DE9403072U1 - Staubfiltersack - Google Patents
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Description
.·.:.. 2·^! 02*. 1994
G 16 586-dlal
Branofilter GmbH, 90599 Dietenhofen
Staubfiltersack
Die Erfindung betrifft einen Staubfiltersack für insbesondere
industriell verwendete Staubsauggeräte, mit einer aus flexiblem, insbesondere papierartigem, Material bestehenden Sackwandung
und einer sich beim Betrieb aufblähenden Gestalt, wobei die Sackwandung eine eine Einlaßöffnung enthaltende Vorderwand
aufweist, die an der Stelle der Einlaßöffnung ein fest mit ihrer Außenseite verbundenes, mit Bezug auf die Sackwandung
wesentlich steiferes Anschlußstück trägt, das an seinem Umfang eine der Vorderwand zugewandte Begrenzungskante bildet.
Bei derartigen Filtersäcken, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 42 15 447 bekannt sind, baucht sich die Vorderwand beim Betrieb um das Anschlußstück herum aus, was dazu führen kann,
vor allem wenn die Sackwandung aus Filterpapier besteht, daß die Vorderwand an der Stelle der Begrenzungskante des Anschlußstücks
einreißt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Staubfiltersack der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Gefahr eines Einre'ißens
<3£r**!forderwand im Bereich
des Anschlußstücks vermieden wird. Dies soll mit möglichst einfachen und billigen Maßnahmen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
der Vorderwand und dem Anschlußstück ein einer-seits mit der Vorderwand und andererseits mit dem Anschlußstück verbundenes
Flächenstück angeordnet ist, das flexibel, dabei jedoch
weniger flexibel als die Sackwandung ist und einen über die Begrenzungskante des Anschlußstücks der Vorderwand entlang
vorstehenden Biegebereich bildet, der beim Betrieb von der sich ausbauchenden Vorderwand über seine von dem Anschlußstück
weg gerichtete Breite hinweg gleichmäßig nach außen biegbar ist, so daß die Vorderwand entsprechend abgerundet verläuft.
Auf diese Weise kommt die Vorderwand nicht mehr in Kontakt mit der regelmäßig relativ scharfen Begrenzungskante des
unnachgiebigen Anschlußstücks. Die Vorderwand liegt vielmehr an dem sie von dem Anschlußstück trennenden Flächenstück an,
dessen vor die Begrenzungskante vorstehender und somit außen nicht abgestützter Biegebereich beim Betrieb sozusagen
zusammen mit der Vorderwand ausbaucht, wobei sich kein lokales Abknicken sondern eine sich über die Breite des Biegebereichs
erstreckende Biegung ergibt, so daß kein Einreißen mehr stattfinden kann.
Wäre das Flächenstück starr, könnte das Material der Sackvorderwand
am Umfang des Flächenstücks einreißen, da sich dann dort entsprechende Verhältnisse wie bei den herkömmlichen Staub-
filtersäcken an der Begrenzungskante des Anschlußstücks ergeben
wurden. Erst die Flexibilität des erfindungsgemäßen Flächenstücks
stellt also sicher, daß die Vorderwand nicht mehr lokal abknickt sondern sich sozusagen über einen Flächenbereich hinweg kontinuierlich
verformt.
Um diesen Effekt zu erhalten, muß das Flächenstück steifer als das Material der Sackwandung sein. Andernfalls könnte das
Flächenstück zusammen mit der Vorderwand an der Stelle der Begrenzungskante abknicken. Es genügt also nicht und würde
der vorliegenden Erfindung nicht entsprechen, auf die Vorderwand einfach ein aus dem Material der Sackwandung bestehendes
Materialstück aufzusetzen. Dies würde nur einer normalen Materialverstärkung entsprechen, ohne daß die Verformung der
Vorderwand auf einen größeren Bereich verteilt werden würde.
Das Flächenstück besteht zweckmäßigerweise aus Karton. Dabei wird die Kartondicke der gewünschten Flexibilität entsprechend
gewählt. Ein solches Kartonstück ist insbesondere in Zusammenhang mit einer aus papierartigem Material bestehenden Sackwandung
verwendbar.
Mit Ausnahme des Hinzufügens des Flächenstücks kann der Staubfiltersack einschließlich des Anschlußstücks unverändert
beibehalten werden. Bei der Filtersackherstellung kann einfach
so vorgegangen werden, daß das Flächenstück auf die Vorderwand und das Anschlußstück auf das Flächenstück geklebt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubfiltersack im ausgebreiteten
Neuzustand in Schrägansicht,
Fig. 2 den das Anschlußstück tragenden Bereich der Vorderwand des Staubfiltersacks gemäß Fig. 1 in
Draufsicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Staubfiltersack nach Fig. 1 im über die Filtersackhöhe
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 gehenden Schnitt und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 bei aufgeblähtem Filtersack, wobei nur der im Bereich des Anschlußstücks
befindliche Teil der Filtersackwandung angedeutet ist.
Der aus der Zeichnung hervorgehende Staubfiltersack 1 wird
in ein nicht dargestelltes Staubsauggerät eingesetzt und dient zur Aufnahme des anfallenden Staubes. Dabei handelt es sich
um insbesondere industriell eingesetzte Staubsauggeräte. Das Gehäuse solcher Staubsauggeräte enthält eine Anschlußöffnung,
über die ein ebenfalls nicht dargestellter Saugschlauch mit dem eingesetzten Filtersack 1 verbunden werden kann, der hierzu
in üblicher Weise ein Anschlußstück 2 aufweist, an dem ein Anschlußstutzen 3 angeordnet ist, der eine das ganze Anschlußstück
2 durchsetzende Eintrittsöffnung 4 umschließt.
Der Anschlußstutzen 3 kann von innen her durch die Anschlußöffnung
des nicht dargestellten Staubsaugergehäuses gesteckt werden, so daß der Saugschlauch an ihn angeschlossen werden kann
Die Filtersackwandung 5 besteht aus luftdurchlässigem und den
Staub zurückhaltendem Material und dabei insbesondere aus einem papierartigen Material. Dabei handelt es sich in jedem
Falle um ein flexibles Material.
Im Neuzustand (Fig. 1 bis 3) besitzt der Staubfiltersack 1
eine Flachgestalt, wobei die Sackwandung 5 eine Filtersack-Vorderwand 6 bildet, die eine Einlaßöffnung 7 enthält und
an der Stelle der Einlaßöffnung 7 das Anschlußstück 2 trägt,
das fest mit der Außenseite der Vorderwand 6 verbunden ist, so daß die Eintrittsöffnung 4 des Anschlußstücks 2 mit der
Einlaßöffnung 7 der Vorderwand 6 fluchtet. Die Filtersackwandung
bildet ferner eine an der Vorderwand 6 im Neuzustand im wesentlichen flächig anliegende Rückwand 8, die in Fig. 3
lediglich aus zeichnerischen Gründen mit Abstand zur Vorderwand 6 dargestellt ist. Der Filtersack besitzt ferner eine längliche
Form mit rechteckigem Umriß, wobei an den beiden Längsenden 9,10 die Vorderwand 6 und die Rückwand 8 aufeinanderliegend
umgefaltet und mit dem daneben liegenden Rückwandbereich verklebt sind, so daß der Filtersack an seinen Längsenden verschlossen
ist. An der Unterseite und an der Oberseite des Filtersacks (es handelt sich hier um die sich in Längsrichtung
erstreckenden Längsränder des Filtersacks), gehen die
Vorderwand 6 und die Rückwand 8 über einen zwischen die beiden Wände einfach oder mehrmals eingefalteten Faltbereich
11, 12 ineinander über, dessen zwischen der Vorderwand und der Rückwand liegende Faltlinie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet
ist.
Beim Betrieb, wenn der Filtersack 1 in das Staubsauggerät eingesetzt und das Staubsaugergebläse eingeschaltet ist,
gelangt die angesaugte, den Staub enthaltende Luft durch das Anschlußstück 2 in den Innenraum 13 des Filtersacks, der
sich aufgrund der bestehenden Druckverhältnisse unter Entfernung der Rückwand 8 von der Vorderwand 6 aufbläht. Der
in der eintretenden Staubluft enthaltene Staub wird, wie bereits erwähnt, von der Filtersackwandung 5 zurückgehalten,
während die vom Staub befreite Luft die Filtersackwandung durchströmt und nach außen hin abgeführt wird.
Damit man den Filtersack 1 bei seiner Entnahme aus dem Staubsauggerät
verschließen kann, kann an dem Anschlußstück 2 noch eine Verschlußeinrichtung angeordnet sein, die im dargestellten
Falle von einem Verschlußschieber 14 gebildet wird, der aus seiner Offenstellung, in der er den Durchgang durch die
Eintrittsöffnung 4 und die Einlaßöffnung 7 freigibt, in
eine Schließstellung bewegt werden kann, in der er die genannten
öffnungen verschließt. Diese Verschlußeinrichtung ist
im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter von Interesse, weshalb der Verschlußschieber 14 in Fig. 2 nur gestrichelt
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dargestellt und in den Fig. 3 und 4 ganz weggelassen worden ist
Die vorliegende Erfindung ist auch in Zusammenhang mit Anschlußstücken ohne Verschlußeinrichtung anwendbar.
In Fig. 1 ist ferner - ebenfalls strichpunktiert - angedeutet, daß der Filtersack beim Einsetzen in das Staubsauggerät eine
an dessen Aufnahmeraum angepaßte Gestalt erhält, die regelmäßig U-förmig oder rund (Fig. 1) sein kann.
Das Anschlußstück 2 besteht aus ziemlich steifem bis starrem Material, insbesondere aus einem Hartkunststoff. Dabei bildet
das Anschlußstück 2 an seinem Umfang eine der Vorderwand 6 des Filtersacks zugewandte Begrenzungskante 15. Beim Ausführungsbeispiel
handelt es sich um die der Vorderwand 6 zugewandte Kante des Umfangsrandes einer flanschartigen Befestigungsplatte 16
des Anschlußstücks 2, die doppellagig mit zwischen den beiden Lagen 17,18 enthaltenem und geführtem Verschlußschieber 14
ausgebildet sein kann. Da das Anschlußstück 2 im in das Staubsauggerät eingesetzten Zustand ortsfest angeordnet ist, will
sich die Vorderwand 6 der Filtersackwandung beim Betrieb, wenn sich der Filtersack aufbläht, um die Begrenzungskante 15
herum zur Seite des Anschlußstutzens 3 hin ausbauchen. Dies würde, wäre das noch zu beschreibende Flächenstück 19 nicht
vorhanden, knickartig an der Begrenzungskante 15 erfolgen, was im Falle eines nicht besonders reißfesten Materials der
Filtersackwandung, wie Papier, die Gefahr eines Einreißens mit sich brächte.
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Um dies zu vermeiden, ist zwischen der Vorderwand 6 und
dem Anschlußstück 2 ein einerseits mit der Vorderwand 6 und andererseits mit dem Anschlußstück 2 verbundenes Flächenstück
19 angeordnet, das flexibel, dabei jedoch weniger flexibel als die Sackwandung 5 ist. Dieses Flächenstück bildet einen
über die Begrenzungskante 15 des Anschlußstücks 2 der Vorderwand 6 entlang vorstehenden Biegebereich 20, der somit an
seiner der Vorderwand 6 entgegengesetzten Seite nicht durch das Anschlußstück 2 abgestützt ist sondern frei liegt. Dieser
Biegebereich 20 verhindert eine eine·Einreißgefahr mit sich
bringende Knickbildung der Vorderwand 6 im Bereich der Begrenzungskante 15. Das Flächenstück 19 überdeckt die Begrenzungskante
15 und ist so flexibel, daß sich sein Biegebereich 20 beim Betrieb durch die Einwirkung der sich ausbauchenden Vorderwand
über seine von dem Anschlußstück 2 weggerichtete Breite b
hinweg gleichmäßig nach außen verbiegt, (Fig. 4), so daß die Vorderwand 6 hier entsprechend abgerundet verläuft. Anstelle
einer Knickbildung erhält man also einen abgerundeten Verlauf der Vorderwand 6, so daß diese nicht mehr einreißen kann.
Selbstverständlich ist das Flächenstück 19 wesentlich flexibler
als das steife Anschlußstück 2.
Das Flächenstück 19 ist verhältnismäßig dünnwandig und wird zweckmäßigerweise von einem Kartonstück entsprechenden
Zuschnitts gebildet. Es könnte jedoch auch aus Kunststoffmaterial bestehen.
♦ ·
Das Flächenstück 19 ist außen auf die Vorderwand 6 des Filtersacks aufgeklebt. Das Anschlußstück 2 ist auf die entgegengesetzte
Seite des Flächenstücks 19 geklebt.
Es genügt, wenn das Flächenstück 19 nur an den Stellen vor das Anschlußstück 2 vorsteht, an denen sich die Vorderwand 6 in
einem hinsichtlich eines Einreißens gefährlichen Ausmaß ausbauchen kann. Daher steht beim Ausführungsbeispiel das Flächenstück
an der dem Faltbereich 12 zugewandten Seite praktisch nicht über das Anschlußstück 2 vor. Das Anschlußstück 2 befindet sich nämlich
in der Nähe dieses Faltbereichs 12, so daß dort im aufgeblähten Zustand die Filtersackwandung kaum nach vorne hin
ausgebaucht sondern nach hinten hin abgeht. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann also selbstverständlich
auch ein Flächenstück verwendet werden, das ringsum über das Anschlußstück vorsteht. Ein solches Flächenstück wäre dann
erforderlich, wenn das Anschlußstück 2 mittig an der Vorderwand 6 angeordnet wäre.
Das Flächenstück 19, das dem Anschlußstück 2 ganzflächig
unterlegt ist, weist an der Stelle der Einlaßöffnung 7 der
Vorderwand 6 bzw. an der Stelle der Eintrittsöffnung 4 des
Anschlußstücks 2 ein entsprechendes Durchgangs loch 21 auf.
Claims (3)
1. Staubfiltersack für insbesondere industriell verwendete
Staubsauggeräte, mit einer aus flexiblem, insbesondere papierartigem, Material bestehenden Sackwandung und einer sich beim
Betrieb aufblähenden Gestalt, wobei die Sackwandung eine eine Einlaßöffnung enthaltende Vorderwand aufweist, die an der
Stelle der Einlaßöffnung ein fest mit ihrer Außenseite verbundenes,
mit Bezug auf die Sackwandung wesentlich steiferes Anschlußstück trägt, das an seinem Umfang eine der Vorderwand
zugewandte Begrenzungskante bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand (6) und dem Anschlußstück (2) ein
einerseits mit der Vorderwand (6) und andererseits mit dem Anschlußstück (2) verbundenes Flächenstück (19) angeordnet
ist, das flexibel, dabei jedoch weniger flexibel als die Sackwandung (5) ist und einen über die Begrenzungskante (15) des
Anschlußstücks (2) der Vorderwand (6) entlang vorstehenden Biegebereich (20) bildet, der beim Betrieb von der sich ausbauchenden
Vorderwand (6) über seine von dem Anschlußstück (2) weg gerichtete Breite (b) hinweg gleichmäßig nach außen
biegbar ist, so daß die Vorderwand (6) entsprechend abgerundet verläuft.
• *
2. Staubfiltersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenstück (19) aus Karton besteht.
3. Staubfiltersack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenstück (19) auf die Vorderwand (6) und das Anschlußstück (2) auf das Flächenstück (19) geklebt ist.
Priority Applications (1)
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DE9403072U DE9403072U1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Staubfiltersack |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9403072U DE9403072U1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Staubfiltersack |
Publications (1)
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DE9403072U1 true DE9403072U1 (de) | 1994-04-21 |
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ID=6905053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403072U Expired - Lifetime DE9403072U1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Staubfiltersack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403072U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3821776A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
EP3821777A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
-
1994
- 1994-02-24 DE DE9403072U patent/DE9403072U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3821776A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
EP3821777A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-19 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
WO2021094090A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-20 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
WO2021094089A1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-20 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel für einen handstaubsauger |
CN114845613A (zh) * | 2019-11-12 | 2022-08-02 | 欧罗菲利特斯控股公司 | 用于手持式吸尘器的吸尘器过滤袋 |
CN114901115A (zh) * | 2019-11-12 | 2022-08-12 | 欧罗菲利特斯控股公司 | 用于手持式吸尘器的吸尘器过滤袋 |
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