DE2534172A1 - Arbeitsgeraet fuer mit einem datenspeicher ausgestattete textverarbeitungsautomaten - Google Patents

Arbeitsgeraet fuer mit einem datenspeicher ausgestattete textverarbeitungsautomaten

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DE2534172A1
DE2534172A1 DE19752534172 DE2534172A DE2534172A1 DE 2534172 A1 DE2534172 A1 DE 2534172A1 DE 19752534172 DE19752534172 DE 19752534172 DE 2534172 A DE2534172 A DE 2534172A DE 2534172 A1 DE2534172 A1 DE 2534172A1
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DE
Germany
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stand unit
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Pending
Application number
DE19752534172
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English (en)
Inventor
Dieter Schweinsberg
Franz Spiroch
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Eichner Organisation GmbH and Co KG
Original Assignee
Eichner Organisation GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend: "Arbeitsgerät für mit einem Datenspeicher ausgestattete Textverarbeitungsautomaten" Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät für mit einem Datenspeicher ausgestattete Textverarbeitungsautomaten, dessen vorhandene Datenbereiche durch bezifferte Seletionsschalter auswählbar sind.
  • Neben den datenträgerorientierten Textverarbeitungsautomaten, bei denen als Datenträger Magnetbänder, Magnetkarten oder Lochstreifen benutzt werden, werden für die Textverarbeitung im Zusammenhang mit dem laufenden Schriftverkehr in immer größerem Umfang Textverarbeitungsautomaten eingesetzt, welche interne Datenspeicher mit unterschiedlicher Kapazität besitzen, auf die mit einfachen Selektionsauswahlmethoden zugegriffen werden kann.
  • So wird z.B. bei einem bekannten Textverarbeitungsautomaten ein Datenspeicher benutzt, auf welchem bis zu 50 Briefe mit einem Umfang von zwischen 1 - 3 DIN A4-Seiten gespeichert werden können. Durch einen einfachen Selektionsschalter mit dem Index 1 bis 50 kann das jeweilige Schreiben wieder ausfindig gemacht, korrigiert und beliebig oft niedergeschrieben werden.
  • Bei solchen Textverarbeitungsautomaten besteht das Problem, daß für die Schreibkraft keine Übersicht besteht, welche Bereiche des Datenspeichers belegt und welche zur Aufnahme neuer Schreiben frei sind. Die heute übliche Methode besteht darin, daß einfache Notizen immer wieder neu korrigiert und von der Schreibkraft manuell erstellt werden.
  • Ein mit einem Schreiben belegter Datenbereich darf erst wieder gelöscht und für ein neues Schreiben damit freigemacht werden, wenn vom Sachbearbeiter das Schreiben als einwandfrei und unterschrieben zu der Schreibkraft zurückkommt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, manuelle Notizen der Schreibkraft über die Belegung des Datenspeichers entbehrlich zu machen und zugleich Fehlbelegungen auszuschalten.
  • Die Erfindung besteht in einem Arbeitsgerät, das aus einer der Zahl der Datenbereiche entsprechenden Anzahl von Unterschriftsmappen, deren Längskantenden vorhandenen Datenbereichen zugeordnete registerartige Ausstanzungen und Be- zitterungen autweisenlund einer Art Karteikasten, der nach der infrage kommenden Anzahl aufzunehmender Mappen bemessen ist. Die Zahl der Unterschriftsmappen entspricht also der im Textverarbeitungsautomaten ixsnd=tNttvorgesehenen Datenspeicherbereiche.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine der formatgleichen Unterschriftsmappen, Fig. 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Arbeitsgeräts in seiner Arbeitsstellung, Fig. 3 zeigt den Aufnahmekasten für die Unterschriftsmappen, jedoch ohne die eingesetzte Standeinheit,in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2, und Fig. 4 stellt entsprechend die Standeinheit allein mit den eingesetzten Mappen dar.
  • Das Ausführungsbeispiel ist bestimmt für eine festgelegte Anzahl von 20 Unterschriftsmappen nach Fig. 1.
  • Jede Mappe weist zumindest an ihrer einen Längskante eine registerartige Ausstanzung 1 auf, an der der Index der Datenbereiche des Datenspeichers angebracht ist. Die Anzahl der Mappen entspricht der im Textverarbeitungsautomaten benutzten Datenspeicherbereiche. Asl weitere Kennzeichnung ist auf der Vorderseite der Unterschriftsmappen an der Stelle 2 die Nummer (12) des Textverarbeitungsautomaten angegeben.
  • Das vorgesehene Fenster 3 dient dem Zweck, daß man die Empfängeranschrift, das Diktatzeichen und damit den Sachbearbeiter erkennenkann. Die Innenseite der Mappen ist vorzugsweise mit einer löschpapierähnlichen Schicht 4 ausgestattet, da es sich ja um Unterschriftsmappen handeln soll.
  • In den Karteikasten 11 des Arbeitsgerätes ist eine Standeinheit 1o eingesetzt, welche einen Frontdeckel 6, einen Stützdeckel 7 sowie einen Rücken 8 aufweist. Die Deckel 6 und 7 sind mittels scharnierartigen Gelenken 12 mit dem Rücken 8 verbunden. Deckel und Rücken bestehen aus starrem Material, z.B. kunststoffkaschierter Pappe. Der Frontdeckel 6 ist etwas schmaler als die entsprechende Querabmessung der Mappen 5, damit die Indexstege nicht verdeckt werden, während der Stützdeckel 7 geringfügig breiter ist als die entsprechenden Mappenabmessungen.
  • Der Kasten 11 besitzt eine offene Schmalseite 16, deren Größe an die des Rückens 8 angepaßt ist,sowie in seiner Deckenwand 15 einen Ausschnitt 17, in den die Standeinheit mit dem Rücken 8 voran so eingesetzt werden kann, daß die Mappen 5 leicht überseh- und entnehmbar sind. Zum Aufbewahren wird die Standeinheit aus dem Ausschnitt 17 herausgenommen und mit den Indexstegen der Mappen voran in den Kasten 11 von dessen offener Schmalseite 16 aus eingeschoben.
  • Bei Beginn der Arbeit auf einem Textverarbeitungsautomaten sind in der Regel sämtliche Datenbereiche des Datenspeichers frei. Die gesamte Anzahl der Unterschriftsmappen befindet sich in Karteikästen, welche in aufgeklapp- ter Lage (2) die Nummern der belegbaren Datenbereiche deutlich wiedergeben. nun ein Brief oder Text geschrieben, belegt die Schreibkraft durch die Selektionsauswahl an dem Textverarbeitungsautomaten den ausgewählten Datenbereich und legt den geschriebenen Brief oder Text mit Durchschlägen und sämtlichen Unterlagen in die dem selektierten Datenbereich entsprechende Unterschriftsmappe. Diese wird dann an den Sachbearbeiter zur Prüfung und Unterschrift weitergegeben.
  • Die vom Sachbearbeiter geprüften und unterschriebenen Schriftstücke kommen zur Schreibkraft zurück, wobei die Kennzeichnung des Textverarbeitungsautomaten (12) auf der Vorderseite der Unterschriftsmappe den Arbeitsplatz anzeigt, zudem die Unterschriftsmappe gehört. Die Schriftstücke werden dann der Unterschriftsmappe entnommen und die leere Mappe in das Arbeitsgerät bzw. den Kasten eingelegt, womit angezeigt wird, daß der betreffende Arbeitsbereich des Datenspeichers zur Wiederverwendung frei ist. Die im Arbeitsgerät noch befindlichen Unterschriftsmappen zeigen durch ihre Indexnummern die noch freien Arbeitsbereiche des Datenspeichers an und können beim weiteren Schriftverkehr benutzt werden, bis der Datenspeicher voll belegt ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Arbeitsgerät für mit einem Datenspeicher ausgeattete Textverarbeitungsautomaten, dessen vorhandene Datenbereiche durch mit Indizes versehene Selektionsschalter auswählbar sind, bestehend aus einer der Zahl der Datenbereiche entsprechenden Anzahl von Unterschriftsmappen (5), deren Längskanten den vorhandenen Datenbereichen zugeordnete registerartige Ausstanzungen (1) und/ oder Indizes aufweisen, und einer Art Karteikasten (11), der nach der infrage kommenden Anzahl aufzunehmender Mappen bemessen ist.
  2. 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (a) eine zwei starre Deckel (6,7) und eine mit diesen gelenkig verbundene Rückenplatte (8) aufweisende, an das Mappenformat und die Anzahl der Mappen angepaßte U-förmige Standeinheit, und (b) einen rechteckigen Kasten (11), in den die mappengefüllte Standeinheit von einer offenen Schmalseite (16) aus zwecks Aufbewahrung einschiebbar ist und der in seiner Deckenwand (15) einen Ausschnitt (17) aufweist, in den die Standeinheit mit ihrer Rückenplatte voran einstellbar ist.
  3. 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandausschnitt (17) etwas breiter als die Rückenplatte bemessen ist.
    L e e r s e i t e
DE19752534172 1975-07-31 1975-07-31 Arbeitsgeraet fuer mit einem datenspeicher ausgestattete textverarbeitungsautomaten Pending DE2534172A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815853U1 (de) 1998-09-03 1999-02-25 Kreutzfeld DokumentenService GmbH, 23554 Lübeck Mappe zur Ablage von Schriftstücken
WO2012069023A1 (zh) * 2010-11-23 2012-05-31 Lin Hanjie 斜口式风琴夹

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815853U1 (de) 1998-09-03 1999-02-25 Kreutzfeld DokumentenService GmbH, 23554 Lübeck Mappe zur Ablage von Schriftstücken
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