DE2451529A1 - Vorrichtung zum ansaugen von heterogenen fluessigkeiten aus tieferliegendem niveau - Google Patents

Vorrichtung zum ansaugen von heterogenen fluessigkeiten aus tieferliegendem niveau

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DE2451529A1 DE19742451529 DE2451529A DE2451529A1 DE 2451529 A1 DE2451529 A1 DE 2451529A1 DE 19742451529 DE19742451529 DE 19742451529 DE 2451529 A DE2451529 A DE 2451529A DE 2451529 A1 DE2451529 A1 DE 2451529A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  • Vorrichtung zum Ansaugen von heterogenen Flüssigkeiten aus tieferliegendein Niveau Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen von heterogenen Flüssigkeiten aus tieferliegendem Niveau, insbesondere Flüssigmist, Fäkalien, Schlamm und dergleichen aus Gruben, mit einem Sammelbehälter nebst einer Dickstoffpumpe zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit des Sammelbehälters, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Ansaugvakuums zumindest in einer auf das tieferliegende Niveau absenkbaren Ansaugleitung und mit einer Umsteuereinrichtung zum wahlweisen Einstellen auf das Füllen oder Abgeben bzw. Verteilen der Flüssigkeit.
  • Es sind bereits seit längerer Zeit Vorrichtungen zum Ansaugen aus tieferliegendem Niveau bekannt, welche einen Sammelte härter nebst einer Verdrängerpumpe, beispielsweise in Form einer Exzenter-.Schneckenpumpe, aufweisen, die sowohl zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit des Sammelbehälters als auch zum Ansaugen durch die Ansaugleitung dient, wobei es nicht erforderlich ist, innerhalb des Sammelbehälters ein Vakuum aufzubauenb Derartige Verdrängerpumpen sind in dessen äußerst empfindlich gegenüber Fremdkörpern, z.B.
  • Stroh, Steinen usw., und dürfen darüber hinaus keinesfalls trocken laufen. Da diese Voraussetzungen beim praktischen Betrieb kaum einzuhalten sind, ergeben sich häufige Ausfälle der Verdrängerpumpe.
  • Es ist auch eine andere Art von Vorrichtungen zum Ansaugen aus tieferliegendem Niveau bekannt, welche einen Sammelbe hälter und einen zugeordneten umsteuerbaren Saug/Druck-Verdichter umfassen. In einer ersten Betriebsstellung wird in dem Sammelbehälter ein Vakuum erzeugt9 welches ausreicht, um aus dem tieferliegenden Niveau Flüssigkeit anzusaugens und zwar theoretisch bis zu einer Höhe von etwa 9,81 m. Der Verdichter darf hierbei keinesfalls mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Zu diesem Zweck ist am oberen Scheitel des Saminel behälters ein Schwimmerventil angeordnet, welches dann schließen soll, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter während des Ansaugvorgangs den oberen Behälterscheitel erreicht Zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter wird der Verdichter umgesteuert und erzeugt einen Überdruck in dem Sammelbehälter, welcher auf die in dem Sammelbehälter enthaltene Flüssigkeit drückt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß das am oberen Behälterscheitel angeordnete Schwimmerventil wegen Schaumbildung an der Oberfläche der in den Sammelbehälter eingesaugten Flüssigkeit in seiner Wirkungsweise blockiert werden kann und ggf.
  • auch dann nicht schließt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Sammelbehälter den oberen Behälterscheitel erreicht hat.
  • Dies führt dazu, daß in unernischter Weise heterogene Flüs sigkeit doch in den Verdichter eintritt und diesen in kurzer Zeit zerstört. Außerdem ist dejr Ansaugvorgang langwierig, weil beim Ansaugen von Luftblasen das Vakuum im Sammelbehälter zusammenbricht und ein zusätzliches Laufintervall des Verdichters erfordert. Im übrigen muß der Sammelbehälter wegen des beim Abgeben und Verteilen herrschenden Überdruckes entsprechend stark dimensioniert werden.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum Ansaugen aus tieferliegendem Niveau bekannt, die bereits eingangs als Stand der Xechnik ausgewiesen wurde und von der die vorliegende Erfindung aus geht. Diese Vorrichtung umfaßt einen Sammelbehälter nebst einem zugeordneten nicht umsteuerbaren Saugverdichter und einer ebenfalls zugeordneten Dickstoffpumpe zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit des Sammelbehälters. Der Saugverdichter dient nur zum Ansaugen der Flüssigkeit in den Sammelbehälter und ist demzufolge mit denjenigen Nachteilen behaftet, welche die voran gehend an zweiter Stelle abgehandelte bekannte Vorrichtung auf weist. Vorteilhaft ist indessen, daß der Sammelbehälter, weil das Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit über die Dickstoffpumpe erfolgt, drucklos arbeitet und somit leichter dimensioniert werden kann als der Sammelbehälter der vorangehend an zweiter Stelle abgehandelten bekannten Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Vorrichtung, welche ausschließlich mit einer dem Sammelbehälter zugeordneten, unempfindlichen Dickstoffpumpe, d.h. ohne einen Verdichter, das Ansaugen aus dem tieferliegenden Niveau in den Sammelbehalter und auch das Abgeben und Verteilen aus dem Sammelbehälter ermöglicht, wobei der Sammelbehälter drucklos arbeitet. Erreicht wird dies dadurch, daß der Boden des Sammelbehälters, in welchem stets ein Iindestflüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten ist, über einen von zumindest zwei Einlässen eines einen Bestandteil der Umsteuereinrichtung bildenden 2Cehrwegventils mit dem Einlaß der Dickstoffpumpe zu verbinden ist, während an den anderen Ventileinlaß des Hehrwegventils die Ansaugleitung angeschlossen ist, daß der Auslaß der Dickstoffpumpe wahlweise mit einer in den Sammelbehälter mündenden Füllumwäzleitung zu verbinden ist und daß bei auf Umwälzbetrieb eingestelltem Pumpenauslaß das.
  • Mehriegventil in eine Voransaug-Zwischenstellung zu bringen ist, in welcher sowohl der Boden des Sammelbehälters als auch die Ansaugleitung mit dem Pumpeneinlaß verbunden sind.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in der Voransaug-Zwischenstellung des Mehrwegventilæ eine gew-isse Injektorwirkung erreicht, welche Ansaughöhen von zumindest etwa 4,50 m ermöglicht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung übernimmt daher die gegenüber den zu fördernden heterogenen Plüssigkeiten unempfindliche Dickstoffpumpe zusätzlich die Funktion eines bei bekannten Vorrichtungen Verwendeten Ansaugverdichters, so daß sich ein sehr einfacher und billiger Aufbau ergibt. Da die Dickstoffpumpe gleichzeitig auch zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit verwendet wird, kann der Sammelbehälter drucklos betrieben und demgemäß verhältnismäßig leicht dimensioniert werde.
  • Gemäß einer Aus.¢estaltung ist bei der erfindungsgemäßen Vor richtung oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels des Sammelbehälters eine Strahlsaugpumpe angeordnet, deren Flüssigkeitseinlaß mit. dem Auslaß der Füllumwälzleitung und deren Gassaugeinlaß mit der Ansaugleitung über eine Evakuierleitung verblinden sind. Dies bietet den Vorteil, daß während des Umwälzbetriebes innerhalb des Samnelbehälters ein noch höheres Vakuum zu erzeugen ist, welches dem Partialdruck der Flüssigkeit entspricht und unter 12 Torr liegt. Es lassen sich daher Ansaughöhen bis fast genau zum theoretischen Wert von 9,81 m erzielen. Das Umstellen vom Umwälzbetrieb über die Voransaug--Zwi schenstellung des lrehrwegventils auf die Förderstellung, in welcher die Ansaugleitung unmittelbar mit dem Pumpeneinlaß verbunden ist, läßt sich hierbei verhältnismäßig schnell und quas ikontinuierlich durchführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung münden der Gassaugeinlaß der Strahlensaugpum;pe sowie die Evakuierleitung in eine am oberen Scheitel des Sammelbehälters angeordnete gemeinsame Vakoumkammer. Dies hat den Vorteil, daß während des anfänglichen Umwälzbetriebes nicht im gesamten Sammelbehälter ein Vakuum aufgebaut werden muß, sondern lediglich in der ein verhältnismäßig geringes Volumen aufweisenden Vakuumkammer, so daß bereits in kürzerer Zeit das notwendige Ansaugvakuum erreicht wird0 Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Mündung der Evakuier leitung in die Vakuumleitung durch ein Rückschlagventil, vorzugsweise Klappenventil9 abgeschlossen, Durch das Rückschlagventil wird verhindert, daß in unerwünschter preise bei Stillstand eventuell J?lüssigkeit aus dem Sammelbehälter in die Ansaugleitung gefördert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in den Sammelbehälter eine Flüssigkeitskammer durch eine Trennabteilwand gebildet, deren oberer Rand sich über zumindest einen Teil der Höhe des maximalen Flüssigkeitsspiegels erstreckt, wobei der Auslaß der Füllumwälzleitung bzw. derjenige der Strahlsaugpumpe in die Slüssigkeitskammer mündet und der Boden des Sammelbehälters innerhalb der Flüssigkeitskammer mit dem einen einlaß des Mehrwegventils verbunden ist. Die Flüssigkeitskammer bietet den Vorteil, wenn sie bei der ersten Inbetriebnahme der Vorrichtung gefüllt wurde, daß der zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderliche Mindestflüssigkeitsstand stets aufrechterhalten wird, selbst wenn der iibrige Sammel behälter restlos entleert wurde.
  • Gemäß einer breiteren Ausgestaltung ist zwischen dem Auslaß der Strahlsaugpumpe, welcher unter den Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeitskammer eintaucht, und dem bodenseitigen Auslaß der Flüssigkeitskammer ein Prallblech angeordnet. Dieses Prallblech verhindert, daß während des Umwälzbetriebes Gasblasen unmittelbar in den Auslaß der Flüssigkeitskammer gefördert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an der mrennabteilwand der Flüssigkeitskammer eine sich ilber deren gesamten oberen Rand erstreckende Schwappschutzkante vorgesehen.Dies bietet den Verteil, daß auch beim Kippen des Sammelbehälters in gewissen Winkelbereichen und bei Erschütterungen als Folge von Straßenunebenheiten stets ein ausreichender Vorrat an Plüssigkeit innerhalb der Flüssigkeitskammer verbleibt, um stets bei Bedarf den Umwälzbetrieb aufnehmen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Mehrwegventil einen zusätzlichen dritten Einlaß auf, welcher mit einem Entleerungsauslaß im Boden des Sammelbehälters außerhalb der Flüssigkeitskammer verbunden ist. Auf diese eise ist es möglich, ohne ein dem Mehrwegventil zugeordnetes zusätzlich@@ Ventil die in dem Sammelbehälter enthaltene Fl.issigkeit beim Abgeben und Verteilen unmittelbar dem Einlaß der Dickstoffpumpe zuzuführen.
  • Gemäß einer eiteren .Ausgestaltung ist in der Fiillumwälz leitung oder am Pumpenauslaß ein Umsteuerventil angeordnet, über welches der Pumpenauslaß unter Sperrung der Füllumwälzleitung mit einem Verteiler zum Abgeben der Flüssigkeit zu verbinden ist, Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß die zum Verteiler führende leitung teilweise durch die Füllumwälzleitung gebildet werden kann, so daß sich eine Einsparung an Beitungsrohren und ein übersichtlicherer Aufbau ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Vakuumkammer einen Deckel auf, welcher die Düse der Strahlpumpe trägt. Gemäß einer weiteren hiermit zusammenhängenden Ausgestaltung ist am Boden der Vakuumkammer eine den Auslaß der Strahlpumpe bildende Venturidüse angebracht. Beide Ausgestaltungen bieten den Vorteile, daß die Vakuumkammer als integraler Bestandteil der Strahlsaugpumpe ausgebildet sein kann und leicht zugänglich ist, wenn Verstorfung eine Reinigung erforderlich machen sollten.
  • Die Erfindung ist nachstehand anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigeno Fig. 1 ein A.usführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im vertikalen Schnitt durch einen liegenden zylindrischen Sammelbehälter, in abgebrochener und teilweise schematisierter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III =- III von Fig. 1 in demgegenüber verkleinerter und stark vereinfachter Darstellung, Fig. 4 ein gegenüber Fig. 1 vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ähnlicher Dar tellung Linie Üi Fig. 1, jedoch in stark verkleinerter und vereinfachter Ansicht.
  • Die in Fig. 1 - 3 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt einen liegend angeordneten zylindrischen Sammelbehälter 1, welcher zweckmäßig auf einem (nicht veranschaulichten)Fahrgestell.
  • montiert sein kann. In dem Sammelbehälter 1 ist eine Slüssigkeitskam:er 4 durch eine Trennabteilwand 2 gebildet, deren oberer Rand sich br etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Höhe des maximalen Flüssigkeitsspiegels des Sammelbehälters 1 erstreckt. An der Trennabteilwand 2 isi; eine sich über deren gesam ten oberen Rand erstreckende Schwappschutzkante 3 vorgesehen, welche ein Überschwappen der in der Flüssigkeitskammer 4 enthaltenen Flüssigkeit in den übrigen Raum des Sammelbehälters 1 verhindert, beispielsweise als Folge von Kippvorgängen (wenn beispielsweise der Sammelbehälter 1 auf einem nur einachsigen Fahrgestell montiert ist) oder als Folge von Straßenunebenheiten. Der Boden des Sammelbehälters 1 ist innerhalb der Flüssig keitskarnmer 4 über einen bodenseitigen .Auslaß 5 mit einem Einlaß 6 eines Dreiwegventils 7 verbunden0 Eine Füllumwälzleitung 8 mündet in einen oberen Deckel 9 einer Vakuumkammer 10, welcher eine Düse 11 einer Strahlsaugpumpe 12 trägt. Atia Boden der Vakuumkammer 10, welche im Bereich des oberen Scheitels des Sammelbehälters 1 angebracht ist, befindet sich eine den Auslaß der Strahlsaugpumpe 12 bildende, nach un ten in die Flüssigkeitskammer 4 gerichtete und normalerweise unter deren Flüssigkeitsspiegel eintauchende Venturidüse 13.
  • Zwischen dem Auslaß der Strahlsaugpumpe 12 bzw. der Venturidüse 13, die - wie bereits erwähnt - unter den Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeitskammer 4 eintaucht und dem bodenseitigen Auslaß 5 der Flüssigkeitskammer ist ein Prallblech 14 an geordnet, um das Eintreten von Luftblasen in den Auslaß 5 der Flüssigkeitskammer 4 zu vermeiden.
  • Das Dreiwegventil 7 umfaßt in einem überwiegend zylindrischen Ventilgehäuse 15 ein darin drehbares , ebenfalls überwiegend zylindrisches Ventilküken 16, welches einen gebogenen Durchtrittskanal 17 aufweist (letzterer in Fig. 1 nur gestrichelt dargestellt). Der Durchtrittskanal 17 verläuft auf einer den Einlaß 6 umfassenden Querschnittsebene des Kükens 16 anfänglich radial, biegt dann rechtwinklig um und verläuft weiter durch einen axialen Auslaßkanal 18, der einen Bestandteil des Kükens 16 bildet. In einer gemeinsamen Querschnittsebene zu dem Küken 16, welche den Einlaß 6 umfaßt, sind in winkliger Versetzung von jeweils 900 gegenüber dem Einlaß 6 zwei weitere Einlässe 19, 20 an dem Gehäuse 15 vorgesehen, wobei es durch entsprechen de Drehung des Kükens 16 gemäß dem gebogenen Doppelpfeil P von Fig. 1 um +900 oder -90° möglich ist, den Durchtrittskanal 17 mit dem Einlaß 19 oder demEinlaß 20 in Ausrichtung zu bringen.
  • Der Einlaß 19 des Dreiwegventils 7 ist an eine Ansaugleitung 21 angeschlossen, deren einlaß auf das tieferliegende Niveau absenkbar ist, aus welcher Flüssigkeit zu pumpen ist, also beispielsweise in eine die Flüssigkeit enthaltende Grube.
  • Der Ventileinlaß 20 ist mit einem Entleerungsauslaß 22 im Bo den des Sammelbehälters 1 außerhalb der Flüssigkeitskammer 4 über eine Leitung 23 verbunden.
  • Das Gehause 15 des Dreiwegventils 7 setzt sich in eine Lagerbüchse 24 fort, in welcher der mit dem Küken 16 in einem Stück ausgebildete Auslaßkanal 18 drehbar aufgenommen ist. Das von dem Auslaßkanal 18 abgewendete Ende des Kükens 16 verläuft mit einem Vierkantzapfen 25 durch eine Stirnfläche des Ventilgehäuses 15, wobei der Zapfen 25 mittels eines de Deutlichkeit halber nicht veranschaulichten Bedienungsgestänges um ins gesamt 1800 gedreht werden kann, um nachfolgend noch zu er läuternde Einstellungen des Dreiwegventils 7 zu bewirken. Das vom Ventilgehäuse 25 abgewendete Ende der Lagerbüchse 24 ist über einen Flansch an ein Pumpengehäuse 26 einer Dickstoffpumpe 27 zentral angeflanscht. Der Rotor 28 der Dickstoffpumpe 27 wird über eine Welle 31 mittels einer (nicht veran schaulichten) Kraftquelle, z.B. Flektromotor oder Brennkraft maschine, angetrieben.
  • Die in üblicher gleise ausgebildete Dickstoffpumpe 27 weist einen (in Fig. 1 nicht sichtbaren) tangentialen Auslaß auf, welcher mit der Füllumwälzleitung 8 verbunden ist.
  • In der Füllum':räzleitung 28 ist ein Zweiweg-Umsteuerventil 32 angeordnet, über welches der Auslaß der Pumpe 27 unter Sperrung der Füllumwlzleitung 8 mit einer Leitung 33 verbunden ist die in einen Verteiler zum Abgeben der Flü sigkeit aus dem Sammelbehälter 1 mündet. Diese letztgenannte Betriebsstellung des Umsteuerventils 32 kann durch Drehung von dessen Küken 34 gemäß dem gekrümmten Pfeil P2 in Fig. 1 um 900 erreicht werden.
  • Der Flüssigkeitseinlaß der Strahlsaugpumpe 12 befindet sich im Boden der Vakuumkammer 10 und ist über eine Evakuierleitung 35 mit der Ansaugleitung 21 verbunden0 Tie sich aus Fig. 1 ergibt, munden also der Gassaugeinlaß der Strahlsaugpumpe sowie die Evakuierleitung 35 in die am oberen Scheitel des Sammelbehälters angeordnete gemeinsame Vakuumkammer 10.
  • Die Mündung der Evakuierleitung 35 in die Vakuumkammer 10 ist hierbei durch ein Klappenventil 36 abgeschlossen, welches das Rückströmen von Flüssigkeit aus der Vakuumkammer 10 iiber die Evakuierleitung 35 in die Ansaugleitung 21 verhindert.
  • Wird die Vorrichtung erstmals in Betrieb genommen, so ist die Flüssigkeitskammer 4 vorab mit irgendeiner Flüssigkeit zu füllen, zweckmäßig mit Wasser. Diese Flüssigkeit siird im späteren Betrieb laufend ausgetauscht, jedoch verbleibt stets ein gewisser Flüssigkeitsspiegel in der Flüssigkeitskammer 4.
  • Zum Püllen der Flüssigkeitskammer 4 wird das Dreiwegventil 7 so eingestellt, daß die Ansaugleitung 5 mit dem Einlaß der Pumpe 27 verbunden wird, und das Umsteuerventil 32 wird in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht.
  • Zum Absaugen einer Flüssigkeit aus tieferliegendem Niveau wird der Einlaß der Ansaugleitung 21 unter den Spiegel der zu fördernden Flüssigkeit abgesenkt. Das Dreiwegventil 7 wird in eine Stellung gemäß Fig. 1 und 2 gebracht, das Umsteuerventil 32 bleibt in der Stellung von Fig, 1. Nach Inbetriebsetzung der Pumpe 27 verläuft die in der Flüssigkeitskammer 4 enthaltene Flüssigkeit über das Dreiwegventil 7 zu der Pumpe 27 und gelangt von dort über die Füllumwälzleitung 8 in die Strahlsaugpumpe 12 und von dort über die Venturidüse 13 wie der in die Flüssigkeitskammer 4* Wahrend dieses Umwälzbe triebes saugt die Strahlsaugpumpe 12 über die Ansaugleitung 21, die Evakuierleitung 35 und das Klappenventil 36 Luft an, wobei in der Vakuumkammer 10 in verhältnismäßig kurzer Zeit ein hinreichendes Vakuum aufgebaut ists das zum Ansaugen der zu fördernden Flüssigkeit bis zum Einlaß 19 des Dreiwegventils 7 ausreicht.
  • Nunmehr wird bei laufender Pumpe 27 das Dreiwegventil 7 kontinuierlich oder auch diskontinuierlich so verstellt, daß die Ansaugleitung 21 über den Ventileinlaß 19 mit der Pumpe 27 verbunden wird. Hierbei bleibt das Saugvakuum in der Va-Vakuumkammer 10 erhalten. Da sich die anzusaugende Flüssigkeit voraussetzungsgemäß unmittelbar an de Ventileinlaß 19 befand reißt die Flüssigkeitssäule nicht ab, sondern es wird nunmehr durch die Pumpe 27 unmittelbar aus der Ansaugleitung 21 die zu fördernde Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer 4 gepumpt, wobei diese überläuft und die überschüssige Flüssigkeit in den Sammelbehälter 1 abgibt, bis dieser auf gewünschte Höhe gefüllt ist.
  • Soll die nunmehr in dem Sammelbehälter 1 befindliche gefördte Fliissigkeit wieder abgegeben werden, so wird das Dreiwegventil 7 in eine Stellung gebracht, bei welcher der Entleerungsauslaß 22 des Sammelbehalters 1 über die Leitung 23 sowie den Ventileinlaß 20 mit der Pumpe 27 verbunden ist.
  • Gleichzeitig wird durch entsprechende Verstellung des Umsteuerventils 32 der Pumpenauslaß mit der Leitung 33 verbunden. Nach Inbetriebsetzung der Pumpe 27 wird Flüssigkeit über den ersten Teil der Füllumwälzleitung 8 sowie die Leitung 33 an den Verteiler abgegeben.
  • Bei der gegenüber Fig. 1 - 3 vereinfachten Vorrichtung von Fig. 4 sind identische oder funktionsgleiche Bauelemente wie in Fig. 1 - 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen und nicht gesondert beschrieben. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß bei der Vorrichtung von Fig, 1 die Füllumwälzleitung 8 unmittelbar L Bereich des oberen Scheitels des Sammelbehälters 1 einmündet.
  • Die anfängliche Füllung der Flüssigkeitskammer 4 erfolgt wie bei der Vorrichtung von Fig. 1 - 3 über die Ansaugleitung 21. Analog ist auch der darauf folgende Umwalzbetrieb, bei dem sich das Dreiwegventil 7 in der Stellung gemäß Fig. 4 befindet, wobei eine Verbindung zwischen der Plüssigkeitskammer 4 und dem Einlaß der Pumpe 27 vorliegt.
  • Nunmehr wirds während nach wie vor Flüssigkeit von der Flüssig keitskammer 4 zu dem Rinlaß der Pumpe 27 verläuft, das Dreiwegventil 7 in eine Voransaug-Zwischenstellung gebracht, in welcher sowohl der Auslaß 5 der Flüssigkeitslcammer 4 als auch die Ansaugleitung 21 mit dem Einlaß der Pumpe 27 verbunden sind. Durch den das Küken 16 durchsetzenden Flüssigkeitsstrom wird eine gewisse Injektorwirkung erzielt, welche analog wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 -- 3, jedoch in etwas geringerem Ausmaß, Gas von der Ansaugleitung 21 mitreißt. Ist die Pumpe 27 eine gewisse Zeit in dieser Voransaug-Zwischenstellung des Dreiwegventils 27 gelaufen, so steigt die zu fördernde Flüssigkeit in der Ansaugleitung 21 bis zum Küken 16-des Ventils 7 an, wonach das Dreiwegventil 7 in die Ansaugstellung gebracht erden kann, in welcher ausschließlich die Ansaugleitung 21 mit dem Einlaß der Pumpe 27 verbunden ist, während der Auslaß 5 der Flüssigkeitskammer 4 und der Entleerungsauslaß 22 des Sammelbehälters 1 abgesperrt sind. Der weitere Betrieb beim Füllen des Sammelbehälters 1 und beim Abgeben bzx Verteilen der Flüssigkeit verläuft analog wie bei der Vorrichtung gemäß Fig, l 3.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansaugen von heterogenen Flüssigkeiten aus tieferliegendem Niveau, insbesondere Flüssigmist, Fäkalien, Schlamm und dergleichen aus Gruben, mit einem Sammelbehälter nebst einer Dickstoffpumpe zum Abgeben und Verteilen der Flüssigkeit des Sammelbehälters, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Ansaugvakuurns zumindest in einer auf das tieferliegende Niveau absenkbaren Ansaugleitung und mit einer Umsteuereinrichtung zum wahlweisen Einstellen auf das Füllen oder Abgeben bzw.Verteilen der Flüssigkeit,dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sammelbehälters (1), in welchem stets ein Mindesflüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten ist, über einen (6) von zumindest zwei Einlässen (6,19) eines einen Bestandteil der Umsteuereinrichtung bildenden Mehrwegventils (7) mit dem Einlaß der Dickstoffpumpe (27) zu verbinden ist, während an den anderen Ventileinlaß (19) des Mehrwegventils die Ansaugleitung (21) angeschlossen ist, daß der Auslaß der Dickstoffpumpe wahlweise mit einer in den Sammelbehälter findenden Füllumwälzeitung (8) zu verbinden ist und daß bei auf Umwälzbetrieb eingestelltem Purnpenauslaß das Mehrwegventil in eine Voransaug-Zwischenstellung zu bringen ist, in welcher sowohl der Boden des Sammelbehälters als auch die Ansaugleitung mit dem Pumpeneinlaß (Rotorein@ laß 30) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels des Sam melbehälters (1) eine Strahlsaugpumpe (12) angeordnet ist, deren Flüssigkeitseinlaß (Düse 11) mit dem Auslaß der Füllumwälzleltung (8) und deren Gassaugeinlaß mit der Ansaugleitung (21) über eine Evakuierleitung (35) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2, durch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Mehrwegventils (7) von Umwälzbetrieb auf Pumpenförd.erung über die Ansaugleitung 21) kontinuierlich durchführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassaugeinlaß der Strahlsaugpumpe (12) sowie die Evakuierleitung (35) in eine am oberen Scheitel des Sammelbehälters (1) angeordnete gemeinsame Vakuumkammer (10) munden.
5. Vorïichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Evakuierleitung (35) in die Vakuumkammer (10) durch ein Rückschlagventil, vorzugsweise Klappenventil (36), abgeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelbehälter (1) eine Flüssigkeitskammer (4) durch eine Trennabteilwand (2) gebildet ist, deren oberer Rand sich über zumindest einen Teil der Höhe des maximalen Flüssigkeitsspiegels des Sammelbehälters (1) er streckt, daß der Auslaß der Füllumwälzleitung (8) bzw. derjenige der Strahlsaugpumpe (12) in die Flüssigkeitskammer (4) mündet und daß der Boden des Sammelbehälters (1) innerhalb der Flüssigkeitskammer mit dem einen Einlaß (6) des Mehrwegeventils (7) verbunden ist.
.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß der Strahlsaugpumpe (12), welcher unter den Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeitskammer (4) eintaucht, und dem bodenseiten Auslaß (5) der Flüssigkeitskammer ein Prallblech (14) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7, dadurch ge kennzeichnet, daß an der Trennabteilwand (2) eine sich über deren gesamten oberen Rand erstreckende Schwappschutzkante (3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der AnsprAiche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegventil (7) einen zusätzlichen dritten Einlaß (20) aufweist, welcher mit einem Entleerungsauslaß (22) im Boden des Sammelbehälters (1) außerhalb der Flüssigkeitskammer (4) verbunden ist,
10. Vorrichtung nach einem der Anspruche l - 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllumwälzleitung (8) oder am Pumpenauslaß ein Umsteuerventil (32) angeordnet ist, über welches der Pumpenauslaß unter Sperrung der Füllurrvlzleitung (8) mit einem Verteiler zum Abgeben der Flüssigkeit zu verbinden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (10) einen Deckel (9) aufweist, welcher die Düse (11) der Strahlsaugpumpe (12) tragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Bonden der Vakuumkammer (10) eine den Auslaß der Strahlsaugpumpe (12) bildende Venturidüse (13) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 12, dadurch gekennzeichnet9 daß das Mehrwegventil (7) ein drehbares Küken von Kreisquerschnitt umfaßt, welches einen rechtwinklig gebogenen Durchtrittskanal mit einem etwa radial verlaufenden eingangsseitigen und einem zentral axial verlaufenden aus gangsseitigen Abschnitt aufweist.
L e e r s e i t e
DE2451529A 1974-10-30 1974-10-30 Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten aus tieferliegendem Niveau Expired DE2451529C3 (de)

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DE2451529A Expired DE2451529C3 (de) 1974-10-30 1974-10-30 Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten aus tieferliegendem Niveau

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