DE2451945A1 - Teppich-schampuniergeraet - Google Patents

Teppich-schampuniergeraet

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DE2451945A1
DE2451945A1 DE19742451945 DE2451945A DE2451945A1 DE 2451945 A1 DE2451945 A1 DE 2451945A1 DE 19742451945 DE19742451945 DE 19742451945 DE 2451945 A DE2451945 A DE 2451945A DE 2451945 A1 DE2451945 A1 DE 2451945A1
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DE
Germany
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valve
rollers
carpet
tape
tank
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Pending
Application number
DE19742451945
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English (en)
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Donald C Jones
Douglas F Kelly
Christopher Terell
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Prestige Group Ltd
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Prestige Group Ltd
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
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    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/325Shampoo devices for carpet-sweepers
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Rudolf Busselmeier ' ']
Dipl.-Ing.
Rolf Churner Augsburg, 29. Oktober 1974
Patentanwälte
Augsburg 31 - Postfach 242
Rehlingenstraße 8
Tel. 08 21/2 88 45
Posischeckkonto: München Nr. 1547 89-801
6764/08/üO/gn
The PBESTIGE GROUP LIMITED
Prestige House, 14-18 Holborn
GB - London EC1ir2LQ/Großbritannien
Teppich-Schampuniergerät.
Die Erfindung betrifft ein Teppich-Schampuniergerät, das über einen Teppich bewegt werden kann und dabei auf den Teppich eine Detergentienmischung aufbringt .
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein solches Teppich-Schampuniergerät zwei in Abstand befindliche, sich drehende zylindrische Rollen, die aus nachgiebigem (elastischem), absorbierendem Material hergestellt sind, mindestens ein endloses, durchlässiges Band, das um die Sollen verläuft und sich mit diesen dreht
und den Teppich berührt, über welchen das Gerät bewegt wird, und eine Einrichtung zum Aufbringen der . Detergentienmischung auf Band und/oder Rollen.
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Wenn das Gerät bedient wird, verursacht die Bewegung des Bandes eine Kompression des absorbierenden Materials, welchem die Detergentienmischung zugeführt ist. Dadurch schäumt diese auf. .
Vorzugsweise tragen die Rollen das Gewicht des Gerätes bei der Benutzung, so daß von der tragenden Fläche durch das endlose Band hindurch ein direkter Druck auf das absorbierende Material wirkt.
Das Band kann verschiedene Formen besitzen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es ein offenes Maschenwerk. Um die Zugkraft zu verbessern, ist es mit einer Anzahl von Vorsprüngen ausgebildet, die den Teppich berühren.
Das Band kann zweckmaßigerweise aus Kunststoff bestehen.
Vorzugsweise komprimiert das Band den Teil der Rollen, mit dem es in Berührung ist, nur während der Benutzung. Um dies zu erreichen, kann eine der Rollen in einer Lagerung gehaltert werden, welche die Hinwärts- und Wegbewegung von der anderen Rolle ermöglicht.
Vorzugsweise wird die zur Spannung und Entspannung dienende Rolle von der anderen Rolle wegbewegt, wenn das Gerät auf die tragende Fläche aufgesetzt wird. Dadurch wird das Band gestrafft und eine Kompression des
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absorbierenden Materials bewirkt.
Bei einer bevorzugten Bauweise sind die Rollen in einem nach unten geöffneten Gehäuse angeordnet, von dem aus sich ein·Bedienungsstiel erstreckt.
Die Detergentienmischung kann dem Band und/oder den Rollen aus einer Wanne zugeführt werden. Diese Wanne wird - durch ein Ventil kontrolliert - aus einem Tank gespeist. Das Ventil wird in neuartiger Weise durch einen Strömungsmitteldruck bedient.
Vorzugsweise wird das Ventil pneumatisch bedient und kann von einem Druckknopf betätigt werden, dessen Niederdrücken eine Erhöhung des Drucks in einer luftkammer bewirkt. Diese Luftkammer ist über eine Druckleitung mit.dem pneumatischen Ventil verbunden.
Vorzugsweise wird der Bedienungsknopf von'einem Teil des Stiels getragen, der eine vom Tank trennbare Komponente darstellt. Die Druckleitung ist dabei lang genug, daß der Stielteil und das Ventil vor dem Zusammenbau von Stielteil und Tank an die Druckleitung angeschlossen werden können.
Der Tank kann so angeordnet sein, daß er von der Wanne nach oben verläuft und den unteren Teil des Bedienungsstiels bildet. An diesen wird der Stiel-
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teil, der den Betätigungsknopf trägt, angefügt, der auf diese Weise den oberen Teil des Bedienungsstiels bildet.
Bei einer bevorzugten Bauweise umfaßt das pneumatische Ventil eine Ventilstange mit einem Ventilkopf und einer Kapsel, die zum Abheben des Ventilkopfs vom Ventilsitz aufgeblasen wird.
Eine Federvorrichtung kann vorgesehen sein, um den Ventilkopf auf seine Schließstellung zu auf dem Ventilsitz vorzuspannen.
Die Ventilstange kann hohl sein und der Kapsel Luft zuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Teppich-Schampuniergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, teilweise, aufgebrochen;
Pig. 2 die Draufsicht auf die Rollen und das Band, die in der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet werden, teilweise im Schnitt;
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Pig. 3 einen Teilschnitt durch den Ventilmechanismus, der in der Konstruktion von Fig.1 verwendet wird;
Fig. 4 einen seitlichen Teilschnitt durch einen Druckknopf, der zusammen mit dem Ventil von Fig. 3 verwendet wird;
Fig. 5 einen Teilschnitt, der die Stielkonstruktion des Gerätes zeigt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt das Teppich-Schampuniergerät· gemäß der vorliegenden Erfindung ein äußeres Gehäuse 1. Dessen oberer Teil ist als Tank Ausgebildet, der eine Kapazität von. 3 bis 5 1 besitzt. Durch die Füllkappe 3 am anderen Ende kann die Detergentienmischung eingegossen werden. Das untere Ende des Gehäuses 1, das von der Bezugszahl 4 gekennzeichnet wird, besitzt die Form einer Schürze, welche einen Rahmen 5 umgibt. Dieser besitzt die Endteile 6 und die Vorderstangen 7. Dieser Rahmen ist starr in der Schürze 4 angeordnet. Das untere Ende des Tanks 2 wird durch einen Einsatz 7a ge-
Q/
bildet. Unterhalb von diesem ist eine Wanne'ausgebildet. Der Querschnitt dieser Teile geht am deutlichsten, aus Fig. 3 hervor. Alle diese Teile sind aus hochstoßfestem Kunststoff hergestellt und werden durch Schweißen zusammengehalten oder sind in ihrer Lage'eingeschnappt.
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Die flüssige Detergentienmischung kann in die Wanne 8 aus dem Tank 2 durch ein Ventil eintreten, das am Einsatz 7a angeordnet ist. Wie am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt dieses Ventil eine hohle Ventilstange 10, die sich axial in einer Eohrung 11 in einem kreisförmigen, gewölbten Kragen 12 bewegen kann. Dieser Kragen enthält außerdem einen Dichtring 13· Die Ventilstange 10 verläuft durch die Öffnung H in dem Einsatz 7a in die Wanne 8. Das untere Ende der Ventilstange 10 trägt eine Kapsel 15 in Form von zwei miteinander verbundener Diaphragmen. Das untere Diaphragma liegt am Boden der Wanne 8 an. Eine Unterlagsscheibe 16 ruht auf dem oberen Diaphragma und liegt gegen die Druckfeder 17 an. Das andere Ende der Feder liegt gegen die Unterseite des Einsatzes 7a an. Um den Kragen 12 auf der hohlen Ventilstange 10 zu positionieren, ist die Außenfläche der Ventilstange mit einem Flansch. 17 versehen.
Das obere Ende der hohlen Ventilstange 10 ist mit einem Schlauch 18 verbunden. Dieser verläuft durch den Tank 2 zu einem Stielteil 19. Der obere Teil des Tanks 2 ist mit einer Blindbohrung 20 versehen, deren Wände 21 vorne und hinten über Stege 22 mit den Vorder- und Hinterwänden des Tanks 2 verbunden sind. Der zylindrische Stielteil ist in dieser Bohrung 20. angeordnet und von der Befestigungsschraube 23 in seiner lage festgehalten. Der Stielteil 19 ist hohl und trägt an seinem oberen Ende einen Handgriff 24. An diesem ist ein mit dem Daumen bedienter Druckknopf angeordnet, der mit der Bezugszahl 25 versehen ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird dieser Knopf in einem Gehäuse 26 am Handgriff 24 getragen. In diesem Gehäü-
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se befindet sich eine flexible Luftkammer 27. Diese Luftkammer besitzt ein Verbindungsstück 28, an welchem das Ende des Schläuche 18 angeschlossen ist.
Der Schlauch 18 verläuft durch eine Öffnung 29
in der Blindbohrung 20 im Tank 2. Die Anordnung ist derart, daß der Luftdruck die Kapsel 15 im Ventil 9 sich ausdehnen läßt und dabei die hohle Ventilstange 10 zusammen mit dem Kragen 12 abheben läßt, wenn der. mit dem Daumen bediente Druckknopf niedergedrückt
wird. Wenn sich der Kragen 12 hebt, wird der Dichtring 13 vom Ventilsitz, der von der Fläche des Einsatzes 7a um die Bohrung 14- gebildet wird, abgehoben. Die flüssige Detergentienmischung kann dann in die Wanne 8 eintreten. Wenn der Druck auf den Knopf 25 nachgelassen wird, drückt die Feder 17 die Luft
aus der Kapsel 15 und läßt so den Kragen 12 in die
in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückkehren und schließt die Öffnung. Der Kragen 12 wirkt also als Ventilkopf.
Der Schlauch 18 ist hinreichend lang, so daß seine Enden mit dem Ventil und dem Betätigungsknopf.verbünden werden können, bevor der Stielteil 19 in die Bohrung 20 eingesetzt wird. Wenn die Teile auf diese Weise zusammengebaut werden, wird die überschüssige Länge des Sehlauchs im Tank 2 untergebracht. Diese Anordnung ist deshalb besonders nützlich, weil der
Schlauch in der Fabrik vor dem Versand eingebaut werden kann, wobei aber der Stielteil vom Tank weggelassen werden kann, wodurch das Gerät kompakter verpackt"" werden kann. Beim Zusammenbau ist es nur notwendig, den Griff in die Bohrung 20 einzuschieben und die
Halteschraube 23 einzudrehen..
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Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Tank den unteren Teil und der Stielteil 19 den oberen Teil des gesamten Bedienungsstiels bilden.
Die Endteile 6 des Rahmens tragen die Wellen 30 von 2wei, in Abstand zueinander befindlichen, sich drehenden, zylindrischen Rollen, die aus nachgiebigem (elastischem), absorbierenden Material, wie beispielsweise aus Schwamm, hergestellt sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind im wesentlichen die gesamten Rollen außer den Wellen 30 aus diesem Material hergestellt. Bei einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform kann das Schwammmaterial nur die Form eines Reifens um eine Nabe aus starrem Material besitzen. Jede Rolle erstreckt sich über die volle Breite des Gehäuses parallel zu den Vorderstangen 7. Die Welle 30 der vorderen Rolle 31 wird von kreisförmigen Öffnungen 32 im Endteil 6 getragen. Die Welle 30 der hinteren Rolle 33 wird in einem geneigten Schlitz 34 wiederum im Endteil 6 getragen.
Um die Rollen 31 und 32 verläuft ein flexibles, endloses Band 35. Dies besitzt die Form eines Maschenwerks aus Kunststoff. Das Maschenwerk besitzt rechteckige Öffnungen 36 und, in Abständen über seine Breite verteilt, Versteifungsgürtel 37. Die Öffnungen 36 werden zwischen zueinander in Abstand befindlichen Streifen 38 und Verbindungsgliedern 39 gebildet. Die Streifen 38 und die Gürtel 37 tragen Vorsprünge 40, welche den Teppich berühren, wenn das Gerät in Gebrauch ist, und die Zugkraft des Ma-
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schengewebes verbessern. Bei der beschriebenen Ausfuhr ungs form wird nur ein Maschengewebe verwendet. Bei einer alternativen, nicht gezeigten Bauweise können auch zwei oder mehr Maschengewebe über die Breite der Rollen verteilt,- verwendet werden.
Das Maschengewebe icann als Schlauch ausgebildet sein; es kann aber auch die Form eines flachen Maschengewebes besitzen, das um die Rollen gewickelt und durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) verbunden wird. In jedem Pail ist es in allen Ebenen nicht elastisch.
Die Yorderstangen 7 des Rahmens 5 tragen nach unten hervorstehende Borsten 41· Diese kehren Schmutzanhäufungen vor und hinter dem Gerät bei dessen Benutzung weg und schruppen den Teppich vor und hinter dem Gerät und breiten den trockenen Schaum gleichmäßig aus.
Wenn das Gerät nicht auf einer tragenden Fläche ruht, gleitet die Welle 30 der hinteren Rolle 33 den Schlitz 34 im seitlichen Rahmenteil 6 herab, so daß auf die Rollen 31 und 33 durch das Maschengewebe, kein Druck ausgeübt wird. Wenn das Gerät jedoch auf den Teppich aufgesetzt wird, fällt sein Gewicht auf die , Rollen 31 und 33. Die Rolle 33 bewegt sich den Schlitz 34 hinauf und nimmt die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Dadurch wird das Band gespannt und überall da, wo das Band in Kontakt mit dem Schwammaterial an jeder Rolle ist, wird dieses deformiert und kompri-
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miert. Außerdem wird die untere Fläche von jeder Rolle/durch den direkten Druck komprimiert, der durch das auf ihr ruhende Gewicht des Geräts verursacht wird und durch das Band oder durch die Teppichfäden, die direkt die Fläche der Rollen durch die Öffnungen 36 hindurch berühren, wirkt.
Durch Betätigung des Druckknopfs 25 kann Detergentienmischung in die Wanne 8 eintreten. Aus dieser tropft sie auf das Band 35 und durch die Öffnungen 36 direkt auf die Rollen 31 und 33 durch Öffnungen 42 in der unteren Wand der Wanne 8. Die Bewegung des Geräts über den Teppich ruft nun eine Kompression und Expansion des Schwammaterials der Rollen, die mit der Detergentienmischung gefüllt sind, hervor. Da- " durch schäumt diese auf. Während die Rollen sich drehen, wird der Schaum in gleichmäßiger Weise auf den Teppich durch das flexible Band 35 und durch die Fläche der Bollen selbst durch die Öffnungen 36 aufgebracht.
- 11 Ansprüche
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Claims (16)

  1. 6764/08/UO/gn - 11 - 29. Oktober 1974
    ANSPRÜCHE
    |iJ Teppich-Schampuniergerät,. das eine Detergentienmischung auf einen Teppich aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei in Abstand befindliche, sich drehende, zylindrische Rollen, die aus nachgiebigem (elastischem), absorbierendem Material gemacht sind, mindestens ein flexibles, endloses, durchläßiges Band, das um die Rollen herum verläuft und sich mit diesen dreht und den Teppich berührt, über welchen das Gerät bewegt wird, und eine Einrichtung zum Aufbringen der Detergentienmischung auf Band und/ oder Rollen umfaßt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen das Gerät beim Gebrauch tragen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g'e kennzeichnet, daß das Band die Form eines offenen Maschenwerks besitzt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, die den Teppich berühren.
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    I ]
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  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff "besteht.
  6. 6, Gerät nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band diejenigen Teile der Rollen, mit denen es in Berührung ist, nur während der Benutzung komprimiert.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen in einer lagerung getragen wird, welche eine Hin- und Wegbewegung Ύοη der anderen Rolle ermöglicht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Rolle sich beim Aufsetzen des Geräts auf eine tragende Fläche won der anderen Rolle wegbewegt.
  9. 9. Gerät nach einem ,der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen innerhalb eines nach unten offenen Gehäuses angeordnet sind, Ύοη dem aus sich ein Bedienungs-, stiel erstreckt.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kenn ζ e ic hnet, daß die Detergentienmisehung dem Band und/oder den Rollen aus einer Wanne zugeführt wird, die - durch ein
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    6764/08/U0/gn - 13 - 29. Oktober 1974
    Ventil kontrolliert - aus einem Tank gespeist wird, wobei das Ventil durch pneumatischen Druck bedient wird.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch einen Druckknopf bedient wird, dessen Niederdrücken eine Druckerhöhung in einer Luftkammer bewirkt, die über eine Druckleitung mit dem pneumatischen Ventil verbunden ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf an einem Stielteil getragen wird, der ein vom Tank trennbares Bauteil ist, wobei, die Druck- ■ leitung lang genug ist, daß sie mit dem Stielteil und dem Ventil vor dem Zusammenbau von Stielteil und Tank verbunden werden kann.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß der Tank sich von der Wanne nach oben erstreckt und den unteren Teil eines Bedienungsstiels bildet, an welchen der Stiel— teil, der den Druckknopf trägt, angesetzt wird, der so den oberen Teil des Bedienungsstiels bildet.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche TO bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Ventil eine Ventilstange umfaßt,
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    6764/08/U0/gn - 14 - 29. Oktober 1974
    die einen Ventilkopf und eine Kapsel trägt, „und daß beim Aufblasen der Kapsel der Ventilkopf vom Ventilsitz abgehoben wird.
  15. 15. Gerät nach. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Federvorrichtung enthält, Welche den Ventilkopf auf seine geschlossene Stellung auf den Ventilsitz hin vorspannt.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange hohl ist und der Kapsel Luft zuführt .
    50982 0/0337
DE19742451945 1973-11-13 1974-10-31 Teppich-schampuniergeraet Pending DE2451945A1 (de)

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GB5271773A GB1478461A (en) 1973-11-13 1973-11-13 Carpet shampooing device

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DE2451945A1 true DE2451945A1 (de) 1975-05-15

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ID=10465010

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GB (1) GB1478461A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4173054A (en) * 1977-08-11 1979-11-06 Hukuba Kogyo Kabushiki Kaisha Floor sweeper

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2334434B (en) * 1995-08-11 2000-02-23 Hoover Co Carpet extractor

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4173054A (en) * 1977-08-11 1979-11-06 Hukuba Kogyo Kabushiki Kaisha Floor sweeper

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AU7481774A (en) 1976-05-06
GB1478461A (en) 1977-06-29
ZA746776B (en) 1975-12-31

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