DE2451816A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE2451816A1
DE2451816A1 DE19742451816 DE2451816A DE2451816A1 DE 2451816 A1 DE2451816 A1 DE 2451816A1 DE 19742451816 DE19742451816 DE 19742451816 DE 2451816 A DE2451816 A DE 2451816A DE 2451816 A1 DE2451816 A1 DE 2451816A1
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DE
Germany
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frame
pocket
door
door frame
screwed
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742451816
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DE2451816B2 (de
Inventor
Karl-Reinhard Neuschaefer-Rube
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
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Publication of DE2451816A1 publication Critical patent/DE2451816A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/628Profiles; Strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/63Retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Türzarge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türzarge aus Kunststoffhohlprofilen mit daran befestigten als Doppelzapfenunterbänder ausgebildeten und in einer Bandtasche gehaltenen Türunterbändern.
  • Bei Türzargen aus Hohlkammerkunststoffprofilen bestehen Probleme hinsichtlich der Befestigung und Funktionsfähigkeit der Türunterbänder infolge der harten Beanspruchung dieser Beschlagteile.
  • Die Zargen besitzen einen Falz für den Türanschlag, wodurch eine Materialschwächung in dem Bereich vorhanden ist, in dem die Türunterbänder befestigt werden müssen.
  • Zur Verbesserung der Festigkeit der Bandbefestigung an der Zarge ist es sowohl bei Holzzargen als auch bei Kunststoff zargen bekannt, Einbohrbänder zu verwenden, die schräg zur Zargenmitte hin eingebohrt werden. Bedingt durch die bei Zimmertüren übliche Dauerbeanspruchung kann es bei Verwendung von Einbohrbändern bei relativ dünnwandigen Hohlkammerzargen dazu führen, dass diese eingebohrten Bänder einer Dauerbeanspruchung nicht standhalten, selbst dann, wenn die selbstschneidenden Bandzapfen durch einige Zargenwandungen geschraubt werden. Ferner amide bereits vorgeschlagen, Doppelzapfen-Unterbänder an Hoizzargen mittels einer Bandtasche zu befestigen, in die das Unterband eingespannt werden kann. Eine derartige Bandtasche ist aber bei einer Türzarge aus einem Kmststoffhohlkammerprofil mit der ge-.
  • forderten Beanspruchbarkeit auf Grund der einzuhaltenden Normgrößen und der Materialschwächung durch die Falzbekleidung und der hohlen Ausbildung der Profile problematisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Türzarge aus Hohlkammerkunststoffprofilen mit daran befestigten Türunterbändern lu schaffen, die den Festigkeitsanforderungen, der die Befestigung des Türunterbandes unterliegt, genügt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bandtasche mit der Türzarge, die wenigstens eine paral.lel zur Bandtasche verlaufende Zwischenwand aufweist, verschraubt ist. Eine besonders gute und hohe Festigkeit wird erreicht, wenn die Bandtasche Anschraublaschen aufwei$t, die sich ober- und unterhalb der Bandtasche erstrecken. Hierdurch ist es möglich, die Bandtasche sowohl im mittleren Bereich als auch im Bereich der Anschraublaschen mit selbstschneidenden Schrauben an der Zarge festzuschrauben.
  • Durch die erfindungsgemäße Bandtaschenausbildung wird bei Turzargen aus Hohlprofilen, wo die Schrauben nicht im vollen Material halten, sondern lediglich In dünnen Stegen,ein Verdrehen oder Verkanten der Bandtasche bei hoher Beanspruchung ausgeschaltet.
  • In der Bandtasche ist insbesondere eine mittels einer Schraube spannbare Spannscheibe vorgesehen, die sich an den Zapfen des Doppelzapfenbandes abstützt, wobei diese Schraube vorzugsweise als Imbusschraube ausgebildet und durch eine Bohrung in der Zarge zugänglich ist; so daß das Doppelzapfenunlerband selbst bei eingehängter Tür in der Tiefe stufenlos verstellt werden kann, indem man durch zwei, in den Falz gebohrte Löcher mit einem Imbusschlüssel die Bandbefestigung löst und nach dem Feststellen wieder festschraubt.
  • Die Anschraublaschen sind besonders bei hohen Beanspruchungen, beispielsweise bei schweren und breiten Türen, oder bei häufiger Betätigung von Vorteil, da sie sich ober- und unterhalb der Bandtasche erstrecken und fest gegen die Zargenrückwand anlegen.
  • Vorteilhaft ist hierbei die Mog'ichk:eit des nachträglichen.Umrüstens auf dreiteilige oder steigende Eandausfuhrung. Ferner sind die Bänder beim Verpacken und Transport nicht hinderlich und können somit keine Beschädigungen verursachen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Türzarge mit einem daran befestigten Doppelzapfenunterband im Ausschnitt.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Zarge- im Bereich der Befestigung des Türunterbandes entsprechend Figur 1.
  • Figur 3 zeigt einen Horizontalschnitt, durch die Kunsttoffzarge mit dem daran befestigten Türunterband von Figur 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Zarge 1 besteht aus einem Hohlkammerkunststoffprofil, das im Bereich der Türbandbefestigung mit wenigstens drei parallel zur Mauerlaibung verlaufenden Stegen ausgebildet ist, zwischen denen die Hohlkammern gebildet sind. Die Befestigung des opelzapfen-Unterbandes 2 mit den Zapfen 3 erfolgt mittels der Bandtasche 4, die mit selbstschneidenden Kreuzschlitzschrauben 5 an der Türzarge 1 festgeschraubt ist Um den Schrauben 5 einen besseren Halt zu geben, ist die Türzarge 1 mit einer parallel zur Bandtasche 4 verlaufenden Zwischenwand 6 versehen, durch die die Schrauben 5 hindurchgeschraubt sind. Hierbei ist die Bandtasche 4 gegen die zur Mauerlaibung 7 gerichtete Rückwand 8 der des für den Tiuranschlag ausgebildeten Falzes 9 der Türzarge 1 anstoßend angeordnet.
  • Die Bandtasche 4 weist zur Vergrößerung der Auflagefläche die beispielsweise durch Abkanten ausgebildeten Anschraublaschen 15 auf. Diese Laschen1 ermöglichen die Befestigung der Bandtasche mittels weiterer Kreuzschlitzschrauben 5, die mit der Zarge 1 verschraubt werden und die eine bessere Druckverteilung auf die Stege der Zarge der durch das Verschrauben entstehenden Kr$fte und somit eine höhere Druckaufnahme'ermöglichen. Die Anschraublaschen 15 erstrecken sich ober- und unterhalb des gewölbten Teils der Bandtasche 4. Die Bandtasche 4 kann so angeschraubt werden, daß sie gegen die Rückwandung 8 des Falzes 9 stößt.
  • In der Bandtasche 4 ist eine Spannscheibe 10 vorgesehen, die die Zapfen 3 des Doppelzapfenbandes 2 umfaßt und die mittels einer Imbusschraube 11 gespannt werden kann, wobei die Imbusschraube 11 mit einer Sechskantmtçtter 12 zusammenwirkt, die auf der Seite der Bandtasche 4 angeordnet ist, die der Türzarge 1 abgewandt ist. Mittels der Imbusschraube 11 wird die Spannscheibe 10 zwischen die beiden Zapfen gespannt, so daß diese sich gegen die gewölbten Wandungen der Bandtasche 4 spannen und eine Verankerung des Doppelzapfenbandes 2 in der Bandtasche 4 sicherstellen, Das Doppelzapfenband 2 kann jederzeit, auch bei eingehängter Tür 13, stufenlos verstellt werden, indem man mit einem Imbusschlüssel durch ein in die Wandung der Zarge 1 gebohrtes Loch 14 die Imbusschraube 11 löst bzw. erneut festschraubt.
  • Es ist auch möglich, die Vergrößerung der Anschraubfläche der Bandtasche durch Anschweißen von plattenartigen Teile oder in geeigneter anderer Weise herzustellen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a t s p r ü c h e
    t) Türzarge aus Kunststoffhohlprofilen mit daran befestigten als Doppelzapfenunterbänder ausgebildeten und in einer Bandtasche gehaltenen Türunterbändern, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Bandtasche (4) mit der Türzarge (i), die wenigstens eine parallel zur Bandtasche (4) verlaufende Zwiscenwand (6) aufweist, verschraubt ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtasche (4) Anachraublaschen (15) aufweist, die sich ober-und unterhalb der Bandtasche (4) erstrecken.
  3. 3. Türzarge nachnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtasche (4) sowohl im mittleren Bereich als auch im Bereich der Anachraublaschen mit selbstschneidenden Schrauben (5) an der Zarge (1) festgeschraubt ist.
  4. 4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Bohrung (14) in der Zarge (1) bei eingehängter Tür die stufenlose Tiefenverstellung der Tür durch den Zugang zu der als Imbuschraube ausgebildeten Schraube t11) ermöglicht ist, die die Doppelzapfen in der Bandtasche verspannt.
DE19742451816 1974-10-31 1974-10-31 Türzarge Withdrawn DE2451816B2 (de)

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DE2451816A1 true DE2451816A1 (de) 1976-05-06
DE2451816B2 DE2451816B2 (de) 1978-11-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110155A1 (de) 1981-03-16 1982-09-23 Alfons 4793 Büren Riepe Tuerzarge
EP0752511A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Dr. Hahn GmbH & Co. KG Band und Bandbefestigung

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DE19730144A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-28 Sfs Ind Holding Ag Halterung für Scharnierzapfen

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