DE2451900C3 - Vielsystemige Rundstrickmaschine - Google Patents

Vielsystemige Rundstrickmaschine

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DE2451900C3
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Bryan Young
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Sulzer Morat GmbH
Original Assignee
YORK HERBERT GREAT GLEN LEICESTERSHIRE GB
YOUNG BRYAN WHITSTABLE KENT GB
York Herbert Great Glen Leicestershire
Young Bryan Whitstable Kent
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Mit Rundstrickmaschinen der genannten Art (DE-OS 08 009) werden hochflorige Strickwaren mit eingekämmten Fasern bzw. Pelzimitationen hergestellt. Die bekannten Rundstrickmaschinen weisen an jedem System eine Krempel mit wenigstens einem Tambour und einem Abnehmer sowie Antriebsmittel für diese auf. Die Krempeln sind auf der Schloßgrundplatte montiert, wobei die Antriebsmittal einerseits mit dem auch den Antrieb des Nadelzylinders bewirkenden Zahnrad in Verbindung stehen und andererseits durch die Schloßgrundplatte hindurch mit den Krempeln verbunden sind. Dadurch beeinträchtigen die Krempeln den Zugang zu den Stricknadeln und zu den Schloßteilen erheblich. Schon bei Anordnung von nur acht Krempeln am Umfang des Nadelzylinders müssen die Krempeln vor der Durchführung von Reparatur- oder Wartungsarbeiten an den Stricknadeln oder an den Schloßteilen völlig demontiert werden, was wegen des großen Gewichts der die Krempeln bildenden Teile nicht nur mühsam, sondern auch zeitraubend und mit unei'wünschten Montagekosten verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Krempeln an der eingangs bezeichneten Rundstrickmaschine so anzuordnen bzw. anzubringen, daß sie einerseits weniger Raum in Umfangsrichtung des Nadelzylinders beanspruchen und daher in größerer Zahl untergebracht werden können und andererseits ίο den Zugang zu den Stricknadeln und Schloßteilen im Vergleich zu bekannten Rundstrickmaschinen weniger behindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Krempeln nicht mehr auf der Schloßgrundplatte montiert werden brauchen, sondern so hoch über dieser angeordnet werden können, daß der Zugang zu den Stricknadeln und den Schloßteilen nicht behindert wird. Daraus resultiert der weitere Vorteil, daß die Krempeln bei den meisten Arbeiten an den Stricknadeln und den Schloßteilen nicht demontiert werden müssen, sondern an Ort und Stelle verbleiben können, selbst wenn zwölf, sechzehn oder mehr Krempeln am Umfang des Nadelzylinder verteilt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit
der beiliegenden Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den F i g. 1 und 2 in Form je eines Vertikalschnitts durch eine erfindungsgemäße Rundstrickmaschine dargestellt sind.
Die Rundstrickmaschine nach F i g. 1 weist eine Schloßgrundplatte 1 auf, auf der ein Nadelzylinder 2 drehbar montiert ist Der Nadelzylinder 2 ist von einem Schloßmantel 3 umgeben, über dem ein Abschlagplatinenring 4 liegt Mit Nist eine Stricknadel bezeichnet, die von einem Schloßteil 3a des Schloßmantels 3 aus dem Nadelzylinder 2 ausgetrieben worden ist
Der Nadelzylinder 2 ist von einem Hauptantriebszahnkranz 5 angetrieben, der von einer Eingangswelle 6 über ein Ritzel 7 in Bewegung gesetzt wird.
Bei diesem Beispiel ist die Rundstrickmaschine mit einem Oberbau 8 versehen, der mehrere, beispielsweise drei Ständer 9 aufweist, die ein ringförmiges Tragteil 10 von kastenartigem Querschnitt tragen. Im F i g. 1 ist nur einer der Ständer 9 zu sehen. An dem Tragteil 10 sind über den Umfang des Bauteils verteilt, mehrere Krempeln 11 aufgehängt, von denen nur eine gezeichnet
Jede Krempel 11 weist einen an das Tragteil 10 geschraubten Rahmen 12 auf, der einen Abnehmer 13 trägt, mit dem ein gesonderter Tambour 14 und eine Anzahl nicht gezeigter Zuführungswalzen zusammenwirken. Mit 15 ist ein Faserstrang bezeichnet, der in die Krempel 11 eintritt und dem Abnehmer 13 zugeleitet wird. Die Krempeln 11 sind grundsätzlich in bekannter Weise aufgebaut, wenn auch die einzelnen Bestandteile anders angeordnet sind, damit die Krempel 11 an dem
Überbau 8 aufgehängt werden kann.
Ferner wird jede Krempel 11 von einem Ritzel 16 angetrieben, das sich in dem Kastenabschnitt des Tragteils 10 befindet. In diesem Abschnitt kämmt jedes Ritzel 16 mit einem außenverzahnten Zahnkranz 17, der von einem oberen Zahnkranz 18 mit deutlich größerem Durchmesser gehalten wird.
Der Zahnkranz 18 ist im Inneren des Tragteils 10 drehbar angeordnet und wird von einem Antriebsritzel
19 angetrieben, das am oberen Ende einer Welle 20 angebracht ist, die durch einen der Ständer 9 des Oberbaus 8 verläuft An ihrem unteren Ende trägt die Welle 20 ein angetriebenes Ritzel 21, das mit dem den Nadelzylinder 2 antreibenden Hauptantriebszahnkranz 5 in Eingriff steht Hieraus ergibt sich, daß jede Krempel mit einer in Beziehung zu den Zylindergeschwindigkeit stehenden Geschwindigkeit angetrieben wird
Die hier beschriebene Anordnung erlaubt einen völlig ungehinder*fn Zugang zum Schloßmantel und zu den Stricknadeln der Rundstrickmaschine.
Die Rundstrickmaschine nach Fig.2 weist eine ringförmige Schloßgrundplatte 22 auf, die einen umlaufenden, mit einem Satz Stricknadeln in Form von Zungennadeln N ausgerüsteten Nadelzylinder 23 trägt Dieser Nadelzylinder 23 ist von einem stationären Schloßmantel 24 umgeben, der auf der Schloßgrundplatte 22 angebracht ist und über dem sich ein Abschlagplatinenring 25 befindet Der Schloßmantel 24 ist mit Schloßteilen, beispielsweise Schloßteilen 24a, ausgerüstet, die die Stricknadeln JVaustreiben.
Der Nadelzylinder 23 wird in üblicher Weise von einer nicht gezeichneten Eingangswelle aus über einen Stirnradantrieb auf dieser Welle angetrieben. Der Stirnradantrieb greift in den Hauptantriebszahnkranz 26 ein, der unten am Nadelzylinder 23 befestigt ist.
Die Rundstrickmaschine weist einen insgesamt mit 27 bezeichneten Überbau auf und enthält eine Anzahl Ständer 28 sowie ein von diesen getragenes, ringförmiges Tragteil 29 von kastenartigem Querschnitt In F i g. 2 ist nur einer der Ständer 28 gezeichnet
Das obenliegende flache, hohle Tragteil 29 nimmt die obenliegenden Antriebsmittel für die Krempeln 30 auf, von denen in F i g. 2 nur eine gezeichnet ist.
Der Antrieb für die Krempeln 30 wird von einer vertikal verlaufenden Welle 31 abgeleitet, die durch einen der Ständer 28 nach oben geführt ist und an ihrem unteren Ende ein Ritzel 32 trägt, das mit dem Hauptantriebszahnkranz 26 kämmt und von ihm angetrieben wird. Am oberen Ende der nach oben führenden Welle 31 befindet sich ein Antriebsritzel 33, das mit einem obenliegenden Zahnkranz 34 kämmt, der sich in dem hohlen oberen flachen Tragteil 29 befindet Alle Krempeln 30 werden von dem oberen Zahnkranz 34 aus über mit ihm in Eingriff stehende Ritzel nach Art eines Ritzels 35 angetrieben. Jedes Ritzel 35 sitzt fest auf dem oberen Ende einer verhältnismäßig kurzen, nach unten führenden Antriebswelle 36.
Jede vollstänge Krempel 30 enthält ein Gußteil 37 mit einem oberen Abschnitt der ein obenliegendes Getriebe 38 aufnehmen kann, und ein Gußteil 39 für eine Zuführungswalze in Verbindung mit einem Getriebe 39a, wobei das Gußteil 39 auf das hintere od?r innere Ende des Gußteils 37 schiebbar und von diesem abnehmbar ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist jede Krempel 30 auf einer Konsole B angebracht, die an einem der Ständer 28 befestigt ist Die Konsole B steht deutlich über der SchJoßgrundplatte 22 und berührt diese nicht Die Krempel 30 wird daher bei diesem Ausführjngsbeispiel nicht an dem oberen flacher. Tragteil 29 aufgehängt
Das untere Ende des Gußteils 37 stellt einen Rahmen mit Lagerungen dar, in denen die Wellen oder Drehzapfen eines Tambours 40 und eines Abnehmers 41 drehbar aufgenommen sind. Der Zylindermantel des
ίο Tambours 40 und des Abnehmers 41 ist mit Kratzen bedeckt Der Abnehmer 41 dreht sich in der Nähe der Stricknadeln /V, während der Tambour 40 sich an den Abnehmer 41 legt Beide Walzen 40 und 41 werden gemäß dem vorliegenden Beispiel von einer nach unten
geführten Antriebswelle 36 über ein nicht gezeichnetes Kegelradgetriebe und zugehörige, miteinander in Eingriff stehende Stirnräder 42, 43 und 44 und Riemenantriebe, beispielsweise die Riemenantriebe 45 und 46, angetrieben. In dem Gußteil 39 sind drei Paare von miteinander kämmenden, geriffelten Zuführungswalzen angeordnet von denen die oberen Paare mit Hilfe von Riemenantrieben oder gleichwertigen Antrieben 47, 48 und 49 mit jeweils unterschiedlicher und zunehmend höherer Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt werden. Die letztgenannten Antriebe werden ihrerseits von dem bereits erwähnten oberen Antrieb über ein geeignetes Getriebe angetrieben, das in einem Getriebegehäuse 39a untergebracht ist.
Mit 50 ist ein Faserstrang bezeichnet, der in die Krempel 30 eintritt. Dieser Faserstrang wird, weil er durch die Zuführungswalzenpaare geleitet wird, die mit zunehmend höherer Geschwindigkeit angetrieben werden, zunächst gestreckt; danach gelangt er auf den Tambour 40 und dann auf den Abnehmer 41, von wo er von ausgetriebenen Stricknadeln N abgenommen wird.
Ein in dem oberen Getriebe 38 angeordnetes Stirnrad
51 kämmt mit einem in dem Getriebe 39a befindlichen Stirnrad 52, so daß ein Antrieb von dem einen Getriebe auf das andere erfolgt Nötigenfalls können die beiden Zahnräder 51 und 52 Wechselräder sein, die gegen Zahnräder anderen Durchmessers ausgetaucht werden können, um Geschwindigkeitsänderungen herbeizuführen, wenn die Zuführgeschwindigkeit des Faserstranges 50 geändert werden soll, um das Gewicht des
hergestellten hochflorigen Gestricks zu verändern.
Wenn die von einer obenliegenden Antriebseinrichtung angetriebenen Krempeln 11 bzw. 30 entweder an dem Überbau 8 aufgehängt oder von den Konsolen B gehalten werden, die an den Ständern 28 für diesen
Überbau befestigt sind, stellt es einen zusätzlichen Vorteil der Erfindung dar, daß eine größere Zahl von Krempeln 11 bzw. 30 vorgesehen werden kann, als es bei einer Rundstrickmaschine mit dem üblichen untenliegenden Antrieb für die Krempeln möglich ist.
Der obenliegende Antrieb für die Krempeln 11 bzw. 30 kann auch mit EinzelmGtoren — jeweils ein Motor für jede Krempel 11 bzw. 30 - ausgerüstet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einem Schloßmantel sowie einer Vielzahl von Krempeln, welche Antriebsmittel für zumindest je einen Tambour und einen Abnehmer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (16 bis 19; 33 bis 36) in einem Oberbau (8; 27) oberhalb des Nadelzylinders (7; 23) angeordnet sind.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempeln (11) an dem Oberbau (8) aufgehängt sind.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (8; 27) eine Anzahl Ständer (9; 28) sowie ein ringförmiges, oberhalb des Nadelzylinders (2; 23) angeordnetes Tragteil (10; 29) aufweist, das die obenliegenden Antriebsmittel (16 bis 19; 33 bis 36) aufnimmt
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempeln (11; 30) auf an den Ständern (28) des Überbaus (27) befestigten Trägern ^angebracht sind.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempeln (11; 30) über eine vertikal verlaufende, durch einen der Ständer (9; 28) des Überbaus (8; 27) nach oben geführte Welle (20; 31) angetrieben sind, an deren unterem Ende ein angetriebenes Ritzel (21; 32) sitzt, das mit einem den Nadelzylinder (2; 23) antreibenden Hauptantriebszahnkranz (5; 26) in Eingriff steht, und an deren oberem Ende ein Antriebsritzel (19; 33) mit einem in dem hohlen, ringförmigen Tragteil (10; 29) angeordneten, oberen Zahnkranz (18; 34) in Eingriff steht, und daß die Krempeln (11; 30) von dem obenliegenden Zahnkranz (18; 34) über einzelne Ritzel (16; 35) und ein zugehöriges Getriebe angetrieben sind.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den obenliegenden Antriebsmitteln fUr jede Krempel (11; 30) jeweils ein Antriebsmotor vorgesehen ist
DE2451900A 1973-11-02 1974-10-31 Vielsystemige Rundstrickmaschine Expired DE2451900C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5105773 1973-11-02
GB1636774*[A GB1452501A (en) 1973-11-02 1974-04-11 Knitting machines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2451900A1 DE2451900A1 (de) 1975-05-07
DE2451900B2 DE2451900B2 (de) 1982-01-07
DE2451900C3 true DE2451900C3 (de) 1982-08-19

Family

ID=26251998

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DE2451900A Expired DE2451900C3 (de) 1973-11-02 1974-10-31 Vielsystemige Rundstrickmaschine

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JP (1) JPS5735294B2 (de)
DE (1) DE2451900C3 (de)
ES (1) ES431573A1 (de)
FR (1) FR2249985B1 (de)
GB (1) GB1452501A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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Owner name: SULZER MORAT GMBH, 7024 FILDERSTADT, DE

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