DE2451579A1 - Basisgekoppelte logikschaltungen - Google Patents

Basisgekoppelte logikschaltungen

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DE2451579A1
DE2451579A1 DE19742451579 DE2451579A DE2451579A1 DE 2451579 A1 DE2451579 A1 DE 2451579A1 DE 19742451579 DE19742451579 DE 19742451579 DE 2451579 A DE2451579 A DE 2451579A DE 2451579 A1 DE2451579 A1 DE 2451579A1
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    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/086Emitter coupled logic
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Description

  • Basisgekoppelte Logikschaltungen Die Erfindung bezieht sich auf Logikschaltungen mit einem, zwei Verstärkerstufen mit jeweils einem Transistor enthaltenden 1>ifferenzverstärker. Derartige Schaltungsanordnungen sind aus der Zeitschrift "Der Fernmeldeingenieur" vom 15. 7.
  • 1973, insbesondere ab Seite 5 bekannt. Dort wird die emittergekoppelte Logik (EOL) beschrieben, deren Grundschaltung ein Differenzverstärker aus zwei Verstärkerstufen ist, die jeweils einen Transistor in Emitterschaltung enthalten. Ein eingepräg ter Emitterstrom wird dort in Abhängigkeit von einer angelegten Spannung entweder über die eine oder über die andere Verstärkerstufe geleitet.
  • Weiterentwicklungen dieser EOt-S chal tungen im Hinblick auf höhere Taktfrequenzen, also niedrigere Signalverzögerungszeiten, sind auf Seite 13 dieser Veröffentlichung vorgestellt.
  • Es zeigt sich dabei, daß mit der verarbeitbaren Taktfrequenz auch die Beistungsaufnahme ansteigt und dadurch die Packungsdichte dieser Schaltungen begrenzt, Logikschaltungen für sehr kleine Signalverzögerungszeiten, die beispielsweise im Subnanosektundenbereich liegen, müssen aber eine hohe Packungsdichte zulassen, damit die zusätzliche Siglalverzögerang in den Verbindungsleitungen gering bleibt. Diese einander entgegenwirkenden Mechanismen se-tzen dem Einsatz von EOL-Schaltungen Grenzen, die z0Zt0 bei Signalverzögerungszeiten von etwa ins liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Logikschaltungen mit geringer Schaltverzögerung und geringer Verlustleistung zu entwickeln, die Schaltverzögerungszeiten in Subnanosekundenbereich aufweisen Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Basisanschlüsse der beiden Transistoren miteinander und über einen Widerstand mit Masse verbunden sind, daß der Emitteranschluß des Transistors der ersten Verstärkerstufe unmittelbar an den Signaleingang und über einen Widerstand an die erste Betriebsspannung und der Emitteranschluß des Transistors der zweiten Verstärkerstufe unmittelbar an eine zweite Betriebsspannung angeschlossen sind, daß die zweite Betriebsspannung so gewählt ist, daß bei fehlendem Eingangssignal der zweite Transistor gesperrt ist und daß der Signalausgang mit dem Kollektoranschluß eines der beiden Transistoren verbunden ist.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß ein als Stromschalter betriebener Transistor besonders schnell umschaltet, wenn für einen schnellen Auf- bzw0 Abbau der Basisladung in dem betreffenden Transistor gesorgt wird.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung auf besonders glückliche Weise gelöst, da durch die Verbindung der Basisanschlüsse der beiden Transistoren der eine Transistor vom anderen die Basisladung übernehmen kann und dadurch sowohl ein schneller Abbau der Basisladung des ersten Transistors als auch ein schneller Aufbau der Basisladung des zweiten Transistors erreicht wird.
  • Bei der basisgekoppelten Logikschaltung (3cm) nach der Erfindung befindet sich jeweils nur eine temperaturabhängige Emitter-Basis-Spannung in Serie zur Speise spannung. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber emittergekoppelten Sck;altungen mit Emitterfolger, bei denen bei der Zusammenschaltung des Ausgangs des einen Bausteins mit dem Eingang eines nächsten 2 temperaturabhängige Emitter-Basis-Spannungen in Serie zur Betriebsspannung angeordnet sind. In den erfindungsgemäßen BCL-Schaltungen beträgt daher die Kollektorstromerhöhung bei Temperaturerhöhung nur die Hälfte derjenigen von ECL-Schaltungen, falls bei gleicher Betriebsspannung in beiden Fällen ein Widerstand zur Stromeinprägung verwendet wird und die jeweils benötigte Referenzspannung durch einen Spannungsteiler mit nachgeschaltetem Emitterfolger erzeugt wird. Aus diesem Grunde kann die Speisespannung und damit die Leistungsaufnahme bei gleicher Temperaturstabilität der Kollektorströme in basisgekoppelten Logikschaltungen auf die Hälfte reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße basisgekoppelte Logikschaltung wirkt bei Einspeisung des Signals am Signaleingang E und Abnahme am zweiten Signalausgang A als Inverterschaltung. Sie dient weiterhin als Grundschaltung für eine Reihe logischer Verkntipfungsglieder vom Typ OR, NOR, AND, NAND und Exklusiv-OR.
  • Die Vorteile aller dieser basisgekoppelten Logikschaltungen liegen darin, daß neben der beabsichtigten Verringerung der Schaltverzögerung durch eine kleinere Eingangskapazität die Leistungsaufnahme bei gleichem Signalhub halbiert ist, da nur die halbe Speisespannung benötigt wird und die UND-, ODER- und NICHT-Verknüpfung gleichzeitig auf einfache Weise realisiert werden kann. Die Verminderung der Eingangskapazität ergibt sich dadurch, daß im Gegensatz zu ECL-Logikschaltungen bei diesen, im folgenden als BCL-Verknüpfungsgliedern bezeichneten basisgekoppelten Logikschaltungen nach der Erfindung die Eingangskapazität nicht durch den Miller-Effekt vergrößert wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung einer OR- bzw NOR-Verknüpfung der Emitteranschluß des Transistors der ersten Verstärkerstufe mit den Emitteranschlüssen eines ersten und eines zweiten Emitterfolgers verbunden ist, daß ein erster Signaleingang mit dem Basisanschluß des ersten Emitterfolgers und ein zweiter Signaleingang mit dem Basisanschluß des zweiten Emitterfolgers verbunden ist und daß der Signalausgang an den Kollektoranschluß des Transistors der ersten bzw.
  • zweiten Verstärkerstufe angeschlossen ist.
  • Weiter günstige Ausgestaltungen der Erfindung basieren darauf, daß als Transistor in der ersten Verstärkerstufe ein Multiemittertransistor mit wenigstens zwei getrennt herausgeführten Emitteranschlüssen vorgesehen ist und jeder Emitteranschluß getrennt über je einen Widerstand mit der ersten Betriebsspannung verbunden isto Eine Weiterbildung der Erfindung zur Realisierung einer AND- bzw0 N£iD-Verknüpfung ergibt sich dadurch, daß jeder der Emitteranschlüsse des Multiemittertransistors getrennt mit jeweils einem Emitteranschluß eines Emitterfolgers verbunden ist, daß der Basisanschluß des ersten Emitterfolgers mit dem ersten Signaleingang und der Basisanschluß des zweiten Emitterfolgers mit dem zweiten Signaleingang verbunden ist und das der Signalausgang mit dem Kollektoranschluß des Transistors der ersten bzw0 zweiten Verstärkerstufe verbunden ist. Die Kollektoranschlüsse sämtlicher, in den beschriebenen Verknüpfungsgliedern enthaltener Emitterfolger sind direkt mit Masse verbunden.
  • Eine zusätzliche günstige Ausgestaltung der mit einem Multiemittertransistor versehenen basisgekoppelten Logikschaltung dient zur Realisierung einer OR-AND-NOT-Verknüpfung mit mindestens vier SignaleingängenO Sie ergibt sich dadurch, daß mindestens vier Emitterfolger vorgesehen sind, deren Emitteranschlüsse paarweise miteinander und bei der jedes Anschlußpaar mit jeweils einem Emitteranschluß des Multiemittertransistors der ersten Verstärkerstufe verbunden ist und der Signalausgang wahlweise mit dem Kollektoranschluß des Transistors der ersten oder zweiten Verstärkerstufe verbunden ist.
  • Ein spezieller und in der Praxis sehr wichtiger Anvrendungsfall des OR-AND-NOT-Verknüpfungsgliedes ist die Exclusiv-OR-Verknüpfung, die mit der gleichen Schaltung realisiert wird.
  • Dazu werden an die Basisanschlüsse der als Emitterfolger geschalteten Transistoren die zwei zu verknüpfenden Eingangssignale und ihre Komplemente in der Weise angeschlossen, daß der eine Basisanschluß des ersten Emitterfölgerpaares das erste Eingangs signal und der andere Basisanschluß dieses Emitterfolgerpaares das Komplement des zweiten Eingangssignals erhält. In entsprechender Weise erhält das zweite Emitterfolgerpaar das zweite Eingangs signal und das Komplement des ersten Eingangssignals. Das Ausgangssignal ist in diesem Fall am Kollektorschluß der zweiten Verstärkerstufe abnehmbar.
  • Eine vorteilhafte Erhöhung der Störsicherheit ergibt sich dadurch, daß die Verbindungen zwischen den einzelnen BCL-Logikschaltungen ohne Verwendung einer zusätzlichen Hilfsspannung durch direkten Anschluß reflexionsarm abgeschlossener Leitungen an die entsprechenden Kollektoranschlüsse möglich ist.
  • Die Erfindung wird im fölgenden anhand der Zeichnungen näher erläuterte Dabei zeigt Pig. 1 die Grundschaltung der Familie der basisgekoppelten Logikschaltungen, die als Inverter einsetzbar sind; Xig. 2 ein erfindungsgemäßes OR/NOR-Verknüpfungsglied; Fig. 3 ein erfindungsgemäßes AND»JAND-Verknüpfungsglied und Sigo 4 ein erfindungsgemäßes Exclusiv/OR-Verknüpfungsglied.
  • In der Figur 1 ist ein aus zwei Transistorstufen bestehender -Differenzverstärker gezeigt, der aus den beiden npn-Transistoren T1, T2, den Kollektorwiderständen R1, R2 für die beiden Transistoren, dem Widerstand RO zur Zuführung des Basisstroms und dem Emitterxlriderstand R3 besteht und der über diesen Emitterwiderstand an eine erste Betriebsspannung -UB1 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors T2 der zweiten Verstärkerstufe ist an eine Vergleichs spannung angeschlossen, die als zweite Betriebsspannung -UB2 aus der ersten Betriebsspannung -UB1 abgeleitet wird. Die Signalzuführung erfolgt am Signaleingang E, der mit dem Emitter des Transistors Tl der ersten Verstärkerstufe verbunden ist. Der Kollektoranschluß dieses Transistors stellt den Signalausgang A für das gleichphasige Ausgangssignal dar, während der Kollektoranschluß des Transistors T2 der zweiten Verstärkerstufe den Signalausgang A für das zum Eingangssignal inverse Ausgangssignal darstellt. Als Transistoren wurden im vorliegenden Falle solche des Typs BFR 35 gewählt, die zusammen mit den in Dünnschichttechnik ausgeführten Widerständen auf Platten aus Epoxydharz-Glasfaser angeordnet sind. Die Widerstände R1, R2, R3 besitzen einen Widerstandswert von 100 Ohm, während der Widerstand RO einen Wert von 3,3 K Ohm aufweist.
  • Die erste Betriebsspannung -UB1 wurde zu -2, 3 Volt gewählt, während die als Referenz spannung dienende zweite Betriebsspannung bei -1,25 V lag. Die LeistungsauSnahme der Schaltung im Inverterbetrieb lag bei 28 mW bei einem Tastverhältnis von 1:1 und einem Signalhub von 0,8 V.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltung nach der Fig. 1 sei dem Signaleingang E ein aus Rechteckimpulsen bestehender Puls zugeführt. In den Pausen zwischen den einzelnen Impulsen, also bei einem Eingangsstrom i = 0, leitet der Transistor T1 und der Transistor T2 ist entsprechend der Höhe der Referenzspannung UB2 gesperrt. Beim Eintreffen eines Rechteckimpulses, also bei steigendem Eingangsstrom in steigt die über den Widerstand R3 liegende Spannung an. Damit steigt auch die Spannung am Emitter und an der Basis des Transistors Ti und durch die Verbindung der beiden Basen auch die Spannung an der Basis des Transistors T2. Sobald die Basis-Emitterspannung des Transistors T2 über den Schwellenspannungswert von etwa 0,7 V ansteigt, übernimmt der Transistor T2 einen merklichen Teil des über den Widerstand RO zugeführten Basistroms IO und beginnt zu leiten. Mit dem Ansteigen des Kollektorstroms des Transistors T2 fällt der Kollektorstrom des Transistors T1.
  • Bei einem weiteren Ansteigen des Eingangsstroms i sperrt schließlich der Transistor T1 und der Basisstrom IO fließt ausschließlich in die Basis des Transistors T2. Durch den Widerstand RO ist der Basisstrom IO auf einen Wert begrenzt, der keinen der beiden Transistoren T1, T2 bis an den Sättigungsbereich durchsteuern kann. Dadurch ist die Basisladung des jeweils leitenden Transistors auf einen für das schnelle Umschalten der beiden Transistoren nich-t hinderlichen Wert begrenzt.
  • Die Schaltung nach der Figur 1 kann dadurch weitergebildet werden, daß der die Verbindung zwischen den beiden Basisanschlüssen und Masse bildende Widerstand RO durch einen Transistor ersetzt ist. Dieser Transistor kann in günstiger Weise als lateraler pnp-Multikollektortransistor ausgeführt werden, der die Basisstromzuführung für mehrere Gatter übernimmt.
  • Das in der Figur 2 dargestellte OR/NOX-Verknüpfungsglied enthält neben der in der Figur 1 geschilderten MCL-Grundschaltung zwei vorgeschaltete Emitterfolger. Die BCL-Grundschaltung ist entsprechend der in der Figur 1 geschilderten Schaltung aufgebaut. Sie enthält die beiden Transistoren T3 und T4, die beiden Kollektorwiderstände R4 und R6, den Basiswiderstand R5 und den Emitterwiderstand R7. Die Transistortypen, die Widerstandswerte, die Werte der Betriebsspannungen und die Wahl der Anschlüsse entsprechen denen die in der Figur 1 geschilderten Schaltung. An den Signaleingang E der Grundschaltung sind die Emitter der beiden als Emitterfolger geschalteten Transistoren T5 und T6 angeschlossen. Während die Kollektoren dieser beiden Transistoren mit Masse verbunden sind, bildet die Basis des ersten Emitterfolgers T5 den ersten Signaleingang El und der Basisanschluß des zweiten Emitterfolgers T6 den zweiten Signaleingang E2. Die beiden Transistoren T5 und T6 sind ebenfalls HF-Transistoren vom Typ BFR -35. Der Aufbau dieses Verknüpfungsgliedes erfolgte ebenfalls auf Epoxydharz-Glasfaserplatten, wobei die Widerstände als Dünnschichtwiderstände ausgeführt wurden.
  • Vom Signalausgang A, der mit dem Kollektoranschluß des Transistors T3 verbunden ist, können Ausgangssignale entsprechend einer OR-Verknüpfung abgenommen werden, während vom Signalausgang A, der mit dem Kollektor des Transistors T4 verbunden ist, Ausgangssignale entsprechend einer NOR-Verknüpfung entnommen werden können.
  • Das in der Figur 3 dargestellte M{D/NAND-Verknüpfungsglied basiert ebenfalls auf der SCL-Grundschaltung nach der Figur 1. Der npn-Transistor Tl nach der in Figur 1 gezeigten Grundschaltung ist im vorliegenden Falle durch einen npn-Multiemitter-Transistor T7 ersetzt, während die Kollektorwiderstände R8 und R10, der Basiswiderstand R9, die Emitterwiderstände Ril und R12, der Transistor T8 und die Betriebsspannungen -UB1, -UB2 denen der Schaltung der Figur 1 entsprechen.
  • Mit den Emitteranschlüssen ei, e2 des Multiemittertransistors T7 ist jeweils ein aus einem npn-Transistor Teil, T12 aufgebauter Emitterfolger angeschlossen. Der Basisanschluß des Transistors T11 stellt dabei gleichzeitig den Signaleingang El und der Basisanschluß des Transsistors T12 den Signaleingang E2 dar. Die Ausgangssignale können an den Kollektoranschlüssen k8, k9 der Transistoren T7 bzw. T8 entnommen werden, wobei sich bei der Signalabnahme am Kollektoranschluß k8 eine AND-Verknüpfung und bei der Signalentnahme am Kollektoranschluß k9 eine NAND-Verknüpfung ergibt.
  • Die entsprechenden Verknüpfungen ergeben sich auch beim Weglassen der Emitterfolger T11, T12 und Einspeisung der Eingangssignale direkt an den Emitteranschlüssen e1, e2 des Multiemittertransistors T7. Durch den Emi-tterfolger am Eingang des Verknüpfungsgliedes ergeben sich aber vorteilhaft hochohmige Signaleingänge, die den Anschluß mehrerer Eingänge nachfolgender Verknüpfungsglieder an einen Ausgang ermöglichen.
  • Besonders im Subnanosekundenbereich sind hochohmige Signaleingänge der Verknüpfungsglieder im Hinblick auf die Anwendung reflexionsarm abgeschlossener leitungen sehr wichtig.
  • Bei dem in der Figur 3 dargestellten AND/NAND-Verknüpfungs glied wurden zwischen die Kollektoranschlüsse k8, k9 und die eigentlichen Signalausgänge zusätzlich die Transistoren T9 und T10 als Emitterfolger geschaltet0 Dadurch ergibt SiCil auf einfacher Weise die zusätzliche Möglichkeit einer "wired OR"-Yerknüpfung mehrerer der dargestellten AND-NAND-Verknüpflulgsglieder bei Einsparung eines OR-Verknüpfungsgliedes.
  • Im vorliegenden Palle wurdenaußerdem die beiden Emitterfolger aus Multiemittertransistoren T9, TlO aufgebaut, um bei Anwendung der "wired-OR'1-Verknüpfung zusätzliche Anschlußmöglichkeiten zu besitzen. An den Signalausgängen Al und A2, die mit den Emitteranschlüssen des Multiemittertransistors T9 verbunden sind, können Ausgangs signale entsprechend einer AND-Verknüpfung entnommen werden, während an den Signalausgängen A1 und A2, die mit den Emitteranschlüssen des Multiemittertransistors T10 verbunden sind, Ausgangssignale entsprechend einer NAND-Verknüpfung entnommen werden können.
  • Das in der Figur 4 dargestellte Exclusiv-OR-Verknüpfungsglied ist in der oben geschilderten Weise aus dem OR-AND-NOT-Verknüpfungsglied abgeleitet. Bei den bisher bekannten Logikfamilien wird ein Exclusiv-OR-Verknüpfungsglied durch Zus ammenschaltung mehrerer Grundschaltungen oder durch eine umfangreiche integrierte Schaltung realisiert. Das erfindungsgemäße Exclusiv-OR-Verknüpfungsglied enthält demgegenüber neben der BCL-Grundschaltung mit einem üblichen npn-Transistor T14 4 und einem npn-Multiemittertransistor T13 sowie den entsprechenden KollektorJEmitter- und Basiswiderständen lediglich zwei Emitterfolgerpaare mit je zwei Emitterfolgern. Die npn-Transistoren T15, T16 bilden das erste Emitterfolgerpaar, dessen Emitter miteinander und mit einem Emitteranschluß des Multiemittertransistors T13 verbunden sind. Die npn-Transistoren T17, T18 bilden das zweite Emitterfolgerpaar, dessen Emitteranschlüsse miteinander und mit einem weiteren Emitteranschluß des Multiemittertransistors T13 verbunden sind. Die Basisanschlüsse der vier Emitterfolger T15...T18 bilden die Signaleingänge E1...E4 für die zu verknüpfenden zwei Eingangssignale und ihre Komplemente.
  • Entsprechend der MCL-Grundschaltung sind die Emitteranschlüsse des Transistors T13 über die beiden, einen Widerstandswert von je 100 Ohm auSweisenden Widerstände R14, R15 mit dem Anschluß.
  • für die erste Betriebsspannung -UB1 verbunden. Analog ist auch die Verbindung der beiden Basisanschlüsse der Transistoren T1 D, T14 miteinander und über den Widerstand R13 mit einem Widerstandswert von 1,8 k Ohm mit Masse und die Verbindung des Emitteranschlusses des Transistors T14 mit der zweiten Betriebsspannung -UB2.
  • Als Kollektorwiderstände für die beiden Transistoren T13, T14 sind im Hinblicksauf die Anwendung der Schaltung bei sehr hohen Frequenzen bzw. bei Solialt-und Verzögerungszeiten der übertragenen Impulse im Subnanosekundenbereich angepaßte Leitungen i;1, L2 vorgesehen. Der Eingang der Leitung X1 ist mit dem Kollektoranschluß k13 des Multiemittertransistors T13 verbunden. Der Ausgang dieser Leitung ist mit dem Widerstand R16 mit einem Widerstandswert von 50 Ohm mit Masse verbunden und dient gleichzeitig als erster Signalausgang Y des Exclusiv-OR-Verknüpfungsgliedes. Die an den Kollektoranschluß k14 des Transistors T14 angeschlossene zweite Leitung L2 ist an ihrem Ausgang mit dem Widerstand R 17 mit dem Widerstandswert von ebenfalls 50 Ohm mit Masse verbunden, gleichzeitig stellt dieser Ausgang den zweiten Signalausgang Y des Exclusiv-OR-Verknüpfungsgliedes dar. Als Transistoren wurden in der Schaltung nach der Figur 4 Mikrowellentransistoren des Typs BFR 35 A verwendet; der Multiemittertransistor T13 bestandsdabei aus zwei parallelgeschalteten Transistoren dieses Typs. Bei einem Signalhub von 0,8 V ergab sich eine Anstiegszeit für die Sprungantwort von 200 psO Der Aufbau der Schaltung erfolgte in diskreter Technik auf einer Epoxydharz-Glasfaserplatte.
  • Der Abschluß der Leitungen L1, L2 geschah im Hinblick auf das verwendete Meßsystem mit Widerständen R16, R17 mit einem Wert von 50 Ohm. Ohne diese Beschränkung kann der Widerstandswert bis zu etwa 100 Ohm erhöht werden und dadurch bei verringerter Leistungsaufnahme eine höhere Kleinsignalverstärkung der Verknüpfungsglieder erreicht werden.
  • Die in der Figur 4 dargestellte Schaltung' enthält weiterhin eine vorteilhafte Kombination aus dem npn-Transistor T19 und den Widerständen R18, R19 und R20 zur Erzeugung der als Referenzspannung dienenden zweiten Betriebsspannung -UB20 Es handelt sich um einen an die erste Betriebsspannung angeschiossenen Spannungsteiler mit einem nachgeschalteten Emitterfolger. Neben der Einsparung einer Betriebsspannungsquelle ergibt sich eine geringe Temperaturabhängigkeit der Referenz spannung und dadurch eine Kompensation der im gleichen Maße temperaturabhängigen Emitter-Basis-Spannung des angeschlossenen Verstärkertransistors. Diese Art der Erzeugung der Referenzspannung kann auch in den vorher beschriebenen erfindungsgemäßen BCL-Verknüj>fungsgliedern angewendet werden.
  • Eine günstige Anwendung des erfindungsgemäßen Exclusiv-OR-Verknüpfungsgliedes beruht auf der an sich bekannten Verwendung als Frequenzverdoppler zur Erzeugung sehr kurzer Impulse mit sehr hoher Folgefrequenz. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal eines Pulsgenerators direkt und außerdem zusätzlich über ein Verzögerungsglied um ein Viertel einer Periode verzögert an die beiden Eingänge eines erfindungsgemäßen Exclusiv-OR-Verknüpfungsgliedes abgegeben. Am Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes entsteht dann ein Puls mit der doppelten Folgefrequenz des Singangspulses und mit Impulsen der halben Impulsdauer.
  • Ein praktischer Aufbau ergab Ausgangsimpulse mit einer Halbwertsdauer von 400 ps und einer Folgefrequenz von 1 GHz.
  • 11 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche öl Logikschaltung mit einem, zwei Verstärkerstufen mit jeweils einem npn-Transistor enthaltenden Differenzverstärker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Basisanschlüsse der beiden Transistoren (T1, T2) miteinander und über einen Widerstand (RO) mit Masse (UBO) verbunden sind, daß der Emitteranschluß des Transistors (ru1) der ersten Verstärkerstufe unmittelbar an den Signaleingang (E) und über einen Widerstand (R3) an die erste Betriebsspannung (-UB1) und der Emitteranschluß des Transistors (T2) der zweiten Verstärkerstufe unmittelbar an eine zweite Betriebsspannung (-UB2) angeschlossen sind, daß die zweite Betriebsspannung gUB2) so gewählt ist, daß bei fehlendem Eingangssignal der zweite Transistor gesperrt ist und daß der Signalausgang mit dem Kollektoranschluß(A, A) eines der beiden Transistoren (T1, T2) verbunden ist.
  2. 2. Logikschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung einer OR-Verknüpfung der Emitteranschluß des Transistors (T3) der ersten Verstärkerstufe mit den Emitteranschlüssen eines ersten und eines zweiten Emitterfolgers (T5, T6) verbunden ist, daß ein erster Signaleingang (El) mit dem Basisanschluß des ersten Emitterfolgers (T5) und ein zweiter Signaleingang (E2) mit dem Basisanschluß des zweiten Emitterfolgers (T6) verbunden ist und daß der Signalausgang an den Kollektoranschluß (A) des Transistors (T3) der ersten Verstärkerstufe angeschlossen ist.
  3. 3. Logikschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß zur Realisierung einer NOR-Verknüpfung der Signalausgang an den Kollektoranschluß (A) des Transistors (T4) der zweiten Verstärkerstufe angeschlossen ist.
  4. 4. Logikschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Transistor in der ersten Verstärkerstufe ein Multiemittertransistor (T7) mit wenigstens. zwei getrennt herausgeführten Emitteranschlüssen (11, 12) vorgesehen ist und jeder Emitteranschluß getrennt über je einen Widerstand (Ril, R12) mit der ersten Betriebsspannung (-UB1) verbunden ist.
  5. 5. Logikschaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung einer MiD-Verknüpfung jeder der Emitteranschlüsse des Multiemittertransistors (T7) getrennt mit jeweils einem Emitteranschluß eines Emitterfolgers verbunden ist, daß der Basisanschluß des ersten Emitterfolgers (T11) mit dem ersten Signaleingang (El) und der Basisanschluß des zweiten Emitterfolgers (T12) mit dem zweiten Signaleingang (E2) verbunden und daß der Signalausgang mit dem Kollektoranschluß (k8) des Transistors (T7) der ersten Verstärkerstufe verbunden ist.
  6. 6. Logikschaltung wach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung einer NAND-Verknüpfung der Signalausgalg mit dem Kollektoranschluß (k9) des Transistors (T8) der zweiten Verstärkerstufe verbunden ist.
  7. 7. Logikschaltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung einer Exclusiv-OR Verknüpfung oder einer OR-AND-NOT-Verknüpfung mit mindestens vier Signaleingängen mindestens vier Emitterfolger (T15...T18) vorgesehen sind, deren Emitteranschlüsse paarweise miteinander und außerdem jedes Anschlußpaar mit jeweils einem Emitteranschluß des Multiemittertransistors (D13) der ersten Verstärkerstufe verbunden ist und daß der Signalausgang mit dem Kollektoranschluß (k14) des Transistors (T14) der zweiten Verstärkerstufe verbunden ist.
  8. 8. Logikschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Signalausgang der Basisanschluß eines Emitterfolgers angeschlossen ist.
  9. 9. Logikschaltung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Realisierung mehrerer Ausgangsanschlüsse der Emitterfolger einen Multiemittertransistor (T9, T10) enthält.
  10. 10. Logikschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kollektorwiderstände in der ersten und der zweiten Verstärkerstufe als reflexionsarm abgeschlossene Verbindungsleitungen (11, L2) ausgeführt sind.
  11. 11. Logikschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Betriebsspannung durch einen Spannungsteiler mit nachgeschaltetem Emitterfolger aus der ersten Betriebsspannung erzeugt wird.
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DE2727139A1 (de) * 1977-06-16 1978-12-21 Siemens Ag Exklusiv-oder-verknuepfungsglied fuer hohe schaltgeschwindigkeiten
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