AT386733B - Beschlag - Google Patents

Beschlag

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AT386733B
AT386733B AT0160983A AT160983A AT386733B AT 386733 B AT386733 B AT 386733B AT 0160983 A AT0160983 A AT 0160983A AT 160983 A AT160983 A AT 160983A AT 386733 B AT386733 B AT 386733B
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Blum Gmbh Julius
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für eine aus mehreren Teilen zusammensetz- bare Schublade, wobei die Schublade eine in bezug auf ihre Seitenwände verstellbare Front- platte aufweist, die von Frontplattenhalterungen getragen wird und die Schubladenseitenwände und die Frontplattenhalterung an jeder Seite der Schublade eine Beschlagseinheit bilden, wobei am hinteren Ende jeder Schubladenseitenwand eine Halterung für die Schubladenrückwand be- festigt ist, und die Schubladenseitenwände Befestigungsmittel für den Schubladenboden aufweisen. 



   Neben den Schubladen, die aus einem Stück gefertigt sind, insbesondere   Kunststoffschub-   laden, sind immer noch und hauptsächlich Schubladen in Verwendung, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind. Diese Schubladen sind meistens mit Beschlägen versehen, die Teil der
Ausziehführungsgarnitur sind, die das Herausziehen und das Hineinschieben der Schublade aus bzw. in den Möbelkorpus erleichtern. 



   Weiters weisen moderne Schubladen dieser Art eine Frontplattenhalterung auf, die es ermög- licht, die Position der Frontplatte zu justieren, um bei in den Möbelkorpus eingesetzter Schub- lade deren Ausrichtung in bezug auf die Fugen und auf die Frontebene des Möbels zu korrigie- ren. 



   Nach dem bekannten Stand der Technik bedeutet der Zusammenbau solcher Schubladen noch einen bedeutenden herstellungstechnischen Aufwand, was eben die teilweise Bevorzugung von einstückig gefertigten Schubladen beim Möbelhersteller begründet. Es ist jedoch festzustel- len, dass insbesondere, was grössere und zur Aufnahme von schwereren Lasten bestimmte Schub- laden betrifft, die zuletzt genannten nur in geringem Masse einsetzbar sind. Des weiteren kommen solche Schubladen nur bei der Fertigung grösserer Serien in Betracht, da mit der festgegebenen
Abmessung der Schublade auch bereits massliche Schwerpunkte für das herzustellende Möbelstück festgelegt sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag für eine aus mehreren Teilen zusammensetz- bare Schublade zu schaffen, der die Stabilität die Schublade verbessert und eine einfache Ver- ankerung der Frontplatte ermöglicht. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Frontplattenhalterungen als Kasten- profile ausgebildet sind, und auf die, vorzugsweise ebenfalls als Kastenprofile ausgeführten, Schubladenseitenwände von oben aufgeschoben und auf diesen winkelverstellbar gehalten sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Frontplattenhalterungen die Schubladenseitenwand rittlings übergreifen. 



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne dass diese Ausführungsbeispiele im einschränkenden Sinne verstanden werden sollen. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemässen Schublade, die Fig. 2 zeigt eine Seitenwand einer erfindungsgemässen Schublade mit Reling im Schnitt, die Fig. 3 zeigt eine gleiche Ansicht eines andern Ausführungsbeispiels, die Fig. 4 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Schubladenfrontplatte durch eine Seite der Frontplattenaufhängung, die Fig. 5 zeigt einen Schnitt auf einer Seite und eine Ansicht aus der Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 auf der andern Seite, wobei unterschiedlich starke Fach- bzw.

   Schubladenböden eingezeichnet sind und auf einer Seite die frontplattenseitigen Beschlagteile nicht eingezeichnet sind, die Fig. 6 zeigt den Ausschnitt V der Fig. 2, die Fig. 7 zeigt die Ansicht X der Fig. 2 ohne Abdeckkappe, die Fig. 8 zeigt den Schnitt B-B der Fig. 2, die Fig. 9 zeigt den Ausschnitt Z der Fig. 2 bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel und die Fig. 10 zeigt den Ausschnitt Y der Fig. 2, ebenfalls bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel. 



   Die Beschlagteile der Schublade bzw. des Fachbrettes sind so ausgeführt, dass man zueinander passende, unterschiedliche Ausziehbehälter erhalten kann, die wahlweise in ein Möbel eingeschoben und untereinander ausgetauscht werden können. Um eine Schublade mit Reling --2-zu erhalten, sind die   Frontplattenhalterungen --3-- für   die Frontplatte --4-- und die Hal-   terungen --5-- für   die   Rückwand --6-- einsetzbar,   können aber auch ohne Reling --2-- Verwendung finden. 



   Nachfolgend wird ein Schubladenbeschlag beschrieben. 



   Die Beschlagteile, die die Schubladenseitenwand --1-- bilden, sowie die Frontplatten- 

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 halterungen --3--, die   Halterungen-5-- für   die   Schubladenrückwand --6-- und   die Reling --2-- bilden für jede Seite der Schublade eine vormontierbare in sich geschlossene Einheit, in die bei der eigentlichen Herstellung der Schublade nur mehr der Schubladenboden--9-eingeschoben werden muss und an der die Frontplatte --4-- und die   Schubladenrückwand --6--   befestigt wird. 



   Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, sind die   Schubladenseitenwände --1-- Metall-   profile, die einerseits den Schubladenseitenwandkörper bilden, als auch eine Halterung für den Schubladenboden --9-- aufweisen und zumindest eine   Laufbahn --10-- für   die korpusseitige   Laufrolle --11-- des   Schubladenauszugs. An einer Seite der Schublade ist die Laufbahn --10-von einer   Spurführung --12-- begrenzt,   die ebenfalls aus dem Profil der Schubladenseiten-   wand --1-- gebogen   ist. 



   Wie weiters aus der Fig. 5 ersichtlich, weisen die Profile der   Schubladenseitenwände-l-   Stufen --13-- auf, die unterschiedliche Sitze für verschieden starke   Schubladenböden --9--   bilden. Je nach der Stärke des Schubladen- bzw. Fachbodens --9-- kommt dieser auf der unteren Stufe --13-- oder auf der oberen Stufe --13-- zum Aufliegen. Es ist daher möglich, mit einem Beschlag Schubladen unterschiedlicher Tragkraft herzustellen. 



   Oben am Schubladenboden --9-- ist an beiden Seiten der Schublade ein Lippenstreifen - vorgesehen, der den Schubladenboden zur   Schubladenseitenwand --1-- hin   abdeckt und einen satten Abschluss zwischen   Schubladenseitenwand-l-und   dem Schubladenboden --9-bildet. 



   In der Fig. 5 sind noch die ladenseitigen Laufrollen --21-- gezeigt, die ebenfalls an 
 EMI2.1 
 werden können. 



   Am vorderen Ende der   Schubladenseitenwände --1-- sind   die Frontplattenhalterungen--3-- winkelverstellbar angelenkt,   u. zw.   drehbar um den Drehpunkt-23-. Dieser Drehpunkt --23-- kann von einer Achse, einer Noppe od. dgl. gebildet werden. Die Stellung der Frontplattenhal- terung --3-- bzw. deren Winkellage wird durch die   Verstellschrauben --24, 25--   bestimmt und festgelegt. Die   Verstellschrauben --24, 25--   lagern im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 beide in   Muttergewinden --26-- im   oberen Horizontalsteg der Schubladenseitenwand --1--. An der
Frontplattenhalterung --3-- ist ein   Verstellsteg --27-- vorgesehen,   an dem sich die Verstell- schraube --24-- mit ihrem Kopf unten und die Verstellschraube --25-- mit ihrem Kopf oben abstützt. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist auf der Schubladenseitenwand --1-- eine Sockel - vorgesehen, in dem sich die Muttergewinde --26-- befinden. Die Verstellschrau-   ben --24, 25--   sind schräg zur Rückwand --3'-- der Frontplattenhalterung --3-- gerichtet und stützen sich automatisch an der   Rückwand --3'-- ab.   Die   Rückwand ist   mit Löchern   --29, 30-   versehen, durch die die Schraube --24-- verstellbar ist und die Schraube --25-ragt. Die Verstellschrauben-24, 25-- sind dabei in einen Stützsteg eingeschraubt, der Teil des   Sockels --28-- ist.   



   In die Frontplattenhalterung --3-- ist die   Halteplatte --31-- für   die Frontplatte --4-eingeschoben. Die Frontplatte --4-- ist mit der Halteplatte --31-- beispielsweise mittels Schrauben --32-- verschraubt (Fig. 2 und 3). 



   Die Halteplatte --31-- weist unten Haken --33-- auf, die in einen Zapfen --34-- der   Schubladenseitenwand-l-eingehängt   sind. 



   Oben ist in die Halteplatte-31-eine --31-- eine Schraube --35-- eingeschraubt, die durch eine   Öffnung --36-- in   der Stirnplatte --3"-- der Frontplattenhalterung --3-- ragt. Durch das Spiel der Schraube --35-- in der   Öffnung --36-- und   dadurch, dass im Bereich des Zapfens - ein länglicher Schlitz --37-- vorgesehen ist, erweist sich die Halteplatte --31-- und somit die Frontplatte --4-- in der Höhe verschiebbar, u. zw. in bezug auf die Frontplattenhalterung --3--. Befindet sich die Frontplatte --4-- auf der richtigen Höhe, kann die Schraube - angezogen werden und die Halteplatte --31-- wird dadurch an die Frontplatten- 

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 halterung --3-- geklemmt. 



   In die   Rückwand --3'-- der Frontplattenhalterung --3-- ist die Reling --2-- eingesetzt.   



   Hinten ist die Reling --2-- an der   Halterung --5-- für   die   Schubladenrückwand --6-- der  
Schublade befestigt. Die Halterung --5-- ist formmässig analg der Frontplattenhalterung --3-- ausgeführt. Es sind jedoch im gezeigten Ausführungsbeispiel keine Einstellmöglichkeiten der Hal- terung --5-- vorgesehen. Die   Halterungen --5-- können   mit der Schubladenseitenwand --1-- verschraubt, vernietet oder auch mit dieser verschweisst sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die   Ladenrückwand --6-- mittels Schrauben --38-- an   der   Halterung --5-- befestigt (Fig. l).   



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 ist die Reling --2-- in einfacher Art und
Weise in Löcher in der Frontplattenhalterung --3-- und der Halterung --5-- eingeschoben. 



   Um bei den besprochenen Ausführungsbeispielen eine Nullstellungsarretierung für die Front- platte --4-- zu erzielen, ist eine   Kunststoffklammer --39-- vorgesehen   (s. Fig. 6). Diese Klam- mer --39-- rastet mit   Stegen --39'-- in Ausnehmungen --40, 41--   in der   Halteplatte --31--   und in der Front --3"-- der Frontplattenhalterung --3-- ein, wenn die Halteplatte --31-- mit der Frontplatte --4-- auf die   Frontplattenhalterung --3-- aufgesetzt   wird, wodurch sie eine vorbestimmte Nullstellung für die Frontplatte --4-- definiert. Wird die Frontplatte --4-verstellt, wird die Klammer --39-- deformiert, was auf Grund des nachgiebigen Kunststoffmaterials möglich ist. 



   Wie aus der Fig. 8 ersichtlich, sind die Haken --33-- der Halteplatte --31-- an jeder
Seite der Schublade doppelt ausgeführt, so dass sie satt im Profil der   Schubladenseltenwand --1--   liegen, wodurch die Seitenstabilität der gesamten Einheit Frontplatte --4--, Schubladenseitenwand --1-- und Frontplattenhalterungen --3-- verbessert wird. Die freien Enden der Haken - sind zueinander gebogen, so dass das Einsetzen der Halteplatte --31-- in die Schubladenseitenwand-l-erleichtert wird. 



   Die Fig. 9 zeigt ein Detail der oberen Befestigung der Halteplatte --31-- an der Frontplatten-   halterung-3-, u.   zw. ist an der Stirnplatte --3"-- der Frontplattenhalterung --3-- ein nach oben offener Schlitz --42-- vorgesehen, in den die Schraube --35-- von oben einschiebbar ist. Am Haken --33-- ist unten ein   Anschlag --43-- vorgesehen (Fig. 10),   der den Verschiebeweg der Halteplatte --31-- nach oben begrenzt, so dass diese nicht mit der Frontplatte --4-bei der Höheneinstellung unbeabsichtigt aus ihrer Halterung herausgeschoben werden kann. 



   Die Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführung des erfindungsgemässen Schubladenbeschlages,   u. zw.   in bezug auf die Winkelverstellung der   Frontplattenhalterung-3-, u. zw.   ist sowohl die Frontplattenhalterung --3-- mit einem Haltesteg --44-- versehen, wie auch die Halterung --5--. Die Haltestege --44-- ragen nach innen in die Frontplattenhalterung --3-- und in die Halterung --5--. Im   Haltesteg --44-- der Frontplattenhalterung --3-- befindet   sich ein als Rechtsgewinde ausgebildetes Muttergewinde --45-- und in der Halterung --5-- ein Muttergewinde --46--, das als Linksgewinde ausgeführt ist. Die Reling --2-- ist mit Gewindezapfen - versehen, die in die Gewinde-45, 46- einschraubbar sind.

   Da die Halterung --5-in bezug auf die   Schubladenseitenwand --1-- fix   ist, beispielsweise mit dieser verschweisst ist, und die Frontplattenhalterung --3-- an der Schubladenseitenwand drehbar angelenkt ist, ist es durch einfaches Verdrehen der   Reling --2-- möglich,   die Winkellage der Frontplattenhalterung --3-- und somit der Frontplatte --4-- zu verstellen. 



   An Stelle der unterschiedlichen Gewinde kann auch bei der Frontplattenhalterung --3-oder bei der Halterung --5--, vorzugsweise bei letzterer, die Reling --2-- mittels eines Zapfens   - -48--,   um den sie drehbar ist, befestigt sein. 
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 weise aus Kunststoff sind und abgenommen werden können, um den Zugriff zu den Verstellschrauben zu ermöglichen (im Ausführungsbeispiel nach der   Fig. 2).   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Beschlag für eine aus mehreren Teilen zusammensetzbare Schublade, wobei die Schublade <Desc/Clms Page number 4> eine in bezug auf ihre Seitenwände verstellbare Frontplatte aufweist, die von Frontplattenhalterungen getragen wird, und die Schubladenseitenwände und die Frontplattenhalterung an jeder Seite der Schublade eine Beschlagseinheit bilden, wobei am hinteren Ende jeder Schubladenseitenwand eine Halterung für die Schubladenrückwand befestigt ist, und die Schubladenseitenwände Befestigungsmittel für den Schubladenboden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplattenhalterungen (3) als Kastenprofile ausgebildet sind und auf die, vorzugsweise ebenfalls als Kastenprofile ausgeführten, Schubladenseitenwände (1) von oben aufgeschoben und auf diesen winkelverstellbar gehalten sind.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplattenhalterungen (3) die Schubladenseitenwand (1) rittlings übergreifen.
AT0160983A 1983-05-03 1983-05-03 Beschlag AT386733B (de)

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AT0160983A AT386733B (de) 1983-05-03 1983-05-03 Beschlag
DE8484104565T DE3469991D1 (en) 1983-05-03 1984-04-24 Drawer made of components
EP84104565A EP0124059B1 (de) 1983-05-03 1984-04-24 Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Schublade
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