DE2451263A1 - Verfahren zur herstellung eines kuelbels aus thermoplastischem material - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kuelbels aus thermoplastischem materialInfo
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Description
Dipl.-lng. H. Sauenland Dn.-lr.g. R. König · Dipl.-Ing. K. Bengen
Patentanwälte . *aaa Düsseldorf 30 · Ceoilianallee 7e . Telefon
28. Oktober 1974 29 676 S
Bone Cravens Limited, Staniforth Road, Sheffield S9 4LS,
Großbritannien
"Verfahren zur Herstellung eines Külbels aus thermoplastischem Material"
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung von Flaschen oder anderen Hohlkörpern ist die Extrusionsblasverformung,
bei der ein Blaskopf für Kunststoffe kontinuierlich ein Rohr (oder Külbel) aus weichgemachten thermoplastischem
Material produziert, welches dann auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Ein Blaswerkzeug bewegt sich gewöhnlich
von einer Stelle unterhalb des Blaskopfes in eine zweite Position, in der das Külbel so unter Druck aufgeblasen
wird, daß es sich den Umrissen der Blasform anpaßt.
Eine genaue Steuerung der Extrusionsgeschwindigkeit im Bereich des Blaskopfes ist von größter Bedeutung. Das Problem
ist noch wichtiger bei Arbeitsprozessen, die einen Mehrfachblaskopf erfordern, da jeder Blaskopf einzeln gesteuert
werden muß. Wenn stabile Materialien, wie Polyäthylen, verwendet werden, kann das Problem dadurch überwunden
werden, daß man einen Durchflußmengenregler in der Leitung vorsieht, welche das flüssige Material zum Blaskopf
bringt. Der Regler hat häufig die Form eines Bolzens oder einer Schraube, welche in die Zuleitung hinein- oder
aus ihr herausgeschraubt werden kann und somit eine Verengung im Leitungsquerschnitt bildet. Durch die Steuerbarkeit
des Leitungsquerschnitts ist der Druckabfall in der Leitung veränderlich, was sich auf die Menge an Extrudat
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2 sn
für den Blaskopf auswirkt, der von dieser Leitung versorgt wird.
Ungünstigerweise sind einige thermoplastische Werkstoffe, zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC), von Natur her bei
oder oberhalb der Verarbeitungstemperatur instabil, besonders dann, wenn sie für längere Zeit bei dieser Temperatur
gehalten werden. Daher müssen die Blasköpfe für solche Werkstoffe so konstruiert sein, daß die geschmolzene Masse
mit der kleinstzulässigen Temperatur fließt« Außerdem darf es nicht dazu kommen, daß geschmolzenes Material an irgend
einer Stelle gefangen oder aufgehalten wird, weil dies wegen der dem Material eigenen Instabilität zu dessen Zersetzung
führen würde. Aus diesem letzteren Grund ist die Anwendung von Drosselungen mit Hilfe einer Schraube bei
der Extrusion von PVC und ähnlichen Werkstoffen nicht angebracht.
Die heute normalerweise verwendete Technik besteht in der
Möglichkeit der Steuerung der Temperatur in den einzelnen Blasköpfen, um die Viskosität des geschmolzenen Materials
und daraus resultierend die Extrusionsgeschwindigkeit zu variieren. Dies hat jedoch den Nachteil, daß man Külbel
verschiedener Beschaffenheit erhält. Außerdem wurde bei dieser Methode ein Vermindern der Viskosität durch Erhöhen
der Temperatur des Schmelzgutes beobachtet mit der Folge einer möglichen Zersetzung des Polymerisates«, Hierzu kommt,
daß das Ansprechen des Schmelzgutes auf Heizvorrichtungen sehr lange dauert und sich häufig in einem Bereich von 15
bis 30 Minuten bewegt.
Erfindungsgemäß wird die Extrusionsgeschwindigkeit eines Thermoplasts, beispielsweise PVCS beim Verlauf durch den
Blaskopf durch Kühlen der äußeren Oberfläche einer Leitung beeinflußt, durch die das weichgewordene thermoplastische
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Material der Form zufließt. Dies geschieht, um ein örtlich begrenztes Erstarren des Schmelzgutes zu erreichen und somit
einen Drosseleffekt im Zuge des Flusses des Schmelzgutes zu erhalten.
Da das Erstarren unter Fließbedingungen stattfindet, wurde herausgefunden, daß die Oberfläche des erstarrten Materials
mit den laminaren Strömungsbedingungen vereinbar ist und nicht etwa lokale Stauungen des Schmelzgutes hervorruft.
Die Kühlung erzeugt bei dem Schmelzgut eine zähe, also hochviskose Schicht aus dem Schmelzgut. Doch bleibt die
Viskosität in der Mitte der Strömung davon gänzlich unberührt. Die zähe Oberfläche bleibt stabil zufolge der Temperaturabnahme
.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Vorrichtungen, mittels
deren das Verfahren verwirklicht werden kann. Eine solche Vorrichtung besteht insbesondere aus einem Kühlmantel, der
rund um die Leitung für das Schmelzgut angebracht ist, sowie aus Mitteln, um die Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit
durch den Kühlmantel in Abhängigkeit zu den Fließbedingungen in der Leitung zu steuern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, jede einzelne Schmelzgutleitung in einem Mehrfachblaskopf
mit einer eigenen Steuereinrichtung zu versehen und somit jeden einzelnen Blaskopf separat zu steuern. Dies führt
zu einer besseren Gleichförmigkeit der Külbel.
Ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung und für dieses Verfahren
selbst wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen Schnitt durch den Blaskopf zusammen mit
der zugehörenden Leitung nebst Schraubenextruder.
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Die gebräuchlichste Methode, thermoplastische Stoffe vor der Extrusion in plastischen Zustand zu bringen, besteht
darin, diese Stoffe in Form von Granulat in einen horizontal arbeitenden Schraubenextruder 1 einzugeben. Im gezeichneten
Beispiel wird das plastische Material vom Schraubenextruder 1 zu drei Extrusionsblasköpfen 2, von denen nur
einer gezeigt ist, durch Leitungen mit rundem Querschnitt geführt, die im Kühlbereich eine Wandstärke von 3 bis 5 mm
aufweisen.
Um das weichgemachte thermoplastische Material, also die Schmelze, zu kühlen, ist ein Kühlmantel 5, der teilweise
geschnitten gezeichnet ist, rund um die Leitungen über eine Strecke von etwa 25 mm vorgesehen. Der Kühlmantel
wird mit Kühlwasser durch eine Speiseleitung 6 versorgt und durch eine Leitung 7 entleert. Um den Wasserdurchfluß
durch den Kühlmantel zu steuern, ist ein Nadelventil 8 in der Speiseleitung 6 vorgesehen, um die zum Kühlbereich 4
fließende Menge an Kühlwasser steuern zu können. Dieses Nadelventil gewährleistet eine feine Einstellbarkeit der
Wasserdurchflußmenge und daher der Extrusionsgeschwindigkeit.
Vom Kühlbereich fließt das Schmelzgut zum Extrusionsblaskopf
2, und ein Külbel 10 wird von der ringförmigen Öffnung hergestellt, die zwischen dem Gehäuse 11 des Blaskopfes
und dem mittig angebrachten Dorn 12 gebildet wird.
Während des Arbeitsverlaufs bildet sich, wenn das Kühlwasser durch den Mantel 5 fließt, in der Leitung eine erstarrte
Schicht 13 thermoplastischen Materials, die sich von außen zur Mitte der Leitung hin verdickt. Diese Schicht
bildet eine venturirohrförmige Öffnung, durch welche das nichterstarrte Material weiterhin fließt. Zusätzlich zu
der erstarrten Schicht ist eine zweite Grenzschicht beste-
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hend aus hochviskosem aber unerstarrtem Schmelzgut anwesend. In Abhängigkeit von der Menge des Kühlmittels kann
die Größe des Durchfluß-Widerstandes variiert werden, und ein relativ hoher Druckverlust kann vermöge der Verengung
erreicht werden, woraus sich eine bedeutende Veränderlichkeit in der Extrusionsmenge ergibt.
Eine gleiche Anordnung ist für jede der übrigen Leitungen 3 im Mehrfachblaskopf-Extruder vorgesehen. Die Kühlmantel
5 werden so dicht wie möglich an der Stelle angebracht, an welcher die drei Einzelleitungen 3 sich von der Hauptleitung
9 trennen.
Während des Anlaufens des Arbeitsprozesses sind die Kühlwasserleitungen
gesperrt und nur eine unveränderliche Extrusionsmenge wird in jedem Blaskopf verarbeitet. Der Kühlwasserzufluß
zu den Kühlmänteln der entsprechenden Blasköpfe wird eingeleitet, wenn Blasköpfe größere Extrusionsmengen
als andere verarbeiten. Die Wirkung der Kühlung tritt innerhalb einiger Minuten ein.
Unter gleichen Bedingungen und bei Verwendung bestimmter Materialien.kann eine Formänderung des Leitungsquerschnittes
vorgenommen werden, um eine Verengung zu erreichen, die zusammen mit dem Erstarren des Schmelzguts die Einhaltung
der Bedingungen einer laminaren Strömung gewährleistete
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines KüTbels aus thermoplasti-
^ schem Material, bei dem die Durchflußmenge des flüssigen
Materials durch Zufuhr von Wärme mit steuerbarer Temperatur veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärme in Form eines unterhalb der Temperatur des Materials liegenden Kühlmittels einer
von dem Material durchströmten Leitung (3) von außen in solcher Menge zugeführt wird, daß an mindestens einer Stelle
das thermoplastische Material so weit erstarrt, daß es den Durchfluß des übrigen Materials drosselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, "gekennzeichnet durch die Verwendung von Wasser, das einen die Leitung
(3) umschließenden Kühlmantel (5) durchströmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserdurchflußmenge derart gesteuert wird, daß sie das Ausmaß der lokalen Erstarrung ,
(13) und somit den Drosseleffekt im Einklang mit den Strömungsbedingungen in der Leitung (3) variiert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem Blaskopf und einer
Leitung, durch welche das flüssige thermoplastische Material in den Blaskopf fließt, dadurch gekennz'eichnet,
daß ein Kühlmantel (5) rings um die Leitung (3) angeordnet ist und Mittel (8) vorgesehen sind,
um die Durchflußmenge einer den Kühlmantel (5) durchströmenden Kühlflüssigkeit zu steuern.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Nadelventil (8) zum Steuern der Durchflußmenge
der Kühlflüssigkeit.
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---|---|---|---|
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DE2451263A1 true DE2451263A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2451263A1 (de) |
GB (1) | GB1423788A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201600083036A1 (it) * | 2016-08-05 | 2018-02-05 | Sacmi | Un dispositivo ed un metodo per la formatura di un oggetto in materiale polimerico attraverso il soffiaggio di un corpo tubolare. |
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CN109927262A (zh) * | 2019-04-11 | 2019-06-25 | 东莞市贝诺保温材料有限公司 | 一种发泡管加工设备及其制备方法及其方法 |
-
1973
- 1973-11-06 GB GB5139073A patent/GB1423788A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-10-29 DE DE19742451263 patent/DE2451263A1/de active Pending
Cited By (2)
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IT201600083036A1 (it) * | 2016-08-05 | 2018-02-05 | Sacmi | Un dispositivo ed un metodo per la formatura di un oggetto in materiale polimerico attraverso il soffiaggio di un corpo tubolare. |
WO2018025100A1 (en) * | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Sacmi Cooperativa Meccanici Imola Societa' Cooperativa | A device and a method for forming an object made of a polymeric material through the blowing of air into a tubular body |
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---|---|
GB1423788A (en) | 1976-02-04 |
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