DE2453263A1 - Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel

Info

Publication number
DE2453263A1
DE2453263A1 DE19742453263 DE2453263A DE2453263A1 DE 2453263 A1 DE2453263 A1 DE 2453263A1 DE 19742453263 DE19742453263 DE 19742453263 DE 2453263 A DE2453263 A DE 2453263A DE 2453263 A1 DE2453263 A1 DE 2453263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layers
bag
packaging material
bags
packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742453263
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dr Buchner
Dieter Liede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19742453263 priority Critical patent/DE2453263A1/de
Publication of DE2453263A1 publication Critical patent/DE2453263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/008Stiffening or reinforcing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/102Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from essentially rectangular sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2170/00Construction of flexible containers
    • B31B2170/20Construction of flexible containers having multi-layered walls, e.g. laminated or lined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/001Shaping, other than by folding, sheet material under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln und nach dem Verfahren hergestellter Verpackungsbeutel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstellen von Verpackungsbeuteln aus einem diinnen,flexiblen Verbund-Packstoff, bei dem zwei Packstofflagen Innenseite gegen Innenseite auSeinandergelegt und deren den Beutel definierenden Randbereiche, den Randbereich für die Einfüllöffnung ausgenommen, miteinander fest verbunden werden.
  • Zum Verpacken von Füllgütern verschiedener Art in kleinen Mengen oder Portionen werden vielfach vorgefertigte Flachbeutel verwendet, die aus zwei aufeinanderliegenden Lagen eines flexiblen Packstoffes bestehen, welche an ihren Rändern, ausgenommen an dem für die Einfüllöffnung vorgesehenen Randbereich, durch eine Falte oder durch Siegelnähte miteinander verbunden sind. Für hochwertige Füllgüter, für die eine hohe Dichtigkeit der Verpackung vorausgesetzt wird, wählt man Packstoffe, welche aus zwei- oder mehrschichtigen Verbunden aus Kunststoff, wie Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyester oder-dgl. sowie unter Umständen aus Metallfolie, wie Aluminium oder Stahl bestehen. Diese Beutel sind auf schnellaufenden Konfektioniermaschinen einfach und billig herstellbar. Der weitere Vorteil ist, daß die flachen Beutel in Stapeln wenig Platz beanspruchen und daher ihr Transport in den Abpackbetrieb, wo sie geöffnet, gefüllt und verschlossen werden, ebenfalls einfach und billig ist. Ein Nachteil dieser Beutel ist, daß sie, äe steifer der verwendete Packstoff ist, desto weniger Füllgut aufnehmen können.
  • Da sie durch das eingefüllte Gut zu dreidimensionalen Gebilden werden, werfen ihre Packstofflagen Falten.
  • Diese unkontrollierbaren Falten haben den weiteren Nachteil, daß sie Ansatzpunkte für Brüche beim Transport der der gefüllten Beutelpackungen darstellen und so eine hohe Sicherheit für die Dichtigkeit nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln mit hohem Füllvolumen bei geringem Materialverbrauch und hoher Dichtigkeitssicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die aufeinandergelegten Lagen an ihren Rändern eingespannt werden und durch Einwirkenlassen von Druck von einer Seite her unter Verstreckung des Packstoffes nach einer Seite hin gemeinsam ausgebaucht werden.
  • Beim Ausbauchen der beiden Packstofflagen nach einer Seite hat es sich gezeigt, daß eine Schwachstelle in einer der beiden Packstofflagen durch die andere Lage überbrückt wird, so daß eine gegenüber nur einer Packstofflage gesteigerte Streckung möglich ist.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Verpackungsbeutel, bestehend aus zwei aufeinandergelegten Lagen eines dünnen Verbund-Packstoffes, welche an ihren sich deckenden Rändern, ausgenommen an dem als Einfüllöffnung vorgesehenen Randstreifen miteinander fest verbunden sind, und bei dem nach einem Merkmal der Erfindung beide Lagen nach einer Seite ausgebaucht sind.
  • Ein derartiger Beutel hat gegenüber dem Flachbeutel ein etwa doppeltes Fassungsvermögen ohne die Gefahr der Faltenbildung und ist raumsparend stapelbar, so daß solche Beutel ebenso wie Flachbeutel in Stapeln zum Abpackbetrieb transportiert werden können. Dort können sie ebenso wie die bekannten Flachbeutel durch einen Druckluft oder Inertgasstoß geöffnet werden, wobei ihre negativ geformte Packstofflage umgestülpt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und ein nach diesem hergestellter Verpackungsbeutel sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 zwei aufeinandergelegte Lagen eines flachen Packstoffes in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen dreidimensional geformten, ungeöffneten Beutel in schaubildlicher Darstellung und Fig. 3 eine Formvorrichtung zum Herstellen eines Beutels nach Fig. 2 im Querschnitt.
  • Zum Herstellen eines Verpackungsbeutels 10 (Fig. 2) werden zunächst zwei Lagen 11, 12 eines heißsiegelfähigen, flexiblen Verbund-Packstoffes Innenseite gegen Innenseite aufeinandergelegt und an drei Randbereichen miteinander durch Schweißnähte 13, 14, 15 verbunden. Die am Boden liegende Schweißnaht 15 kann entfallen, wenn die beiden Lagen 11, 12 durch Faltung eines Packstoffblattes entlang einer Mittellinie aufeinandergelegt werden.
  • Ein auf diese Weise vorbereiteter Vorformling 16 oder Flachbeutel (Fig. 1) wird sodann in ein zweiteiliges Formwerkzeug 20 eingebracht, welches aus einer flachen Abdeckplatte 21 und einer Formplatte 22 besteht. Die Formplatte 22 hat einen umlaufenden, den Abmessungen der herzustellenden Beutel 10 entsprechenden schmalen Randbereich 23, der in einer Ebene liegt und mit der Abdeckplatte zum Einklemmen des Randbereiches des Vorformlings 16 zusammenwirkt. Vom Randbereich 23 erstreckt sich zur Mitte hin eine Vertiefung 24, welche aus dem Randbereich am Boden und an den beiden Seiten steil und am Kopf flach in eine zur Ebene des Randbereichs parallele Grundfläche 25 abfällt, wobei die tibergänge gerundet sind. Das Verhältnis der Tiefe zur Diagonalen der Vertiefung 24 liegt im Bereich von etwa 1 : 10. Im Bereich der Grundfläche 25 der Formplatte 22 sind eine oder mehrere kleine Durchbrüche 27 angeordnet. In der Deckplatte 21 ist eine Bohrung 28 mit einem Anschlußstutzen 29 vorgesehen, durch die Druckluft in das Formwerkzeug 20 eingelassen werden kann.
  • Wenn zwischen die Formplatte 22 und die Druckplatte 21 ein Vorformling 16 so eingebracht ist, daß sich seine 23 Randbereiche mit dem Randbereichz der Formplatte 22 decken, wird die Abdeckplatte 21 gegen den Vorformling 16 und die Formplatte 22 gedrückt und Druckluft durch die Bohrung 28 zugeführt. Der auf einer Seite des fest eingeklemmten Vorformlings 16 wirkende Druck der Druckluft baucht die beiden aufeinanderliegenden Packstofflagen 11, 12 des Vorformlings 16 in die Vertiefung 24 der Formplatte 22 unter Dehnen und Verstrecken der beiden Packstofflagen 11, 12 aus, bis sich die der Vertiefung 24 zugekehrte Lage 11 an der Wand der Vertiefung anlegt. Die zuvor in der Vertiefung 24 befindliche Luft entweicht durch die Durchbrüche 27.
  • Der auf die beschriebene Weise dreidimensional geformte Beutel 10 (Fig. 2) wird nach dem Abheben der Deckplatte 21 aus der Formplatte 22 entnommen. Er kann anschließend durch Auseinanderziehen seiner oberen nicht miteinander verbundenen Ränder teilweise und durch Einführen eines Druckluftstoßes vollends geöffnet werden, wobei die negativ geformte Lage 12 sich umstülpt. Der expandierte Beutel wird mit dem zu verpackenden Gut befüllt und durch eine obere Schweißnaht verschlossen.
  • Die aus dem Formwerkzeug kommenden Beutel 10 können auch gestapelt werden, wobei ihre Ausbauchungen ineinandergreifen, und als Stapel in Abpackbetriebe versandt werden, wo sie wie oben angeführt, zu Beutelpackungen weiterverarbeitet werden.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die Verformung der aufeinanderliegenden und an ihren Rändern eingespannten Packstofflagen anstelle mit Druckluft auch mechanisch mit einem Druckstempel durchgeführt werden kann, welcher eine der gewünschten Ausbauchung entsprechende Form hat. Der Vorformling wird dabei von einem entsprechend angepaßten Klemmrahmen gehalten.
  • Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Nähte für die Randverbindung der beiden Lagen 11, 12 während oder nach der Verformung herzustellen, wozu der Klemmrahmen bzw. der Randbereich der Formplatte 22 beheizt sind.
  • Falls die Dehneigenschaften des Packstoffs durch die Wärmeeinwirkung beim Schweißen der Randnähte beeinträchtigt werden, ist es vorteilhaft, die Randnähte nach dem Formen der beiden Lagen des Beutels miteinander zu verschweißen.
  • Als Packstoff für die zu fertigenden Beutel wird ein flexibler, streck- und schweißbarer Verbundwerkstoff mit hohen Dichtigkeitseigenschaften verwendet, der den Anforderungen des zu verpackenden Guts gerecht wird.
  • In Frage kommen hierfür Kombinationen aus verschiedenen Kunststoffen, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamid und ähnlichen thermoplastischen Kunststoffen sowie auch Kombinationen solcher Eunststoffe mit einem Metallband, beispielsweise Aluminium.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln aus einem dünnen flexiblen Verbund-Packstoff, bei dem zwei Packstofflagen Innenseite gegen Innenseite aufeinandergelegt und deren den Beutel definierenden Randbereiche, den Randbereich für die Einfüllöffnung ausgenommen, miteinander fest verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergelegten Lagen (11, 12) an ihren Rändern eingespannt werden und durch Einwirkenlassen von Druck von einer Seite her unter Verstreckung des Packstoffes nach einer Seite hin gemeinsam ausgebaucht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (11, 12) mit Hilfe von. Druckluft ausgebaucht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ausgebauchte Beutel (10) ineinandergreifend gestapelt werden.
  4. 4. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellter Verpackungsbeutel (10) bestehend aus zwei aufeinandergelegten Lagen (11, 12) eines dünnen Verbund-Packstoffes, welche an ihren sich deckenden Rändern, ausgenommen an dem als Einfüllöffnung vorgesehenen Randstreifen miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagen nach einer Seite ausgebaucht sind.
DE19742453263 1974-11-09 1974-11-09 Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel Withdrawn DE2453263A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453263 DE2453263A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453263 DE2453263A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2453263A1 true DE2453263A1 (de) 1976-05-13

Family

ID=5930463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453263 Withdrawn DE2453263A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2453263A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999023966A1 (en) 1997-11-12 1999-05-20 B. Braun Medical, Inc. Flexible medical container with selectively enlargeable compartments and method for making same
US6468377B1 (en) 1996-05-13 2002-10-22 B. Braun Medical Inc. Flexible medical container with selectively enlargeable compartments and method for making same

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6468377B1 (en) 1996-05-13 2002-10-22 B. Braun Medical Inc. Flexible medical container with selectively enlargeable compartments and method for making same
US6764567B2 (en) 1996-05-13 2004-07-20 B. Braun Medical Flexible medical container with selectively enlargeable compartments and method for making same
WO1999023966A1 (en) 1997-11-12 1999-05-20 B. Braun Medical, Inc. Flexible medical container with selectively enlargeable compartments and method for making same
EP1037565A1 (de) * 1997-11-12 2000-09-27 B. Braun Medical, Inc. Flexibler medizinischer behälter mit selektiv vergrösserbaren abteilungen und verfahren zu dessen herstelllung
EP1037565A4 (de) * 1997-11-12 2004-05-06 Braun Medical Inc Flexibler medizinischer behälter mit selektiv vergrösserbaren abteilungen und verfahren zu dessen herstelllung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629563C2 (de)
EP2361177B1 (de) VERSCHLIEßEINRICHTUNG ZUM VERSCHLIEßEN VON VORZUGSWEISE BEUTELFÖRMIGEN VERPACKUNGSEINHEITEN
DE69830159T2 (de) Verpackungen für Beutel mit Innenbeutel
EP0580989B1 (de) Verpackungsbeutel für flüssige, pastöse und körnige Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2925440A1 (de) Mehrwandiger beutel sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrwandigen beutels
DE3029596A1 (de) Wiederverschliessbare verpackung
DE19547860A1 (de) Vertikale Schlauchbeutelmaschine
DE60126060T2 (de) Gefalteter, aus plastik bestehender sack
EP2845820B1 (de) Seitenfaltenbeutel aus einem Kunststoffgewebeverbund
EP2792609A1 (de) Verpackungsbehältnis für Schüttgüter
DE1222238B (de) Verfahren zum Herstellen von Tragbeuteln aus thermoplastischen Kunststoff-Folien
DE2453263A1 (de) Verfahren zum herstellen von verpackungsbeuteln und nach dem verfahren hergestellter verpackungsbeutel
DE2453201A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beutelpackungen
DE3606712C2 (de)
EP1142798B1 (de) Formfolienbeutel
WO2012048837A1 (de) Packmaschine und verfahren zum füllen von säcken
DE2362351A1 (de) Beutel, insbesondere fuer tabak
EP3643635B1 (de) Unbefüllter, unverschlossener seitenfaltenverpackungsbeutel
DE3907291C2 (de)
DE19925969A1 (de) Standfähige Schlauchbeutel, Verfahren für deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3241769A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer beutelpackung
DE19708863A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Beutelpackung aus einem flexiblen prägbaren Packstoff
DE2947784C2 (de) Aus einem Schlauchabschnitt hergestellter Seitenfaltensack und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2510002A1 (de) Verfahren zum herstellen einer aufhaengeverpackung
AT321089B (de) Verfahren zur Herstellung eines standfesten Kunststoffbeutels sowie Kunststoffbeutel für Verpackungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination