DE2454725A1 - Duese zum verspruehen eines schaumfoermigen mediums, insbesondere von pflanzenschutzmitteln - Google Patents

Duese zum verspruehen eines schaumfoermigen mediums, insbesondere von pflanzenschutzmitteln

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DE2454725A1
DE2454725A1 DE19742454725 DE2454725A DE2454725A1 DE 2454725 A1 DE2454725 A1 DE 2454725A1 DE 19742454725 DE19742454725 DE 19742454725 DE 2454725 A DE2454725 A DE 2454725A DE 2454725 A1 DE2454725 A1 DE 2454725A1
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Werner Christner
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LECHLER APPARATEBAU KG
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    • B05B7/005Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow
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    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

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Description

LECHLER APPARATEBAU KG, 7oIS Fellbach, Höhenstrasse 24, ' · Postfach I.709
. .22. Oktober 1974
ViIS-Sf- sd-AB-17
Düse zum Versprühen eines schäumform!gen Mediums, insbesondere von Pflanzenschutzmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse zum Versprühen eines Echauraförmigeii Mediums, insbesondere von Pflanzenschutzmitteln, mit einem eine zylindrische Axiajbohrung und'in diese einmündende Rftdialbohrungen aufweisenden Düsenlcörper und einem als radiale Einfras-ung ausgebildeten Dösenaustritt, der am vorderen Ende der Axialbohrung in diese einmündet»
Bei einer bekannten Düse der vorbezeichneten Art divergieren die beiden Begrenzungsflächen der radialen Einfräs-ung in Sprit^richtung. Dabei enden die beiden Begrenzungsflachen beide exakt auf Höhe der Mittellinie der Axialbohrung des Düsenkörpers. Mit dieser bekannten Düse kann die beim Versprühen von schaumförmigen Pflanzenschutzmitteln vorgeschriebene hohe Verteilungsgenauigkeit nicht erreicht iierden. Außerdem tropft die bekannte Düse.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düse der eingangs genannten Art zn entwickeln, die ein grobes Tropfenspektrum aufweist und den Anforderungen an die Verteilungsgenauigkeit des zu versprühenden Mediums genügt« Nach der Erfindung vrird das Problem in einfacher und vorteilhafter V/eise dadurch gelöst, daß die radiale Einfräs-ung- parallele Begrenzungsflächen, aufweist und zu der zylindrischen Axialbohrung des Düsenkörpers ira Winkel von etwa 80 verläuft, vobei die rückwärtige Begrenzungsflache auf Höhe der Mittellinie der Axialbohrung endet und die vordere Begrenzungsfläche über die Mittellinie der Axialbohrung des Düsenkörpers hinausreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt dar Abstand der beiden Begrenzungsflächsn der radialen Einfräsung etwa 2 mm. Besonders gute Ergebnisse im Sinne der gestellten Aufgabe lassen sich nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielen, daß der Düsenkörper im Bereich des Düsenaustritts (radiale Einfräsung) derart exzentrisch abgedreht ist, daß die Mittelachse der exzentrischen
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rid dor zylindrischen Axialbohrung versetzt ist.
Mit den im vorstehenden angegebenen erfindungsgeraäßen Merkmalen ist vorteilhaft nicht nur ein grobes Tropfenspektrum, sondern darüber hinaus auch eine Vertexlungsgenauigke.it von weniger als + 15/p im Verband sprühend bei Spi-itzhöhe von II — looo ram, Düsenabstand A » looo mm und Spritzdruck 4~ 3,5 D^r ^u erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen - der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Düsenkörper einer Düse nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 den in Fig. 1 mit A bezeichneten Teil des Düsenkörpers in vergrößerter Darstellung,
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ri^r Z ----- ■"-'■"- - ": -Mi.» - ~i~ '·* ii* Einbaus tellur; g an
einem Spritzgestänge (in Draufsicht),
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI ·- VI in Fig. 5 und
Fig. 7 den Gegenstand von Fig· 5 und 6.in Pfeilrxchtung B gesehen.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 6, zu erkennen, weist der im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Düsenkörper Io eine Längsbohrung 11 auf, deren Kittelachse durch die strichpunktierte Linie 12 gekennzeichnet ist. An seinem vorderen Ende weist der Düsenkörper Io ei.ne radiale Binfräsung 13 auf, deren Begrenzungsflächen l4, 15 parallel zueinander und in einem Abstand von äVetwa 2 mm verlaufen. Vie insbesondere aus Fig« 4 ersichtlich, sind die beiden Begrenzungsflächen l4, 15 der radialen Einfräsung 13 gegenüber der Mittelinie 12 des Düsenkörpers Ic in einem Winkel von ß η 80 geneigt angeordnet. Fig. 4 zeigt weiterhin, daß die rückwärtige Begrenzungsfläche 15 der radialen Einfräsung 13 eirakt auf Höhe der Mittellinie 12 der Längsbohrung 11 endet, wohingegen die vordere Begrenzungsfläche l4 um einiges über
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~ 5 —
dlo :'.i-ltjIl.L-.lc "it :■*.'■.· .-..vroicVi·.* Dadurch vird erreicht, daß die Düse nicht tropft.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Düsenkörper in .seinem Austrittsbereicb b (Fig. l) eine exzentrische Abdrehung l6 aufweist. Der Hittelpunkt der exzentrischen Fläche Ib ist in Fig. 3 mit 17 bezeichnet. Durch die exzentrische Formung des Austrittsbereiches b wird vorteilhaft eine Verteilungsgenauigkeit von veniger als + 15 % im Verband sprühend bei den üblichen Bedingungen und Durchsatzmengen erreicht.
In seinem rückwärtigen Bereich weist der Düsenkörper Io vier im rechten Winkel zueinander versetzte Bohrungen l8 auf, die in bekannter Weise der Zuführung von Luft zwecks Verschäumung der zu versprühenden Flüssigkeit dienen. An seinem rückwärtigen Ende weist der Düsenkörper Io außerdem ein Innengewinde 19 auf, in das - wie Fig. 6 veranschaulicht - ein dort mit 2o beziffertes Düsenmundstück eingeschraubt ist. Im Mittelbereich der Bohrung 11 des Düsenkörpers Io ist ein Düseneinsatz 21 eingesetzt. Wie Fig. 6 bzw» 5 weiterhin zeigen, ist der Düsenkörper Io einschließlich Düsenmundstück 2o
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uuü udseiieiiiäaczi ^.j. »uvius emiir uuciuuixuiutter 22 an einem rechtwinklig abgebogenen, ein entsprechendes Außengewinde aufweisenden Verbindiuigsrohrteil 24 befestigt. Zur Abdichtung der Verbindung Düsenkörper/Verbindungsrohrteil sorgt ein Dichtungsring 25· Zum Anschluß des Verbindungsrohrteils 24 an einem mit 26 bezeichneten Spritzgestänge dient ein Gewindeanschlußstutzen 271 der an der Unterseite des Spritzgestänges 26 befestigt ist. Aus dem Hohlraum 28 des Spritzgestänges 26 tritt dann die Spritzflüssigkeit durch eine Bohrung 29 in die Innenbohrung 30 des Gevindestutzens 27 ein und gelangt von dort über die rechtwinklig zueinander stehenden Innenbohrungen 31, 32 des Verbxndungsrohrtexls in die Längsbohrung 11 des Düsonkörpers io. Am Ende der Längsbohrung 11 tritt dann die inzwischen verschäumte Spritzflüssigkeit in die radiale Einfräsung 13 ein und gelangt von dort ins Freie.
Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, ist eine Ausrichtung des Düsenkörpers Io gegenüber dem Spritzgestänge 26 erforderlich, derart, daß einerseits die Mittelachse 12 des Düsenkörpers zu der Mittelachse 33 des Spritzgestänges 26 in Draufsicht
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Wink«·! t* t* A^ - MVnt (vnj, Fin« 5) und atidereraü.ts die radiale Einfräsung I3 nach unten gerichtet istfFig. 6). Um diese genaue Ausrichtung der Düse zu ermöglichen, ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen, die in Fig. 5 ~ 7 strichpunktiert angedeutet und mit "}k beziffert ist. Ferner ist ein mit 35 bezeichneter Schlüssel vorgesehen, der- mit einem abgewinkelten Ende 36 einen waagerechten Schlitz 37 am vorderen Ende des Düsenkörpers Io eingreift. Mit 38 ist in Fig. 5 die Angriffsfläche für den Schlüssel 35 am Düsenkörper Io beziffert.
Das in Fig. 5-7 gezeigte und im vorstehenden beschriebene rechtwinklig abgebogene Verbindungsrohrteil 24 dient für den Anschluß der erfindungsgemäßen DLüsen an bereits vorhandene Spritzgestänge. Die bereits oben erwähnte Verdrehung des Verbindungsrohrteils 24 gegenüber dem Spritzgestänge 26 auf eine Winkelstellung von 85 (Winkel J^
in Fig. 5) ist erforderlich um Strahlstörungen zu vermeiden. Beim Einsatz von Sprühgestängen dagegen, die unmittelbar für die erfinderungsgemäße Düse konzipiert sind, kann das Verbindungsrohrteil 24 unmittelbar in der erwähnten Winkel-
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stf»lliiT»n vor» 81^- ρ*« f»«*·1?+τ««»«*+.anoe be?*???+, int sein· Es ist in diesem Fall lediglich noch eine horizontale Ausrichtung der Düse erforderlich, zu welchem Zweck die bereits erwähnten Vorrichtungen "^k. oder 35 dienen können.
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Claims (2)

  1. — Q —
    Patent an sr>rücho
    zum Versprühen eines schäumform!gen Mediums, insbesondere von Pflanzenschutzmitteln, mit einem eine zylindrische Axialbohrung und in diese einmündende Radialbohrung aufweisenden Düsenkörper und einem als radiale Einfräsung ausgebildeten Düsenaustritt, der am vorderen Ende der Axialbohrurig in diese einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Einfräsung parallele Begrenzungsflächen (l4, 15) aufweist und zu der zylindrischen Axialbohrung (ll) des Düsenkörpers (lo) im Winkel (ß) von etwa 80 verläuft, wobei die rückwärtige Begrenzungsfläche (15) auf Höhe der Mittellinie (l2) der Axialbohrung (ll) endet und die vordere Begrenzungsfläche (l4) über die Mittellinie (12) der Axialbohrung des Düsenkörpers hinausreicht.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der beiden Begrenzungsflächen (l4, 15) der radialen Einfräsung (13) etwa 2 mra beträgt.
    3« Düse nach Anspruch 1 oder .2, mit zylindrischem Düsenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (lo) im Bereich (b) des Düsenaustritts (radiale Einfräsung 13) derart exzentrisch abgedreht ist, daß die Mittel-
    6 0 9 8 2 2/0087 SAD ORIGINAL
    • - Io -
    achse (l7) der p.v^pntr Ischen Abdrehunq (l6) um etwa 2 mm gegenüber der Mittelachse (12) der zylindrischen Axialbohrung (ll) versetzt ist.
    4» Düse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche zur Befestigung an einem Sprit^gestänge, dadurch gekennzeichnet, daß zvisehen dem rückwärtigen Ende des Düsenkörpers (lo) und der betreffenden Anschlußstelle (27) am Spritzgestänge (26) ein etwa rechtwinklig abgebogenes Verbindungsrohrteil (24) derart angeordnet ist, daß die Spritzflüssigkeit aus dem Sprxtzgestänge zunächst etwa senkrecht nach unten austritt und in dem Verbindungsrohrteil in etwa waagerechter Richtung umgelenkt wird (Fig. 6).
    5· Düse nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung am Spritzgestänge (26), daß die Längsachsen (33 bzw. 12) von Spritzgestänge (26) und Düsenkörper (lo) einen Winkel von etwa 95 einschließen (Fig. 5)·
    Bad 609822/0087
    β. Düse nacli ein υν- ■·.*.·;-" :.^lir sr en dar vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (lo) an seinem vorderen Ende eine horizontale schlitzförmige Einfräsung (37) aufweist, die zum Eingriff einer Ausrichtvorrichtung (34, 35) dient.
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DE19742454725 1974-11-19 1974-11-19 Duese zum verspruehen eines schaumfoermigen mediums, insbesondere von pflanzenschutzmitteln Pending DE2454725A1 (de)

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FR7532865A FR2291798A1 (fr) 1974-11-19 1975-10-28 Buse pour la vaporisation d'un fluide mousseux notamment de produits pour la protection des vegetaux
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DK517575A DK517575A (da) 1974-11-19 1975-11-18 Dyse til udsprojtning af et skumdannende medium, specielt et plantebeskyttelsesmiddel

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