DE2453566B2 - Anordnung zur befestigung eines papierfilterbeutels an einer staubfoerderleitung - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines papierfilterbeutels an einer staubfoerderleitung

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Gerhard Ing.(grad-); Arnold Werner; 8510 Fürth; Thieme Heinrich 8500 Nürnberg; Kalwa Dieter Ing. Stettner (grad.), 8501 Ammerndorf
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels an einem seitlich in einen äußeren Staubbeutel eingeführten Anschlußstutzen einer Staubförderleitung, mit einer am Anschlußstutzen vorgesehenen, radial abstehenden Stützplatte, an der ein oberer Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels mittels einer Federklammer lösbar befestigt ist, sowie mit einer am Papierfilterbeutel vorgesehenen Versteifungsplatte, die mittels einer öffnung abdichtend auf das freie Ende des Anschlußstutzens aufgeschoben ist,
insbesondere für Teppichkehrmaschinen.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (DTPS 12 914SO) ist durch eine Seitenwand des äußeren Staubbeutels ein Anschlußstück einer Staubförderleitung nach innen geführt Der Staubbeutel ist dabei mit einer Stützplatte versehen, die den Anschlußstutzen umgibt und nach oben bis zu einem Öffnungsrand des Staubbeutels reicht, der mittels einer Federklammer an der Stützplatte festgeklemmt werden kann. Durch Entfernen der Federklammer ist dann ein Zugriff durch den Öffnungsrand in den Staubbeutel möglich, um einen ebenfalls auf den Anschlußstutzen aufgezogenen, mit einer Versteifungsplatte versehenen Papierfilterbeutel auswechseln zu können, ohne dabei den äußeren Staubbeutel abnehmen zu müssen. Während die Stützplatte mit dem daran befestigten äußeren Staubbeutel über eine ausgeformte Lasche eine radial abstehende Nase am Anschlußstutzen hintergreift und so gegen axiales Abfallen gesichert ist, erfolgt eine entsprechende Sicherung des Papierfilterbeutels lediglich durch einen radial nach außen gerichteten, am freien Ende des Anschlußstutzens angeordneten Ringflansch. Hierbei muß die öffnung in der Versteifungsplatte des Papierfilterbeutels dem Durchmesser des Ringflansches angepaßt und folglich eine elastische Ringdichtung vorgesehen werden, die einen staubdichten Abschluß mit dem zylindrischen Abschnitt des Anschlußstutzens schafft. Es besteht jedoch die Gefahr, daß im Betrieb bei gefüllten Papierfilterbeutel durch das Gewicht des aufgenommenen Staubes und durch Stöße die Ringdichtung über den Ringflansch abgezogen wird. Auch kann sich die Papierfiltertüte bei mangelhaftem Aufschieben vom Anschlußstutzen lösen bzw. kann die Ringdichtung beim Aufschieben am Ringflansch beschädigt werden. Eine bestimmungsgemäße Funktion des Papierfilterbeutels ist dann aber nicht mehr gewährleistet.
Es ist bei einem Staubsauger auch bekannt (US-PS 25 90 235), an einem Deckel eines Staubbeutelrahmens eine Steckaufnahme für eine flexible Staubförderleitung anzuordnen, wobei die Innenseite des Deckels mit einem Anschlußstutzen für einen Papierfilterbeutel vorgesehen ist und eine Stützplatte mit einer der Außenkontur der Versteifungsplatte eines; Papierfilterbeutels angepaßten Vertiefung bildet. Der Anschlußstutzen ragt über die Ebene der Stützplatte hinaus und greift in eine entsprechende öffnung der Versteifungsplatte ein. Am Rand der Vertiefung befindet sich ein Ansatz, der für den Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung im Rand der Versteifungsplatte bestimmt ist. Hierdurch kann die Versteifungsplatte nach dem Aufschieben auf den Anschlußstutzen nur in einer festgelegten Winkelstellung in die endgültige Arbeitslage gedrückt werden, wobei ein in der Grundfläche der Vertiefung angeordneter Vorsprung eine an der Versteifungsplatte vorgesehene Verriegelungslasche betätigt. Dadurch wird aber lediglich ein Verschlußschieber freigegeben, der dazu dient, nach dem Abziehen des gefüllten Papierfilterbeutels die öffnung in die Versteifungsplatte zu verschließen und Schmutz nicht mehr nach außen entweichen ;cu lassen. Hierbei muß jedoch die Versteifungsplatte mit ihrer öffnung zuerst auf den Anschlußstutzen aufgefädelt werden, wobei keine das Auffädeln erleichternde Führung vorgesehen ist. Außerdem kann die Versteifungsplatte von dem durchgehend zylindrischen, glatten Anschlußstutzen ungehindert während des Betriebes abgleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die mit
einfachen Maßnahmen eine leicht auszuführende, dauerhafte sowie sichere Verbindung zwischen dem Papierfilterbeutel und dem Anschlußstutzen erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Anschlußstutzen mit einer durchgehend zylindrischen oder mit einer sich zum freien Ende des Anschlußstutzens hin verjüngenden kegeistumpfförmigen Außenfläche versehen ist, daß ein Randteil der Versteifungsplatte bis zum Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels reicht und von der Federklammer gemeinsam mit dem Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels in Druckanlage mit der Stützplatte gehalten ist und daß diametral gegenüberliegend am Anschlußstutzen eine im Querschnitt U-förmige, zum Anschlußstutzen hin offene Leiste angeordnet ist, in die ein weiterer Randteil der Versteifungsplatte eingestellt ist.
Durch diese Ausgestaltung wird die öffnung bzw. deren Randzone in der Versteifungsplatte von der Trage- und Haltefunktion befreit und braucht nicht mehr über einen Ringflansch gedrückt zu werden. Für die Randzone ist daher auch nur eine relativ geringe Elastizität erforderlich, um die geforderte Dichtfunktion zu erfüllen. Wird ein konisch zulaufender Anschlußstutzen verwendet, dann kann die sonst angewandte Gummiringscheibe als elastisches Element im Bereich der öffnung entfallen. Die Halte- und Tragfunktion dagegen wird von der Stützplatte in Verbindung mit der U-förmigen Leiste und der Federklammer ausgeübt. Hierdurch wird die Versteifungsplatte gegen das Gewicht des angesaugten Staubes und andere in axialer oder radialer Richtung gegenüber dem Anschlußstutzen auftretende Kräfte an den äußeren Randteilen abgestützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Stützplatte im Bereich der Federklammer einen Steg auf, der der Stirnkante des zugehörigen Randteiles der eingesetzten Versteifungsplatte unmittelbar benachbart ist und parallel zu dieser verläuft. Hierdurch wird eine Verschiebung der Versteifungsplatte nach oben verhindert, insbesondere wenn in der öffnung der Versteifungsplatte eine elastische Dichtung angeordnet ist, wobei gleichzeitig eine Führung für die Federklammer erreicht wird. Außerdem kann damit einem seitenverkehrtem Einsetzen der Verteilungsplatte entgegengewirkt werden.
Der U-förmigen Leiste und/oder dem Steg kann auch ein in die Versteifungsplatte hineinragender Ansatz zugeordnet werden, durch den beim Einsetzen der Versteifungsplatte eine Zentrierung der öffnung gegenüber dem Anschlußstutzen in waagerechter Richtung ermöglicht wird. Hierzu ist lediglich an einer dem Ansatz entsprechenden Stelle der Versteifungsplatte eine angepaßte Ausnehmung vorzusehen. Wird der Ansatz in der Leiste angeordnet und die Ausnehmung nach außen geöffnet im äußeren Randteil der Versteifungsplatte angebracht, dann erfolgt die Zentrierung in der Höhe und nach der Seite hin bereits unmittelbar am Beginn des Einsetzens an der Versteifungsplatte. ho
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels an einer Staubför- hs derleitung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung an einer F i g. 3 eine Prinzipdarstellung einer Teppichkehrmaschine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Eine Staubförderleitung 1, die von einer fahrbaren Teppichkehrmaschine 2 mit Staubabsaugung ausgeht und parallel zu einem Gerätestiel 3 verläuft, ist an der Unterseite in einen äußeren Staubbeutel 4 oder -behälter eingeführt und nahe zu dessen in der Betriebslage im allgemeinen oben liegenden Bereich gezogen. Der obere Teil der Staubförderleitung 1 endet in einem angesetzten, der einfacheren Fertigung wegen für sich hergestellten Bogenstück 5 und bildet einen senkrecht zur Längsachse der Staubförderleitung 1 stehenden, glatt auslaufenden Anschlußstutzen 6. Das Bogenstück 5 ist mit einer den Staubbeutel 4 durchgreifenden Spannklammer 7 verbunden, die auf den Gerätestiel 3 lösbar aufgeschnappt ist, damit die Staubförderleitung 1 mit dem Staubbeutel 4 für sich von der Teppichkehrmaschine 2 gelöst werden, im Betrieb aber eine zusätzliche Abstützung erreicht werden kann.
An einem innerhalb des Staubbeutels 4 angeordneten Papierfilterbeutel 8 ist eine aus steifer Pappe gefertigte rechteckige Versteifungsplatte 9 angebrach«, die mit einer öffnung 10 den Außendurchmesser des Anschlußstutzens 6 übergreift. Der öffnung 10 ist eine Gummiringscheibe 11 zugeordnet, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Anschlußstutzens 6 ist und so beim Aufschieben der Versteifungsplatte 9 einen staubdichten Abschluß mit dem Anschlußstutzen 6 bewirkt.
Zusätzlich sind an dem Bogenstück 5 noch Halterungen vorgesehen, die unabhängig von der öffnung 10 und der Gummiringscheibe 11 mit der Versteifungsplatte 9 zusammenwirken. Eine der Halterungen ist durch eine im Querschnitt U-förmige Leiste 12 gebildet, die zum Anschlußstutzen 6 hin offen sowie in einer parallel zur Stirnkante 13 des Anschlußstutzens 6 verlaufenden Ebene und unterhalb des Anschlußstutzens 6 angeordnet ist. Die zweite Halterung umfaßt zum einen eine oberhalb des Anschlußstutzens 6 angeordnete, vom Bogenstück 5 radial abstehende Stützplatte 14. an die die Versteifungsplatte 9 flächig angelegt wird, und zum anderen eine Federklammer 15, die die Versteifungsplatte 9 in Druckanlage mit der .Stützplatte 14 hält. Parallel und unmittelbar benachbart zur oberen Stirnkante der Versteifungsplatte 9 verläuft noch ein Steg 16, der als Begrenzungsanschlag gegen eine nach oben gerichtete Bewegung der in die Leiste 12 eingesetzten Versteifungsplatte 9 sowie als Führung für die U-förmige Federklammer 1 dient.
Das Einsetzen des Papierfilterbeutels 8 erfolgt bei dieser Anordnung in der Weise, daß bei gelöster bzw. abgenommener Federklammer 15 die Versteifungsplatte 9 mit ihrem unteren Rand schräg in die Leiste 12 eingesteckt und anschließend so weit geschwenkt wird, daß die öffnung 10 sowie die Gummiringscheibe 11 über den Anschlußstutzen 6 greifen. Dann liegt auch der obere Teil der Versteifungsplatte 9 an der Stützplatte 14 und dem Steg 16 an, so daß nur noch die Federklammer 15 aufgesetzt werden muß. Dadurch ist der Papierfilterbeutel 8 innerhalb des Staubbeutels 4 an der an sich freistehenden Staubförderleitung 1 einerseits dicht mittels der öffnung 10 bzw. der Gummiringscheibe 11 an den Anschlußstutzen 6 angesetzt und andererseits durch die Halterungen 12 und 14, 15, 16 über die Versteifungsplatte 9 gegen die hauptsächlich nach unten gerichtete Zugkraft abgestützt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Versteifungsplatte 9 vom Anschlußstutzen 6 durch Beschädigungen der Dichtung oder durch beim
Einsetzen bzw. im Betrieb auftretende Kräfte, ist damit ausgeschlossen.
Zum Zentrieren beim Einsetzen und als Sicherung gegen seitliches Verschieben der Versteifungsplatte 9 ist im freien Profil der U-förmigen Leiste 12 ein zum Anschlußstutzen 6 hinweisender, dreieckig geformter Ansatz 17 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 18 im zugehörigen Rand der Versteifungsplatte 9 eingreift. Damit wird auch einem seitenverkehrten Einsetzen der Versteifungsplatte 9 oder der Verwendung nicht für das Gerät geeigneter Papierfilterbeutel entgegengewirkt.
Da an der Stiitzplatte 14 noch der Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels 4 mit angelegt ist, läßt sich mit der Federklammer 15 nicht nur der Papierfilterbeutel 8, sondern auch der Öffnungsrand des Staubbeutels 4 in einem einzigen Arbeitsgang festlegen bzw. verschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels an einem seitlich in einen äußeren Staubbeu- S tel eingeführten Anschlußstutzen einer Staubförderieitung, mit einer am Anschlußstutzen vorgesehenen, radial abstehenden Stützplatte, an der ein oberer Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels mittels einer Federklammer lösbar befestigt ist, sowie mit einer am Papierfilterbeutel vorgesehenen Versteifungsplatte, die mittels einer öffnung abdichtend auf das freie Ende des Anschlußstutzens aufgeschoben ist, insbesondere für Teppichkehrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß- stutzen (6) mit einer durchgehend zylindrischen oder mit einer sich zum freien Ende des Anschlußstutzens (6) hin verjüngenden kegelstumpfförmigen Außenfläche versehen ist, daß ein Randteil der Versteifungsplatte (9) bis zum Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels (4) reicht und von der Federklammer (15) gemeinsam mit dem Öffnungsrand des äußeren Staubbeutels (4) in Druckanlage mit der Stützplatte (14) gehalten ist und daß diametral gegenüberliegend am Anschlußstutzen (6) eine im Querschnitt U-förmige, zum Anschlußstutzen (6) hin offene Leiste (12) angeordnet ist, in die ein weiterer Randteil der Versteifungsplatte (9) eingestellt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (14) im Bereich der Federklammer (14) einen Steg (16) aufweist, der der Stirnkante des zugehörigen Randteils der eingesetzten Versteifungsplatte (9) unmittelbar benachbart ist und parallel zu dieser verläuft
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmigen Leiste (12) und/oder dem Steg (16) ein in die Versteifungsplatte (9) hineinragender Ansatz (17) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) im freien Profil der U-förmigen Leiste (12) angeordnet ist
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) dreieckig und mit zum Anschlußstutzen (6) weisender Spitze ausgebildet ist.
6. Papierfilterbeutel zur Verwendung bei einer Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Ansatz (17) entsprechenden Stelle der Versteifungsplatte (9) eine dem Ansatz (17) angepaßte Ausnehmung (18) vorgesehen ist.
7. Papierfilterbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) im Rand der Versteifungsplatte (9) angeordnet und nach außen hin offen ist.
DE19742453566 1974-11-12 1974-11-12 Anordnung zur Befestigung eines Papierfilterbeutels an einer Staubförderleitung Expired DE2453566C3 (de)

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DE2453566A1 DE2453566A1 (de) 1976-05-13
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DE2904388C2 (de) * 1979-02-06 1983-10-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Abnehmbarer Deckel eines Staubsaugers

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