DE2454282A1 - Verfahren zur herstellung von prills aus einer monoammoniumphosphathaltigen harnstoffschmelze - Google Patents
Verfahren zur herstellung von prills aus einer monoammoniumphosphathaltigen harnstoffschmelzeInfo
- Publication number
- DE2454282A1 DE2454282A1 DE19742454282 DE2454282A DE2454282A1 DE 2454282 A1 DE2454282 A1 DE 2454282A1 DE 19742454282 DE19742454282 DE 19742454282 DE 2454282 A DE2454282 A DE 2454282A DE 2454282 A1 DE2454282 A1 DE 2454282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monoammonium phosphate
- prills
- urea
- urea melt
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Prillieren einer monoammoniumphosphathaltigen
Harnstoffschmelze.
Gemäss der amerikanischen Patentschrift 3.369.885 kann eine Suspension
von Monoammoniumphosphat in einer Harnstoffschmelze, die z.B. ein Gewichtsteil
Monoammoniumphosphat je Gewichtsteil Harnstoff enthält, wegen Gelbildung nicht
prilliert werden und können solche Suspensionen nur dann prilliert werden, wenn die zu prillierende Suspension zugleich eine Menge Kaliummetaphosphat enthält.
Der unbedingt erforderliche Zusatz von Kaliummetaphosphat bedeutet jedoch eine
wesentliche Beschränkung bei der Herstellung -von monoammoniumphosphathaltigen
Harnstoffprills. Eine prillierbare monoammoniumphosphathaltige Harnstoffschmelze kann auch ohne Kaliummetaphosphatzusatz erhalten werden, wie in der amerikanischen Patentschrift 3.539.326 beschrieben wird, indem das zu prillierende Gemisch
während einer bestimmten Zeit, z.B. 6 Minuten, kräftig gerührt wird. Der Nachteil dieser Methode ist, dass die erhaltenen Prills eine zu geringe Druckfestigkeit haben, so dass sie während der Lagerung zusammenbacken. Ausserdem bewirkt die
ziemlich lange Mischzeit eine Zunahme des Biuretgehalts.
Harnstoffprills. Eine prillierbare monoammoniumphosphathaltige Harnstoffschmelze kann auch ohne Kaliummetaphosphatzusatz erhalten werden, wie in der amerikanischen Patentschrift 3.539.326 beschrieben wird, indem das zu prillierende Gemisch
während einer bestimmten Zeit, z.B. 6 Minuten, kräftig gerührt wird. Der Nachteil dieser Methode ist, dass die erhaltenen Prills eine zu geringe Druckfestigkeit haben, so dass sie während der Lagerung zusammenbacken. Ausserdem bewirkt die
ziemlich lange Mischzeit eine Zunahme des Biuretgehalts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein Verfahren,, mit dessen
Hilfe die vorgenannten Nachteile aufgehoben werden. Das erfindungsgemässe Verfahren,
bei dem eine Harnstoffschmelze mit festen Monoammoniumphosphatteilchen vermischt
509821/0766.
und die so erhaltene Suspension prilliert wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass
man eine Mischzeit von weniger als 10 Sekunden anwendet. Es hat sich nämlich herausgestellt,
dass bei Anwendung einer Mischzeit unter 10 Sekunden eine prillierbare Suspension erhalten werden kann und dass die daraus hergestellten Prills eine
gute Druckfestigkeit besitzen. Es zeigt sich, dass bei derart kurzer Mischzeit die Biuretbildung und der Verlust an Ammoniak, das während des Mischvorgangs in
Gasform entweicht, wesentlich geringer sind als bei der Anwendung von längeren Mischzeiten gemäss den vorgenannten bekannten Verfahren. Sehr gute Ergebnisse
können bei Anwendung einer Mischzeit unter 6 Sekunden erzielt werden. Unter Mischzeit wird hier die Zeit zwischen dem Zeitpunkt des Eintritts der Harnstoffschmelze
in die Mischapparatur und des Austritts der gebildeten Tropfen aus der Prillierapparatur verstanden. Durch Farbstoffzusatz zur Harnstoffschmelze lässt
sich diese Zeitdauer auf einfache Weise bestimmen.
Die beim erfindungsgemässen Verfahren benötigte Harnstoffschmelze kann .
auf die bekannte Weise durch Eindampfen einer wässerigen Harnstofflösung oder
durch Schmelzen von sogenanntem Kristallharnstoff erhalten werden. Der Wassergehalt
der Harnstoffschmelze wird, wie üblich, unter O,5.Gew.% gewählt, so dass eine
Trocknung der Prills nicht erforderlich ist. Als Monoammoniumphosphat kann man sowohl das aus sog. Nassprozess-Phosphorsäure als aus thermischer Phosphorsäure
hergestellte Monoammoniumphosphat verwenden. Bei Anwendung von Monoammoniumphosphat
vom erstgenannten Typ zeigt sich, dass die erforderliche Mischung mit der Harnstoffschmelze unter übrigens gleichen Bedingungen wesentlich besser verläuft
als bei Anwendung des letzteren Typs. Vorzugsweise wird daher Monoammoniumphosphat
verwendet, das wenigstens zum Teil, z.B. 15 Prozent, aus Monoammoniumphosphat besteht, das aus Nassprozess-Phosphorsäure hergestellt wurde. Ausser Monoammoniumphosphat
dürfen der Harnstoffschmelze auch andere Stoffe beigegeben werden, wie
z.B. Diammoniumphosphat. Im allgemeinen enthält das übliche Monoammoniumphosphat
auch ein wenig Diammoniumphosphat..Beispiele von anderen Zusatzstoffen sind
Ammoniumnitrat, Kaliumchlorid, Kaliumsulphat und Magnesiumcarbonat. Diese Stoffe
können mit dem Monoammoniumphosphat vermischt oder separat zugefügt werden.
Die erforderliche Feinheit des beizugebenden Monoammoniumphosphats und
der eventuellen anderen Zusatzstoffe ist von der Prilliermethode abhängig. Falls
ein Prillkopf mit Spritzöffnungen von z.B. 1,5 mm verwendet wird, so zeigt sich,
dass die Grosse der Teilchen geringer als 600 β sein muss. Bei Anwendung einer
Drehscheibe gemäss der vorgenannten amerü-^nischen Patentschrift 3.539.326 können
grössere Teilchen zugelassen werden»
Der Harnstoffgehalt der erfindungsgemässen Prills kann schwanken. Es
zeigt sich, dass die Prillierbarkeit und die Qualität der Prills bei Anwendung
509821/0766
eines Harnstoffgehalts Über 40 Gew.% den praxisUblichen Normen sehr gut genügen.
Das Mischen der Harnstoffschmelze mit Monoammoniumphosphat und eventuellen
anderen Zusatzstoffen lässt sich sehr gut in einem Zyklonmischer durchführen, wie in der deutschen Patentschrift Nr. 1.031.284 beschrieben wirdj dabei
werden die Schmelze dem Zyklonmischer tangential und der beizumischende Feststoff,
nach Vorerhitzung auf z.B. 80 C, zentral zugeführt. Die erhaltene Suspension
kann sehr gut mit Hilfe eines rotierenden Prillkopfes verspritzt werden.
Nach Verspritzen der Suspension werden die Tropfen, wie üblich, durch Kühlung
erstarrt und anschü.iessend gelagert. Es ist empfehlenswert, die erfindungsgemässen
Prills vor der Lagerung bis unter 35 C zu kühlen, um auf diese Weise eine
möglichst gute Qualität der Prills zu erhalten. Das erfindungsgemässe Verfahren
wird in den nachstehenden Beispielen erläutert.
In einen Zyklonmischer mit einem Durchmesser von 37 mm werden tangential
Harnstoff (Temperatur etwa 135 C) und zentral Monoammoniumphosphat oder ein Gemisch von Monoammoniumphosphat mit Kaliumchlorid (Temperatur etwa 80 C) eingeführt
. Die erhaltene Suspension wird an der Luft mit Hilfe eines zylindrischen
Prillkopfes mit einer Höhe und einem Durchmesser von je 75 mm prilliert, der mit
einem Kratzer und 90 Spritzöffnungen mit einem Durchmesser von 1,5 mm versehen ist. Die Drehzahl des Prillkopfes beträgt 450 UpM. Die Durchsatzgeschwindigkeit
beträgt etwa 120 kg Prills pro Stunde, die Mischzeit etwa 1,2 Sekunden. Die Kornverteilung
des Monoammoniumphosphats und des Kaliumchlorids ist: 28 % < 100 μ ,
54 % < 150 μ , 98 % < 300 μ und 100 % < 400 μ . Der geschmolzene Harnstoff
enthält etwa 0,3 Gew.% Wasser, der K O-Gehalt des Kaliumchlorids beträgt etwa
60 Gew.%. Es werden verschiedene Monoammoniumphosphatqualitäten verwendet, und
zwar in Beispiel I das nahezu völlig reine Produkt (12,2 Gew.% N, 61,6 Gew.% P2Oj,), in den Beispielen II und V ein stark verunreinigtes Produkt (11,8 Gew.% N,
54,5 Gew.% P2O1-) un& in Beispiel III ein diammoniumphosphathaltiges Produkt
(14,7 Gew.% N 53,0 Gew.% P2Os). In Beispiel IV wird ein Produkt verwendet, das
aus 80 Gewichtsteilen Produkt gemäss Beispiel I und 20 Gewichtsteilen Produkt
gemäss Beispiel II zusammengesetzt ist. Das nahezu völlig reine Produkt ist aus sogenannter thermischer Phosphorsäure, das stark, verunreinigte Produkt aus
Nassprozess-Phosphorsäure hergestellt. In nachstehender Tabelle sind die Analysen
der hergestellten Prills sowie die Druckfestigkeit aufgeführt; die Druckfestigkeit
wird einmal gemessen, gleich nachdem die Prills auf etwa 25 °C gekühlt worden sind, und einmal, nachdem die Prills 12 Wochen bei etwa 25 C aufbewahrt sind.
Zum Vergleich werden unter A die entsprechenden Daten für geprillten Harnstoff
ohne zusatzstoffe aufgeführt. 5 Q g 3 2 1 / Q ? g β
I. | II | III | IV | ' V | ,5 | A | |
Beispiel | ,5 | ||||||
Analyse | 35 | 30 | 29,5 | 31 | 24 | ,5 | 46,4 |
Gew.% N | 21 | 25 | 29,5 | 28 | 16 | 16 | 0 |
Gew.% P2O5 | 0 | 0 | 0 | 0 | 16 | 0 | |
Gew.% K2O | 0,2 | 0,12 | 0,11 | 0,2 | 0, | 0,15 | |
Gew.% H2O | |||||||
Druckfestigkeit (kg/cm2) |
45 | 40 | 40 | 40 | 55 | 20 | |
sofort gemessen | 45 | 45 | 40 | 55 | 55 | 20 | |
nach 12 Wochen gemessen |
|||||||
Wie oben erwähnt, beträgt die Verweilzeit zwischen dem Mischen und dem
Prilliervorgang etwa 1,2 see bei einer Belastung von 120 kg/h. Um die höchstzulässige
Verweilzeit, nach der eine noch ziemlich gut prillierbare Schmelze erhalten wird, zu bestimmen, wird unterhalb des Zyklonmischers eine Reihe von
Puffergefässen zunehmender Kapazität angebracht, mit denen zunehmende Verweilzeiten
erreicht werden. Es zeigt sich, dass noch nach 4 see eine gut prillierbare
Schmelze erhalten wird. Nach einer BerUhrungszeit von mehr als 4 Sekunden
tritt eine zunehmende Schaumbildung auf,' das Gemisch bleibt aber gut prillierbar.
Die Schaumbildung bewirkt allerdings eine rasche Verringerung der Kapazität des Prillkopfes. Die Mischzeit (einschliesslich Prillierstufe) soll daher vorzugsweise
unter 6 Sekunden liegen.
509821/0766
Claims (5)
- PATENTANS PRÜCHE.y Verfahren zum Prillieren einer monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffschmelze, bei dem eine Harnstoffschmelze mit festen Monoammoniumphosphattexlchen gemischt wird und die erhaltene Suspension prilliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischzeit unter 10 Sekunden angewandt wird.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischzeit unter 6 Sekunden anwendet.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Monoammoniumphosphat, wenigstens zum Teil aus Monoammoniumphosphat besteht, das aus 'Nassprozess-Phosphorsäure' hergestellt wird.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen in einem Zyklonmischer erfolgt.
- 5. Monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffprills, welche durch Anwendung des Verfahrens gemäss einem der vorangehenden Patentansprüche erhalten wird.509 8 21/0766
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7315780.A NL152835C (nl) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Werkwijze voor het prillen van een monoammonium- fosfaat bevattende ureumsmelt. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454282A1 true DE2454282A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2454282C2 DE2454282C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=19820029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2454282A Expired DE2454282C2 (de) | 1973-11-16 | 1974-11-15 | Verfahren zum Prillen einer monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffschmelze |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5739177B2 (de) |
AR (1) | AR204846A1 (de) |
BE (1) | BE822208A (de) |
BR (1) | BR7409552A (de) |
DE (1) | DE2454282C2 (de) |
ES (1) | ES431924A1 (de) |
FR (1) | FR2251357B1 (de) |
GB (1) | GB1481038A (de) |
IE (1) | IE41766B1 (de) |
IT (1) | IT1023291B (de) |
NL (1) | NL152835C (de) |
NO (1) | NO147270C (de) |
TR (1) | TR18495A (de) |
ZA (1) | ZA747222B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1897610A1 (de) * | 1999-07-30 | 2008-03-12 | Honeywell International, Inc. | Prillingverfahren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7575365B2 (en) | 2007-10-26 | 2009-08-18 | Uop Llc | Viscosity control of particle formation by adjusting agitation speed |
CN105777213A (zh) * | 2016-02-04 | 2016-07-20 | 河南心连心化肥有限公司 | 一种尿素硝铵溶液生产装置及其控制方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3369885A (en) * | 1964-02-12 | 1968-02-20 | Toyo Koatsu Ind Inc | Process for prilled urea-potassium metaphosphate fertilizer |
US3539326A (en) * | 1966-04-01 | 1970-11-10 | Mitsui Toatsu Chemicals | Process for producing granular compound fertilizer |
-
1973
- 1973-11-16 NL NL7315780.A patent/NL152835C/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-01-01 AR AR256555A patent/AR204846A1/es active
- 1974-11-11 ZA ZA00747222A patent/ZA747222B/xx unknown
- 1974-11-13 JP JP13093074A patent/JPS5739177B2/ja not_active Expired
- 1974-11-13 GB GB49170/74A patent/GB1481038A/en not_active Expired
- 1974-11-13 BR BR9552/74A patent/BR7409552A/pt unknown
- 1974-11-14 FR FR7437540A patent/FR2251357B1/fr not_active Expired
- 1974-11-14 NO NO744100A patent/NO147270C/no unknown
- 1974-11-14 BE BE150518A patent/BE822208A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-14 ES ES431924A patent/ES431924A1/es not_active Expired
- 1974-11-15 DE DE2454282A patent/DE2454282C2/de not_active Expired
- 1974-11-15 TR TR18495A patent/TR18495A/xx unknown
- 1974-11-15 IT IT54088/74A patent/IT1023291B/it active
- 1974-11-15 IE IE2355/74A patent/IE41766B1/en unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3369885A (en) * | 1964-02-12 | 1968-02-20 | Toyo Koatsu Ind Inc | Process for prilled urea-potassium metaphosphate fertilizer |
US3539326A (en) * | 1966-04-01 | 1970-11-10 | Mitsui Toatsu Chemicals | Process for producing granular compound fertilizer |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1897610A1 (de) * | 1999-07-30 | 2008-03-12 | Honeywell International, Inc. | Prillingverfahren |
EP2260935A1 (de) * | 1999-07-30 | 2010-12-15 | Honeywell International Inc. | Prillingverfahren |
AU2006220429B2 (en) * | 1999-07-30 | 2012-04-26 | Advansix Resins & Chemicals Llc | Prilling method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2251357A1 (de) | 1975-06-13 |
BR7409552A (pt) | 1976-05-25 |
NO147270C (no) | 1983-03-09 |
IE41766B1 (en) | 1980-03-26 |
JPS5739177B2 (de) | 1982-08-19 |
NO744100L (de) | 1975-06-16 |
BE822208A (nl) | 1975-05-14 |
ZA747222B (en) | 1975-11-26 |
NL152835B (nl) | 1977-04-15 |
NL7315780A (nl) | 1975-05-21 |
GB1481038A (en) | 1977-07-27 |
NO147270B (no) | 1982-11-29 |
ES431924A1 (es) | 1976-11-01 |
IE41766L (en) | 1975-05-16 |
AR204846A1 (es) | 1976-03-05 |
TR18495A (tr) | 1977-02-24 |
IT1023291B (it) | 1978-05-10 |
FR2251357B1 (de) | 1978-11-24 |
JPS5089273A (de) | 1975-07-17 |
NL152835C (nl) | 1981-03-16 |
DE2454282C2 (de) | 1983-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE838286C (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammoniumnitrat | |
DE69913193T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittelverbundgranulats | |
DE1592793B2 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemittelgranulat | |
DE2008495A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornigem Alkalitnpolyphosphat hoher Abriebfestig keit und mit hohem Schuttgewicht | |
EP0019881B1 (de) | Harnstoffkörner mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD157701A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoffprills | |
DE2454282C2 (de) | Verfahren zum Prillen einer monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffschmelze | |
DE3222157A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern | |
DE3118454C2 (de) | "Verfahren zur Herstellung von Harnstoffkörnern" | |
DE2836511A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff mit hoher mechanischer festigkeit | |
DE2540779A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat | |
DE3918523A1 (de) | Verfahren zur staubbindung in duenger-granulaten | |
DE19744404A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyandiamid enthaltenden Harnstoff-Düngemittel-Granulaten | |
DE1643536C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan | |
DE2603917C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, Ammonium- und/oder Kaliumsulfat enthaltenden Düngemitteln | |
DE19724142B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Mischdünger | |
DE2603377A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gekoerntem festen ammoniumphosphat | |
DE2512386C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels mit verzögerter Nährstoffabgabe | |
DE949238C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Harnstoffloesungen in feste, harte, gleichmaessige und lagerbestaendige Kuegelchen | |
DE1592642C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines granulierten Torfdüngemittels | |
DE2253449C3 (de) | 2-Nitro-2-methyl-1 -propanol in Form nicht verbackender Pellets | |
DE1002766B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels | |
DE1592666C (de) | Verfahren zur Herstellung von granulierten, stickstoffreien Düngemitteln | |
DE1930194A1 (de) | Kaliduengergranulat | |
DE1767784A1 (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger Produkte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |