DE2454450A1 - Strassenkehrmaschine - Google Patents

Strassenkehrmaschine

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DE2454450A1
DE2454450A1 DE19742454450 DE2454450A DE2454450A1 DE 2454450 A1 DE2454450 A1 DE 2454450A1 DE 19742454450 DE19742454450 DE 19742454450 DE 2454450 A DE2454450 A DE 2454450A DE 2454450 A1 DE2454450 A1 DE 2454450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
transmission
vehicle engine
pump
gear
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742454450
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Jaehnert
Johann Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller and Knappich GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Keller and Knappich GmbH filed Critical Keller and Knappich GmbH
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Publication of DE2454450A1 publication Critical patent/DE2454450A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Straßenkehrmaschine Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine, deren Pahrzeugmotor sowohl die Treiblaufräderachse als auch die Kehraggregate antreibt.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Kehraggregate zum Stillstand kommen, wenn das Fahrzeug bei der Kehrarbeitsfahrt aus welchem Grund auch immer stehen bleiben mußO Dabei ergibt sich eine ungekehrte Stelle, welche eine tifiederholung der Kehrarbeitsfahrt über diese Stelle hinweg erfordert, umsomehr wenn an der Stillstandsstelle sogar schon aufgenommener Kehricht wieder auf die Straße zurückf.llt, wie das bei liner Sangaufnahme aus dem Daugschacht vorkommen kann.
  • an hat deshalb für den Antrieb der Kehraggregate einen vom Fahrzeugmotor völlig gesonderten Antrieb vorgeschen. S-bei ergibt sich ater eine Verdoppelung der Ger@uscrhquelle, soweit sie vom Motor ausgeht, was den an sich nicht niedrigen Geräuschpegel von Straßenkehrmaschinen zusätzlich erhöht Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Herabsetzung des Geräuschpegels wieder zu einer Straßenkehrmaschine der eingangs genannten Art zurückzukehren, ohne jedoch die ihr anhaftenden Nachteile mit in Kauf nehmen zu müssen, und darüber hinaus den Geräuschpegel des Fahrzeugmotors bei der Kehrarbeitsfahrt dadurch weiter zu senken, daß der genannte Rotor relativ zu den gestellten Forderungen wie Leistungsabgabe, Abgasverhalten usw. mit leisester Drehzahl läuft.
  • Gemaß der Erfindung gelingt das dadurch, d der Bahrantrieb für die Kehrarbeitsfahrt über ein verstellbares hdrostatisches Getriebe erfolgt.
  • Bei der erfindung läßt sich der günstigste und leiseste Drehzahlbereich des Fahrzeugmotors auf die Kehrarbeitsfahrtgeschwindigkeit über das hydrostatische Getriebe abstimmen und ausrichten. Da der Craftdurchtrieb des hydrostatischen Getriebes bis auf den Nullwert verstellbar ist, kann die Getriebepumpe des hydrostatischen Getriebes auch bei Stillstand des Fahrzeugs weiterlaufen und die Hydraulikmotore für die Kehraggregate weitertreiben. Infolgedessen verbleiben auch bei Stillstand des Fahrzeugs keine ungekehrten Stellen auf der Straße. Für die Transportfahrt kann das hydrostatische Getriebe umgangen werden, indem der Fahrzeugmotor über den üblichen fahrgestelleigenen Antriebszug die Treiblaufräderachse direkt antreibt. Die Verwendung eines hydrostatischen Getriebes sichert im Gegensatz etwa zu einem hydrodynamischen Getriebe, daß bei Talfahrt das Fahrzeug auch bei der langsamen Rehrarbeitsfahrt bei seiner Geschwindigkeit gehalten werden kann Verschiedene Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2, 3 und 4 gekennzeichnet.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt0 Es zeigt Iigo 1 ein erstes Au3Si2,rungsbeispiel im Aufriß, 2'igo 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Draufsicht, Oligo 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Draufsicht, Fig. 4 das Differential zum dritten Ausführungsbeispiel in größerer Schnittdarstellung.
  • Von der Straßenkehrmaschine läßt Fig. 1 das Fahrgestell 1 mit den Vorderlaufrädern 2 und den Treiblaufrädern 3 und dem Fahrerhaus 4 erkennen, sowie den Kehrrichtsammelbehälter 5 mit zum Entleeren desselben rückwärtig hochklappbaren Abschlußdeckel 6, einen Tellerbesen 7, das Saugmundstück 8 und das Sauggebläse 9.
  • Von dem unter dem Fahrerhaus 4 angeordneten Fahrzeugmotor mit üblichem Getriebe tragt seine Welle 10 ein mit einer Kupplungshälfte 11 kombiniertes längsverschiebliches Zahnrad 12, mit dem ein Zahnrad 13 kämmt, dessen elle die Pumpe 14 eines hydrostatischen Getriebes treibt, das an einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 15 angeschlossen ist und dessen Hydraulikmotor 16 mit einem Zahnrad 17 fest verbunden ist, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das die andere Kupplungshälfte 19 trägt und auf der zum Differential der Achse der Treiblaufräder 3 führenden Kardanwelle 20 sitzt Zur Transportfahrt sind die Buppl-amgshälften 11 und 19 miteinander gekuppelt und die Zahnräder 12 und 13 außer Eingriff; der Fahrantrieb verläuft in üblicher eise. Zur Kehrarbeitsfahrt sind, wie gezeichnet, die Kupplungshälften 11 und 19 voneinander-gelöst und die Zahnräder 12 und 13 im Eingriff; der Fahrantrieb verläuft über das hydrostatische Getriebe, d0h0 über Hydraulikpumpe 14 und Hydraulikmotor 16 desselben, wobei durch Verstellen des Hydraulikmotors 16 die Sahrgeschwindigkeit bis auf Null regelbar ist. Die Pumpe 14 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Doppelpumpe. Der eine Ölstromkreis mit der Druckleitung 21 führt zum Hydraulikmotor 16, der andere ÖIstromkreis mit der Druckleitung 23 führt zum Hydraulikmotor 22 für den Antrieb des Gebläses 9 und zu weiteren Hydraulikmotoren der Kehraggregate. Der Ölrücklauf kann für beide Ölstromkreise gemeinsam sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei unterschiedlichem, schwankenden Leistungsbedarf der einzelnen Ölstromkreise keine gegenseitige Beeinflussung stattfindet. Die Drehzahl des Fahrzeugmotors ist bei der Kehrarbeitsfahrt so abgestimmt, daß er den Gesamtleistungsbedarf für die Kehraggregate und den Fahrantrieb bei geringstem Geräuschpegel befriedigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig, 2 zweigt von dem üblichen Fahrzeugmotor-Getriebe 24 ein Nebenantrieb 25 ab, der in bekannter Weise durch eine Kupplung 26 ein- und auqkuppelbar ist. Er treibt auf die Pumpe 14 des hydrostatischen Getriebes, dessen über ein Leitungspaar 21 angeschlossener Hydraulikmotor 16 ein Zahnrad 27 treibt, das mit einem auf der Antriebswelle 10 sitzenden Zahnrad 28 kämmt. Für die Kehrarbeitsfahrt ist die Antriebswelle 10 bzwo Kardanwelle 20 durch die Leerlaufstellung des Getriebes 24 vom direkten Fahrzeugmotorantrieb gelöst.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig, 3 und 4 unterscheidet sich von dem der 'igo 2 nur dadurch, daß der Hydraulikmotor 16 auf ein Kegelrad 30 treibt, das zusätzlich mit dem Tellerrad 31 des Differentials kämmt, dessen Tellerrad 31 in üblicher Weise von den am Ende der Kardanwelle 20 sitzenden Kegelrad 32 getrieben wird und in bekannter Weise das Kegelräderpaar 33, 34 trägt, mit dem die Kegelräder 35, 36 der zu den Treiblaufrädern 3 führenden Achsen 37, 38 kämmen,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Straßenkehrmaschine, deren Bahrzeugmotor sowohl die Treiblaufräderachse als auch die Kehraggregate antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb für die ihr arbeitsfahrt über ein verstellbares hydrostatisches Getriebe (14, 16) erfolgt, 2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) von der Kardanwelle (20) getrennt ist und mit ihr durch eine Kupplung (11, 19) verbindbar ist, und daß die Antriebswelle (10) über ein Zahnrädervorgelege (12, 13) mit der Pumpe (14) und die Kardanwelle (20) über ein Zahnrädervorgelege (17, 18) mit dem Hydraulikmotor (16) des hydrostatischen Getriebes verbunden sind (Fig. 1)o 3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Sahrzeugmotorgetriebe (24) ein durch eine kupplung (26) ein- und ausschaltbarer Nebenantrieb (25) abzweigt, von dem die Pumpe (14) des hydrostatischen Getriebes antreibbar ist, dessen Eydraulikmotor (16) über ein Zahnrädervorgelege (27, 28) mit der Kardanwelle (20) verbunden ist, die über die Leerlaufstellung des i'<ahrzeugmotorgetriebes (24) vom Fahrzeugmotorantrieb lösbar ist (Fig. 2 4O Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fahrzeugmotorgetriebe (24) ein durch eine Kupplung (26) ein- und ausschaltbarer Nebenantrieb (25) abzweigt, von dem die Pumpe (14) des hydrostatischen Getriebes antreibbar ist, dessen Hydraulikmotor (16) auf ein Kegelrad (30) treibt, das zusätzlich mit dem Tellerrad (31) des Differentials kämmt, das von einem Kegelrad (32) am Ende der Kardanwelle (20) des Fahrzeugmotors antreibbar ist, die über die Leerlaufstellung des Fahrzeugmotorgetriebes (24) vom Pahrzeugmotorantrieb lösbar ist. (?igo 3, 4)O
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076388A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-13 Rockwell International Corporation Antriebswellen- und Fluidpumpenanordnung
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EP0347142A1 (de) * 1988-06-13 1989-12-20 Scarab Sales Limited Strassenkehrmaschine
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IT201800007368A1 (it) * 2018-07-20 2020-01-20 Sistema di trazione idrostatica per veicoli.

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