DE2453064A1 - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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DE2453064A1
DE2453064A1 DE19742453064 DE2453064A DE2453064A1 DE 2453064 A1 DE2453064 A1 DE 2453064A1 DE 19742453064 DE19742453064 DE 19742453064 DE 2453064 A DE2453064 A DE 2453064A DE 2453064 A1 DE2453064 A1 DE 2453064A1
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Emore Campioli
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OMSO Officina Macchine per Stampa su Oggetti SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ■
DiGTRiCH LEWiNSKY
HESNZ-JOACHiMHUBER 8.November 1974
REINER PRIETSCH 8118-IV/K
S.p.A. O.M.S.O. - Officina Macchine per Stampe su Oggetti, Reggio Emilia, Via Oberdan 16 (Italien)
"Siebdruckmas chine"
Priorität vom 8.November 1973 aus der italienischen Patentanmeldung 46 890 A/73
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken zylindrischer Körper mit elliptischem Querschnitt.
Es ist bekannt, daß die Bedruckung zylindrischer Oberflächen von Körpern mit elliptischem Querschnitt mittels Siebdruckes große Schwierigkeiten bereitet, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, die Berührung zwischen der Oberfläche und der Druckvorrichtung während der Drehung ersterer um eine geeignete Achse aufrechtzuerhalten.
zu Es ist weiterhin bekannt, daß die Achse des/bedruckenden Körpers, im allgemeinen eines kleinen Topfes oder einer kleinen Flasche, nicht mit dem Krümmungsmittelpunkt der Oberfläche zusammenfällt, auf die die Siebdruckform einwirken soll. Sofern diese Oberfläche eine polyzentrischen Linie folgt, ist es sehr schwierig, den für die Drehung des Körpers während des Druckvorganges wesentlichsten Drehpunkt zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebdruckmaschine der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die die Bedrückung von zylindrischen Oberflächen mit elliptischem Querschnitt und insbesondere von zylindrischen Gegenständen mit elliptischem
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Querschnitt gestattet, welche Körper entsprechend ihrer Längsachse ergriffen und während der Bedrückung derart geführt werden, daß sie mit der Siebdruckform zusammenwirken. Dabei ist gleichzeitig angestrebt, daß die Siebdruckmaschine mit den üblichen Beschickungsvorrichtungen zusammenwirken kann und bei ein-■ fächern Aufbau in weitestem Umfang auf alle Abmessungen und Formen der zu bedruckenden Körper einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Siebdruckmaschine nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht der Siebdruckmaschine
nach der Erfindung in Verbindung mit einer Beschickungsvorrichtung,
i Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht desselben * Endes der Druckmaschine wie in Fig.l dar-
j gestellt,
ι Fig. 3 und 4 zwei verschiedene mögliche Stellungen
j der Zuführ- bzw. Haltevorrichtung für die
Körper während des Druckvorganges,
: Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vor
richtung zum Ergreifen und Schwingen des zu
' bedruckenden Körpers in Synchronismus mit
der Beschickungsvorrichtung und der Entnahme-
! vorrichtung,
' Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der dem zu bedruckenden Körper eine schwingen- i de Bewegung erteilenden Vorrichtung, ι Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Siebdruckmaschine.
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In den Figuren ist die Siebdruckmaschine 1 dargestellt, deren Siebdruckform 2 in üblicher Weise mit einer zylindrischen Führungsstange 3 verbunden ist. Auf dieser waagerechten Führungsstange 3 befindet sich der die Rakel 5 tragende Schlitten 4, der eine hin- und hergehende, waagerechte Bewegung ausführen kann. Die Bewegung dieses Schlittens erfolgt über die Kurbel 6, die Stange 7 und den bei 9 an dem Rahmen der Maschine 1 drehbar gelagerten Hebel 8.
Die Kurbel 6 bildet einen Teil der Beschickungsvorrichtung 14 für die Körper, in Fig. 1 links dargestellt, mit der die Druckmaschine im Synchronismus arbeiten muß.
Der Motor 10 mit Vorgelege dreht über eine Kette 11 die Welle auf deren einem Ende die Kurbel 6 sitzt, während das andere Ende eine andere Kurbel 13 trägt, die die Beschickungsvorrichtung 14 steuert, welche mit der Siebdruckmaschine 1 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Synchronismus zwischen der Siebdruckmaschine unä der Beschickungsvorrichtung sichergestellt.
An dem Schlitten 4 für die Rakel 5 sitzt die Vorrichtung, die die zu bedruckenden Körper führt. Diese Vorrichtung setzt sich zusammen aus einem kleinen Block 15 (siehe Fig. 5 und 6), der an der hinteren oder der unteren Fläche des Schlittens 4 angeordnet sein kann und von dem aus nach unten eine senkrechte Platte 16 verläuft, die mit einem Längsschlitz 17 versehen ist.
Längs dieses Schlitzes ist ein Zapfen 18 angeordnet, auf dem ein Führungsstück 20 mit der Möglichkeit eine schwingende oder hin- und hergehende Bewegung auszuführen, sitzt. Mit diesem Führungsstück 20 ist eine Platte 21 verbunden, die ebenfalls einen Längs-schlitz 22 aufweist. Somit kann die Platte 21 ebenfalls auf dem
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Zapfen 18 schwingen«, Längs des Schlitzes 22 der Platte 21 und über dem Pührungsstück 20 befindet sich ein zweites Führungsstück 19, dessen Vorderseite mit einem waagerechten Profilstück 23 fest verbunden ist, das sich in einer Achse 24 fortsetzt, an deren Ende eine Platte 25 sitzt, die die Form des Bodens des zu bedruckenden Körpers hat» An der Rückseite des zweiten Führungsstückes 19 befindet sich ein kleiner Drehzapfen, mit dem ein Ende einer langen waagerechten Stange 26 drehbar verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Rahmen der Druckmaschine drehbar verbunden ist.
Während der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 4 schwingt die in ihrem oberen Teil mit dem Rahmen der Druckmaschine über die Stange 26 verbundene Platte 21 um den Zapfen 18, während dieser sich mit dem Schlitten 1J verschiebt, so daß ein Kreisbogen entsteht. Demnach beschreiben auch die Achse 24 und die Profilplatte 25 für den Boden des zu bedruckenden Körpers einen Kreisbogen.
Die schwingende Bewegung der Platte 21 ist somit gegenläufig zur Verschiebungsrichtung des Schlittens 4.
Auf der Achse 24 sitzt ein Ende eines Armes 27, dessen entgegengesetztes Ende fest auf einem gerippten Stab 28 mittels eines Keiles 29 und eines Klemmbackens 30 sitzt (siehe Fig.5).
In ähnlicher Weise ist ein zweiter Arm 31 mit dem gerippten Stab 28 verbunden. Das andere Ende dieses zweiten Armes 31 hält eine Kolben-Zylinder-Einheit 32, deren herausragende Kolbenstange koaxial zu der Achse 24 verläuft und in einem Mundstück 33 endigt, das den Auslaß für die Druckluft darstellt. Dieses Mundstück dient dazu, den Behälter "aufzublasen" um ihn so zu ver-
! steifen.
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Von dem Ende des gerippten Stabes 28 gehen nach unten zwei kurze Stäbe 34 ab, die miteinander durch einen Längsträger 35 verbunden sind, wobei die Enden der kurzen Stäbe 34 sowohl mit dem gerippten Stab 28 als auch mit zwei Traversen 36, 37 dreh- ! bar verbunden sind, die von zwei Stützen 38 und/ abgehen, welche rechtwinkelig zur Ebene 40 der Druckmaschine 1 sind. ·
Auf der Stütze 39 sitzt lose eine waagerechte Welle 41, die in Längsrichtung durch die Stütze hindurch verläuft und an beiden gegenüberliegenden Seiten vorsteht und auf der am einen Ende eine Winkelstütze 42 und am anderen Ende ein Hebel 43 fest angeordnet sind.
Am Ende jedes Armes der Winkelstütze 42 (siehe Pig. 2 und 5) befinden sich zwei konkave, schalenförmige Platten 44 und 45, von denen die erste feststeht mit der Möglichkeit einer radialen Ein-; stellung und die zweite auf einem losen Zapfen 46 sitzt, der von j einem Arm der Winkelstütze abgeht und Bestandteil einer Parallelo-ί-grammführung 47 ist. j
Der Hebel 43 der schwingenden Welle 41 ist seinerseits über die .-! Achse 48 mit einem Exzenter 49 verbunden, mit welchem die Be- , Schickungsvorrichtung 14 ausgerüstet ist und der den Synchronis- ; mus der letzteren mit der Druckmaschine herstellt.
Schließlich ist die Stütze 39 noch mit drei senkrechten Schlitzen ausgerüstet, von denen die beiden Schlitze 50 einander gegenüber-: liegen um die Stellung der Lagerung der Welle 41 einstellbar zu j machen während der dritte Schlitz 51 (vgl. Fig. 2) der Welle 41 die sich aus der genannten Einstellung ergebenden vertikalen Verschiebungen ermöglicht. Die Platte 21 (siehe Fig. 6) ist an ihrer Vorderseite mit einem Millimetermaßstab versehen, der die Einstellung der zu bedruckenden Seite des Behälters in Abhängigkeit
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von dem Achsabstand zwischen dem Behälter und dem theoretischen Zentrum der Krümmung seiner zu bedruckenden, konvexen Oberfläche gestattet.
Die Siebdruckmaschine zum Bedrucken von Gegenständen oder zylindrischen Behältern mit elliptischem Querschnitt arbeitet wie folgt: Zunächst müssen die verschiedenen Vorrichtungen der Maschine in Abhängigkeit von den Abmessungen des Krümmungsradius und der Länge des Bogens der Wandung der Körper oder der Behälter, auf die aufgedruckt werden soll, eingestellt werden. Anschließend wird die Lage des Zapfens 18 längs des Schlitzes 22 der Platte 21 und gegebenenfalls längs des Schlitzes 17 der Platte 16 eingestellt. Dann folgt die Einstellung der Achse 24 längs des Schlitzes 22 der Platte 21. Es schließt sich die Einstellung der Höhe der Welle 41 über der Stütze 39 an, was derart zu erfolgen hat, daß die konkave Platte 45 während ihrer abwechselnden Drehbewegung den Körper in Entsprechung zu der profilierten Platte 35 hält. Die konkave Platte 44 wird nun so eingestellt, daß sie frei unter dem gerade zu bedruckenden Kör-r per durchlaufen kann. Schließlich wird der Verschiebeweg des Schlittens 4 durch Verschiebung der der Stange 7 und dem Hebel 8 gemeinsamen Drehachse eingestellt. Nach Vornahme der vorstehenden Einstellungen ist die zu bedruckende Fläche koplanar entweder mit dem unteren Ende der Rakel 5 in ihrer abgesenkten Stellung oder mit der Drehachse zwischen der langen waagerechten Stange 26 und dem Führungsstück 19. :
Die Beschickungsvorrichtung 14 fördert die zu bedruckenden Behälter 80 längs eines aus aneinander gereihten Kreisbögen bestehenden Weges wie in Fig. 2 dargestellt und überführt sie auf dem letzten Abschnitt auf die konkave Zuführplatte 45, die sich zufolge des zwischen der Beschickungsvorrichtung der Druckmas chi-jne bestehenden Synchronismus in der dargestellten Stellung befin-tdet. Die Welle 41 führt zufolge des auf den Hebel 43 von der i Stange 48 ausgeübten Schubes eine Drehung von 90° im Uhrzeiger-
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sinn durch, die die Platte 45 unter die Siebdruckform 2 bringt, wobei die Querachse des Behälters 80 zufolge der Parallelogrammführung 47 exakt horizontal bleibt.
In dieser Stellung ist. der Behälter zwischen der profilierten Platte 25 und dem Mundstück 33 mittels der Druckluft-Kolben-Zylinderanordnung 32 blockiert und gleichzeitig wird in den Behälter Druckluft eingeblasen, um seine Außenwände starr und steif zu machen. In diesem Moment ist die Parbrakel 5 in ihrer Mittelstellung, jedoch noch in angehobener Stellung.
Der die Rakel 5 tragende Schlitten 4 verschiebt sich von der Mitte aus nach links, die konkave Platte 45 beginnt sich nach unten zu bewegen und die Platte 21 dreht sich um den Zapfen 18 in Gegenrichtung zur Verschiebung des Schlittens 4. Wenn dieser seine linke Anschlagstellung erreicht hat, senkt sich die Rakel 5 ab und bewirkt während ihrer Verschiebung nach rechts die Bedruckung auf die Wandung des Behälters 80, der unter der Siebdruckform 2 eine reine Rollbewegung im Gegensinn ausführt. Während dieser Zeit hat die konkave Platte 45 ihre Beschickungsstellung noch nicht wieder erreicht.
Am Ende des Weges des Schlittens nach rechts hebt die Rakel sich ab und gleichzeitig beginnt der Weg in umgekehrter Richtung. In dem Augenblick, wo sie die Mitte der Siebdruckform wieder erreicht hat, wo sich auch der Behälter und die konkave Entnahmeplatte 44 befinden, während die Zuführplatte 45 bereit ist, von der Beschickungsvorrichtung einen anderen Behälter zu übernehmen, läßt die Kolben-Zylinderanordnung 32 die Kolbenstange zurückfahren, so daß der bedruckte Behälter auf die Platte 44 fallen kann die während des Endes des Weges des Schlittens 4 nach links den Behälter auf einem geeigneten Träger ablegt.
Demnach führt bei jeder Hin- Und Herbewegung des Schlittens 4
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die Welle 4l zwei abwechselnde Drehungen um 90 aus.
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Claims (8)

  1. ;■■ A Ti: pi T Λ N} VAf T I T t* ·■' ί χ ι ι™ ι ·* t #■'» i -.J f \ #%'. : J;.
    DfETRiCH LtT.V:-ί3;<γ
    HSlNZ-JQACHiM HU&fcR 8.November 1974
    RKiMER PRIETSCH 8118-IV/K
    S.p.A. O.M.S.O. - Officina Macchine per Stampa su Oggetti
    Patentansprüche:
    Siebdruckmaschine zum Bedrucken zylindrischer Körper mit elliptischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines festen Trägers für die Siebdruckform (2) zwei Führungsstangen (3) angeordnet sind, auf denen ein die Rakel (5) tragender Schlitten (4) verschieblich sitzt, daß von dem ! Schlitten (4) nach unten eine erste senkrechte Platte (16) verläuft, die einen einstellbaren Zapfen (18) umfaßt, auf dem sich eine Achse (24) abstützt, an der der Halter zum Einspan- j nen eines zu bedruckenden Körpers (90) befestigt ist, der eben-[ falls in Bezug auf diese Achse einstellbar ist und daß ein j Drehzapfen, vorgesehen ist, von dem eine waagerechte Stange | (26) abgeht, die dem festen Rahmen der Maschine (1) gegenüber steht. j
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Achse des Drehzapfens für die waagerechte Stange (26) ko- i planar mit der zu bedruckenden Fläche ist. j
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halter tragende Achse in dem einen Arm (27) eines C-för migen starren Rahmens sitzt, in dessen zweiten Arm (31) die Achse des Gegenhalters (33) sitzt.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen über parallele Traversen (36, 37) mit dem Rahmen der Maschine (1) verbunden ist.
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    -1 -
  5. 5. Siebdruckraaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) für die Rakel (5) über einen Kurbeltrieb mit der Beschickungsvorrichtung (14) für die Maschine (1) verbunden ist.
  6. 6. Siebdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Zuführeinrichtung ausgestattet ist, die aus einer schwingenden Winkelstütze (42) besteht, an deren Armenden zwei Trägerplatten angeordnet sind, von denen eine radial einstellbar ist und feststeht, während die andere durch eine Parallelogrammführung (47) in stets der gleichen Ausrichtung gehalten wird und daß die Schwingungen der Winkelstütze durch einen von der Beschickungsvorrichtung (14) kommenden Kurbeltrieb erzeugt sind.
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  8. Leerseite
DE19742453064 1973-11-08 1974-11-08 Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern Expired DE2453064C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4689073 1973-11-08
IT4689073A IT1001181B (it) 1973-11-08 1973-11-08 Macchina per la stampa serigrafica di superfici cilindriche a sezione ellittica

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2453064A1 true DE2453064A1 (de) 1975-05-15
DE2453064B2 DE2453064B2 (de) 1977-05-18
DE2453064C3 DE2453064C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2453064B2 (de) 1977-05-18
FR2250637B1 (de) 1978-11-24
IT1001181B (it) 1976-04-20
FR2250637A1 (en) 1975-06-06

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