DE2452249B2 - Tank aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Tank aus thermoplastischem kunststoff

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DE2452249B2
DE2452249B2 DE19742452249 DE2452249A DE2452249B2 DE 2452249 B2 DE2452249 B2 DE 2452249B2 DE 19742452249 DE19742452249 DE 19742452249 DE 2452249 A DE2452249 A DE 2452249A DE 2452249 B2 DE2452249 B2 DE 2452249B2
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Heinrich; Gulsch Klaus Peter; 4900 Herford Ostermeier
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SuIo Eisenwerk Streuber & Lohmann, 4900 Herford
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/01General aspects dealing with the joint area or with the area to be joined
    • B29C66/32Measures for keeping the burr form under control; Avoiding burr formation; Shaping the burr
    • B29C66/328Leaving the burrs unchanged for providing particular properties to the joint, e.g. as decorative effect
    • B29C66/3282Leaving the burrs unchanged for providing particular properties to the joint, e.g. as decorative effect for reinforcing the joint
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen oder ballig bis ovalförmigen, aus thermoplastischem Kunststoff geblasenen Tank, insbesondere für Heizöl, bei dem in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden je ein? Einziehung eingeformt ist, wobei die beiden Einziehungen in der Mitte des Tanks aufeinanderstoßen und beim Blasvorgang an der Stoßstelle flüssigkeitsdicht verschweißt sind.
Solche Heizöltanks (DT-OS 21 15 507) werden im Extrusions-Blasverfahren hergestellt. Dabei wird ein schlauchförmiger Rohling in plastischem Zustand zwischen zwei Formhälften gebracht, oben und unten abgequetscht und durch Druckluft aufgeblasen, wobei der Schlauch die Kontur der Wandung der Blasform annimmt. Vorsprünge im Formenhohlraum werden von der Wandung des Schlauches umgeben, wobei sich jedes Materiai recken muß. An diesen Stellen verringert sich die sonst gleichmäßige Wandstärke des Schlauches. Abgesehen von dem bekannten Verstreckungsverhältnis, welches beim Blasformen zwischen der Schlauchoberfläche und der Oberfläche des Formenhohlraumes ermittelt wird, muß auch das Verhältnis zwischen Wandstärke und Höhe des jeweiligen Vorsprungs im Formenhohlraum bzw. der Tiefe der Einziehung in dem Behälter berücksichtigt werden. Bei den Heizöltanks der obengenannten Art mit einem Rauminhalt von 1 000 bis 2 000 Liter, die in der Praxis eine durchschnittliche Wandstärke von 6 mm und eine Breite von 720 mm haben, ergibt sich als Größe für das Verhältnis Wandstärke zur Tiefe im Bereich der Einziehungen ein Verhältnis von 1 :60, da die Tiefe jeder Einziehung in der Seitenwand etwa 360 mm beträgt Solch eine hohe Einzugstiefe bringt Probleme mit sich, insbesondere im Zusammenhang mit der Wandstärke an der Spitze der Einziehungen und auch mit der Bruchfestigkeit der Schweißung an der Stoßstelle.
Selbstverständlich kann durch entsprechende Wandstärkenregulierung beim Ausstoßen des Schlauches ein günstigeres Verhältnis erzielt werden, allerdings wird durch diese Maßnahme der Materialanteil und damit der Preis eines Behälters wesentlich erhöht Schon aus diesem Grunde ist es erforderlich, in den Grenzbereichen der erforderlichen Wandstärken zu fertigen.
Zur Verbesserung des Heizöltanks in Bezug auf die genannten Probleme wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in wenigstens einer der Stoßoberflächen eine umlaufende Vertiefung oder mehrere sich über Teilbereiche des Umfanges erstreckende Vertiefungen beim Schweißen der Stoßstelle eingepreßt ist bzw. sind, die bis in die Nähe des Stoßrendes nach außen reicht bzw. reichen. Wenn die Vertiefung oder die Vei tiefungen beim Schweißen der Stoßstelle, welches gleichzeitig mit dem Blasvorgang erfolgt, eingepreßt werden, fließt eine entsprechende Materialmenge radial nach außen und dann in die am weitesten innen liegenden Bereiche der Wände der Einziehungen. Durch die Anbringung der Vertiefung oder der Vertiefungen wird daher eine Verstärkung der Schweißyng und auch der neben den Schweißungen liegenden Bereiche der Wände der Einziehung erreicht. Diese Materialverdrängung wird dadurch erreicht, daß beim Verschweißen die Stoßstelle in der Nähe des Stoßrandes stärker zusammengepreßt wird als an den übrigen Teilen der Stoßoberfläche.
Der durch die Frfindung erzielte Effekt kann noch dadurch verbessert werden, daß die Wandstärke an der Stoßstelle kleiner ist als die Summe der Wandstärken der beiden Einziehungen vor deren Verschweißung. Bei der beschriebenen Extrusions-Blastechnik wird eine solche Wandstärkenabmessung dadurch erreicht, daß die entsprechenden, kegelstumpfförmigen Vorsprünge im Formenhohlraum bei geschlossener Form mit ihren Stirnflächen einen entsprechenden Abstand haben. Wenn dieser Abstand so gewählt wird, daß sich die gewünschte Wandstärke ergibt, wird ebenfalls zusätzliches Material an der Stoßstelle radial nach außen gedrückt und dient zur weiteren Verstärkung des Stoßrandes bzw. der Wände der Einziehungen.
Die Vertiefungen sind vorzugsweise segmentförmig ausgebildet, wobei zwischen den segmentförmigen Vertiefungen Stege stehenbleiben. Durch diese Anordnung der Vertiefungen kann das Material, welches beim Verschweißen radial innerhalb der Vertiefungen liegt und ebenfalls unter erhöhtem Druck steht, zwischen den Teilen der Formenvorsprünge radial nach außen durchtreten, die die Vertiefunger, herstellen.
Für die gewünschte Materialverdrär.gung aus der Stoßstelle in die Wände der Einziehungen ist es ferner vorteilhaft, wenn die Vertiefungen auf beiden Stoßoberflächen spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
Ferner hat es sich überraschend gezeigt, daß die gewünschte Verstärkung der Schweißstelle bzw. der Wände der Einziehungen dadurch noch verbessert werden kann, daß die Steigung der Wände der Einziehung in der Nähe der Stoßstelle 28° beträgt. Dazu
muß die Steigung des Vorsprungs im Formenhohlraum nahe bei dessen Stirnfläche entsprechend gewählt werden. Es ist auch zu beachten, daß diese Maßnahme unabhängig davon ist, ob die Einziehungen bzw. die Vorsprünge im Formenhohlraum an ihrer Basis, d. h. bei 5 den Seitenwänden des Behälters, einen runden, ovalen oder annähernd rechteckigen Querschnitt haben.
Für die Bruchfestigkeit der Schweißung hat sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Radius am Obergang von der Innenfläche der Einziehung zu der zugehörigen Stoßoberfläche bei 3 bis 7 mm liegt. Bei einem größeren Radius besteht eine größere Gefahr der Rissebildung an dem Auslauf der Schweißung, während bei zu kleinem Radius die Gefahr der Rissebildung am Hals der Stoßstelle besteht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Senkrechtschnitt durch den Tank;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stoßstelle des Tanks nach Fig. 1;und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Stoßstelle entlang der Linie 111-111 von Fig.2.
In F i g. 1 ist der Tank 2 mit den Einziehungen 4, 4' gezeigt. Die Seitenwände der Einziehungen haben eine Steigung von 28°. In der Mitte des Tanks stoßen die Einziehungen 4, 4' aufeinander, wobei während des Blasvorgangs eine Schweißung an der Stoßstelle 6 durchgeführt wild.
Die Stoßstelle 6 ist in F i g. 2 in Draufsicht gezeigt. In den Stoßoberflächen 8, 8' sind spiegelsymmetrisch segmentförmige Vertiefungen 10,10' eingepreßt, so daß Stege 12, 12' zwischen je zwei Vertiefungen 10, 10' stehenbleiben. Die Vertiefungen 10 liegen in der Nähe des Stoßrandes, der durch die gestrichelte Linie 14 dargestellt ist, die die Mitte der Krümmung R (F i g. 3) markiert In einer vereinfachten Ausfuhrungsform könnten die Vertiefungen 10,10' durch eine umlaufende, ringförmige Vertiefung ersetzt sein. Schließlich ist in F i g. 2 eine Bohrung 16 und eine von der Stoßoberfläche zu der Bohrung schräg verlaufende Seitenwand 18 gezeigt
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Stoßstelle entlang der Linie IH-111 von Fig.2. Durch die Pfeile Fist angedeutet, wie beim Herstellen der Schweißung während des Blasvorgangs Material aus dem innen liegenden Teil der Stoßstelle zum Stoßrand hin bzw. in die Wände der Einziehungen 4, 4' fließt. Wie bereits erwähnt, liegt der Radius R zwischen 3 und 7 mm. Wenn der Radius größer gewählt wird, besteht die erhöhte Gefahr, daß die Stoßstelle wie durch die gestrichelten Linien 20 angedeutet nur ungenügend verschweißt wird und an dem Auslauf 20' eines solchen Abschnittes, wie er durch die gestrichelte Linie 22 dargestellt ist, reißt. Wenn der Radius R zu klein gewählt wird, besteht ebenfalls eine Gefahr der Rissebildung, und zwar an dem Hals 24 der Stoßstelle, der dann etwa im Schnittpunkt der beiden gestrichelten Linien 26, 26' liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rechteckiger oder ballig bis ovalförmiger, aus thermoplastischem Kunststoff geblasener Tank, S insbesondere für Heizöl, bei dem in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden je eine Einziehung eingeformt ist, wobei die beiden Einziehungen in der Mitte des Tanks aufeinanderstoßen und beim Blasvorgang an der Stoßstelle flüssigkeitsdicht verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Stoßoberflächen (8,8') eine umlaufende Vertiefung oder mehrere sich über Teilbereiche des Umfangs erstreckende Vertiefungen (10, 10') beim Schweißen der Stoßstelle (6) eingepreßt ist bzw. sind, die bis in die Nähe des Stoßrandes (14) nach außen reicht bzw. reichen.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke an der Stoßstelle (6) kleiner ist als die Summe der Wandstärken der beiden Einziehungen (4,4') vor dem Verschweißen.
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10, 10') segmentförmig ausgebildet sind, wobei zwischen den segmentförmigen Vertiefungen (10, 10') Stege (12, 12')stehenoleiben.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auf beiden StoÜoberflächen (8,8') spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadu :ch gekennzeichnet, daß die Steigung der Seitenwände der Einziehungen in der Nähe der Stoßstelle (6) etwa 28° beträgt.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius am Übergang von der Innenfläche der Einziehung (4, 4') zu der zugehörigen Stoßoberfläche (8, 8') bei 3 bis 7 mm liegt.
40
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SE7512253A SE7512253L (sv) 1974-11-04 1975-11-03 Plasttank
BE161534A BE835194A (fr) 1974-11-04 1975-11-03 Reservoir en matiere plastique
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FR7533553A FR2289398A1 (fr) 1974-11-04 1975-11-03 Reservoir en matiere plastique
IT2897475A IT1054357B (it) 1974-11-04 1975-11-03 Sebratoio di plastica in particolare per il contenimento di olio di riscaldamento
FI753069A FI58759C (fi) 1974-11-04 1975-11-03 Plastbehaollare
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CH1423975A CH608460A5 (en) 1974-11-04 1975-11-04 Process for producing a plastic tank and tank produced according to this process

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DE2622737C2 (de) * 1976-05-21 1985-07-11 Schneider, Helmhold, 5230 Altenkirchen Kunststofftank, insbesondere für die Lagerung von Heizöl u.dgl.

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