DE2451824A1 - Rohrweiche fuer eine rohrleitung zur foerderung eines fluessigkeits-feststoff- gemisches - Google Patents

Rohrweiche fuer eine rohrleitung zur foerderung eines fluessigkeits-feststoff- gemisches

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DE2451824A1 DE19742451824 DE2451824A DE2451824A1 DE 2451824 A1 DE2451824 A1 DE 2451824A1 DE 19742451824 DE19742451824 DE 19742451824 DE 2451824 A DE2451824 A DE 2451824A DE 2451824 A1 DE2451824 A1 DE 2451824A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

Description

  • Rohrweiche für eine Rohrleitung zur Förderung eines h'lüssi;keits-i'eststo Gemisches Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche für eine Rohrleitung zur Förderung eines Flüssigkeits-Feststoffgemisches, insbesondere zur Förderung eines schnell abbindenden Versatzgutgemisches im untertägigen Grubenbetrieb, mit einem Gehäuse, an das eine ankommende Gemischleitung, eine Spül-.
  • flüssigkeitsleitung und zwei weiterführende Rohrleitungen angeschlossen sind und in dem ein drehbares Verstellorgan angeordnet ist, über das die ankommende Gemischleitung wahlweise an jeweils eine der weiterführenden Rohrleitungen und die Sülflüasigkeitsleitung an jeweils die andere weiterführende Rohrleitung anschließbar sind0 Nach dem Stande der Technik (D-AS 1 134 631) ist eine Rohrweiche der genannten Art bekannt, bei der das Gehäuse zylindrisch ausgebildet ist und ein zylindrisches, um seine Achse verdrehbares Verstellorgan aufnimmt. Dieses zylindrische Verstellorgan weist zwei Durchflußkanäle auf, von denen der eine über ein biegsames Leitungsstück ständig mit der ankommenden Gemischleitung und der andere ebenfalls über ein biegsames Leitungsstück ständig mit der ankommenden Spülflüssigkeitsleitung verbunden ist0 3ie Durchflußkanäle münden in Durchtrittsöffnungen in einer Stirnfläche des zylindrische Verstellorganes aus, die ständig gegen eine Begrenzungsfläche des zylindrischen Gehäuses angepreßt ist. In dieser Begrenzzlgsflache des Gehäuses befinden sich die Anschlußöffnutzen der beiden weiterführenden Rohrleitungen. Diese Anschlußöffnungen sind so angeordnet, daß sie mit den Durchtrittsöffnungen in der Stirnfläche des zylindrischen Verstellorganes korrespondieren, derart, daß jede Durchtrittsöffnung durch Verdrehen des Verstellorganes an beide Anschlußöffnungen anschließbar ist0 Mit dieser vorbekannten Rohrweiche ist es möglich, jeweils bei Umschaltung des Gemisohatromes auf eine andere weiterführende Rohrleitung die bis dahin beaufschlagte weiterführende Rohrleitung mit Spülflüssigkeit zu durchspülen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Gemisch Bestandteile enthält, die sich bei Stillstand der Strömung in der Rohrleitung absetzen und verfestigen0 Die nach dem Stande der Technik bekannte Rohrweiche ist nur für verhältnismäßig geringe Förderdrücke geeignet, weil die zum drehbaren Verstellorgan führenden biegsamen Leitungsstücke, die notwendigerweise aus Gummi oder einem anderen geeigneten biegsamen Werkstoff bestehen müssen, hohen Förderdrücken nicht ohne weiteres standhalten. Hohe Förderdrücke treten jedoch bei der Förderung eines schnell abbindenden Versatzgutgemisches im untertägigen Grubenbetrieb auf 0 Dieses Versatzgutgemisch wird näl,alich in der Regel in einer über Tage angeordneten Mischvorrichtung gemischt, in eine im Schacht verlegte Falleitung eingegeben und am unteren Ende der Pallleitung über Rohrweichen in zu den einzelnen Abbaubetriebspunkten führende Rohrleitungen eingegeben. Die Falleitung kann uifter Umständen mehr als 1000 m lang sein, während die zu den einzelnen hbbaubetriebspunkten führenden Rohrleitungen, die horizontal oder auch ansteigend verlaufen können, oft mehrere 1000 m lang sind. Aufgrund der großen Fallhöhe und der großen nachgeschalteten Rohrlängen ergibt sich im Bereich der Rohrweichen zwangsläufig ein sehr hoher Druck. Außerdem können bei etwas unregelmäßiger Fördermenge in der Falleitung starke Druckstöße auftreten, die die biegsamen Ileitungsatücke in der Rohrweiche überlasten.
  • Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Rohrweiche besteht darin, daß in dem Verstellorgan ständig ein und derselbe Durchflußkanal vom Gemisch durchströmt wird, während der andere Durchflußkanal ständig von der Spülflüssigkeit durchströmt wird. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß der ständig vom Gemisch durchströmte Durchflußkanal sich allmählich zusetzt. Besser wäre es dagegen, wenn die Durchflußkanäle abwechselnd vom Gemisch und von der Spülflüssigkeit durchströmt werden.
  • Schließlich gestaltet sich die Abdichtung und Schmierung des Verstellorganes bei der vorbekannten Rohrweiche schwierig.
  • Die Abdichtung wird hier nämlich durch Anpressung zweier ebener Flächen gegeneinander, das heißt der Stirnseite des Verstellorganes und der zugeordneten Begrenzungsfläche des Gehäuses, erzielt. Dies erfordert außerordentlich hohe Anpreßkräfte, denen die vom Gemisch und der Spülflüssigkeit ausgeübten Druckkräfte entgegengerichtet sind. Die gleichmäßige Schmierung zweier solcher ebener, mit großer Kraft gegeneinander gepreßter Flächen ist ebenfalls schwierige Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Rohrweiche der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie sehr großen Drücken im durchtretenden Gemisch und der durchtretenden Spülflüssigkeit standhält, eine abwechselnde Durchspülung der Durchflußkanäle im Verstellorgan ermöglicht und eine gute Abdichtung und Schmierung gewährleistet0 Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Rohrweiche der eingangs genannten Art vor, daß das Gehäuse als konisches Hahngehäuse ausgebildet ist, in das jeweils diametral gegenüberliegend die ankommende Gemischleitung und die Spülflüssigkeitsleitung einerseits und um 900 versetzt die beiden weiterführenden Rohrleitungen andererseits einmünden, wobei das Gehäuse ein ebenfalls konisches Hahnküken aufnimmt, in dem zwei voneinander getrennte Durchflußkanäle angeordnet sind, die jeweils zwei benachbarte, um 900 versetzte und mit den Anschlußöffnungen im Gehäuse korrespondierende Durchtrittsöffnungen in der konischen Mantelfläche des Hahnkukens verbinden, Die Rohrweiche gemäß der Erfindung ist gegen hohe Drücke und Druckstöße unempfindlich, da biegsame Leitungsstücke oder dergleichen nicht vorhanden sind. Infolge der einander diametral gegenüberliebenden Anschlußöffnungen im Gehäuse heben sich dje von den durchströmenden Medien auf das Hahnküken ausgeübten Druckkräfte weitgehend gegeneinander auf0 Das konische Hahnküken braucht also nur mit einer zur einwandfreien hbdichtunO ausreichenden Kraft in das konische Gehäuse eingepreßt zu werden. Weiterhin ist bei dieser Ausbildung des Gehauses und des Hahnkükens die Schmierung der aufeinandergleitenden Flächen wesentlich einfacher, als bei aufeinandengleitenden Flächen, die eben sind. Schließlich können bei der Rohrweiche gelmS der Erfindung die beiden Durchflußkanäle in Hahnküken abwechselnd mit Gemisch oder Spülflüssigkeit beanfechlagt werden, so daß die Gefahr eines allmählichen Zusetzens der Durchflußkanäle vermieden wird.
  • Zur besseren und gleichmäßigeren Verteilung des Schmierfettes zwischen den aufeinandergleitenden flächen des Hahnkükens und des Gehäuses ist weiterhin vorgesehen, daß in der konischen Innenfläche des Gehäuses über und unter den Anschlußöffnungen umlaufende Schmiernuten und zwischen den Anschlußöffnungen vertikale Schmiernuten vorgesehen sind, die mit einem unter dem Hahnküken befindlichen Schmierfettraum in Verbindung stehen, der über eine Bohrung im Hahnküken durch eine dem Hahnküken zugeordnete Schmierfettpresse mit -Schmierfett beaufschlagt ist.
  • Zweckmäßig wird das Hahnküken durch einen einem Gehäusedeckel zugeordneten, nachstellbaren Druckring in das konische Hahngehause gedrückt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Einpressung des konischen Hahnkükens in das konische Gehäuse erzielt.
  • Durch die liachstellmöglichkeit kann Umfangsverschleiß am Hahnküken und/oder an der Innenwand des Gehäuses ausgeglichen werden, Zur einfachen und wirksamen Abdichtung des gesamten Gehäuses nach oben ist das Gehäuse an der Cberseite durch eine ringscheibenförmige Membrandichtung abgedichtet, die an ihrem äußeren Umfang zwischen dem Gehäuse und dem Gehäusedeckel eingeklemmt ist und im Bereich ihrer Mitte zwischen dem Druckring und dem Hahnküken eingeklemmt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Rohrweiche gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Rohrweiche gemäß der Erfindung und Figur 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Rohrweiche gemäß der Erfindung zeigen.
  • In der Zeichnung ist das konische Gehäuse der Rohrweiche mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In das Gehäuse 1 münden einander diametral gegenüberliegend eine Gemischleitung 2 und eine Spülflüssigkeitsleitung 3 ein. Um 900 gegen die Gemischleitung 2 und die Spülflüssigkeitsleitung 3 versetzt münden in das Gehäuse 1 einander diametral gegenüberliegend weiterführende Rohrleitungen 4 und 5 ein, die wahlweise mit Gemisch-oder mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden sollen.
  • Der konisch geformte Innenraum des Gehäuses 1 nimmt ein ebenfalis konisch ausgebildetes Hahnküken 6 auf, das um seine Achse verdrehbar ist und dessen Mantelfläche dichtend an der konischen Innenwand des Gehäuses 1 gleitet, In dem Hahnküken 6 finden sich zwei Durchflußkanäle 7 und 8, von denen jeder zwei Durchflußöffnungen 9 und 10 bzw. 11 und 12 in der Mantelfläche des Hahnkükens 6 verbindet. Die durch den Durchflußkanal 7 verbundenen Durchtrittsöffnungen 9 und 10 sind um 90° um die Drehachse des Hahnkükens 6 versetzt angeordnet. Ebenso sind die durch den Durchflußkanal 8 verbundenen Durchflußöffnungen 11 und 12 um 900 um die Drehachse des Hahnkükens 6 versetzt angeordnet. Die Durchflußöffnungen 9, 10, 11 und 12 korrespondieren also mit den Anschlußöffnungen der Gemischleitung 2, der Spülflüssigkeitsleitung 3 und der beiden weiterführenden Rohrleitungen 4 und 5o An der Oberseite des iahnkükens 6 befindet sich ein zapfenförmiger Ansatz 6a, der durch einen das Gehäuse 1 nach oben abdeckenden Gehäusedeckel 13 hindurchtritt und an seinem oberen Ende mit einem zum Verdrehen des Hahnkükens 6 dienenden Handgriff 14 versehen ist. Das konische Hahnküken 6 wird mittels eines Druckringes 15 aus Kunststoff in das konische Gehäuse 1 eingepreßt. Dieser Druckring 15 ist um den Ansatz 6a herum angeordnet und wird mittels einer am Gehäusedeckel 13 über Anpreßschrauben 16 befestigten Stopfbuchsbrücke 17 gegen das Hahnküken 6 angepreßt. Die Abdichtung an der Oberseite des Gehäuses 1 erfolgt durch eine ringscheibenförmige Ivlembrandichtung 18, die an ihrem äußeren Umfang zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehnusedeckel 13 eingeklemmt ist und im Bereich ihrer Mitte zwischen dem Druckring 15 und dem Hahnküken 6 eingeklemmt ist.
  • Zur Schmierung der aufeinandergleitenden Flächen des Hahnkükens 6 und des Gehäuses 1 sind in der konischen Wandung des Gehäuses 1 über und unter den Anschlußöffnungen der Leitungen 2, 3, 4 und 5 umlaufende Nuten 19 und 20'vorgesehen, die durch mehrere vertikale Nuten 21 verbunden sind0 Die vertikalen Nuten 21 stehen weiterhin mit einem unter dem Hahnküken 6 befindlichen Schmierfettraum 22 in Verbindung, der über eine Bohrung 23 mit einer in dem Ansatz 6a des Hahnkükens 6 befindlichen Schmierfettpresse 24 in Verbindung steht. Diese Scliinierfettpresse 24 weist einen Druckraum 24a auf, in den eine Schraube 24b einschraubbar ist.
  • Der Ansatz 6a des Hahnkükens 6 ist weiterhin mit einem radial vorstehenden Anschlagbolzen 25 versehen, der an zwei um 900 versetzt auf dem Gehäusedeckel 13 angeordnete Anschlagklötze 26 anschlägt und hierdurch den Winkelweg des Hahnkükens 6 auf 900 beschränkt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist die Gemischleitung 2 über den Durchflußkanal 8 im Hahnküken 6 an die weiterführende Rohrleitung 5 angeschlossen, während die Spülflüssigkeitsleitung 3 über den Durchflußkanal 8 im IIahnküken 6 an die weiterführende Rohrleitung 4 angeschlossen ist. Soll nun die Gemischförderung zum durch die Rohrleitung 5 versorgten Betrlebspunkt abgestellt werden und die Gemischförderung zum durch die Rohrleitung 4 versorgten Betriebspunkt aufgenommen werden, so wird das Kahnküken õ mittels des Handgriffes 14 um 900 verdreht, so daß die Gemischleitung 2 über den Durchfluidkanal 7 an die weiterführende Rohrleitung 4 und die SpülflüssigKeitsleitung 3 uber den Durchflußkanal 8 an die weiterführende Rohrleitung 5 angeschlossen ist. Hierdurch werden der vorher mit Gemisch beaufschlagte Durchflußkanal 8 und die weiterführende Rohrleitung 9 von Gemischresten vollständig freigespült. Ist dieser Freispülvorgang abgeschlossen, kann der Spülflüssigkeitsdurchfluß gegebenenfalls durch einen geeignete Absperrhahn abgesperrt werden. Dieser hbsperrhakn ist in der Zeichnung nicht dargestellt0 Patentansprüche:

Claims (1)

  1. atentansprüche 1.,; Rohrweiche für eine Rohrleitung zur Föraerun eines Blüssigkeits-Feststoffgemisches, insbesondere zur Förderung eines schnell abbinaenden Versatzgutgemisches im untertäglichen Grubenbetrieb, mit einem Gehäuse, an das eine ankommende Gemischleitung, eine Spülflüssigkeitsleitung und zwei weiterführende Rohrleitungen angeschlossen sind und in dem ein drehbares Verstellorgan angeordnet ist, über das die ankommende Gemischleitung wahlweise an jeweils eine der weiterführenden Rohrleitungen und die Spülflüssigkeitsleitung an jeweils die andere weiterführende Rohrleitung anschließbar sind, d a d u r c h Ö e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse als konisches Hahngehäuse (1) ausgebildet ist, in das jeweils diametral gegenüberliegend die ankommende Gemischleitung (2) und die Spüiflüssigkeitsleitung (3) einerseits und um 900 versetzt die beiden weiterführenden Rohrleitungen (4,5) andererseits einmünden, wobei das Gehäuse (1) ein ebenfalls konisches Hahnküken (6) aufnimmt, in dem zwei voneinander getrennte Durchflußkanäle (7,8) angeordnet sind, die jeweils zwei benachbarte, um 900 versetzte und mit den Anschlußöffnungen im Gehäuse (1) korrespondierende Durchtrittsöffnungen (9,10; 11,12) in der konischen Xantelfläche des Hahnkükens (6) verbinden.
    2o Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der konischen Innenfläche des Gehäuses (1) über und unter den AnschlußöffnunOe-n umlaufende Schmiernuten (19,20) und zwischen den Anschlußöffnungen jeweils vertikale Schmiernuten (21) vorgesehen sind, die mit einem unter dem Hahnküken (6) befindlichen Schmierfettraum (22) in Verbindung stehen, der über eine Bohrung (23) iln Hahnküken (6) durch eine dem Hahnküken (6) zugeordnete Schmierfettpresse (24) mit Schmierfett beaufschlagt ist.
    3o Rohrweiche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken(6) durch einen einem Gehäusedeckel (13) zugeordneten, nachstellbaren Druckring (15-) in das konische Hahngehäuse (1) gedrückt wird0 4o Rohrweiche nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nach oben durch eine ringscheibenförmige Membrandichtung (18) abgedichtet ist, die an ihrem äußeren Umfang zwischen dem Gehäuse (1) und dem Gehäusedeckel (13) eingeklemmt ist und im Bereich ihrer Mitte zwischen dem Druckring (15) und dem Hahnküken (6) eingeklemmt ist.
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DE2451824B2 DE2451824B2 (de) 1977-10-27
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902364A1 (de) * 1979-01-22 1980-07-31 Klein Schanzlin & Becker Ag Umschalthahn
EP2332869A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-15 GESRA Gerätebau GmbH Förderrohrweiche
DE102011107770A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-17 DEANTEC GmbH Vorrichtung zum Verteilen und Fördern von Schüttgütern in der pneumatischen Fördertechnik "Kugelinjektorweiche"

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EP2332869A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-15 GESRA Gerätebau GmbH Förderrohrweiche
DE102011107770A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-17 DEANTEC GmbH Vorrichtung zum Verteilen und Fördern von Schüttgütern in der pneumatischen Fördertechnik "Kugelinjektorweiche"

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DE2451824B2 (de) 1977-10-27

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