DE2453427C3 - Drehriegelverschluß zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse - Google Patents

Drehriegelverschluß zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse

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DE2453427C3
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Harald 5764 Herdringen Riegler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehriegelverschluß zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse, bei dem ein äußerer, elastischer, mit einer angeformten Betätigungslasche den Rand des Leuchtengehäuses übergreifenden und mit einer Anlagescheibe versehener Betätigungsarm des Drehriegels aus Kunststoff über einen eine Ausnehmung des Leuchtengehäuses durchragenden Lagezapfen mit einem zum Betätigungsarm um 45° versetzten Haltearm verbunden ist, der den horizontalen Teil eines Randes der Leuchtenabdeckung von innen untergreift.
Bekannt ist ein solcher Drehriegelverschluß (DE-OS 23 216), der aus zwei Teilen gebildet ist, wobei das Oberteil formschlüssig auf dem Zapfen des Unterteiles aufgesteckt und befestigt ist. Zur Anbringung dieses Drehriegels an der Leuchtengehäusedecke sind daher sowohl von innen als auch von außen die Teile gegeneinander zu stecken und zu befestigen, wodurch nicht unerhebliche Montagearbeit verursacht wird. Außerdem erfordert die Herstellung eines solchen Drehriegels zwei Kunststofformteile mit entsprechenden Gießformen.
Bekannt ist außerdem ein einteiliger Drehriegelverschluß (DE-Gbm 17 46 107), für dessen Durchtritt durch das Leuchtengehäuse ein Schlitz im Leuchtengehäuserand vorgesehen werden muß. Dieser bekannte Drehriegelverschluß weist erhebliche Nachteile bei der Abdichtung des Schlitzes auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehriegelverschluß der eingangs genannte« Art zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist, einfache und geringe Montagearbeit erfordert und die mechanischen und elektrischen Anforderungen erfüllt, die an derartige Verschlüsse gestellt werden.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist ein solcher Drehriegelverschluß gekennzeichnet durch eine als
IS Laigloch ausgebildete Ausnehmung im Leuchtengehäuse, durch die der schlanke Haltearm des als einstückiges Formteil ausgebildeten Drehriegels bei geringer Verformung des elastischen Betätigungsannes durchsteckbar ist, wonach der Drehriegel von oben durch Auflage
M der Anlagescheibe und von unten durch Anliegen der gegenüber dem Lagerzapfen vorstehend ausgebildeten Oberkanten des Haltearmes am Leuchtengehäuse gehalten ist
Nach bevorzugten weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung kann ein solcher Drehriegelverschluß dadurch gekennzeichnet sein, daß die Langlochausnehmung in einer Vertiefung im Leuchtengehäuse angeordnet ist, die die Anlagescheibe aufnimmt Um die Langlochausnehmung herum können zwei sich gegen überliegende, in einer Drehrichtung ansteigende Auf- laufflächen vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Drehriegelverschluß besitzt somit einen als einstückiges Kunststofformteil ausgebildeten Drehriegel, weicher in einfacher Weise in die
■J5 entsprechende Ausnehmung im Leuchtengehäuse eingesteckt und festgesetzt werden kann. Es besteht die Möglichkeit, diese Verschlüsse erst während der bauseitigen Montage einzusetzen. Damit entfällt eine fabrikseitig vorzunehmende MontageArbeit. Der sich ergebende Rationalisierungseffekt ist im Hinblick auf den als Massenartikel anzusehenden Drehriegelverschluß bedeutsam.
Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
♦5 F i g. 1 bis 3 in einer Schnittdarstellung den Offnungs- bzw. Abnahmevorgang einer Wanne von einem Leuchtengehäuse mit den Drehriegelverschlüssen,
Fig.4 und 5 vergrößerte Schnittdarstellungen im Bereich des Drehriegels,
so Fig.6 bis 8 Ansichten des einstückig ausgebildeten Drehriegels,
F i g. 9 die Draufsicht auf die entsprechende Ausnehmung im Leuchtengehäuse, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie I-I durch Fig. 9,
5J F i g. 11 eine Darstellung eines weiteren Drehriegels im Bereich des Leuchtenrandes,
Fig. 12 bis 15 einzelne Montageschritte beim Einsetzen des Riegels im Leuchtengehäuse und Fig. 16 die Draufsicht auf einen Drehriegel in seiner
Funktionsstellung am Leuchtengehäuse.
Zunächst wird auf die P i g. 1 bis 5 Bezug genommen. An dem mit 1 bezeichneten Leuchtengehäuse sind jeweils im Bereich des längsseitigen Gehäuserandes 11 Drehriegel 4 eingesetzt, die wie in Fig. I gezeigt, die Leuchtenwanne 2, die mit ihrem Rand 21 am Gehäuserand 11 eingesetzt ist, halten. Bei klarsichtigen Leuchtenwannen 2 ist es zweckmäßig, zumindest den Haltearm 41 des Drehriegels 4 ebenfalls aus klarsichti-
gem Kunststoff herzustellen. Im Leuchtengehäuse I sind mit der Ziffer 12 ein Vorschaltgerät und mit der Ziffer 13 die Leuchtstofflampen angedeutet Zwischen Leuchtenwannenrand 21 und Gehäuserand 11 ist in bekannter Weise eine Dichtung 3 eingesetzt
An der Betätigungslasche 46 eines Drehriegels 4 kann der innenliegende Haltearm 41 aus dem Bereich des Leuchtenwannenrandes 21 weggeschwenkt werden, dabei kommt, wie in Fig.2 gezeigt, eine Seite der Leuchtenwanne irei. Die Wanne 2 kann abgeklappt werden und hängt mit dem gegenüberliegenden Rand 21 scharnierartig an dem Hakenteil 43 des Haltearmes 41. Nach Verschwenken der Drehriegel 4 auf der anderen Seite kann die Wanne 2, wie in F i g. 3 gezeigt, frei nach unten abgenommen werden. '5
Wie die F i g. 6 bis 8 im einzelnen zeigen, besteht der als einstückig herstellbares Formteil ausgebildete Drehriegel 4 aus dem Betätigungsarm 45 mit der abgewinkelten Betätigungslasche 46, der in einer Ebene mit einer angeformten Scheibe 44 liegt Zentrisch nach unten gerichtet ist an dieser Anlagescheibe 44, die einen vertieften, als Membran ausgebildeten Boden 48 und einen Rand 47 aufweist, ein Lagerzapfen 42 mit dem Haltearm 41 angeformt. Das freie Ende des schlanken Haltearmes 41 ist als Scharnierhaken 43 ausgebildet Die Betätigungslasche 46 weist an der zum Gehäuserand gerichteten Kante ein Absatz 46a auf. Der Drehriegel 4 ist damit am Gehäuse von oben durch Auflage der Scheibe 44 bzw. ihres Bodens 48 und von unten durch die den Gehäuse 1 anliegenden Obencanten 41a des Haltearmes 41 gehalten.
Damit dieser Drehriegel 4 durch das Gehäuse 1 durchsteckbar ist, ist in einer Vertiefung 14 eine Langlochausnehmung 15 vorgesehen. Um diese Ausnehmung 15 herum sind zwei sich gegenüberliegende in Drehrichtung ansteigende Auflaufflächen 16 ausgebildet, die im Endteil als horizontale Rastfläche ausgebildet sein können. Diese Gehäuseausbildung ist in den F i g. 9 und IO dargestellt.
Die Fig. 11 zeigt einen Drehriegel, bei dem der Haltearm 4Γ etwas anders ausgebildet ist. Sein freies Ende dient nicht als Scharnierhaken.
Das Einsetzen des Drehriegels erfolgt in der in den Fig. 12 bis 16 gezeigten Weise. Zunächst wird der schlanke Haltearm 41 durch die Ausnehmung 15 im Gehäuse 1 hindurchgesteckt, soweit, bis die Scheibe 44 im vertieften Bereich 14 zur Anlage kommt Der elastische Betätigungsarm 45 wird danach ein wenig nach oben unten durchgebogen, wobei die Betätigungslasche 46 mit ihrem Absatz 46a auf dem Gehäuserand aufsetzt. Der Riegel 4 kann in seiner Lagerung verdreht werden, soweit, bis der Betätigungsarm 45 mit seiner Betätigungslasche 46 den Gehäuserai/i übergreift Er rastet dann in seiner Funktionssteliung ein. Der Drehriegel ist nunmehr von außen etwa um 90° verschwenkbar, wobei die eine Endstellung den Verschlußzustand der Wanne am Leuchtengehäuse bildet und die andere Endstellung die Öffnungsstellung darstellt Da der Haltearm 4i gegenüber dem Betätigungsarm 45 etwa um 45° versetzt angeformt ist, steht der Haltearm 41 in der Verscblußsteilung quer zum Leuchtengehäuserand, in der Öffnungsstellung ist der Haltearm 41 aus dem Bereich des Leuchtengehäuserandes weggeschwenkt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. DrehriegelverschluQ zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse, bei dem ein äußerer, elastischer, mit einer angeformten Betätigungslasche den Rand des Leuchtengehäuses übergreifenden und mit einer Anlagescheibe versehener Betätigungsarm des Drehriegels aus Kunststoff über einen eine Ausnehmung des Leuchtengehäuses durchragenden Lagerzapfen mit einem zum Betätigungsarm um etwa 45° versetzten Haltearm verbunden ist, der den horizontalen Teil eines Randes der Leuchtenabdeckung von innen untergreift, gekennzeichnet durch eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung (IS) im Leuchtengehäuse, durch die der schlanke Haltearm (41) des als einstückiges Formteil ausgebildeten Drehriegels (4) bei geringer Verformung des elastischen Betätigungsari?es (45) durchsteckbar ist, wonach der Drehriegel (4/ von oben durch Auflage der Anlagescheibe (44) und von unten durch Anliegen der gegenüber dem Lagerzapfen (42) vorstehend ausgebildeten Oberkanten (4IaJOeS Haltearmes (41) am Leuchtengehäuse gehalten ist
2. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochausnehmung (15) in einer Vertiefung (14) im Leuchtengehäuse angeordnet ist, die die Anlagescheibe (44) aufnimmt.
3. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß um die Langlochausnehmung (15) herum zwei sich gegenüberliegende, in einer Drehrichtung ansteigende. Aufla-iflächen (16) vorgesehen sind.
4. Drehriegel Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagescheibe (44) mit einem vertieft angeordneten und als federnde Membran ausgebildeten Boden (48) versehen ist.
5. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Betätigungsarm (45) senkrecht angeformte Betätigungslasche (46) an der zum Leuchtengehäuserand (11) gerichteten Kante einen Absatz (46a,J aufweist
DE2453427A 1974-11-11 1974-11-11 Drehriegelverschluß zur Halterung einer Leuchtenabdeckung an einem Leuchtengehäuse Expired DE2453427C3 (de)

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