DE2453845A1 - Wanderfeldroehre - Google Patents
WanderfeldroehreInfo
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- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/06—Electron or ion guns
- H01J23/065—Electron or ion guns producing a solid cylindrical beam
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Description
Wanderfeidröhre
Die Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre mit einer Elektronenkanone, welche bei gleichem Magnetfeld in
der Achse der Röhre die Verwendung von Fokussierungsspulen ermöglicht, deren Durchmesser im Vergleich zu
den Wanderfeldröhren nach dem Stand der Technik verringert
ist.
Bei Wanderfeldröhren wird der von der Elektronenkanone
erzeugte Elektronenstrahl auf seinem Weg zum Elektronenfänger einem axialen Magnetfeld unterworfen. Dieses Magnetfeld
soll verhindern, daß der Elektronenstrahl auf seinem Weg divergiert, insbesondere entlang der Verzögerungsleitung,
bevor er den Elektronenfänger erreicht, von dem er aufgefangen wird.
Sobald die der Röhre zugeführte Leistung einen gewissen
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Lei/Pe
Grenzwert übersteigt, ist die erforderliche Intensität des Magnetfeldes so groß, daß es nicht mehr möglich ist,
zu diesem Zweck Permanentmagnete zu verwenden, wie dies bei Wanderfeldröhren geringerer Leistung geschieht. Man
verwendet dann leitende Wicklungen oder Spulen, die zentrisch zur Röhrenachse liegen und durch die ein Gleichstrom
fließt ι das Fokussierungsmagnetfeld ergibt sich
als die resultierende der von den einzelnen Windungen
der Spulen erzeugten elementaren Magnetfelder. Es hängt
von der Windungszahl und von der Stärke des durch die Windungen fließenden elektrischen Stroms ab und wird in
Amperewindungen/cm gemessen, d.h. als eine Größe, die dem Produkt aus der Windungszahl pro Längeneinheit der
Wicklung mal der Stromstärke des hindurchfließenden Stroms proportional ist,
Die zur Erzielung eines vorgegebenen Magnetfeldes in der Achse der Röhre erforderliche Amperewindungszahl
nimmt mit dem Innendurchmesser der Spulen sehr schnell zu; der Kleinstwert dieses Durchmessers ist jedoch durch
den Durchmesser der Röhre bedingt, auf der die Spulen montiert sind. Es ist daher erwünscht, diesen Durchmesser
möglichst klein zu halten, damit die zur Erzielung eines gegebenen Magnetfelds in der Röhrenachse erforderliche
Amperewindungszahl verringert wird, d.h. der radiale Raumbedarf der Spulen und insbesondere ihr Gewicht.
Die in Frage stehenden Spulen werden am einen oder am anderen Ende der Röhre auf diese gesteckt. Bei den Wanderfeldröhren
großer Leistung ist es jedoch ausgeschlossen, daß dieses Aufstecken von dem Ende her erfolgt, an dem
sich der Elektronenfänger befindet, weil dieser im Hinblick auf die Verlustleistung beträchtliche Abmessungen hat
und weil auch in den meisten Fällen dort ein Hochfrequenz-
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ausgang über Hohlleiter mit großer radialer Ausdehnung vorhanden ist.
Im Fall von Hochleistungsröhren werden die Spulen deshalb von dem die Elektronenkanone enthaltenden Ende her auf die
Röhre aufgesteckt. Im Fall von Hochleistungsröhren ist somit der kleinstmögliche Innendurchmess.er der Spulen durch
die Abmessungen der Elektronenkanone bedingt; es handelt sich dabei praktisch um die Abmessungen des die Elektronenkanone
enthaltenden Vakuumgefäßes, die wiederum größer als die Abmessungen des übrigen Teils des Röhrenkolbens sind,
der insbesondere die Verzögerungsleitung enthält.
Das Ziel, der Erfindung ist die Schaffung einer Wanderfeldröhre
mit Elektronenkanone, welche die Verwendung von Spulen mit kleinerem Durchmesser ermöglicht und zugleich die
erforderliche Isolierung zwischen den Bestandteilen der Elektronenkanone im Hinblick auf die vorkommenden hohen
Spannungen ermöglicht.
Nach der Erfindung ist eine Wanderfeldröhre mit einem entlang einer Achse verlaufenden evakuierten Kolben, der an
einem Ende durch einen Elektronenfänger abgeschlossen und am anderen Ende vakuumdicht mit einem Sockelteil verbunden
ist, der durch ein Bodenstück verschlossen ist, wobei das Sockelteil durch Zylinder aus einem Isoliermaterial
gebildet ist, die unter Einfügung von Metallscheiben aufeinander gestapelt sind, und wobei die Röhre ferner eine Elektronenkanone
enthält, die im Sockelteil untergebracht ist und aus einer Katode sowie aus Elektroden besteht, die mit der
Katode zur Erzeugung eines. Elektronenstrahls zusammenwirken, der entlang der Röhrenachse durch die Röhre geht und von
dem Elektronenfänger aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Katode und die Elektroden zum Sockel hin
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Verlängerungen von im allgemeinen zylindrischer Form aufweisen, an deren Enden kegelstumpfförmige Teile angebracht
sind, die an ihrer Außenfläche in direktem Kontakt mit den Metallscheiben stehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Elektronenkanone einer Wanderfeldröhre
bekannter Art,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
einer Elektronenkanone für eine Wanderfeldröhre bekannter Art und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Elektronenkanone für eine Wanderfeldröhre nach der Erfindung.
Alle in der Zeichnung dargestellten Strukturen sind rotationssymmetrisch
in Bezug auf die Achse X-X, wie es bei Wanderfeldröhren im allgemeinen der Fall ist; die Figuren zeigen
jeweils die Elektronenkanone und die benachbarten Teile des evakuierten Kolbens der Röhre.
Alle Figuren zeigen die Katode 1 der Elektronenkanone, die durch einen in der Zeichnung erkennbaren, nicht mit einem
Bezugszeichen versehenen Heizdraht indirekt geheizt wird, eine Fokussierungselektrode 2 und die Steuerelektrode 3.
Diese Teile bilden zusammen die sogenannte Elektronenkanone 10.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine sogenannte koaxiale Anordnung, bei der die drei zuvor erwähnten Elektroden zylindrische Teile 11,
21 bzw. 31 aufweisen, die alle koaxial zur Achse X-X liegen und über die die Elektroden nach außen verbunden sind.
Diese Verbindungen erfolgen über leitende Durchführungen durch den isolierenden Röhrensockel 4 für den Heizdraht,
die Katode und die Fokussierungselektrode und über das ringförmige Teil 6 für die Steuerelektrode; dies entspricht
dem allgemein bekannten Stand der Technik auf dem Gebiet der Elektronenröhren. Fig. 1 zeigt ferner eine Anordnung
von Zwischenstücken 7, die zwischen der nicht dargestellten Verzögerungsleitung und der Elektronenkanone angeordnet sind
und im Betrieb im allgemeinen auf das gleiche Potential wie die Verzögerungsleitung gelegt werden, jedoch auch auf ein
anderes Potential gelegt werden können; ein Abstandsstück bewirkt die Isolation zwischen den Teilen 3 und 7. Ein weiteres
Isolierstück 9, das an dem ringförmigen Teil 6 befestigt ist,' trägt den Heizdraht, die Katode und die Fokussierungselektrode,
die letzten Teile jeweils über ihre zylindrischen Teile 11 bzw. 21 sowie bei dem dargestellten Beispiel
über weitere Metallteile 12 und 13 sowie über verschiedene kleine Hilfsteile, wie dies in der Technik bekannt
ist; das Isolierstück 9 trägt auch die Steuerelektrode, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist. In Fig. 1 ist
ein Ausführungsbeispiel des Isolierstücks 9 dargestellt, das eine im allgemeinen abgestufte Struktur hat, damit es
gleichzeitig seine Funktionen der Halterung und der Isolierung ausüben kann. In Fig. 1 ist jedoch auch zu erkennen,
daß bei dieser Art des Aufbaus die Isolation zwischen den Teilen 1, 2 und 3 durch die Abmessungen des Isolierstücks
senkrecht zu der Achse X-X begrenzt ist. Daraus ergeben sich zwei Nachteile dieser Struktur. Das Isolierstück 9
erfordert eine beträchtlihe maschinelle Bearbeitung, die
dadurch erschwert wird, daß es sich im' allgemeinen um ein
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Keramikteil handelt, wobei diese Bearbeitung nach dem Brennen vorgenommen werden muß, damit das Isolierstück
auf die gewünschten genauen Abmessungen gebracht wird. Außerdem wird der ganze Vorteil des koaxialen Aufbaus
der Teile 11, 21 und 31 durch die kleine radiale Abmessung
des Isolierstücks 9 zunichte gemacht, weil dadurch die zwischen der Katode 1 und der Elektrode 3 anlegbaren
Spannungen und demzufolge auch die Leistung der Röhre begrenzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der man versucht hat, diesen Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß die Isolierung
axial ausgebildet ist, nämlich durch isolierende Abstandsstücke 14, 15» 16 und in deren Inneren durch Abstandsstücke
17A und 17B,die beispielsweise ebenso wie das zuvor erwähnte Isolierstück 9 aus Keramik bestehen. Das in
Fig. 2 dargestellte Teil 7 ist dem Teil 7 von Fig. 1 analog. Auf diese jedem Fachmann auf dem Gebiet der Elektronenröhren
geläufige Struktur soll hier nicht weiter eingegangen werden.
Eine derartige Anordnung erlaubt eine wesentlich bessere Isolationsmöglichkeit, die nach Wunsch dadurch erhöht werden
kann, daß die Höhe der Abstandsstücke 14, 15» 16 vergrößert
wird; wie jedoch aus der Zeichnung zu erkennen ist, erfolgt bei dieser Struktur die Verbindung der Elektroden,
insbesondere der Fokussierungselektrode 2 und der Steuerelektrode 3» mit den äußeren Anschlußteilen 18 und
19 mit Hilfe von Federn 20 und 21, die einerseits zwischen die Elektrode 2 und das Anschlußteil 18 und andererseits
zwischen die Elektrode 3 und das Anschlußteil 19 flach eingefügt und zwischen diesen Teilen flach zusammengedrückt
sind. Die Erzielung eines ausreichenden Drucks für einen guten Kontakt macht es erforderlich, die Teile 2 und 3
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massiv und mit großer radialer Ausdehnung, d.h. senkrecht zur Achse X-X, auszuführen, was bei Röhren kleiner Leistung
ohne Nachteil ist, was jedoch im Gegensatz zu dem Ziel steht, daß im Fall von Wanderfeldröhren großer Leistung
angestrebt wird, nämlich der Schaffung einer Elektronenkanone mit geringer radialer Ausdehnung wegen der zuvor
angegebenen Gründe.
Fig. 3 zeigt den die Elektronenkanone enthaltenden Endabschnitt einer Wanderfeldröhre nach der Erfindung.
An das untere Ende der Katode 1, der Fokussierungselektrode
und der Steuerelektrode 3 schließen sich, wie bei dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1, zylindrische Teile 11, 21 bzw. 31 aus dünnem Metallblech an. Der die Elektronenkanone umgebende
Teil des Vakuumkolbens ist durch einen Stapel von zylindrischen Teilen 14, 15 und 16 gebildet, die in der in
Fig. 2 gezeigten Weise voneinander durch Metallscheiben 18 und 19 getrennt sind. An diesen Stapel schließt sich im oberen
Teil der Figur ein nicht näher bezeichnetes Verbindungsteil an, das diesen Teil des Kolbens mit dem Rest der Röhre
verbindet, der nicht dargestellt ist, da er keine Bedeutung für die Erfindung hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 bilden die Katode 1
und die Fokussierungselektrode 2 eine gemeinsame Büchse, die durch den Boden 23 abgeschlossen ist und vollkommen auf
dem gleichen Potential liegt, das auch das Potential des dünnen Blechmantels 11 ist, der sich an die Katode nach
unten anschließt. Die ganze Anordnung ist in der auf dem Gebiet der Elektronenröhren bekannten Art montiert. Es ist
zu bemerken, daß ein an dem leitenden Bodenstück 25 angelötetes Metallteil 24 als Anschluß für das eine Ende des Heizdrahtes
dient, während das andere Ende des Heizdrahtes mit der Katodenbüchse verbunden ist.
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An den Blechmantel 11 schließt sich ein stufenförmiges Teil 26 an, an denes durch Punktschweißung nach der allgemein
bekannten Technik befestigt ist. Bei 17A und 17B sind zwei isolierende Abstandsstücke dargestellt.
Die elektrische Verbindung zwischen der Katoden-Fokussierungselektroden-Anordnung
und dem Anschlußstück 18 erfolgt über ein Teil 27» das bei dem dargestellten Beispiel
ein kegelstumpfförmiger Ring ist, der eine Feder bildet
und am Umfang des Teils 26 anliegt, im Gegensatz zu den Strukturen bekannter Art, von denen ein Beispiel in Fig. 2
dargestellt ist, wo die Federn 20 und 22 flach zwischen die Teile eingefügt sind, zwischen denen sie einen Kontakt herstellen
sollen. Bei dem beschriebenen Beispiel besteht die Feder 27 aus einem Stück mit dem Teil 26.
Diese Feder kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch an dem Teil 26 angeschweißt sein. In der
Zeichnung ist ferner ein Wärmeschirm 29 dargestellt.
Ebenso erfolgt die elektrische Verbindung des Teils 31 der Steuerelektrode 3 mit dem Anschlußstück 19 über ein Teil 28,
das beispielsweise durch Punktschweißung an dem Blechmantel
31 angebracht ist. Das Teil 28 besteht wie das Teil 27 aus einem kegelstumpfförmigen Ring, der als Feder wirkt und den
Kontakt zwischen dem Blechmantel 31 der Elektrode 3 und dem Anschlußstück 19 herstellt. Die Teile 27 und 28 sind beispielsweise
beide aus der unter dem Handelsnamen Kovar bekannten Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung hergestellt. Diese
Ringe können entweder in einem Stück gefertigt sein oder aus mehreren getrennten Abschnitten bestehen. Schließlich
sind in den Teilen 27 und 28 Löcher vorgesehen, von denen einige in der Zeichnung zu erkennen sind; sie sind dazu
bestimmt, das Evakuieren der Röhre zu erleichtern. Wie bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist mit Absicht darauf verzichtet worden, gewisse Hilfsteile
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zu erwähnen, die der üblichen Praxis entsprechend bei allen Elektronenröhren verwendet werden und ohne Bezugszeichen in der Zeichnung vorkommen. Fig. 3 zeigt noch
einerseits die Endteile 32 des Röhrenkolbens und die Endteile 30, 33 der Fokussierungseinrichtung (Spulen 30 und
Polschuhe 33).
Dank der zuvor erwähnten Federn in Form der Ringe 27 und 28 erfolgt der Kontakt zwischen den Teilen der Elektronenkanone
und den Anschlußstücken ohne zusätzlichen radialen Raumbedarf über die Seitenfläche dieser Ringe.
Bei einer praktischen Anwendung der Erfindung wurden Wanderfeldröhren
hergestellt, die im Band von 5,9 bis 6,4 GHz bei einer Anodenspannung von 1OkV und einem Magnetfeld von
2000 Gauss entlang der Achse über eine Länge von 240 mm arbeiteten, wobei das Gesamtgewicht der Spulen etwa 11 kG betrug und das Gesamtgewicht des vollständigen Fokussierungssystems
einschließlich der magnetischen Abschirmung 20 kg nicht überschritt. Die HF-Ausgangslejstung betrug 1k¥ im
Dauerbetrieb. Gleichwertige Ausführungen nach dem Stand der Technik würden ein Fokussierungssystem mit doppeltem Gewicht
erfordern.
Natürlich kann die Erfindung ohne weiteres auch bei Wanderfeldröhren
kleiner Leistung angewendeb werden, obwohl die
Notwendigkeit dafür in diesem Fall weniger spürbar ist.
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Claims (2)
- •JO -Patentansprüche(A ./Wanderfeldröhre mit einem entlang einer Achse verlaufenden evakuierten Kolben,der an einem Ende durch einen Elektronenfänger abgeschlossen und am anderen Ende vakuumdicht mit einem Sockelteil verbunden ist, der durch ein Bodenstück verschlossen ist, wobei das Sockelteil durch Zylinder aus einem Isoliermaterial gebildet ist, die unter Einfügung von Metallscheiben aufeinander gestapelt sind, und wobei die Röhre ferner eine Elektronenkanone enthält, die im Sockelteil untergebracht ist und aus einer Katode sowie aus Elektroden besteht, die mit der Katode zur Erzeugung eines Elektronenstrahls zusammenwirken, der entlang der Röhrenachse durch die Röhre geht und von dem Elektronenfänger aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Katode und die Elektroden zum Sockel hin Verlängerungen von im allgemeinen zylindrischer Form aufweisen, an deren Enden kegelstumpfförmige Teile angebracht sind, die an ihrer Außenfläche in direktem Kontakt mit den Metallscheiben stehen.
- 2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Teile aus mehreren getrennten Abschnitten bestehen.509844/0687Leerseite
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