DE2451462A1 - Einspritzventil fuer hubkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzventil fuer hubkolbenbrennkraftmaschinen

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DE2451462A1
DE2451462A1 DE19742451462 DE2451462A DE2451462A1 DE 2451462 A1 DE2451462 A1 DE 2451462A1 DE 19742451462 DE19742451462 DE 19742451462 DE 2451462 A DE2451462 A DE 2451462A DE 2451462 A1 DE2451462 A1 DE 2451462A1
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bore
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DE19742451462
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Horst Dipl Ing Lindner
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MAN B&W Diesel GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße 1
P.B. 2807/1222 28. Oktober 1974
Einspritzventil für Hubkolbenbrennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil für benbrennkraftmaschinen mit einem hohlzylinderfchemig nach äußern führenden -Einapritzbohrungen a.nfweis®Bdea.· !rager, eier sich in der Buhestellung unter der Wirkung einer Büekholfeder in einer Aussparung des die Einsprits-"bohrungen verschließenden Einsprit ζ ventilgehäuse© befindet und zum öffnen durch Beaufschlagung mit dem Zufuhr«» druck dös Kraftstoffs is ©ine liege überfiShrbaj? ist» in der die Einspielt zbohrung en freigegeben sinde
Ein derartiges Einspritzventil ist aus dee Patentschrift 802 968 bekannt. Haeh dieser tieiEanateii Aß* Ordnung sind die EiBspritzbohrungen in dem Irlger, der in einer Aussparung vorgesehen ist, frei geführt» Außerdem befindet sich iB^dieeem träger nur eine Bohruugß-* reihe. Als nachteilig ist bei dieser bekennten Anordnung anzusehenι dal auch in Buhestellung zwischen den Wänden des Einapritzbohrungsträgera und äee Einspritzventilgehäuses Kraftstoff in den Brennraum tropfen kann»
da die mit den Einspritzbohrungen in Verbindung henden Bäume auch in !Ruhestellung des Einspritzventil immer unter Druck stehen„ Eine kraftstoffdichte Trennung zwischen dem Brennraum und den Einspritsbohrungsräumen kann nicht erreicht werdeno Durch diesen in den Brennraum tropfenden Kraftstoff ist eine starke Rück'·= Standsbildung des nicht mehr vollständig verbrennenden Kraftstoffs zu verzeichnen, wobei die Abgase ebenfalls unzulässige Verunreinigungen aufweisen« Weiter ist als nachteilig anzusehen, daß bei federn Intervall nur aus einer Bohrungsreihe Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wirdj .so daß die Dosierung der Einspritzmenge nach dieser bekannten Anordnung nur über die Länge der Einspritzdauer erfolgen kazmo*--
Davon ausgehend ist es die Aufgab© der vorliegenden Ir= ■ finduBgs ©is Einspritzventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem in ©11@n L©istungsbereioh®a eine optimale Zumessimg und Durehmigehung des Kraftstoffs mit Luft erreicht-und ©ine Verschmutzung durch nachtropfenden Kraftstoff vermieden wirdο · '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspritzbohrungen mindestens in zwei Eeihen übereinander in einem Einspfitgbohmagsträger angeordnet sind und der Einspritzbohrungsträger mit ©iner unterhalb der · Einspritsbohrungen vorgesehenem Sitzfläche auf einer Sits·= fläche des EinspritzveBtilgehäuseuntert.eils dichtend aufliegt* Durch diese Maßnahmen wird im gesamten Lastbereich eine optimale Zumessung durch dl© m©hrerea übereinanderliegenden Eeihen von lisspritsbohsunges sowi® ©in© gute Durchmischung des Kraftstoffs mit Luft erreichts so'daß z* B. bei niedriger Belastung, zo B. Leerlauf des Motors„ nur die untere Heine von Einspritzbohrungen zum Einsatz
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kommt. Bei zunehmender Belastung des Motors kommen nach Ablauf des Zündverzugs, wenn ein bestimmter Hub durch den Einspritzbohrungsträger zurückgelegt ist, die oberen Reihen von Einspritzbohrungen zum Einsatz. Hierdurch kann sowohl ein harter Gang als auch eine mangelhafte Kraftstoffaufbereitung im unteren und mittleren Lastberei.ch vermieden werden. Weiterhin ist als vorteilhaft anzusehen, daß die Einspritzbohrungen nach Beendigung der Einspritzung kraftstoffdicht verschlossen werden, so daß kein Kraftstoff in den Brennraum tropfen und diesen verschmutzen kann. Dies führt wiederum zu einer guten Abgasemission und zu einem günstigen spezifischen Kraftstoffverbrauch.
Vorteilhaft sind die Summen der Durchlaßquerschnitte der unteren zuerst öffnenden Reihe der Einspritzbohrungen kleiner als die Durchlaßquerschnitte der Einspritzbohrungen der darüberliegenden Reihe bzw. Reihen bemessen. Durch diese Ausführungsform kann die Einspritzmenge derart dosiert werden, daß bei Hubbeginn nur stark zerstäubte Strahlen mit geringer Eindringtiefe in den Brennraum einspritzen. Hiermit wird erreicht, daß die während des Zündverzuges in den Brennraum eingebrachte Kraftstoffmenge, die nach Zündung schlagartig verbrennt, klein gehalten wird und daß die Kraftstoffstrahlen ohne Wandauftragung die in der Hähe der Zylinderbüchsenwand befindliche Luft erfassen und der Haupteinspritzung entgegenschieben, die mit den größeren Einspritzböhrungen der darüberliegenden Reihe bzw. Reihen zeitlich später erfolgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein mit durch Drosselstellen abgezweigtem Kraftstoff mit niedrigem Druck gegenüber dem Zuführdruck
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beaufschlagter Bremskolben an der Spindel befestigt. Hierdurch, wird die zeitliche Bewegung der Spindel gesteuert. Der an dieser Spindel befestigte Bremskolben verhindert ein zu schnelles Absenken der Spindel. In ' einem Ringraum, der mit Leckkraftstoff gefüllt ist, wird der Bremskolben mit der Spindel beim Eintauchen des Bremskolbens in diesem Leckkraftstoff nach Verschließen von Überströmbohrungen abgebremst.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Druck des den Bremskolben beaufschlagenden Kraftstoffs mittels eines Pufferkolbens beeinflußbar, auf dem eine mit eiaer von außen veränderlichen Vorspannung wirkende leder festgelegt ist. Hierdurch kann der zeitliche Bewegungsablauf der Spindel in gewissen Grenzen beeinflußt werden. Durch den von außen über eine Druckspindel einstellbaren Bremsdruck besteht die Möglichkeit mehrere Kraftstoffeinspritzventile auf gleiche Fördermengeüim Leerlauf zu bringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in Verbindung mit den zusätzlichen Unteransprüchen.
Es zeigen
!Figur 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Einspritzventils,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Einspritzventils nach Figur 1,
Figur 5 eine schematische Sarstellung äines Brennraums und
Figur 4- einen Schnitt entlang der Linie IY-IV der Pigur 1.
Das in Pigur 1 veranschaulichte Einspritzventil, das generell mit 1 "bezeichnet ist, weist eine äußere Gewindehülse 2 auf. Diese Gewindehülse 2 schließt ein Einspritzventilgehäuseunterteil 3» das an seinem ein-· spritzsejLtigen Ende in der inwendigen d. h. dem Brennraum 4 zugekehrten Wand 5 eines nicht näher gezeigten Zylinderdeckels befestigt ist. Diese Gewindehülse 2 ist durch ein Gewinde 6 an der Innenseite der Wandung dieser Gewindehülse 2 mit einem Einspritzventilgehäuseoberteil 7 des mehrteilig ausgeführten Einspritzventils 1 befestigt, so daß der Einspritzventilgehäuseunterteil 3 und der Einspritzgehäuseoberteil 7 durch diese Gewindehülse kraftstoffdicht verspannt werden. Das rüekwärtige Ende des Einspritzventilgehäuseoberteils 7 ist mit einem Spielraum durch ein© öffnung 8 in der nicht näher dargestellten äußeren Wand 9 des Zylinderdeckels hindurchgeführt, wobei in einem unteren Bereich 10 d@r ringförmig abgeschrägt© Teil 11 d®r Gtwindehülse 2 *mf einer Schräg© 12 der äußeren Wand 8 d#s Zylinderdeck®!s dichtend aufliegt o In dem Einspritaventilgeliäuseunttrteil 3 befindet sich brennraums®itig ©in© Ausnehmung in die ein Einspritzbohrungsträger 14 lose und drehbar eingeführt isto Diessr Einspritzbohrungsträger 14 wird mittels einer Spindel 15 mit angeformtem Spin&elkopf in der Ausnehmung 13 gehalten» Die Ausnehmung 13 steht mit einer weiteren Ausnehmung, die als KraftstoffVorraum 19 bezeichnet ist, in Verbindung.» Der Einspritzventilgehäuseunterteil 3 weist brennraumsoitig eine ringförmige schräge Sitzfläche19 auf» kB. diener cchnrägöa Sitsfia&h.© 19 liegt in Ruhest©llung des Binspritsventils 1 ^ falls schräg© Sitzfläche 20 d©s
unter dem Druck einer Feder 32 an, so daß ein kraftstoff dichter Verschluß entsteht. In diesem Einspritzbohrungsträger 14 "befinden sich mehrere übereinander angeordnete Reihen von Einspritzbohrungen 21, 22, wobei die untere Reihe der Einspritzbohrungeri 21, die dem Brennraum 4 zugewandt sind, im Durchmesser kleiner ausgeführt sind als die darüberliegende Reihe von Einspritzbohrungen 22. Um zwischen Leerlauf und Vollast besser optimieren zu können, wären auch weitere dazwischenliegende Einspritzbohrungsreihen denkbar. Die untere Einspritzbohrungsreihe 21 ist so angeordnet, daß sie mit der ringförmigen Sitzfläche 20 des Einspritzventilgehäuseunterteils 3 annähernd fluchtet. Die den Einspritzbohrungsträger 14 in seiner Lage haltende Spindel 15 durchsetzt dabei eine zentrale Bohrung 23 des Einspritzbohrungsträgers 14. Oberhalb des KraftstoffVorraums 18 ist der Durchmesser der Spindel 15 stärker ausgeführt. Die hier durchsetzende zentrale Bohrung 24 in dem Einspritzventilgehäuseunterteil 3 ist im Durchmesser so groß ausgeführt, daß zwischen der Spindel 15 und der Bohrung 24 eine Drosselstell© vorhanden isto Im unteren Bereich liegt diese Spindel 15 mit einen ringförmigen Ansatz 25 in der zentralen Bohrung 23 des Einspritzbohrungsträgers 14 an. Dieser ringförmige Ansatz 25 dient als Führung der Spindel 15 im Einspritzbohrungsträger 14«, Die zentrale Bohrung 23 des Einspritzbohrungsträgens 14 ist mit dem Kraftstoffvorraum 1P. verbunden o
Im dem Einspritzventilgeliäuseoberteil 7 s das ebenfalle von der Spindel 15 bis zu einem bestimmten Bereich durchsetzt wird, befindet sich ein fest mit der Spindel 15 verbundener Bramskolbon 26, d@r nit seiner Unterkant© 2? einen RingrauH 2§ neieh obon hin begrenzt, während das in dem Binspritz^QH-bilgehäusGuntertoil 5 vorgesehen« Ringspann-element 29 fliesen Bingrauo. 28 η α eh. unten hin "begrenzte
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Seitlich, wird der Ringraum durch einen in einer zentralen Bohrung 30 in dem Einspritzventilgehäuseoberteil 7 vorgesehenen Führungsteil 31 "begrenzt. Auf diesem Führungsteil 31 sitzt die Feder 32· Der Führungsteil 31 wird vom Einspritzventilgehäuseoberteil 7 stuf das Ringspannelement 29 gedrückt und somit ebenfalls verspannt. Der Bremskolben 26 ist im Bereich seiner Unterkante 27 so ausgebildet, daß zwischen dem Führungsteil 31 und dem Bremskolben 26 ein Drosselspalt 73 entsteht. Zwischem dem fest mit der Spindel 15 verbundenen Bremskolben 26 und der Spindel 15 sitzt· eine Hülse 33, cLie mit einem Ansatz 17 an der Spindel 15 festgesetzt ist. Auf dem Bremskolben 26 ist ein weiterei; als Distanzhülse JA- ausgebildeter Teil vorgesehen. Die Distanzhülse JA wird auf der Spindel 15 geführt. Die Distanzhülse JA weist in einem unteren Bereich 35 schräge Flächen 36 auf. In einem oberen Bereich 37 weist diese Distanzhülse JA einen ringförmigen Wulst 38 zur Anlage der Feder 32 auf. Im Bereich des Führungsteils 31 liegt diese Feder 32 an einem Ansatz 39 an. Oberhalb der Feder 32 ist über die Distanzhülse 34 ein Kugellager 40 geschoben, an dem sich die Feder abstützt. Auf diesem Kugellager 40 wiederum sitzt eine Mutter 41, die in einem Gewinde 42 der Spindel 15 eingeschraubt ist und somit diese Teile zusammenhalt und beim Einschrauben der Mutter die Feder 32 auf ein vorgegebenes Haß vorspannt. Die Hülse 33 und die Distanzhülse JA- ermöglichen über der Mutter 41 ebenfalls eine Vorspannung des Bremskolbens 26 auf eine Art, die die mechanische Beanspruchung der Spindel 15 im Gewinde und an der Auflageschulter der Hülse 33 auf ein Minimum senkt. Eine allseitig mit Spiel versehene Dichtungshülse 43 gewährleistet in dem über dem Ringspannelement 29 vorgespannten Führungsteil 31 höchstmögliche Leichtgängigkeit der Spindel 15»
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In dem Einspritzventilgehäuseoberteil 7 nach Figur 1 sind seitlich neben der zentralen Bohrung 30 weitere äußere Bohrungen 44 und 45· vorgesehen. Die äußere Bohrung 44, die als Kraftstoffzuführbohrung bezeichnet ist, steht mit einer schrägen im Einspritzventilgehäuseunterteil 3 verlaufenden Bohrung 46, die liiederum in den Kraftstoffvorraum 18 mündet in Verbindung. Die äußere Bohrung 45 steht über eine größere Bohrung 47 und zwei kleinere Überströmbohrungen 48 und 49 mit dem Ringraum 28 in Verbindung.
In Figur 2 ist der Einspritzventilgehäuseoberteil 7 nach oben hin fortgesetzt. Hier ist mit 50 eine weitere Bohrung, die mit der zentralen Bohrung 30 zur Aufnahme der zuvor beschriebenen Spindelvorrichtung in Verbindung steht, bezeichnet. Diese Bohrung 50 steht wiederum in einem oberen Bereich 5I über eine Überströmbohrung 52 mit einer außermittig vorgesehenen größeren Bohrung 53 in Verbindung. Eine weitere Verbindung besteht in einem unteren Bereich 54 zu dieser großen Bohrung 53 durch die äußere Bohrung 45, die in Figur 1 bereits erwähnt wurde, so daß jeweils Verbindungen zwischen den Bohrungen 30 und 53 bestehen. In diesem unteren Bereich ^A- stützt sich eine Feder 55 ab. Auf dies'er Feder 55 sitzt ein als Ring ausgebildetes Rückschlagventil 56· In der Bohrung 53 ist ferner eine Führungsbüchse 57 für einen sich in dieser Führungsbüchse 57 bewegenden Pufferkolben 58 vorgesehen. Diese Führungsbüchse 57 ist zweiteilig ausgebildet, wobei sich am Unterteil dieser Führungsbüchse 57 auf der abgeschrägten ringförmigen Kante 59 das Rückschlagventil 56 abstützt. Der Pufferkolben 58 wiederum stützt sich an einer schrägen Flache 7zl·- des Unterteils der Führungsbüchse 57 ab. Durch die Ausbildung der äußeren Kontur des Pufferkolbens 58 und der Führungsbüchse 57 sowie des
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Rückschlagventils 56 "bildet sich zwischen diesen Teilen ein ringförmiger Hohlraum 60. Der Pufferkolben 58 weist eine innere Bohrung 61 auf, die in eine im Durchmesser kleinere Sackbohrung 62 übergeht. Die Bohrung 61 steht weiter über Oberströmbohrungen 63 mit einem Ringraum 64 in dem Unterteil der Führungsbüchse 57 in Verbindung. Abgedeckt ist diese Bohrung 61 des Pufferkolbens 58 mittels eines durchbohrten Federtellers 65, der einen Ansatz 66 aufweist, der in die Bohrung 61 eingreift. Ein weiterer entgegengesetzt gerichteter Ansatz 67 dient als Aufnahme für die Feder 68. Auf diese Feder 68 wirkt eine von außen zu betätigende Druckspindel 69. Über diese Druckspindel 69 kann die Vorspannung der Feder 68 nach Bedarf eingestellt werden. In dem oberen Bereich 51 ist in der Wand des Einspritzventilgehäuseoberteils 7 eine zur Entlüftung des Systems dienende Schraube 70 eingeschraubt. Die bereits in Figur 1 angesprochene Kraftstoffzuführbohrung 44 durchsetzt auch das in Figur 2 dargestellte Einspritzventilgehäuseobert@il 7· Ia Figur 3 sind der Deutlichkeit halber die gleichen Positionen wi® in Figur 1 verwendet worden. Hier ist mit 5 die dem Brennraum 4 zugekehrte Wand eines nicht näher dargestellten Zylinderdeckels bezeichnet. Mit 71 ist ein Kolben und mit 72 ein geschwungen ausgeführter Kolbenboden bezeichnet. Wie Figur 3 weiter erkennen läßt, sind entlang der Mittellängsachse A-A die übereinanderliegenden Reihen von Einspritzbohrungen 21 und 22 angeordnet. Di© erste bzw. untere Reihe von Einspritzbohrungen 21 weist zu der Mittellängsachse A-A einen Neigungswinkel von ca. 75 bis 80 Grad auf.
In Figur 4 sind die Einspritzbohrungen 22 der oberen Reihe dargestellt. Die Einspritzbohrungen 22 sind tangential zu einem um die Mittellängsachse A-A des Einspritsbohrungsträgers 14 gelegten Kreis angeordnet.
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Bei Anwendung der Erfindung, wird Kraftstoff über "die Kraftstoffzuführbohrungen 44 und 46 dem Kraftstoffvorraum 18 zugeführt. Der Kraftstoff füllt diesen Kraftstoff Vorraum 18 sowie die zentrale Bohrung 23 in dem Einspritzbohrungsträger 14 an. Steigt der Druck in diesem Kraftstoffvorraum 18 an, wird die Spindel 15 über den Einspritzbohrungsträger 14 in Bewegung gesetzt, wenn infolge des auf die Differenzfläche von Ausnehmung 13 und der zentralen Bohrung 24 wirksamen Druckes die Vorspannkraft der leder 30 überschritten wird. Dabei hebt der Einspritzbohrungsträger 14 von seiner Sitzfläche 19 am Einspritzventilgehäuseunterteil 3 ab und über die im Durchmesser kleiner ausgeführten Einspritzbohrungen 21 der unteren Reihe, also die dem Brennraum zugewandten Einspritzbohrungen, erfolg; die Voreinspritzung« Hierbei wird Kraftstoff nur bis in die Nähe der Wandung des Brennraums bzw. der Zylinderbüchse gebracht und Wandauftragungen vermiede^· Durch den fest mit der Spindel verbundenen Bremskolben 26 wird der in dem fiingraum 28 vorhandene Leokkraftstoff durch die Oberströmbohrungen 48, 49 sowie den Drosselspalt 73 verdrängt. Durch zweckmäßige Auslegung des Drosselspaltes 73 wird die zeitliche Bewegung der Spindel 15 gesteuert. Sämtliche zwischen Bremskolben 26 und Pufferkolben 58 vorgesehenen Hohlräume sind mit Leckkraftstoff gefüllt. Der fest mit der Spindel 15 verbundene Bremskolben 26 hat die Aufgabe, ein nach unten Schnellen der Spindel 15 und somit des Einspritzbohrungs trägers 14 und ein Aufschlagen auf das Ringspannelement 29 zu vermeiden sowie dafür zu sorgen, daß die Haupteinspritzung erst dann erfolgt, wenn der zeitliche Zündverzug vorüber ist«. D©r Leckkraftstoff in dem Ringraum 28 wirkt somit als Polster für den Bremskolben 26« Der Ringraum 28 ist- immer mit Leckkraftstoff gefüllt, da bei jeder Eub"bGW©gung d©E> Spindel 15 über die Bohrimg
eine geringe Menge Kraftstoff in diesen Ringraum 28 transportiert wird. Der durch diesen Bremskorben 28 verdrängte Leckkraftstoff entweicht aus den Überströmbohrungen 4-8 und 4-9 in die Bohrung 45 und von dort in den unteren Bereich 5^ der Bohrung 53·
Während der Voreinspritzung durch die Einspritzbohrungen 21 wird der Einspritzbohrungsträger 14- in eine Drehbewegung versetzt. Dies wird "bewirkt durch die entsprechend nach Figur 4- angeordneten Einspritzbohrungen, durch das Rückstoßprinzip. Die Spindel 15» die im Bereich der Sitzflächen 20 des Einspritzbohrungsträgers 14- einen ringförmigen Ansatz 25 aufweist, der an der Einspritzbohrungshülse 14- anliegt, wird durch diese mittels Reibung am Spindelkopf 16 mit in eine Drehbewegung versetzt. Die allseitig mit Spiel versehene Dichtungshülse 4-3 gewährleistet in dem über dem Ringspannelement 29 vorgespannten Führungsteil 31 größtmögliche Leichtgängigkeit der Spindel 15 bei kleinstem Leckverlust des Ringraums 28, so daß nach Verschließen der Überströmbohrungen 4-8 und 4-9 die Spindel 15 zwischen einem hydraulischen Axiallager, das zwischen dem Bremskolben 26 und dem Ringspannelement 29 gebildet wird, und dem Kugellager 4-0 sich drehen kann. Erst nach Ablauf des Zündverzugs wenn ein bestimmter Hub durch die Spindel 15 zurückgelegt worden ist, kommen die großen Einspritzbohrungen 22 der oberen Reihe zum Einsatz und es beginnt die Haupteinspritzung. Durch dieses Prinzip kann sowohl ein harter Gang als auch eine mangelhafte Kraftstoffaufbereitung im unteren und mittleren Lastbereich vermieden werden. Die Abgasemission kann somit wesentlich verbessert werden. Da die Einspritzbohrungen 21 und 22 des Einspritzbohrungsträgers 14- durch die Sitzfläche 19 am Einspritzventilgehäuseunterteil 3 und der Sitzfläche 20 des Einspritzbohrungsträgers 14- nach der
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Einspritzung kraft stoff dicht verschlossen werden^ wirft auch die Brennraumverschmutaung vermieden»
Während der Drehbewegung überstreichen die Kraftstoffstrahlen die gesamte Kreisfläche des Brennraums 4 innerhalb der Zylinderbüchse, so daß ein guter Durchmischungseffekt erzielt wird. Gleichzeitig bei der Drehbewegung, die durch die Einsp&itzbohrungen 21 der Toreinspritzung eingeleitet wird, erzeugen diese bei der Neigung der Einspritzbohrungen 21 von 75 bis 80 Grad zu der Mittellängsachse A-A eine Verwirbelung in dem Brennraum 4- und erfassen somit die Hauptluft im Bereich zwischen der Zylinderbüchse, des Zylind*-"'deckeis und des Kolbenbodens Die Haupteinspritzung übex die Einspritzbohrungen 22 erfolgt, nachdem sich der Wirbel während des Zündverzugs bilden konnte, in die entgegengesetzt gerichtete Luftbewegung. Damit wird erreicht, daß eine zeitlich schnelle Durchmischung ston Kraftstoff und Verbrennungsluft erfolgt und daß die der Zylinderbüchse nahe Luft den Kraftstoffstrahlen der Einspritzbohrungen 22 entgegen gefördert wird. Eine vollständige Verbrennung bei Vollast, wo bei kleinem Zündverzug die Verbrennung des Kraftstoffs bereits bald nach Verlassen der Einspritzbohrungen einsetzen würde, wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist, kann hiermit'bei gleichzeitiger Verkürzung der Brenndauer erreicht werden.
Zur Abstimmung mehrerer Kraftstoffeinspritzventile auf gleiche Fördermengen dient der Pufferkoleen 58 mit der Feder 68, deren Vorspannung von außen über die Druckspindel 69 nach Bedarf eingestellt werden kann. Über den damit veränderlichen Druck in der Bohrung 4-5, dem Gegendruck für die Überströmbohrungen 4-8 und 49, kann der zeitliche Bewegungsablauf der Spindel 15 in gewissen Grenzen beeinflußt werden. Der sich in dem unteren Be-
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reich 54 eier Bohrung 53 aufbauend© Druck "bewirkt, daß sich der Pufferkolben 58 entgegen dem Federdruck der Feder 63 nach oben bewegt. Während dieser Bewegung hebt sich der Pufferkolben 58 von der schrägen Pläche 74 des unteren Teils der Führungsbüchse 57 afc und gibt so den Weg des Leckkraftstoffs von dem Hohlraum des Pufferkolbens 58 über die tlberströmbohrungen 63 und dem. Ringrau» 64· zu dem Hohlraum 60 frei. Ist der untere Bereich 53 der Bohrung 5^ aur sum feil mit Leckkraftstoff gefüllt, wird der Druck in &®el Hohlraum 60 größer sein und das BüekschlagveBtil 56 öffnet entgegen dem lederdruck 55» so daß Lecklrraftstoff in den unteren Bereich 53 der Bohrung 5^ dringen "trad diesen Saum somit auffüllen kanu. Ist jedoch der Baum voll, so wird kein lieckkraftstoff nachströmen kSniaea, da der Druck in diesem Baum größer ist als iscdem Hohlraum 60 und das Mickschlagventil 56 nicht öffnen kana. Über das Bückschlagventil 56 werden somit die Leckt 5jluste des in der Bohrung 4-5 und dem Bingrau® 28 sieh befindliches Kraftstoffs wieder zurückgefördert, so daß dies© Bohrung 4-5 und der Bingraum 28 nach erfolgter Einspritzung immer wieder vollständig gefüllt werden. Dies ist notwendig, da der Hingraum 28 immer mit Leekkraftstoff gefüllt sein muß, da sonst keine ausreichende Dämpfung bw» Abbrensung des Bremskolbens 26 erfolgt.

Claims (12)

  1. P.B. 2807/1222
  2. Anspruch.
  3. Einspritzventil für Hubkolbenbrennkraftmaschine!! mit einem hohlsylinderformigen^ nach auß©n führendes Einspritzbohrungen aufweisenden Träger„ der sich im d©r Ruhestellung untsr dar Uirliung einer Rückholfeder in ©iner Aussparung d®s di© Einspritzbohningen irerschlie~ Senden Einspritsifösitilgehäuses befindet und zum Off&en durch Beaufschlagung mit äem Zuführdruck des Kraftstoffs in eine Lag© überführbar ist, in der die Ein~ sprits"bohrung©a freigegeben sinds dadurch g@k©nng@ichaet, daB di© Eisspritaboliruagen (219 22) mindestens in zwei leihe® üTboreinasdei3 ia einem Einspritzbohroafgsträger (14) angeordnet siaö und dar Einspritzbonxungsträger (14) mit eiBsr unterhalb der Einspritzbohruagefi (21 22) vorgesehenen Sitzfläche (20) auf einer Sitzfläch© (19) d©s Einspritzwntilgehäuseunterteils (3) dichtend
  4. 2c Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß die Summe der Durchlaßquerschnitte der unteren zuerst öffnenden leihe der Einspritzbohrungen (21) kleiner als die Durchlaßquerschnitte der Einspritzbohrungen (22) der darüberMegenden Reihe bzw. Reihen bemessen sind«
  5. 5. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,j
    - . daß di© unterste lÄlB.® tob- Einspritzbohrungen (21) un- mittelbar über &©n Sitgflachen (19, 20) endet0
    Λ. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzbohrungen (21, 22) tangential zu einer der Mittellängsachse (A-A) des Einspritzbohrungsträgers (1A-) gelegten Kreis angeordnet sind.
    5. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzbohrungsträger (14) äs lose auf einer Spindel (15) aufgesetzte, in der Ruhestellung mittels eines Spindelkopfes (16) in Anlage an der Sitzfläche (21) im Einspritzventilgehäuseunterteil '(3) gehaltene Hülse ausgebildet ist und an der Spindel die Rückholfeder (32) angreift.
  6. 6. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Durchgang des Einspritzbohrungsträgers (14) mit einem KraftstoffVorraum (18), der über dem Einspritzbohrungsträger (14) angeordnet ist, in Verbindung steht.
  7. 7. Einspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffvorraum (18) mit einer Kraftstoffzuführbohrung (44-, 46) in Verbindung steht.
  8. 8. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit durch Drosselstellen abgezweigtem Kraftstoff mit niedrigem Druck gegenüber dem Zuführdruck beaufschlagter Bremskolben (26) an der Spindel (15) befestigt ist.
  9. 9. Einspritzventil nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des den Bremskolben beaufschlagenden Kraftstoffs mittels eines Pufferkolbens (58) beeinflußbar ist, auf dem eine mit einer von außen veränderlichen Vorspannung wirkende !Feder (68) festgelegt ist.
    Θ09819/0132
  10. 10. Einspritzventil nach. Anspruch 15 dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Einspritzgehauseoberteil (7) eine · mittig angeordnete Bohrung (30) zur Aufnahme der Spindel mit dem. Bremskolben und eine weitere außermittig angeordnete Bohrung (53) zur Aufnahme des Pafferkolbens vorgesehen ist.
  11. 11. Einspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(53) mit der Bohrung (30) über Bohrungen (50, 52) sowie weitere Bohrungen (45, 4-7) in Verbindung, steht. .
  12. 12. Einspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß die erste Reihe von Einspritzfrohrungen (21) zu der Mittellängsachse (A-A) einen Neigungswinkel von ca. 75 bis 80 Grad aufweist.
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