DE2452339A1 - Vorrichtung zum karteimaessigen erfassen von mikrofilmen - Google Patents

Vorrichtung zum karteimaessigen erfassen von mikrofilmen

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DE2452339A1
DE2452339A1 DE19742452339 DE2452339A DE2452339A1 DE 2452339 A1 DE2452339 A1 DE 2452339A1 DE 19742452339 DE19742452339 DE 19742452339 DE 2452339 A DE2452339 A DE 2452339A DE 2452339 A1 DE2452339 A1 DE 2452339A1
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microfilms
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DE19742452339
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To Broxten Axel Dipl Brinkmann
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Brinkmann To Broxten axel dipl-Kfmdr
Brinkmann To Broxten jochen dipl-Kfm
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Brinkmann To Broxten axel dipl-Kfmdr
Brinkmann To Broxten jochen dipl-Kfm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Dr.Axel Brinkmann to Broxten Jochen Brinkmann to Broxten 6000 Frankfurt am Main Vorrichtung zum karteimäßigen Erfassen von Mikrofilmen0 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum karteimäßigen Erfassen von genormten, an einer Seite einen Sichtrand aufweisenden losen Klarsichttaschen mit eingetaschten Mikrofilmen in KarteikästenO Ursprünglich sind die Mikrofilme lediglich dazu bestimmt gewesen, Informationen zu sichern und die umfangreichen Ablagen von Belegen, Briefe, Dokumenten, Schriften uodglo wesentlich zu verkleinern, um dadurch erheblich an Raum einzusparen und die Einordnung übersichtlicher zu gestalten.
  • Im Laufe der Zeit ist jedoch dazu übergegangen worden, den Mikrofilm auch unmittelbar in den Geschäftsablauf einzuschalten, um von vornherein umfangreiche Ablagen zu vermeiden und einen Geschäftsvorgang möglichst zu beschleunigen0 Damit der Mikrofilm als Arbeitsmittel eingesetzt und bequem gehandhabt werden kann, ist uOaO als Aufbewahrungsform vorwiegend das in der Fachsprache als MikrofilmJacket und als Mikrofiche bezeichnete Sammelblatt geschaffen worden, die beide genormt sind0 Beim Mikrofilmjacket handelt es sich um eine Gruppe z.Bo von fünf mit ihren Längsseiten zusammenhängenden schlauchförmigen Klarsichttaschen für Mikrofilme von 16 Millimeter Breite 9 wobei an einem Längsrand ein zur Aufnahme von Ordnungssymbolenç Inhaltsangaben odOdgl. dienender Sichtrand vorgesehen ist, Eine derartige Taschengruppe mit Sichtrand hat meistens die Größe DIN A 60 Die gleiche Größe hat auch das Mikrofiche, das aus einer einzigen Klarsichttasche zur Aufnahme eines Mikrofilms in Blattform besteht und ebenfalls an einer Längsseite einen Sichtrand aufweist, Der Mikroplanfilm hat meistens 60 bzw0 96 Mikrobilder, Vorzugsweise kann das Mikrofilmjacket bzw, Mikrofiche unmittelbar in ein Lesegerät eingeführt und gelesen werden.
  • Zur karteimäßigen Erfassung der erläuterten Aufbewahrungs formen der Mikrofilme sind die Mikrofilmjackets bzwO Mikrofiche in Form von Blockkarteien in Karteikästen abgestellt und durch Leitkarten und schwenkbare Stützwände unterteilt worden0 Die Blockkartei hat gegenüber einer Sichtkartei den Vorteil der kleineren RaumbeanspruchungO Sie erfordert jedoch für die Ermittlung eines bestimmten Mikrofilmjackets oder Mikrofiche erst das Aufsuchen der dem übergeordneten Begriff entsprechenden Leitkarte und dann das Durchblättern des vor oder hinter der Leitkarte abgestellten MikrofilmsttpelsO Außerdem erfordert das Wiedereinordnen eines Mikrofilmjackets oder Mikrofiche zur Vermeidung von Fehlablagen eine gewisse Aufmerksamkeit, zumal wenn der in Frage kommende Mikrofilmstapel umgeblattert worden ist.
  • Im Gegensatz zur Blockkartei gewährleistet die Sichtkertei mit Seitlich gestaffelten Karteikarten einen schnellen Über blick und damit eine nur geringe Sucharbeit, weil die auf den Staffelrändern angebrachten Ordnungssymbole, Indexbezeichnungen, Inhaltsangaben odOdglO nicht verdeckt sind.
  • Die sichtbaren Staffelränder bilden vielmehr eine einheitliche Sichtfläche, die schnell und bequem abgelesen werden kann, um die jeweils gewünschte Karteikarte herauszufindenO Die Staffelränder können sich auch gegenseitig nicht verdecken, weil die Karteikarten mit den Lücken ihres gezahnten Fußrandes die Stege eines den Karteikastenboden bildenden Rostes aufnehmen und dadurch in unbeabsichtigter Weise nicht gegeneinander verschoben werden können. Insbesondere muß der Standort einer Sichtkarteikarte innerhalb einer durch eine Leitkarte unterteilten Gruppe nicht erst mit großem Zeitaufwand gesucht werden, weil bei Herausnahme einer Sichtkarteikarte aus der Gruppe ihr Standort frei bleibt und sofort erkennbar ist4 Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum karteimaßigen Erfassen von genormten, an einer Seite einen Sichtrand aufweisenden losen Klarsichttaschen mit eingetaschten Mikrofilmen zu schaffen, die mit einfachen und wirtschaftlich durchführbaren Maßnahmen eine sichtkarteiartige Aufbewahrung und Handhabung der genormten Klarsichttaschen ermöglicht0 Erfindungsgemäß sind diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Klarsichttasche für einen Mikroplanfilm bzw. jede vereinigte Taschengruppe für Mikrofilmstreifen zur seitlichen Staffelung auf einem Rost eines Karteikastens mit einem Halter versehen ist, der einen gezahnten, mit dem Rost des Karteikastens zusammenwirkenden Fußrand aufweist.
  • Im einzelnen kann für eine einen Mikroplanfilm aufweisende, als Mikrofiche bezeichnete Klarsichttasche bzwO für mehrere, zu einem Mikrofilmjacket gleicher Größe zusammengeschlossenen schlauchförmigen Klarsichttaschen die Ausbildung so durchgeführt werden, daß jeder mit einem gezahnten Fußrand versehene Halter von einem sichtkarteiartigen Träger aus Karton, Preßspan, Klarsichtfolie ododglo gebildet ist und eine zum Fußrand schräg verlaufende, der Sichtrandlänge des Mikrofilmjackets bzw0 der Mikrofiche entsprechende Kopfkante aufweist0 Desweiteren ist der Kopfteil des sichtkarteikartenartigen Trägers zur auswechselbaren Halterung des FilmJackets bzw0 der Mikrofiche mit Fotoecken, Eckstanzungen, U-förmige Längsstanzungen odOdgl. versehene Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Halter für das MikrofilmJacket., bzw0 Mikrofiche zur Aufnahme eines zum Sichtrand senkrechten Randes eine zwei Klemmbacken aufweisende Klemmleiste zoBx aus Kunststoff vorgesehen, die an der den Klemmbacken gegenüberliegenden Seite entsprechend der Teilung der Stegabstände des Karteikastenrostes gezahnt isto In einfacher Weise kann auch das Mikrofilmjacket bzw0 Mikrofiche an der als Fußkante dienenden Seite um die Breite eines gezahnten Fußrandes verbreitert bzwo verlängert sein, Diese Maßnahmen ermöglichen eine griffbereite übersichtliche Einordnung und Rufbewahrung der Mikrofilmjackets und Mikrofiche und damit der dazugehörigen Mikrofilmstreifen und Mikroplanfilme und zwar von Geschäftspapieren, die noch im unmittelbaren Geschäftsablauf eingeschaltet sind. Bei genügend dünnen Folien können dann die Mikrofilme im Lesegerät in den Klarsichttaschen verbleiben. Die auf diese Weise entstehenden Karteien haben gegenüber den üblichen Klarschriftablagen lediglich noch einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf, da die Kapazität zur Registrierung von Geschäftsabläufen bzwo das Speicherungsvermögen von Informationen einer sichtkarteiartigen Vorrichtung zur Aufnahme von Mikrofilmjackets und Mikrofiche infolge der Verkleinerung der Belege bzwo des Schriftgutes bis zur Sichtbarkeitsgrenze außerordentlich groß isto Die Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden0 In der dazugehörigen Zeichnung zeigen Fig01 eine Ansicht eines aus fünf Klarsichttaschen bestehenden Mikrofilmjackets mit einer Sichtrandleiste, Figo2 eine Ansicht eines in einer Sichtkartei seitlich staffelbaren Halters für ein Mikrofilmjackets oder ein Mikrofiche, Fig.3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispie les eines Halters mit für ein Mikrofilmjackets oder Mikrofiche, Figo4 eine perspektivische Ansicht des Halters nach Fig.3.
  • Der Mikrofilm hat bei der ständig wachsenden Papierflut im Geschäftsleben zur Sicherung von Informationen, umfangreichen Beleg- und Briefablagen, Geschäftspapieren aller Art udglo große Bedeutung erlangt und wird darüber hinaus auch unmittelbar im Geschäftsablauf eingeschaltet, um von vornherein die Papierflut einzudämmen und den Informationsfluß möglichst zu beschleunigen. Hierzu wird der Mikrofilm in bestimmte Größen unterteilt und in genormten Klarsichttæschen eingebracht bzwo mittels besonderer Vorrichtungen eingetaschtO Vorwiegend sind die einzuordnenden Mikrofilmstreifen 16 Millimeter breit und etwa 150 Millimeter lang.
  • Es werden jedoch auch Mikroplanfilme verwendet, die 60 bzwo 95 Einzelbilder aufweisen und eine dem DIN A 6 Format entsprechende Größe aufweisen0 Zum Aufbewahren und Handhaben der Mikrofilme sind Klarsichttaschen vorgesehen, die aus weichmacherfreiem Kunststoff bestehend Die schlauchförmigen Klarsichttaschen 1 für Mikrofilmstreifen werden an den Längsstreifen zu einem Mikrofilmjacket 2 zusammengefaßt, das fünf Mikrofilmstreifen von je 16 Millimeter Breite aufnehmen kann und die Größe eines DIN A 6 Formats aufweist Das MikrofilmJacket ist an einer Längsseite mit einem Beschriftungsrand bzwo Sichtrand 3 zur Aufnahme von Ordnungssymbolen, Inhaltsangaben, Indexbezeichnungen versehen. Ohne Unterteilungen kann das gleiche Format zur Aufnahme eines entsprechend großen Mikroplanfilms verwendet werden0 Derartige an drei Seiten geschlossene Klarsichttaschen im Format DIN A 6 für Mikroplanfilme werden in der Fachsprache als Mikrofiche bezeichnet.
  • Bei einer für den Geschäftsablauf notwendigen karteimäßigen Erfassung der Mikrofilme ist es unbeachtlich, ob es sich um Mikrofilmjackets oder Mikrofiche handelt, da beide Aufbewahrungs4dten rein äußerlich die gleiche Größe und Beschaffenheit aufweisend Grundsätzlich wird Jedes Mikrofiche und jedes Mikrofilmjacket zur seitlichen Staffelung auf einem Rost eines Karteikastens erfindungsgemäß mit einem Halter 4 versehen, der einen gezahnten, mit dem Rost des Karteikastens zusammenwirkenden Fußrand 5 aufweist Jeder Halter 4 wird bei einem Ausführungsbeispiel von einem sichtkarteikartenartigen Träger gebildet. Dieser hat einen Fußteil in Form eines rechtwinkligen Dreiecks9 bei dem auf der Seite der großen Kathete der gezahnte Fußrand 5 einige arbeitet ist0 Auf der Seite der Hypothenuse ist einstückig ein Kopfteil angesetzt, das rechteckförmig ausgebildet ist und eine Fläche aufweist, die etwas größer als ein Mikrofilmjacket bzw0 ein Mikrofiche isto Die Kopfkante 6 des sichtkarteikaftenartigen Trägers verläuft mithin schräg zum Fußrand 5 und hat mindestens eine dem Sichtrand 3 des Mikrofilmjackets 2 entsprechende Länge. Ein auf den Kopfteil des sichtkarteikartenartigen Trägers aufgebrachtes Mikrofilmjacket 2 oder Mikrofiche erstreckt sich mit seinem Sichtrand 3 entlang der Kopfkante 6 des Trägers0 Bei seitlicher Staffelung der Träger in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen entsprechend der Teilung des gezahnten Fußrandes 5 der Träger bzw0 der Roststäbe des Karteikastenrostes bilden die dicht aneinander angrenzenden Sichtränder 3 eiwgut übersichtliche und bequem einsehbare Sichtfläche, die nicht nur ein schnelles Auffinden eines gewünschten Mikrofilmjackets bzw. Mikrofiche sondern auch ein rasches Wiedereinordnen eines nicht mehr benötigten Trägers in die betreffende Gruppe der Kartei gewährleistet.
  • Jeder Halter 4 bzw. sichtkarteikartenartige Träger wird aus Karton, Preßspan od,dgl, hergestellt0 Vorzugsweise besteht er jedoch aus einer Klarsichtfolie. Zur auswechselbaren Befestigung bzw0 Halterung eines Mikrofilmjackets oder Mikrofiche am Träger können beispielsweise an den äußeren Ecken des Kopfteiles je eine Eckstanzung 7 und in der der ideellen Hypothenuse des Fußteiles entsprechenden Linie eine U-förmige Längsstanzung angeordnet werden0 Durch letztere wird eine kurze Zunge 8 gebildet, die quer über den zum Sichtrand 3 parallelen Fußrand des Mikrofilmjackets bzwO Mikrofiche greift, während in den beiden quer zu der jeweils entsprechenden Diagonale verlaufenden Schnitten der Eckstanzungen 7 die zwei gegenüberliegenden Ecken des Mikrofilmjackets bzwo Mikrofiche eingesteckt werden0 Anstelle der Eckstanzungen und der U-förmigen Längsstanzungen können auch Fotoecken, Selbstklebestellen odOdglO vorgesehen werden.
  • Bei dieser Art der karteimäßigen Erfassung der Mikrofilmjackets bzw4 Mikrofiche sind diese jeweils schräg am Halter 4 angeordnet, so daß die gesamte Länge jedes Sichtrandes bequem von links nach rechts abgelesen werden kann0 Die Mikrofilmjackets und Mikrofiche können aber auch hochkant stehend sichtkarteikattenartig in einem entsprechend angepaßten Karteikasten eingeordnet werden, so daß jeder Sichtrand 3 senkrecht zum Boden des Karteikastens steht In einem solchen Falle wird der Sichtrand am zweckmäßigsten derart mit einer Zahlen- oder Buchstabenbezeichnung versehen, daß sie von oben nach unten gelesen werden kann0 Bei einer solchen Aufbewahrungsform wird als Halter eine zwei Klemmbacken 9 aufweisende Klemmleiste io vorgesehen, deren den Klemmbacken 9 gegenüberliegende Längsseite den Fußrand 5 bildete Dieser ist ebenfalls entsprechend der Teilung der Stegabstände des Karteikastenrostes verzahnt, so daß auch hier der Staffelabstand der Mikrofilmjackets bzwo Mikrofiche gleich dem Stegabstand des Karteikastenrostes ist der etwa der Breite des Sichtrandes 3 entspricht0 Vorzugsweise wird die Klemmleiste 1o einstückig durch Spritz gießen bzw. Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt0 Sie kann zur weiteren Unterscheidung auch farbig seinO Schließlich kann die Ausbildung auch so durchgeführt werden, daß am Mikrofilmjacket bzwO Mikrofiche der zum seitlichen Staffeln notwendige Fußrand angeformt wird0 Hierzu wird an der als Fußkante vorgesehenen Seite das Mikrofilmjacket bzw0 Mikrofiche um die Breite eines gezahnten Fußrandes verbreitert bzwo verlängert 9 so daß zum karteimäßigen Erfassen nur noch ein verhältnismäßig geringer Aufwand notwendig ist.
  • Allerdings kommt diese Ausführungsform vorzugsweise nur für hochkant stehende seitliche Staffelung der Mikrofilmjackets oder Mikrofiche in Frage, Im übrigen kann der Sichtrand 3 jedes Mikrofilmjackets oder Mikrofiche versteift und noch besonders beschriftungsfähig gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum karteimäßigen Erfassen von genormten, an einer Seite einen Sichtrand aufweisenden losen Klarsichttaschen mit eingetaschten Mikrofilmen in Karteikästen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klarsichttasche für einen Mikroplanfilm bzw. jede vereinigte Taschengruppe für Mikrofilmstreifen zur seitlichen Staffelung auf einem Rost eines Karteikastens mit einem Halter (4) versehen ist, der einen gezahnten, mit dem Rost des Karteikastens zusammenwirkenden Fußrand (5) aufweist0 20 Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine einen Mikroplanfilm aufweisende als Mikrofiche bezeichnete Klarsichttasche bzw.
    für mehrere zu einem Mikrofilmjacket gleicher Größe zusammengeschlossenen schlauchförmigen Klarsichttaschen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit einem gezahnten Fußrand (5) versehene Halter (4) von einem sichtkarteikartenartigen Träger aus Karton, Preßspan, Kunststoff Odedgl.
    gebildet ist und eine zum Fußrand (5) schräg verlaufende, mindestens der Sichtrandlänge des MikrofilmJackets (2) bzwe der Mikrofiche entsprechende Kopfkante (6) aufweist0 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil des sichtkarteikartenartigen Trägers zur auswechselbaren Halterung des Filmjackets (2) bzw. der Mikrofiche Fotoecken, Eckstanzungen (7), U-förmige Längsstanzungen (8) od.dgl. aufweist 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter für das Mikrofilmjacket (2) bzwo Mikrofiche zur Aufnahme eines zum Sichtrand (3) senkrechten Randes eine zwei Klemmbacken (9) aufweisende Klemmleiste (10) zeBt aus Kunststoff vorgesehen ist, die an der den Klemmbacken (9) gegenüberliegenden Längsseite (11) entsprechend der Teilung der Stegabstände des Karteikastenrostes gezahnt ist0 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofilmjacket (2) bzw0 Mikrofiche an der als Fußkante dienenden Seite um die Breite eines gezahnten Fußrandes (5) verbreitert bzwo verlängert isto
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