DE2454231A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern von gewindebearbeitungsvorgaengen bei numerisch gesteuerten werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern von gewindebearbeitungsvorgaengen bei numerisch gesteuerten werkzeugmaschinen

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DE2454231A1
DE2454231A1 DE19742454231 DE2454231A DE2454231A1 DE 2454231 A1 DE2454231 A1 DE 2454231A1 DE 19742454231 DE19742454231 DE 19742454231 DE 2454231 A DE2454231 A DE 2454231A DE 2454231 A1 DE2454231 A1 DE 2454231A1
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DE19742454231
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Rolf Helkenberg
Eckart Dipl Ing Tietze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/182Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by the machine tool function, e.g. thread cutting, cam making, tool direction control
    • G05B19/186Generation of screw- or gearlike surfaces

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Description

  • Verfahren und Vorrichtllng zum Steuern von Gewindebearbeitungsvorgängen bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen Di e Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Gewindebearbeitungsvorgängen bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, die einen von der Hauptspindel angetriebenen Impulsgeber enthalten, der pro Umdrehung der Hauptspindel eine konstante Anzahl von Impulsen abgibt.
  • Zum Gewi.ndeschneiden ist es erforderlich , den Werkzeugvor schub mit der Spindeldrehzahl zu synchronisieren. Bei jeder Umdrehung des Werkstiicks wird damit das Werkzeug um eine bestimmte Entfernung bewegt, die sich nach der gewi.inschten Steigung des Gewindes richtet.
  • Bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, die fiir die Spindel und den Vorschub des Werkzeugs tmabhängige Antriebe enthalten, ist es bekannt, einen von der Spindel angetrie benen Impulsgeber vorzusehen, dessen Impulse zur Steuerung des Vorschubantriebs dienen (DT-PS 15 63 766). Die Impulse können beispielsweise einem Interpolator der numerische Steuerung zugcfii!irt werden, der einen lagegeregelten Antrieb fiir die Vorschubbewegung speist.
  • Zu Beginn eines Gewindeschneidearbeitsgangs vergeht eine bestimmte Zeit bis die Synchronisation zwischen der Spindeldrehzahl und der Vorschubbewegung des Werkzeugs erzielt ist, da z.B. die aus dem Stillstand anlaufenden Antriebe erst bis zur notwendigen Drehzahl hochlaufen müssen. Während des EIochlaufs der Antriebe fiir das Werkzeug wird dieses um eine gewisse Strecke längs des Werl-ctncks bewegt. Auf dieser Strecke wird infolge der Zunahmr der Vorschubgeschwindigkeit nicht das erwünschte Gewinde erzeugt. Diese Strecke, die durch Einschwingvorgänge der Antriebe eine beträchtliche Länge erreichen kann, steht für die einwandfreie Bearbeitung des Werkstiicks nicht zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzuentwickeln, daß eine möglichst kleine Anlaufstrecke des Werkzeugs bis zum Beginn des exakten Gewindeschneidens erreicht wird, das Gewinde anschließend mit großer Genauigkeit geschnitten werden kann und die Auslaufstrecke ebenfalls möglichst kurz ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Frequenz, die in einem festen Verhältnis zu der vom Impulsgeber erzeugten Impulsfrequenz steht, als Sollwert einem Regelkreis zur Zwangssynchronisierung eines spannungsabgestimmten Oszillators auf eine Eingangsfrequenz zugeführt wird, dessen Integrationszeit den dynamischen Eigenschaften nachgeschalteter Antriebe im Sinne einer möglichst kurzen Hochlaufzeit bis zum Erreichen eines vorgegebenen Geschwindigkeitswerts bzw. möglichst kurzen Bremszeit anpaßbar ist, daß beim ersten Schnitt die Impulse der Eingangsimpulsfolge bis zum Eintritt der Synchronisation gezählt und für die folgenden Schnitte als Sollwert für den Beginn des exakten Gewindeschneidens verwendet werden und daß dem Regelkreis vom Zeitpunkt der Synchronisation an eine weitere Regelung überlagert wird, mit der die Anzahl der Impulse der Eingangsimpulsfolge durch entsprechenden Eingriff in den Regelkreis in Ubereinstimmung mit der Anzahl der Impulse am Ausgang des Regelkreises gebracht wird, die entsprechend der Art des zu schneidenden Gewindes auf die für die einzelnen Achsen vorgesehenen Antriebe verteilt werden. Die Antriebe können bei diesem Verfahren mit maximalem Moment anlaufen.
  • Das Moment wird lediglich durch die zulässigen Motorströme bzw.
  • durch Sättigungserscheinungen in den die Höhe der Motorströme beeinflussenden Steuerkreisen begrenzt. Das Werkzeug wird daher sehr stark beschleunigt. Durch den Anstieg der Frequenz am Ausgang des Regelkreises zur Zwangssynchronisation wird das Moment der Antriebe auf den für das Gewindeschneiden erforderlichen Wert vermindert. Die Frequenz steigt dabei so an, daß die Antriebe ohne Überschwingen in die für die Synchronisation erforderliche Drehzahl einlaufen. Mit dem vorstehend erwähnten Verfahren lassen sich bei optimaler Einstellung des Antriebsmoments unter Vermeidung des Überschwingens sehr kurze Anlaufstrecken erzielen. Dies hat den Vorteil, daß ein größerer Abschnitt des Werkstücks für das eine gleichbleibende Steigung aufweisende Gewinde verfügbar ist.
  • Das Werkstück kann daher besser ausgenutzt werden. Die überlagerte Regelung sorgt nach dem Eintritt der Synchronisation für deren genaue Einhaltung während des Gewindeschneidens.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die für den Gewindescbneidarbeitsgang erforderliche Zeit verkürzt wird.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit hängt dabei von der Frequenz der Ausgangsimpulse des Regelkreises zur Zwangssynchroni sation ab, während die Anzahl der Ausgangsimpulse den vom Werkzeug zurückzulegenden Weg bestimmt. Die Antriebe können ferner mit Konstanter Beschleunigung hochlaufen bzw. abgebremst werden.
  • gesteuerte Oszillator fiir die Abgabe einer Ausgangsimpulsfolge ausgelegt, deren Frequenz ein Vielfaches der Frequenz der Eingangsimpulsfolge beträgt, wobei die Ausgangsimplllsfolge jiber einen Frequenzteiler mit einem entsprechenden Mntersetzungsverhältnis dem Phasenkomparator des Regelkreises zur Zwangssynchronisation ziifiihrbar ist. Mit dieser Anordnung kann die Bearbeitungsgenauigkeit beeinflusst werden1 da die Anzahl der vom spannungsgesteuerten Oszillator des Regelkreises für die Zwangssynchronisation abgegebenen Impulse ein Maß fiir den vom Werkzeug zurbckzulegenden Weg ist. Es ist auch möglich, dem Ausgang des Spannungsgesteuerten Oszillators einen Frequenzteiher nachzuschalten, mit dem eine gewiinschte Anzahl Impulse je Umdrehung des Impulsgebers erzeugt wird.
  • Aufgrund der hohen Frequenz der Ausgangsimpulse des spannungsgesteuerten Oszillators bewirken Phasenänderungen am Eingang des Regelkreises eine starke Frequenzänderung am Ausgang.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Zeitkonstante des Regelkreises wesentlich kleiner ist als die Zeitkonstante der nachgeschalteten Stellantriebe.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Ausgang des Phasenkomparators an einen Mittelabgriff eines Widerstandsnetzwerks angeschlossen ist, das zwei weitere Abgriffe zur B'egelverschiebtmg des Ausgangssignalpegels aufweist, daß die Abgriffe mit steuerbaren Schaltern verbunden sind, deren Steuereingänge mit dem Zähler verbunden sind und über die nach der Synchronisation je nach positivem oder negativem Zstand die Ausgangsspannung eines Integrators im Sinne einer Veränderung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators bis zum Erreichen des Zahlstands hlll veränderbar ist. Mit dieser Anordnung ist in einfacher Weise eine schnelle Veränderung der Ausgangs frequenz des Regelkreises zur Zwangssynchronisation im Sinne einer Einstellung des Zählers auf den Wert null möglich.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben erläuterten Verfahrens besteht darin, daß die Impulse des Impulsgebers gegebenenfall 5 iiber eine Frequenzverui elfachtmgsschaltung einem Sieb-Mlalti.plizierer zufiihrbar sind, dessen Multiplikatinnsfaktor entsprechend der gewiinschten Steigung eiinstellbar ist und an dessen Ausgang eine Taktsynchronisierschaltung angeschlossen ist, mit der je Ausgangsimpuls des Sieb-Multiplizierers und je dem Rückkopplungsingang des Regelkreises zugefiihrten Impuls mit einer Taktimpu sfo lge synchronisierte Impulse erzeugbar sind, die unterschiedlichen Zähleingängen eines Vor/Riickwartszähl ers zltffihrbar sind, daß an den Sieb-Multiplizierer der Eingang des Regelkreises zur Zwangssynchronisation eines spannungsgestellerten Oszillators auf die Frequenz der Eingangsimpulse angeschlossen ist, daß der Zahler beim ersten Schnitt auf Vorwärtszählung bis zur Synchronisation des Regelkrei ses umgeschaltet ist, daß der Inhalt des Zählers in einen Speicher eingebbar ist, dessen Inhalt zu Beginn der weiteren Schnitte dem auf Riickwärtszählung umgeschalteten Zähler zuführbar ist, daß nach der Synchronisation der Inhalt des abwechselnd mit Vor- und Rückwärtszählimpulsen beaufschlagten Zählers zur Steuerung der Frequenz des Regelkreises im Sinne einer Rückführung des Zählerinhalts auf den Wert null verwendet ist und daß der Ausgang des Regelkreises an eine Anordnung zur Aufteilung der Impulse auf die Steuerschaltungen der Antriebe angeschlossen ist. Der Vor/Rückwärtszähler wird bei dieser Anordnung mehrfach ausgenutzt. Er dient sowohl zur Steuerung des Beginns des exakten Gewindeschneidens, das eine im bestimmten Verhältnis zur Spindeldrehahl stehende Vorschubgeschwindigkeit voraussetzt, als auch zur übergeordneten Regelung der Anzahl der Ausgangsimpulse des Regelkreises zur Zwangssynchronisation in Übereinstimmung mit der Anzahl der Eingangsimpulse. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist in einem geringen schaltungstechnischen Aufwand zu sehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der spannungsvom }le a rbei tung swerkz eug zuriickge legten Vor s chllbwe g .
  • Vorzugsweise sind die Zähler an Vergleichsschaltungen angeschlossen, in denen der Zählerinhalt mit einem vorgebbaren Sollwert des Gewindes vergleichbar ist und mit denen bei einer einstellbaren Wegdifferenz Signale erzeugbar sind, mit denen iiber Funkti onsgeneratoren ein Steuereingang des Integrators des Regelkreises zur Zwangssynchronisation beaufschlagbar ist, wobei iiber einen vom Funktionsgenerator vorgebbaren Kurvenverlauf die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators im Sinne einer zeitoptimalen Bremsregelung der Antriebe veränderbar ist. Ein Vorteil dieser Anordnung ist in einer Verkiirzung des Gewindeschneidarbeitsgangs zu sehen.
  • Es ist günstig, zum Schneiden von Plan- oder Kegelgewinde an den spannungsgesteuerten Oszillator eine Impulsverdopplungsschaltung anzuschließen, die mit der Anordnung zur Verteilung der Impulse auf die den einzelnen Achsen zugeordneten Antriebe verbunden ist, wobei im Steuerkreis für die senkrecht zur Spindelachse verlaufende Achse eine Frequenzteilerschaltung für eine Halbierung der Impulse vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung ist es beim Schneiden von Plan- oder Kegelgewinde möglich, auf dem Datenträger den Durchmesser des Gewindes vorzugeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Steuern von Gewindebearbeitungsvorgängen bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, Vorzugsweise ist auf dem Impulsgeber in einer gesonderten Abtastspur nur eine Bezugsmarke vorhanden, die je Umdrehung einen Impuls erzeugt, der zur Öffnung der Zähleingänge des Vor/Riickwärtszählers und zur Einschaltung des Regelkreises in den Arbeitsbetrieb verwendet ist. Mit dem Impuls von der Bezugsmarke kann die besondere Drehstellung des Werkstiicks festgestellt werden. Dadurch kann das Bearbeitungswerkzeug genau in bezug auf das Werkstück eingestellt werden.
  • Eine giinstige Ausfiihrungsform besteht darin, daß auf dem Impulsgeber zwei Spuren mit abwechselnd je eine logische tO" oder "1" darstellenden Marken gleicher Teilung angeordnet sind, daß die Marken auf den beiden Spuren jeweils um die halbe Teilung gegeneinänder verschoben sind und daß der Bezilgsimpuls durch logische Verkniipfung des von der gesonderten Spur ausgehenden Impulses mit den von den beiden anderen Spuren erzeugten Impulsen hergestellt wird. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Zuordnung des von der Bezugsmarke stammenden Impulses zu den Impulsen, die von den Marken der anderen Abtastspuren des Impulsgebers erzeugt werden.
  • Es ist daher nicht erforderlich, besonders hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Anordnung der Bezugsmarke gegenüber den Marken anderer Abtastspuren zu stellen. Auch eine sehr.
  • genaue Länge der Bezugsmarke ist nicht notwendig. Diese Anordnung ermöglicht daher eine wirtschaftlichere Fertigung des Imphlsgebers.
  • Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der mit dem Regelkreis verbundenen Anordnung zur Aufteilung der Impulse Zähler und Soll-Istwert- Vergleichsschaltungen nachgeschaltet sind, die mit Digital- Analog- Wandlern in Verbindung stehen, denen die Antriebe aufweisende Drehzahlregelkreise nachgeschaltet sind. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Bearbeitung des Gewindes. Der Inhalt des Zählers, der als "Wegzähler" bezeichnet werden kann, entspricht dem Fig. 2 nähere Einzelheiten der im Blockschaltbild der Fig. 1 dargestellten Teilanordnung zur Erzeugung und Synchronisation der den Antrieben vorgebbaren Impulse, Fig. 3 nähere Einzelheiten der in Fig. 2 dargestellten Anordnung zur Taktsynchronisierung, Fig. 4 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Signalen der in Fig. 3 dargestellten Anordnung, Fig. 5 nähere Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Zähl-und Speicheranordnung, des Regelkreises zur Zwangssynchronisation eines spannungsabgestimmten Oszillators auf die Eingangsfrequenz sowie der dem Regelkreis nachgeschalteten Elemente, Fig. 6 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Signalen der in Fig. 5 dargestellten Anordnung.
  • Ein Impulsgeber 1, der von der nicht näher dargestellten Hauptspindel einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine angetrieben wird, ist mit drei Abtastspuren versehen, die ebenfalls nicht näher dargestellt sind. Zwei der Abtastspuren sind mit längs eines Kreises auf einer Impulsgeberscheibe in gleicher Teilung aufgebrachten Markierungen versehen, wobei jeweils benachbarte Markierungen unterschiedliche Lichtdurchlässigkeiten, elektrische Leitfähigkeiten usw. aufweisen, durch die Abtastelemente bei den zwei benachbarten Markierungen unterschiedliche Werte feststellen können, denen jeweils eine logische "1" oder "0" zugeordnet ist. Die Abtastspuren, die gleiche Teilungen aufweisen, sind gegeneinander jeweils um eine halbe Teilung verschoben auf der Scheibe angebracht. Eine dritte Abtastspur des Impulsgebers enthält nur eine Markierung, deren Teilung etwas größer als diejenige bei den beiden vorstehend erwähnten Abtastspuren ist. Die nicht näher dargestellten Abtastelemente der drei Spuren des Impulsgebers 1 speisen je eine Leitung 2, 3, 4, an die eine Empfängerschaltung 5 angeschlossen ist, die eine Eingangsstufe 6 (Fig. 2) zur Impulsformung und logischen Verknüpfung der empfangenen Signale aufweist.
  • Die logische Verknüpfung der auf den Leitungen 4, a ankommenden Signale mit dem von der Leitung 3 gelieferten Signal , das von der einzelnen Markierung erzeugt wird, liefert einen Bezugsimpuls, der einmal pro Umdrehung des Impulsgebers 1 auftritt und auf einer Leitung 7 ausgegeben wird. Dieser Impuls entsteht dann, wenn die Mrkierung der dritten Spur der gleichen logischen Konstanten zugeordnete Signalpegel erzeugt wie--die Markierung der beiden anderen Abtastspuren.
  • Die Signale der Leitungen 4, 2 werden nach der Impulsformung in der Eingangsstufe 6 einer Frequenzvervielfachungsschaltung 8 in der Empfängerschaltung 5 zugefiiBrt, in der aus beiden Signalen eine Impuisfolge mit gegenüber der Frequenz der Signale auf den Leitungen 4, 2 vierfachen Frequenz erzeugt wird. Die vor der Frequenzvervielfachungsschaltung abgegebene Impulsfolge gelangt über eine Leitung 9 zu einem Sieb-Multiplizierer 1(D, in dem entsprechend der gewünschten Steigung des zu schneidenden Gewindes eine Impulsfolge gebildet wird, deren Frequenz in einem festen Verhäntnis zur Frequenz der auf der Leitung 9 auftretenden Impulse steht.
  • Der Sieb-Multiplizierer 10 speist eine Hochlaufsteuer- und Synchronisierschaltung 11. Mit der Schaltung 11 wird der Anlauf der den einzelnen Koordinatenachsen zugeordneten Antriebe bis zu der für die Synchronisation erforderlichen Geschwindigkeit gesteuert und anschließend die Vorschubgeschwindigkeit während des exakten Gewindeschneidens auf einem gleichbleibenden Wert gehalten.
  • Die Hochlauf- und Synchronisierschaltung 11 steht mit einer Aifteilungsschaltung 12 in Verbindung, mit der die von der Schaltung 11 abgegebenen Impulse auf zwei Ausgangsleitungen 13, 14 aufgeteilt werden. Über die Leitung 13 wird ein Antriebsmotor 15 angesteuert, der den nicht näher dargestellten Werkzeugträger in Richtung senkrecht zur Achse der Hauptspindel antreibt. Diese Richtung wird im folgenden mit X-lti chtllng hezeichnet. Die leitung 14 dient zur Ansteuerung eines Motors 16 der die I.ei tspindel antreibt, die den nicht näher dargestellten Slipport parallel ziir Achse der Hallptspindel bewegt. Die Richtung dieser Achse wird mit Z bezeichnet.
  • Die Aufteilung der Impulse auf die Leitungen hängt von der Art des zu schnei.denden Gewindes ab. Wird ein Längsgewinde hergestellt, dann erhält die Leitung 13 keine Impulse. Bei einem Pl angewinde werden der Leitung 14 keine Impuls zugefiihrt. Bei einem kegeligen Gewinde erfolgt die Aufteilung der Impulse auf die Leitungen 13, 14 in Übereinstimmung mit der Neigung des Kegels. Ein nicht näher dargestelltes Leitwerk steuert die Aufteilung der Impulse auf die Leitungen 13, 14. Von diesem Leitwerk wird beispielsweise in der Schaltung 12 die Ausgabe von Impulsen auf die Leitungen 13, 14 gesperrt oder es werden die auf die eine oder andere Leitung iibertragene Impulsfolge in ihrer Frrqllenz entsprechend dem vorgegebenen Verhältnis vermindert.
  • Über die Leitung 13 wird ein Zähler 17 und eine Soll-Istwert-Vergleichsschaltung 18 gespeist. Die Frequenz der auf der Leitung anstehenden Impulse bestimmt die Sollgeschwindigkeit des Motors 15. Die Anzahl der Impulse legt den vom Werkzeug in X-Richtung zu verfahrenden Weg fest. Mit jedem von der Soll-Istwert-Vergleichsschaltung 18 festgestellten Impuls auf der Leitung 13 wird somit der Sollwert erhöht. Der Schaltung 18 wird der Istwert von einem Winkelkodierer 19 vorgegeben, der mit der Achse des Motors 15 verbunden ist. Die vom Winkelkodierer 19 parallel angelieferten Daten über die Stellung des Werkzeugs in X-Richtung werden vor der Verarbeitung in der Schaltung 18 durch nicht näher dargestellte Mittel in die serielle Form umgewandelt. In der Schaltung 18 wird die Regelabweichung aus dem Soll- und Istwert gebildet und einem Digital-Analog-Wandler 20 zugeführt, der einen unterlagerten Drehzahlregelkreis speist, der einen Summierpunkt 21 enthält, dem ein von einem Tachogenerator 22 abgegebenes Signal zugeführt wird. Der Tachogenerator 22 ist mit der Welle des Motors 15 verbunden. Dem Summierpunkt 21 ist ein Verstärker 23 nachgeschaltet, der den Motor 15 speist.
  • Die Ausgänge des Zählers 17 sind an Eingänge einer Vergleichsschaltung 24 gelegt, deren zweite Eingänge mit einem Speicher 25 verbunden sind. Der Ausgang des Vergleichers 24 speist einen Funktionsgenerator 26, der mit einer Torschaltung 27 in Verbindung steht.
  • An die Leitung 14 ist ein Zähler 28 und eine Soll-Istwert-Vergleichsschaltung 29 angeschlossen. Die auf der Leitung 14 anstehenden Impulse bilden den Sollwert für die Schaltung 29. Der Istwert wird der Schaltung 29 von einem Winkelkodierer 30 zugeführt, der vom Motor 16 angetrieben wird. Die vom Winkelkodierer 30 parallel ausgegebenen Daten werden von einem nicht näher dargestellten Parallel-Serien-Umsetzer in die serielle Form umgewandelt, bevor sie in der Schaltung 29 verarbeitet werden. Mit der Schaltung 29 ist ein Digital-Analog-Wandler 31 verbunden, dem ein Summierpunkt 32 eines unterlagerten Drehzahlregelkreises nachgeschaltet ist, dem der Drehzahlistwert von einem Tachogenerator 33 vorgegeben wird, der mit der Welle des Motors 16 verbunden ist. An den Summierpunkt 32 ist ein Verstärker 34 angeschlossen, der den Motor 16 speist. Die Frequenz der Impulse auf der Leitung 14 bestimmt die Geschwindigkeit des Motors 16, während die Anzahl der Impulse den in Z-Richtung vom Support zurückzulegenden Weg abgibt.
  • Die Ausgänge des Zählers 28 sind an Eingänge einer V'rgleichsschaltung 35 angeschlossen, deren zweite Eingänge mit einem Speicher 36 verbunden sind. ber Ausgang des Vergleichers 35 speist über einen Funktionsgenerator 88 einen zweiten Eingang der Torschaltung 27, von der eine Leitung 37ausgeht.
  • Die Hochlaufsteuer- und Synchronisierschaltung 11 enthält einen Taktgenerator 38, der eine hochfrequente Impulsfolge einer Takt- Synchronisierschaltung 39 zuführt, deren einer Eingang an den Sieb-Multiplizierer 10 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal im folgenden mit "TGW" bezeichnet ist. Weiterhin steht die Schaltung 39 über eine Leitung 41 mit einer nicht näher dargestellten Steuerschaltung in Verbindung, die bei einem Arbeitsverfahren "Gewindeschneiden'' ein einer logischen "1" zugeordnetes Signal auf die Leitung 41 überträgt. In der Schaltung 39 werden drei Ausgangssignale erzeugt, die im folgenden mit t'GTSYNU, GTSYNDt' und "GTSYNDN" bezeichnet sind.
  • Die beiden Signale "GTSYNU, GTSYND" werden über Leitungen 42, 43 einer Zähler- und Speicherschaltung 40 zugeführt. Eine Leitung 51 ist ferner an eine Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44 und ein Leitwerk 45 angeschlossen, wobei die Schaltung 44 über eine Leitung 46 mit einer Frequenzteilerschaltung 47 und über eine Leitung 48 mit dem Leitwerk 45 in Verbindung steht. Die Leitung 51 geht vom Ausgang des Sieb-Multiplizierers 10 aus. Eine Steuerleitung 49 führt vom Leitwerk 45 zur Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44. Die Leitung 46 ist ferner an den Eingang der Schaltung 12 gelegt. Das auf der Leitung 46 auftretende Signal ist im folgenden mit "GTZ" bezeichnet.
  • Der Ausgang der Frequenzteilerschaltung 47 ist über eine Leitung 50, auf der ein mit ''GTZO" bezeichnetes Signal auftritt, mit einem Eingang der Taktsynchronisierschaltung 39 verbunden. In der Zähler- und Speicherschaltung 40 werden zwei Ausgangssignale erzeugt, die auf Leitungen 52, 53 übertragen werden, die mit der Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44 verbunden sind.
  • Das Leitwerk 45 ist an die Leitung 7 angeschlossen. Durch weitere Verbindungsleitungen 90, 91, 92, 93 wird dem Leitwerk 45 angezeigt, ob ein Gewinde geschnitten werden soll, eine Steigungsänderung auftritt, die Grundstellung eingestellt werden soll oder der Arbeitsgang beginnen oder enden soll.
  • Die Taktsynchronisierschaltung 39 enthält zwei monostabile Multivibratoren 5, 55, die vom Taktgenerator 38 gespeist werden. Von den positiven Flanken der Impulsfolge des Taktgenerators 38 wird der monostabile Multivibrator 54 zur Abgabe eines kurzen Rechtecksignals angeregt. D r monostabile Multivibrator 55 gibt auf die negativ verlaufenden Flanken der Impulsfolge hin ein kurzes Rechtecksignal ab. Die invertierenden Ausgänge der Multivibratoren 54, 55 sind je mit den Löscheingängen zweier D-Flipflops 57, 56 verbunde, deren D-Eingänge von nichtinvertierenden Ausgängen zweier D-Flipflops 58, 59 gespeist werden. Der Takteingang des Flipflop 56 ist mit dem invertierenden Ausgang des monostabilen Multivibrators 55 verbunden. An den Takteingang des Flipflop 57 ist der nichtinvertierende Ausgang des Multivibrators 54 gelegt.
  • Die Takteingänge der Flipflops 58, 59 sind je an die Leitung 50 und den Sieb-Multiplizierer 10 angeschlossen. Der D-Eingang des Flipflop 58 wird von einem einer logischen "1" zugeordneten Signalpegel beaufschlagt. Der D-Eingang des Flipflop 59 ist mit der Leitung 41 verbunden. Drr invertierende Ausgang des Flipflop 56 speist die Leitung 48 und den Löscheingang des Flipflop 58. Der nichtinvertierende Ausgang des Flipflop 56 ist an die Leitung 43 gelegt. Der invertierende Ausgang des Flipflop 57 speist die Leitung 42 und den Löscheingang des Flipflop 59.
  • Die Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44 enthält einen Phasenkomparator 60, dessen einer Eingang an die Leitung 51 angeschlossen ist. Der Ausgang des Phasenkomparators 60 speist den Mittelabgriff eines Widerstandsnetzwerks, das vier in Reihe geschaltete Widerstände 61, 62, 63, 64 aufweist. Der Widerstand 61 ist mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden. Der Widerstand 64 ist an Bezugspotential gelegt. An einen Abgriff zwischen den Widerständen 61, 62 ist ein steuerbarer Schalter 65 angeschlossen, bei dem es sich um einen kontSktlosen Schalter handelt. Ein Abgriff zwischen den Widerständen 63, 64 steht mit einem steuerbaren Schalter 66 in Verbindung, der ebenfalls kontaktlos ausgebildet ist. Die Ausgänge der beiden Schalter 65, 66 sind gemeinsam an die Parallel schaltung eines Widerstands 67 und eines Kondensators 68 angeschlossen. Dem Kondensator 68 und dem Widerstand 67 ist der invertierende Eingang eines Uperationsverstärkov 69 nacgeschaltet, dessen nichtinvertierender Eingang an eine positive Referenzspannung gelegt ist. Der Operationsverstäsker 69 ist mit einem Riickkopplungs kondensator 70 als Integrator geschaltet. Der Operationsverstärker 69 speist einen spanrnlngsgesteuerten Oszillator 71, dessen Ausgang einerseits mit dem Ruhestromeingang eines Schalters 73 und andererseits mit einer Frequenzteilerschaltung 72 verbunden ist, deren Ausgang an den zweiten Eingang des Phasenkomparators 60 angeschlossen ist. Der Ausgang des Schalters 73 ist an die Leitung 46 gelegt. Weiterhin steht eine Frequenzverdopplungsschaltung 74 mit dem Ausgang des Oszillators 71 in Verbindung. Der Ausgang der Frequenzverdopplungsschaltung 74 ist an den Arbeitsstromeingang des Schalters 73 angeschlossen. Die Umschaltung des Schalters 73 wird von einem nicht näher dargestellten Leitwerk aus gesteuert. Wird Längsgewinde geschnitten, dann befindet sich der Schalter 73 in seiner Ruhestromlage. Für das Schneiden von Plangewinde oder Kegelgewinde wird der Schalter in die Arbeitsstromstellung gebracht.
  • In der-Aufteilungsschaltung 12 befindet sich neben einer Einrichtung 95, von der die auf der Leitung 46 anstehenden Impulse gemäß der Art des zu schneidenden Gewindes den Antrieben für die einzelnen Richtungen zugeführt werden eine Frequenzverdopplungsschaltung 75, die zwischen die Einrichtung 95 und die Leitung 13 geschaltet ist- und durch einen Schalter 73 a beim Längsgewindeschneiden von der Leitung 13 abgetrennt wird.
  • An die beiden Leitungen 50, 51 sind Eingänge eines Exklusiv-ODER-Glieds 76 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang einer Synchronisationsdetektorschaltung 77 verbunden ist, deren zweiter Eingang an einen Ausgang des Phasenkomparators 60 gelegt ist.
  • Die Zähler - und Speicherschaltung 40 enthält einen Vor-Rückwärtszähler 78, dessen Zähleingänge für Vor-bzw. Rückwärtszählung jeweils an die Leitungen 42, 43 angeschlossen sind.
  • Die Ausgänge des Zählers 78 stehen mit Eingängeen eines Speichers 79 in Verbindung, dessen Ausgänge die Eingänge für eine Voreinstellung des Zählers 78 speisen. Das Auslesen des Zählerinhalts und die Eingabe in den Speicher 79 wird vom Synchronisationsdetektor 77 gesteuert. Ein Eingang am Zähler 78 für die Übernahme der an den Voreinstelleingängen anstehenden Informationen ist über eine Leitung 80 an das Leitwerk 45 angeschlossen. Der Zähler 78 enthält zwei Ausgänge, von denen ein Ausgang beim Zählstand null ein logischen "1"-Signal führt. Dieser Ausgang ist mit der Leitung 53 verbunden, die an den Sperreingang einer Torschaltung 81 gelegt ist, deren zweiter Eingang mit der Leitung 52 verbunden ist. Die Leitung 53,wird von einem Ausgang des Zählers 78 gespeist, an dem negativem Zählerinhalt eine logische "0" und bei positivem Zählerinhalt eine logische "1" ansteht. Die Torschaltung 81 ist an die Steuereingänge der Schalter 65, 66 angeschlossen.
  • Der invertierende Eingang des Verstärkers 69 ist weiterhin über Widerstände 82, 83 jeweils mit der Leitung 9 und der I,ei.tlmg 37 verbunden. Die Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44 enthält im wesentlichen einen Regelkreis zur Zwangssynchronisierung eines spannungsgesteuerten Oszillators auf die Frequenz am Eingang. Der Regelkreis umfasst die Teile 60 bis 72.
  • Während der Drehung der Hauptspindel der Werkzeugmaschine gibt der Impuisgeber 1 periodisch Impulse ab, die iiber die Eingangsstufe 6 in die Frequenzverfielfachungsschaltung 8 gelangen, an deren Ausgang eine Impu1 sfolge mit einem Vielfachen der Freellenz der Signale allf den leitungen 1 und 2 verfiigbar ist. Der Impulsfolge auf der Leitung 9 entspricht eine maximal mit der numerischen Steuerung erreichbaren Gewindesteigung. Tm Sieb-Miiltiplizi erer 10 wird die Impulsfolge mit einem Faktor multipliziert, der kleiner als Eins ist.
  • Dieser Faktor beinhaltet das Verhältnis von gewünschter zll maximal möglicher Gewindesteigung. Am Ausgang des Sieb-Multiplizierers 10 steht die Impulsfolge t'TGW" zur Verfiigung deren Anzahl Impulse die Steigung des zu schneidenden Gewindes bestimmen. In dem Diagramm gemäß Fig. 4 ist in Ordinatenrichtung die Amplitude von Signalen und in Abszissenrichtung die Zeigt t dargestellt. In Fig. 4 ist ein Rechteckimpuls der Implllsfolge "TGW" gezeigt. Mit der positiv verlaufenden Flanke des Signals "TGW" wird die auf der Leitung 41 anstehende logische "1" in das Flipflop 59 jibernommen. Am nichtinvertierenden Ausgang des Flipflop 59 tritt dadurch eine logische twl" auf, die am D-Eingang des Flipflop 57 ansteht. In Fig. 4 ist ferner ein Rechteckimpuls des Signals "GTZO" dargestellt, der gegeniiber dem Impuls "TGW" nacheilend phasenverschoben ist. Mit der positiv verlaufenden Flanke des Signals "GTZO" wird die am D-Eingang ständig anstehende logische " 1" in das Flipflop 58 eingespeichert, dessen invertierender Ausgang auf eine logische "1" übergeht. Die Eingänge der monostabilen Multivibratoren 54, 55 werden mit der vom Taktgenerator abgegebenen Impulsfolge 96 beaufschlagt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Bei jeder positiv verlaufenden Flanke der Impulsfolge 96 gibt der monostabile Multivibrator 54 einen kurzen Impuls 84 ab, der in Fig. 4 gezeigt ist. Der monostabile Multivibrator 55 gibt bei jeder negativ verlaufenden Flanke der Impulsfolge 96 einen kurzen Impuls 85 ab. Die Impulse 84, 85 stehen als logische "O"-Signale an den invertierenden Ausgängen der monostabilen Multivibratoren 54, 55 zur Verfflgung. Mit der positiv verlaufenden Flanke des Impulses 84 gelangt die am D-Eingang anstehende logische "1" in das Flipflop 57. Das in Fig. 4 gezeigte Signal "GTSYNU" am invertierenden Ausgang des Fiipfop 57 geht dabei auf einen einer logischen "O" entsprechenden Signalpegel zuriick, wobei das Flipflop 59 gelöscht wird. Durch die negativ verlaufende Flanke des auf den Impuls 84 folgenden Impulses 85 wird das Flipflop 57 gelöscht. Das Signal "GTSYNU" geht geht dabei wieder auf eine logische "1" über. Die positiv verlaufende Flanke des Impulses 5 löst die Eingabe der am D-Eingang anstehenden logischen "1" 1" in das Flipflop s6 aus. Dabei geht das am invertierenden Ausgang des Flipflop 56 anstehende, in Fig. 4 dargestellte Signale 11GTSYND" -auf eine logische "O" iiber, wobei das Flipflop 58 gelöscht rd, Die negativ verlaufende Flanke des auf den Impuls 85~ folgenden Impulses 84 löscht das Flipflop 56. Das Signal -GTSYND1 führt danach wieder ein logisches ""-Signal.
  • In der Schaltung 39 werden somit zwei Signale nGTSYNU" und GTSYND" erzeugt, mit denen ein Synchronisation zwischen den Signal.en "'TGW, GTZO" und den Signalen des- Taktgebers 38 erzielt wird.
  • Wenn nach dem Beginn des Arbeitsgangs "Gewindeschneiden" der erste Bezugsimpuls auftritt, gibt das Leitwerk 45 über die Leitung 80 den Zahleingang des Zählers 78 fiir Vorwärtszählung frei. Die vom Sieb-Multiplizierer abgegebenen Impulse der Signalfolge "TGW" gelangen auf den Eingang des Phasenkomparators 60. Die Impulse der Signalfolge "TGW" sind in dem Diagramm gemäß Fig. 6 dargestellt, wobei in Abszissenrichtung ein kleinerer Zeitmaßstab angenommen ist. Über die Leitung 49 iind den Widerstand 82 wird dem Operationsverstärker 69 vom Teitwerk 115 eine positive Spannung zugeführt. Durch die Integration dieser Spannung steigt die Eingangsspannung am Oszillator 71 linear an. Während der großen Phasendifferenzen zwischen den Signa]en t'TGW" und GITZO" liegt am Widerstand 67 somit eine Gleichspannung 86 an, die im Diagramm gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Diese bewirkt ein sehr schalls Ansteigen der Frequenz der Impuisfolge "GTZ" . Die Impulse "GTZ" gelangen über die Aufteilungsschaltung 12 beim Längsgewindeschneiden als Lagesoliwerte zum Vergleicher 29. Die Anzahl dieser Impulse bestimmt dabei den vom Vorschub zurückzulegenden Weg.
  • Durch die Frequenz der Impulsfolge "GTZ" wird die Geschwindigkeit des Motors 16 bestimmt. Di Zeitkonstante des Integrators in der Beschleunigungs- und Synchronisierschaltung 44 ist auf die dynamischen Eigenschaften des Motors 16 und der von ihm angetriebenen Teile so abgestimmt, daß die Hochlaufzeit bis zum Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit möglichst kurz ist. Die Frequenz der Impulsfolge "GTZ" steigt daher sehr schnell an. Liegen die Frequenzen der Impulsfolge "TGW" und der durch Untersetzung aus der Impulsfolge abgeleiteten Impulsfolge "GTZOtt die ebenfalls im Diagramm gemäß Fig. 6 dargestellt ist, nahe beieinander, dann geht am Ausgang des Phasenkomparators 60 die Spannung während der Impulsdauer des Signals "GTZO" auf einen Wert zurück, der die Integration während dieses Zeitraums anhält. In den Impulspausen findet jedoch noch eine Integration statt. Die Spannung am Widerstand 67 nimmt während der Impulsdauer den Wert 87 an.
  • Sobald die Frequenzen der Impulsfolgeen "GTZO" und "TGW" übereinstimmen, gibt der Synchronisationsdetektor 77 ein Signal an den Zähler 78 und den Speicher 79 ab. Mit diesem Signal wird der Inhalt des Zählers 78 in den Speicher 79 übertragen. Der Zählerinhalt wird gleichzeitig gelöscht. Wenn die Synchronisation erreicht ist, wird am Widerstand 67 der Pegel 87 beibehalten. Der Oszillator 71 gibt dabei eine Impulsfolge '«GTZ" mit einer hohen Frequenz ab. Dadurch wird eine große Genauigkeit beim Gewindeschneiden erreicht. Der Inhalt des Zählers 78 wird durch zwei aufeinanderfolgende Impulse der Impulsfolgen "GTSYNU, GTSYND" jeweils um Eins erhöht oder vermindert. Dadurch wird auf der Leitung 53 ein Signal erzeugt, das die Torschaltung 81 sperrt. Daher sind auch die Schalter 65, 66 offen. Dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers wird über die Leitung 49, die Torschaltung 27 und die Widerstände 81, 82 eine Spannung zugefiihrt, die mit der Spannung am nichtinvertierenden Eingang übereinstimmt. Es findet daher keine weitere Spannungserhöhung am Ausgang durch Integration statt.
  • Wenn keine Übereinstimmung zwischen der Zahl der Impulse der Impulsfolge "GTZO" und 1TGW1, herrscht, wird der Inhalt des Zählers 78 um die Differenz erhöht oder erniedrigt. Bei negativem Zählerinhalt wird der Schalter 66 über die Öffnung der Torschaltung 81 für das auf der Leitung 52 anstehende logische "l"-Signal für die am Abgriff der Widerstände 63, 64 anstehende Spannung durchlässig gestenert. Dadurch kann der vom Schalter 66 gespeiste Integrationsschaltkreis seine Ausgangsspannung erhöhen, so saß über eine Zunahme der Frequenz der Signale "GTZ" bzw. "GTZO" die Anzahl der Impulse vermehrt wird, bis der Stand des Zählers 78 den Wert null angenommen hat. Anschließend wird der Schalter 66 wieder gesperrt. Ist im Zähler 78 eine positive Zahl vorhanden, dann wird der Schalter 65 mittels eines von der Torschaltung 81 weitergeleiteten "O"-Signals durchlässig gesteuert. Dem vom Schalter 65 gespeisten Integrationsschaltkreis wird dadurch eine Spannung zugeführt, die eine Verminderung der dem Oszillator 71 vorgegebenen Spannung bewirkt. Die Frequenz der Impulsfolge "GTZ" bzw. "GTZO" wird dadurch vermindert, bis der Inhalt des Zählers 78 auf den Wert null zurückgegangen ist. Mit dem Zähler 78 wird daher eine übergeordnete Regelung erzielt, die eine äußerst geneue Synchronisation zwischen dem Vorschubweg, der proportional der Anzahl der Impulse der Impulsfolge "GTZ" ist, und der Anzahl der Drehungen der Hauptspindel erreicht. Daraus ergibt sich der Vorteil einer sehr großen Genauigkeit beim Gewindeschneiden.
  • Die Sollage des Werkzeugs für das fertige Gewinde ist durch ein Programm vorgegeben. Da mit der oben beschriebenen Anordnung auch ein schnelles Abbremsen der Antriebe erzielt werden kann, ist es möglich, den Bremsweg zu berechnen, dessen Ende durch die Sollage des Werkzeugs bestimmt ist. Der um den Betrag des Bremsweges verminderte Sollwert kann in den Speicher 36 eingegeben werden. Sobald Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Speichers 36 und der im Zähler 28 ermittelFaren Sollage des Werkzeugs festgestellt wird, gibt die Vergleichsschaltung 35 ein Signal an dn Funktionsgenerator 88, an dessen Ausgang ein Signal auftritt, das einer gewiinschten Bremskennlinie fiir den Motor 16 angepaßt sein kann. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 88 gelangt über die Torschaltung 27, die Leitung 37 und den Widerstand 83 auf den Eingang des Operationsverstärkers 69. Die auf den invertierenden Eingang des Verstärkers 69 geschaltete Spannung wird so hoch bemessen, daß die Frequenz des Oszillators 71 schnell abfällt.
  • Wie im Diagramm gemäß Fig. 4 dargestellt, hat diese Spannung 89 den Wert null. Die Frequenz der Signalfolge "GTZ", bzw.
  • "GTZO" fällt daher schnell ab. Die für das Gewindeschneiden erforderliche Zeit wird durch den schnellen Hochlauf des Motors 16 und das schnelle Abbremsen wesentlich reduziert.
  • Bei Beginn des zweiten und der folgenden Schnitte wird der im Speicher 79 enthaltene Wert aufgrund eines Steuersignals aus dem Leitwerk 45 in den Zähler 78 eingegeben. Der Zähler wird beim Auftreten der Bezugsmarke über das Leitwerk 45 auf Rückwärtszhlng umgeschaltet. Während des Hochlaufs des Motors 16 wird der Inhalt des Zählers durch die Impulse, die mit dem als Sollfrequenz auf den Phasenkomparator 60 gegebenen Impulsen des Signals "TGW" synchronistsrt sind, laufend vermindert. Wenn der Inhalt des Zählers 78 auf dem Wert null angekommen ist, herrscht Übereinstimmling zwischen den Frequenzen der Signale "TGW" uns und'GTZO". Dadurch setzt das exakte Gewindeschneiden ein, bei dem der Zähler 78 die iibergeordnete Regelung in der oben erwähnten Weise durchfiihrt.
  • Bei allen Schnitten ist somit der Beginn des exakten Gewindeschneidens genau gleich.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Steuern von Gewindebearbeitungsvorgängen bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, die einen von der Hauptspindel angetriebenen Impulsgeber enthalten, der pro Umdrehung der Hauptspindel eine konstante Anzahl von Impulsen abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenz, die in einem festen Verhältnis zu der vom Impulsgeber erzeugten Impulsfreqnenz steht, als Sollwert einem Regelkreis zur Zwangssynchronisieriing eines spannungsabgestimmten Oszillators auf eine Eingangsfrequenz zugefiihrt wird, dessen Integrationszeit den dynamischen Eigenschaften nachgeschalteter Antriebe im Sinne einer möglichst kurzen Hochlaufzeit bis zum Erreichen eines vorgegebenen Geschwindigkeitswerts bzw. möglichst kurzen Bremszeit anpaßbar ist, daß beim ersten Schnitt die Impulse der Eingangsimpulsfolge bis zum Eintritt der Synchronisation gezählt und fiir die folgenden Schnitte als Sollwert fiir den Beginn des exakten Gewindeschneidens verwendet werden und daß dem Regelkreis vom Zeitpunkt der Synchronisation an eine weitere Regelung überlagert wird, mit der die Anzahl der Impulse der Eingangsimpulsfolge durch entsprechenden Eingriff in den Regelkreis in Übereinstimmung mit der Anzahl der Impulse am Ausgang des Regelkreises gebracht wird, die entsprechend; der Art des zu schneidenden Gewindes auf die für die einzelnen Achsen vorgesehenen Antriebe verteilt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfijhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Impulsgebers (i) gegebenenfalls über eine Frequenzvervielfachungsschaltung (8) einem Sieb-Multiplizierer (iO) zufiihrbar sind, dessen Multiplikationsfaktor entsprechend der gewtinschten Steigung einstellbar ist und an dessen Ausgang eine Taktsynchronisierschaltung (39) angeschlossen ist, mit der je Ausgangsimpuls des Sieb-Multiplizierers (10) und je dem Rückkopplungseingang des Regelkreises zugeführten Impuls mit einer Taktimpulsfolge (83) synchronisierte Impulse (GDSYNU, GDSYND) erzeugbar sind, die unterschiedlichen Zähleingangen eines Vor/Rückwärtszählers (78) zufiihrbar sind, daß an den Sieb-Multiplizierer (10) der Eingang des Regelkreises (60 bis 72) zur Zwangssynchronisation eines spannungsgesteuerten Oszillators (71) auf die Frequenz der Eingangsimpulse angeschlossen ist, daß der Zähler (78) beim ersten Schnitt auf Vorwärtszähllmg bis zur Synchronisation des Regelkreises umgeschaltet,ist, daß der Inhalt des--Zählers (78) in einen Speicher (79) eingebbar ist, dessen Inhalt zu Beginn der weiteren Schnitte dem auf Riickwärtszählung umgeschalteten Zähler (78) zufiihrbar ist, daß nach der Synchronisation der Inhalt des abwechselnd mit Vor- und Rijckwärtszählimpulsen beaufschlagten Zählers (78) zur Steuerung der Frequenz des Regelkreises im Sinne einer Rückführung des Zählerinhalts auf den Wert null verwendet ist und daß der Ausgang des Regelkreises (Gobis 72) an eine Anordnung (12) zur Aufteilung der Impulse auf die Steuerschaltungen der Antriebe (15, 16) angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (71) fiir die Abgabe einer Ausgangsimpulsfolge (GTZ) ausgelegt ist, deren Frequenz ein Vielfaches der Frequenz der Eingangsimpulsfolge (GTW) beträgt und daß die Ausgangsimpulsfolge über einen Frequenzteiler (72) mit einem entsprechenden Untersetzungsverhältnis einem Phasenkomparator (60) des Regelkreises (60 bis 72) fiir die Zwangssynchronisation zuführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Phasenkomparators (60) an einen Mittelabgriff eines Widerstandsnetzwerks (61 bis 64) angeschlossen ist, das zwei weitere Abgriffe zur Pegel verschiebung des Ausgangssignalpegels aufweist, daß die Abgriffe mit steuerbaren Schaltern (65, 66) verbunden sind, deren Steuereingänge mit dem Zähler (78) verbunden sind und iiber die nach der Synchronisation je nach positivem oder negativem Zählstand die Ausgangsspannung eines Integratorn (67, 68, 69, 70) im Sinne einer Veränderung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (71) bis zum Erreichen des Zählstands Null veränderbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Impulsgeber (i) in einer gesonderten Ahtastspur nur eine Bezugsmarke vorhanden ist, die je Umdrehung einen Impuls erzeugt, der zur Öffnung der Zähleingänge des Zählers (78) und zur Einschaltung des Regelkreises (60 bis 72) in den Arbeitsbetrieb verwendet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Impulsgeber (1) zwei Spuren mit abwechselnd je eine logische "0" oder "i" darstellenden Marken gleicher Teilung angeordnet sind, daß die Marken auf den beiden Spuren jeweils um die halbe Teilung gegeneinander verschoben sind und daß der Bezugsimpuls durch logische Verknüpfung des von der gesonderten Spur ausgehenden Impulses mit den von den beiden anderen Spuren erzeugten Impulsen hergestellt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Regelkreis (60 bis 72) verbundenen Anordnung (12) zur Aufteilung der Impulse Zähler (17, 28) und Soll-Istwert- Vergleichsschaltungen (18, 29) nachgeschaltet sind, die mit Digital- Analog- Wandlern (20, 31) in Verbindung stehen, denen die Antriebe (15, 16) aufweisende Drehzahlregelkreise (21, 22, 23, 32, 33, 34) nachgeschaltet sind.
  8. 8. Anordmmg nac' Anspruch 7, cradrirch gekennzeichnet, daß die Zähler (17, 28) an Vergleichsschaltungen (24, 88) angeschlossen sind, in denen die Zählerinhalte mit vorgebbaren Sollwerten des Gewindes vergleichbar sind und mit denen bei einer einstellbaren Wegdifferenz Signale erzeugbar sind, mit denen über Funktionsgeneratoren ein Steuereingang des Integrators (82, 69, 70) des Regelkreises (60 bis 72) zur Zwangssynchronisation beaufschlagbar ist, wobei über einen vom Funktionsgenerator vorgebbaren Kurververlauf die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators im Sinne einer zeitoptimalen Bremsregeiung der Antriebe (15, 16) veränderbar ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden von Plan- oder Kegelgewinde an den spannungsgesteuerten Oszillator (71) eine Impuisverdopplungsschaltung (74) anschließbar ist, die mit der Anordnung (12) zur Verteilung der Impulse auf die den einzelnen Achsen (X, Z) zugeordneten Antriebe (15, 16) verbunden ist, und daß im Stenerkreis (13, 18, 19, 20, 2i, 22, 32) fi;ir die senkrecht zur Spindelachse verlaufende Achse eine Frequenzteilerschaltung (75) fiir die Halbierung der Impulse vorgesehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Integrators (81, 69, 79) beim Hochlauf eine vorgebbare Spannung zuführbar ist, wobei die Schalter (65, 66) geöffnet sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Integrators (82, 69, 70) beim Bremsen eine vorgebhare Spannung zuführbar ist, wobei die Schalter (65, 66) offen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582559A1 (fr) * 1985-05-29 1986-12-05 Pfauter Hermann Gmbh Co Procede pour mesurer et/ou regler la position d'un element de reference mobile d'une machine-outil et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
DE3635621A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Yaskawa Denki Seisakusho Kk Gewindeschneidesteuerverfahren

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FR2582559A1 (fr) * 1985-05-29 1986-12-05 Pfauter Hermann Gmbh Co Procede pour mesurer et/ou regler la position d'un element de reference mobile d'une machine-outil et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
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