DE2451145A1 - Einrichtung zur verpackung laenglicher gegenstaende - Google Patents
Einrichtung zur verpackung laenglicher gegenstaendeInfo
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Description
Bepi^-Infg* HLWeickmamim» Dipl.-Phys. Dr. K„Fincke
Dipu-Ikg. F. A/Weickmänn, Dipl.-Ckeml B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, ,RUFNUMMER 9 8 Ϊ9 21/22
Oscar Mayer & Co. Inc.
910 Mayer- Avenue
Madison, Wisconsin, V„ St. A.
zur ¥erp.jacfeijsnf: ländlicher Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verpackung länglicher
Gegenstände gleichmäßiger Große und Form, insbesondere
vo>n Würstchen wie zun Beispiel Brühwörstcbcn wn>d. Bratx-.airstchen
mit Abstand und parallel zueinander zwischen miteinander zn' .
verbindenden Verpacloingsfolien,, so daß die Gegenstände nacheinander
verbraucht werden können,, ohne daß ein oder mehrere Gegenstände unverpackt bleiben.
Zur gruppenwcisen Yerpackiing länglicher Gegenstände gleichmaßiger
Große vmd Form wie zum Beispiel Brühvmrstchen und
Bratwiürstchen sind bereits Einrichtungen und Yerfahren bekannt,,
bei denen die Gegenstände in gegenseitiger Berührung nebeneinander in evakuierten und hermetisch verschlossenen sowie dicht
anliegenden Hüllen verpackt werden, die aus oberen und unteren
¥erläufen von Verpackungsfolie gebildet sind und ausgezeichnete Sauerstoff- und Feuchtigkeitssperren bilden. Einrichtungen und
Verfahren dieser allgemeinen Art zur gruppenweisen Verpackung '
von Brühwfirstehen t Bratwürstchen u» ä. sind beispielsweise
durch die ÜS-Patentschriften 5 083 106, 3 129 545, 3 147 587,·
3 189 505 und 3 195 288 bekannt.,
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Bei den "bekannten Einrichtungen sind die unteren und oberen
bandförmigen Verläufe der Verpackungsfolien aus Schichten
von Saranfilm gebildet,, die zunächst einen überkühlten oder
amorphen Zustand haben. Diese Filme werden vorteilhaft auch bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt, jedoch sei darauf
hingewiesen, daß eine Einrichtung nach der Erfindung auf die
Vervrendung von Verpackungsfolien aus Saran oder Schichten
von Saran im überkühlten oder amorphen Zustand nicht beschränkt ist, sondern daß auch andere Verpackungsfolien verwendet
werden können, die leicht an den zu verpackenden Gegenständen zu verschließen sind.
Bisher wurden gemäß dem oben bezeichneten Stand der Technik
kleine Würstchen wie Brühwürstchen und Bratwürstchen nebeneinander
in Gruppen von jeweils fünf Stück flach zwischen oberen und unteren bandförmigen Verlaufen von Verpackungsfolie
verpackt, die nach der bekannten Technik evakuierte und hermetisch abgedichtete Hüllen oder Verpackungen bildet,
welche sich festanliegend der Kontur der gruppenweise zusammengefaßten Würstchen anpassen. Solche Verpackungen können
zwar teilweise derart geöffnet werden, daß einzelne Würstchen herausgenommen werden können, wenn sie gebraucht werden, jedoch
wird nach der Entnahme eines einzelnen Würstchens die Schutzfunktion für die verbleibenden Würstchen beseitigt, die
zuvor durch die hermetisch abgedichteten Verpackungen möglich war.
Es besteht deshalb ein Bedarf für eine Einrichtung und ein
Verfahren zur Einzelverpackung von Würstchen wie zum Beispiel Brühwürstchen und Bratwürstchen in wirtschaftlicher Weise
derart, daß die einzelnen Würstchen hermetisch in Hüllen verpackt sind, die aus Verpackungsfolie bestehen und eine Sauerstoff-
und Feuchtigkeitssperre bilden. Die bereits bekannten Einrichtungen, und Verfahren zur Verpackung arbeiten mit Vorrichtungen
und Verfahrensschritten zur Trcrarang oder Entfernung
hermetisch abgedichteter Verpackungen von den zusammengebrachten und kontinuierlich zugeführten oberen und unteren
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Folienbändern, nachdem die Verpackungen gebildet sind. Die '
bekannten Einrichtungen und Verfahren könnten zwar auch zur Abtrennung separater Verpackungen einzelner Würstchen
ausgenutzt v/erden, jedoch ist es im Hinblick auf Handelsund
Vertriebsforderungen erforderlich, die individuell oder einzeln verpackton ¥ürstehen in vorbestimmten Gruppen von
beispielsweise fünf Stück zusammenzufassen, wobei die Einzelgegenstände dieser Gruppen leicht voneinander getrennt werden
können, so daß der Verbraucher sie jeweils einzeln abtrennen und verbrauchen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Aufnahme und Verpackung länglicher
Gegenstände gleichmäßiger Größe und Form wie zum Beispiel Brühwürstchen oder Bratwürstchen anzugeben, die individuell
in separaten und hermetisch verschlossenen Umhüllimgen verpackt
sind und parallel zueinander zwischen miteinander zu verbindenden oberen und unteren bandförmigen Verlaufen von
Verpackungsfolie geführt werden.
Die Erfindung soll es ermöglichen, die einzelnen Gegenstände,
gruppenweise in vorbestimmter Anzahl von den miteinander verbundenen
Bändern sowie voneinander zu trennen und auch innerhalb jeder Gruppe die Einzelverpackungcn teilweise voneinander zu trennen, so daß sie zwar miteinander verbunden
bleiben, jedoch eine leichte Ablesung oder Abtrennung von einander möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung bzw. eine Verpackungsmöglichkeit geschaffen, bei der über dem A.ucgabeende .des
oberen Verlaufs einer endlosen Folge von Werkzeugblöcken komprimierte Luft dazu verwendet wird, nacheinander mehrere
in den Verlauf der gebildeten Verpackungen bewegbare Trenn-
und Perforationsmssser zu betätigen.
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Ein Ausführungsbcicpicl einer Einrichtung nach der Erfindung
v;ird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Ec zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur kontinuierlichen
Bildung hermetisch abgeschlossener Verpackungen für Brüh- oder Bratwürstchen sowie zur gruppenweisen
Abtrennung der individuell verpackten Würstchen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gruppe ύοπ fünf Würstchen,
die mit der Einrichtung nach Fig. 1 verpackt wurden,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 1 in vergrößertem Maf3stab,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 einen Teilschnitt 5-5 aus Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 6 die Ansicht 6-6 aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Verpackungsmaschine 10 insgesamt dargestellt, der von links ein oberer Verpackungsfilm 11 und ein
unterer Verpackungsfilm 12 zugeführt werden und in die ferner mit einem Zuführungsfördsrer 13 bekannter Art einzelne
Würstchen eingeführt werden. Der Förderer 13 arbeitet automatisch und gibt die Würstchen auf mehrere untere Werkzeugblöcke
...14-14, die mit Aussparungen verschen sind (Fig. 3 und
5) und eine endlose Kette bilden, deren oberer Verlauf von links nach rechts zu einer Ausgabestelle unter dem Förderer
13 und gewissen anderen Einheiten läuft.
Die Maschine 10 arbeitet derart, daß die Würstchen individuell in hermetisch abgedichteten Hüllen verpackt werden,
die aus dem oberen und dem unteren Film 11 und 12 gebildet
werden. Ferner worden die so verpackten Würstchen in Gruppen
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von jeweils 5 Stück "bei 15 wieder ausgegeben.
Die Verpackungsfilme 11 und 12 können Schichten aus
Polyvinylidenchlorid-Copolymer (d. h. Sararx) im überkühlten ·
(d. h. amorphen)Zustand sein, wie es beispielsweise durch
die US-Patentschrift 3 189 505 bekannt ist. Alternativ können- die Filme 11 und 12 auch aus anderen Materialien
bestehen, die bei Erwärmung ausreichend verformbar sind, so daß sie eine Umhüllung für die einzelnen Würstchen
bilden und dann in der Maschine 10 hermetisch verschlossen werden können»
Die Lagerung für den oberen Verlauf der Kette miteinander
verbundener unterer Werkzeugblöcke 14-14 ist in Fig. 1
bei 16 dargestellt. Zusätzlich zu dem Verlauf unterhalb
des Förderers 13 werden die unteren Werkzeugblöcke 14 auch
unter einer unteren Filmpresse und Ansaugvorrichtung 17,
einer die Verpackungen■formenden Evakuierungs- und Verschlußvorrichtung
18 und einer Perforier- und Schneidevorrichtung 20 vorbeigeführt.
Bei der Führung durch die Verpackungsformungsvorrichtung 1:8
wird das obere Filmband 11 in die einzelnen Werkzeugaussparungen einer Reihe oberer Werkzeugblöcke 19 hineingesaugt, die nacheinander an die unteren Werkzeugblöcke 14
herangeführt werden, welche zuvor mit Würstchen gefüllt wurden. Auf diese Weise werden individuelle evakuierte und
hermetisch verschlossene Verpackungen oder Umhüllungen an jedem Würstchen gebildet. Beim Verlassen' der Vorrichtung
laufen die individuell verpackten Würstchen auf den unteren ·
Werkzeugblöcken 14 in ihrem zwischen den zusammengeführten
Filmbändern 11 und 12 angeordneten Zustand in die Perforations-
und Schneidevorrichtung 20, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Beim Durchlauf durch diese Vorrichtung 20
werden die miteinander vereinigten Filmschichten,: die die
einzeln verpackten Würstchen miteinander verbinden, längs
Linien 21-21 (Fig. 2) perforiert. Außerdem werden einzelne
Verpackungsgruppen 15-15 längs ihrer Seitenkanten 22-22
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vollständig voneinander getrennt.
Da die untere Filmpreß- und Ansaugvorrichtung 17, die Fördercinheit 13 und die Verpackungs-Formimgsvorrichtung
nicht unmittelbar zur Erfindung gehören, werden sie auch nicht eingehend beschrieben.-Allgemein sei jedoch gesagt,
daß diese Einheiten der Maschine 10 so aufgebaut sein können, wie es in den oben genannten US-Patentschriften beschrieben
ist, mit der Ausnahme, daß in der Maschine 10 diese .Einheiten
mit oberen und unteren Werkzeugblöcken mit einer einzigen
Aussparung und nicht mit mehreren Aussparungen arbeiten.
In Fig. 2 ist eine der Gruppen 15 von jeweils fünf verpackten
Würstchen dargestellt, diese Würstchen sind individuell in evakuierten und hermetisch verschlossenen Umhüllungen 23-23
verpackt, welche leicht voneinander längs der perforierten
Linien 21-2:1 getrennt werden können. Es kann auch ein Abreißstreifen
24 in bekannter Weise Icings einer Kante der Verpackung
15 zwischen den oberen und unteren Filmen' 11 und 12 vorgesehen
sein, um die Öffnung einer jeden Umhüllung 23 zu erleichtern. Der Streifen 24 kann von einer Vorrichtung 25 (Fig. 1) in bekannter
Weise in die Verpackung eingeführt werden.
In den Fig. 3 bis 6, die zur eingehenden Erläuterung der
Konstruktion und der Betriebsweise der Perforations- und Schneidevorrichtung 20 dienen, ist ein Rad 25 dargestellt,
welches auf einer Welle 26 drehbar ist. Diese ist mit ihren beiden Enden in Lagerungen 27-27 gelagert, welche an aufrechten
Halterungen 28-28 befestigt sind. Die Welle 26 und die Nabe 30 des Rades 25 sind mit Keilnuten für einen Befestigungskeil
31 versehen. Zwei Madenschr?.ubcn 32-32 befestigen das Rad 25 auf der Welle 26, so daß es.mit dieser
gedreht werden kann.
Jedes der Lager 27 ist am oberen Ende seiner Halterung 28 mit Schrauben 33 befestigt. Außerhalb dos linken Lagers
k.
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(Fig. 3) ist cine Zahnradnabe 34 an dom vorstehenden Ende
der Welle 26 mit einem Keil 35 und einer Madenschraubc 36
■befestigt. Diese Nabe 34 trägt ein Zahnrad 37, welches
durch mehrere Schrauben 38-30 an ihr befestigt ist.· Pas •Zahnrad 37 v.rird durch eine nicht dargestellte Kette in
zeitlicher Übereinstimmung mit den anderen beweglichen Teilender Maschine 10 angetrieben.
Um die Antriebskraft auf den oberen Verlauf der unteren
Werkzeugblöcke 14 zu übertragen und damit diese Blöcke zu
bewegen, sind radial angeordnete Antriebs zapfen 4-0-40 (Fig. 3 und 6) auf den beiden Seiten des Umfangcs des
Rades 25 mit Schraubenpaaren 41-41 befestigt. Joder Zapfen 40 ist mit einer halbkreisförmigen Nut 42 an seinem äußeren
Ende versehen, so daß die Zapfen nacheinander mit den oberen freiliegenden Teilen gehärteter Antriebsstiftc 43-43 an den
vorstehenden Enden eines jeden zweiten unteren Werkzeugblocks 14 in Eingriff kommen. Das Rad 25 hat beispielsweise
60 obere Heizungs-Werkzeugblöcke 44-44, die in noch zu beschreibender
Weise an dem Radumfang angeordnet sind. Somit sind 30 Antriebszapfen 40 in jeder Gruppe vorgesehen.
Innerhalb der linken Gruppe von Antriebszapfen 40 (Fig. 3) sind zwei Vertcilerscheiben 45 und 46 für Heizflüssigkeit
auf der Welle 26 zwischen der zugewandten Seite der Nabe des Rades 25 und einem Haltering 47 befestigt, der wiederum
durch eine Madenschraube 48 befestigt ist. Jede Verteilcrscheibe
45 und 46 hat mehrere radiale Kanäle, die von zentralen ringförmigen Kammern 50 und 51 nach außen.verlaufen.
Die radialen Kanäle .sind mit 52-52 und 53-53 bezeichnet,
ihre Anzahl entspricht der Anzahl der Heizblöcke 44. Das äußere Ende eines jeden radialen Kanals 52 und 53
ist mittels einer Rohrleitung 54 bzw. 55 mit jedem der Heizblöcke 44 verbunden. Anschlüsse 56 und 57 befestigen die
inneren Enden der Leitungen 54 und 55. Gruppen von Anschlüssen 58 und 60 verbinden die äußeren Enden eines jeden Paars
von Leitungen 54 und 55 mit den Heizblöcken 44.
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Jeder Werkzeugblock kann einen haarnadclförmigcn Kanal 39 (Fig. 4) enthalten, der die Heizflüssigkeit längs der einen
Seite führt und länge der anderen Seite wieder zurückbefördert.
Die Heizungs- und Werkzeugblöcke 44 sind mit Zirkulationskanälen versehen, so daß die Heizflüssigkeit (beispielsweise
heißes Wasser) einem Heizungsblock 44 durch eine der Rohrleitungen 54 oder 55 zugeführt wird und innerhalb dos
Blocks 44 zirkuliert, wonach sie dann durch die andere Leitung 54 bzw. 55 wieder abgeführt wird.
Die Welle 26 ist von ihren beiden Enden her mit Bohrungen versehen, durch die Kanäle 61 und 62 gebildet sind. Ihre
inneren Enden stehen nicht miteinander in Verbindung,sondern mit Öffnungen 63 und 64, die zu den ringförmigen Kammern
und 51 führen.
Jeder der Heizblöcke 44 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden
zentralen Aussparung 65 versehen, die einer Aussparung 66 (Fig. 3) in der oberen Fläche eines unteren Werkzeugblocks
14 angepaßt ist. Jeder der oberen Heizblöcke 44 ist an seinen beiden Enden mit Halteschrauben 69 befestigt,
die durch erweiterte Querbohrungen 67 geführt sind. Ihre inneren Enden sind in Abstandsmuttern 68-68 verschraubt.
Die mit Innengewinde versehenen Abstandsmuttcrn 68 sind in den erweiterten Bohrungen 70-70 auf den beiden Seiten des
.Umfanges des Rades 25 angeordnet. Die erweiterten Öffnungen
70 nehmen auch das innere Ende von Schrauben 71-fV, die in
die inneren Enden der Abstandsmuttern 68 eingeschraubt sind. Jede der Befestigungsschrauben 69-69 ist von einer Feder 72-72
umgeben, deren äußeres Ende an einer Beilagscheibe 73 und deren inneres Ende an einer Beilagscheibe 74 liegt, so daß
jeder Holzblock 44· durch die Federn 72 nach außen gedrückt wird.
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Wenn sich das Rad 25 dreht und jeder Heizblock 44 seine
unterste Position (Fig„ 4) durchläuft, wird er an die obere Fläche eines unteren Werkzeugblocks 14 geführt,
welcher eine der verschlossenen Vorpackungen 23 trägt.
Die auf den Verpackungsfilm übertragene Wärme dient zur Kristallisierung seines Materials, wenn es sich um überkühlte
Saranfilme handelt, so daß dieses Material dann leicht gehandhabt werden kann, ohne daß es mit sich oder
anderen Flächetxzusammenklebt. Die Federn 72 ermöglichen
ein Drücken eines jeden Hcizblocks 44 nach innen, während er mit der oberen Fläche eines unteren Wcrkzeugblocks 14
in Eingriff steht.
Nach außen vorstehende und nach innen zurückziehbare Schneide- und Perforationcmesser 75' und 75 sind in den
radialen Räumen 100 zwischen den Heizblöcken 44 an der Außenseite des Radumfangs (Fig. 5) angeordnet. Die Messer'
75' bilden kontinuierliche Schneidekanten, während die Messer 75 Perforationskanten haben. Jedes Messer 75 bzw.
75' ist an seinem oberen mittleren Teil mit einer Klammer 76 am äußeren Ende einer Kolbenstange 77 eines Druckluftzylinders
78 bekannter Art befestigt. Bei Betätigung wird Druckluft dem oberen Ende des Zj^linders 78 zugeführt, so
daß die Kolbenstango 77 und damit das Messer 75 bzw. 75'
ausgefahren wird. Wenn der Luftdruck beseitigt wird, so zieht eine Feder innerhalb des Zylinders 78 die Kolbenstange
und das jeweilige Messer wieder zurück.
Jeder Druckluftzylinder 78 ist in einer radialen Bohrung
des Rades 75 angeordnet, wobei ein O-Ring 80 im unteren Teil der Bohrung sitzt. Auf dem O-Ring 80 ist eine Hülse
81 angeordnet, die gemeinsam mit dem Druckluft zylinder durch eine Halterung 82 gehalten wird, v/eiche wiederum
durch zwei Schrauben 03-83 befestigt ist.
-o '
Die einzelne Eintritts- Lind Austrittεöffnung am oberen Ende
eines jeden Druckluftzylinders 78 steht mit einem radial
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verlaufenden Kanal Qh im Rad 25 in Verbindung. Die ε or Kanal
führt zu einem quer verlaufenden Kanal 85, der auf eine
Queröffnung 86 in einem Luftring 87 ausgerichtet- ist, welcher
konzentrisch auf der Seite des Raden 25 durch am Um- '
fang verteilte Schrauben 80-88 befestigt ist. Die Vorbindung
zwischen einem' jeden Kanal 85 und der Öffnung 86 ist durch
einen.O-Ring 88 abgedichtet.
Zur nacheinander erfolgenden Einführung von Druckluft in die
Zylinder ?ö ueim Vorbeilauf eines jeden Messers 75f bzw. 75
an seinem untersten Punkt ist eine Ventilanordnung 90 vorgesehen, die tcleskopartig am Ende eines Nippels 91 befestigt
ist, der von einem Anschluß 92 an der Innenseite der rechten
Halterung 28 ausgeht. Durch die Halterung 28, den Anschluß
92 und den Nippel 91 verlaufende Kanäle verbinden die Ventilanordnung
90 mit einer Druckluftquollc.
Die Ventilanordnung 90 umfaßt einen käppcnartigen Anschluß
93, der an dem Ende dos Nippels 91. verschiebbar befestigt
ist. Dieser Gleitsitz ist durch einen 0-Ring Sh abgedichtet,
welcher in einer Umfangsnut an der Innenseite des Anschlusses
93 vorgesehen ist. Die Innenseite dos Anschlusses 93 ist
gleichfalls mit einer Umfangskammcr 95 versehen, von der eine zentrale Öffnung 96 ausgeht, die-auf jede der Öffnungen
86 ausgerichtet ist, wenn diese während der Drehung des Rades 25 durch ihren unteren Fußpunkt geführt werden. Zwei
Teflon-Dichtungsringe 97 und 98 sind an der Außenfläche des Anschlusses 93 vorgesehen, die an der Außenseite des Luftringes
87 anliegt.
Die in die Ventilanordnung 90 durch den Nippel 96 eingeführte
Druckluft wirkt auf die Innenflächen der Kammer 95 ein.. Da die vertikale Wandung der Kammer nahe der Öffnung
96 eine größere Fläche als die relativ schmale gegenüberliegende Kammerwandung hat, wird ein Kraftunterschied erzeugt,
der den Anschluß 93 dauernd fest gegen die Fläche
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des Luftringes 87 drückt. Die konzentrischen Teflon-Ringe
97 und 98 bilden einen dichten Gleitsitz mit geringer Reibung zwischen der Außenfläche des Anschlusses 93 und
dem rotierenden Luftring 87.
Beim Betrieb der Einrichtung wird immer dann, wenn einer
der Querkanäle 86 am Umfang des Luftringes 87 auf die Öffnung 96 der Ventilanordnung 90 ausgerichtet ist, Druckluft
dem oberen Ende des jeweils zugeordneten Druckluftzylinders 78 zugeführt, so daß dieser die jeweilige Klinge
75' oder 75 schnell durch den radialen Abstandsraum 100 (Fig. 5) hindurch nach außen zwischen zwei einander benachbarten
Heizblöcken 44 und in den radial ausgerichteten Raum 101 zwischen zwei unteren Werkzeugblöcken 14-14 führt.
Dadurch werden die miteinander verbundenen Filme 11 und 12 zwischen einander benachbarten Würstchen längs der Schneidelinien
22 bzw. der Psrforationslinien 21 (Fig. 2) abgetrennt bzw. perforiert.
Sobald jede Öffnung 86 durch ihren unteren Fußpunkt läuft und die Ventilanordnung 90 verläßt, wird sie zur Atmosphäre
hin geöffnet, so daß der jeweils zugeordnete Druckluftzylinder 78 entleert und der darin geführte Kolben zurückgezogen
werden kann. Gleichzeitig wird das jeweils zugeordnete Messer 75' oder 75 in seine in Fig. 5 gezeigte
Stellung zurückgezogen.
Zahlreiche Änderungen oder Weiterbildungen der vorstehend beschriebenen Einrichtung 20 können ohne Abweichung, vom
Grundgedanken der Erfindung verwirklicht werden. Beispielsweise kann der Luftring 87 aus Stahl oder auch aus anderen
Materialien wie zum Beispiel Messing oder Bronze gefertigt sein. Anstelle einer Aufheizung der Blöcke 44 durch zirkulierende
Heizflüssigkeit kann auch eine elektrische Aufheizung erfolgen, die durch Einsetzen von Kelrod-oder entsprechenden
bekannten Heizelementen verwirklicht wird. Anstelle zweier separater Verteilerscheibcn 45 und 46 kann
für die Heizflüssigkeit auch eine einzige Verteilerscheibe
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vorgesehen sein. Die an der Schneide- und Perforationsvorrichtung 20 ankommenden Verpackungen können in jeder dazu
geeigneten. Maschine gebildet v/erden.
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Claims (9)
- Patentanspruch( 1.' Einrichtung zur Verpackung länglicher Gegen stände ^-' parallel zueinander zwischen oberen und unteren Verpackungsfilmen j die hermetisch miteinander zu verbinden sind, mit einer endlosen Kette zueinander paralleler unterer Werkzeugblöcke, die jeweils eine Aussparung zur Aufnahme des unteren Teils eines zu verpackenden Gegenstandes aufweisen, und einer Einrichtung zur vollständigen oder teilweisen Abtrennung eines joden bzw. einer vorbestimmten Anzahl der verpackten Gegenstände vom jeweils benachbarten Gegenstand, gekennzeichnet durch einen radförmigen Halterungskörper, der auf einer horizontalen Welle über dem oberen Verlauf der unteren Werkzeiigblöcke parallel zu diesen und quer zu deren Bewegungsrichtung drehbar angeordnet ist, durch mehrere am Umfang des radförmigen Haltekörpers angeordnete obere . Werkzeugblöcke, die durch Drehung des Haltckörpcrs nacheinander .an die unteren Werkzeugblöcke heranführbar sind, durch mehrere-Messer, -die nacheinander in die radial angeordneten Abstandsräume zwischen unteren Werkzeugblöcken führbar sind und mit einer Betätigungsvorrichtung gekoppelt sind, die mehrere Druckluftzylinder in radialer Anordnung innerhalb des radförmigen Haltckörpcrs umfaßt und deren Kolbenstangen jeweils mit einem der Messer verbunden sind, durch einen konzentrisch auf einer Seite dos radförmigen Haltekörpers angeordneten Ventilring, der mit an seinem Umfang vorteilten quer ausgerichteten Öffnungen versehen ist, deren Anzahl der Anzahl der Druckluftzylinder entspricht, durch eine Kanalverbindung innerhalb des Haltckörpers zwischen joder der Queröffnungen und jeweils einem der' Druckluftzylinder und durch eine Ventilanordnung, die eine Druckluftquelle mit jeder der' Queröffnungen verbindet, wenn der jeweils zugeordnete Druckluftzylinder und das zugehörige Messer auf den Abstandsraum zwischen einander benachbarten unteren Werkzeugblöcken ausge-richtet ist. 509819/0311 b» onanwL * -
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Messer mit kontinuierlichen Schneidekanten zur vollständigen Abtrennung von Verpackungsmaterial zv.rischcn einander benachbarten Verpackungen und Mesner mit Perforationskanten zur Perforation von Verpackungsmaterial zwischen einander benachbarten Verpackungen vorgesehen sind, wobei zwischen jeweils zwei Messern mit kontinuierlichen Schneidekanten mehrere Perforationsmesser angeordnet sind. '
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Werkzeugblöcke mit Heizvorrichtungen versehen sind.
- 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daC joder obere Werkzeugblock mit einem inneren Kanal zur Führung von Heizflüssigkeit verschen ist, daß in der Welle des radförmigcn Haltekörpers ausgehend von den beiden Wellenenden Zuführungs- bzw. Abführungskanäle für Heizflüssigkeit vorgesehen sind, daß auf der Wolle "Verteilerscheibcn mit zwei zentralen Kammern für Heizflüssigkeit angeordnet sind, von denen jeweils Kanäle ausgehen, deren Anzahl der Anzahl der oberen Workzeugblöc.ke entspricht und die in Öffnungen am Umfang der Vertoilerscheibcn münden, daß eine Leitung zur Verbindung eines jeden oberen Werkzcugblocks mit einer Öffnung in einer Verteilorscheibe sowie eine v/eitere Leitung zur Verbindung des oberen Werkzeugblocks mit einer Öffnung in der anderen Verteilerscheibe vorgesehen sind, und daß die Welle mit einer ersten Innenöffnung zwischen einem ihrer Kanäle und einer der zentralen Kammern bzw. zwischen dem zweiten ihrer Kanäle und der anderen zentralen Kammer versehen ist.15 -SO 9 8 1-9 /0311 BAD ORIGINAL— ο —
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Verteilerscheiben vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Kammer und eine der Gruppen von Kanälen aufweisen.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilring ein an dem radförmigen Haltekörper befestigtes separates Ringelement ist.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokennzeic-hnet, daß die Ventilanordnung einen stationären Nippel und eine darauf teleskopartig befestigte Kappe umfaßt, die mit einer Öffnung versehen ist, welche nacheinander durch Drehung des radförmigen Haltekörpers auf die Öffnungen des Ventilrings ausgerichtet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Kammer mit unterschiedlichen Druckflächen aufweist, die so angeordnet sind, daß die Kappe normalerweise in Richtung zum Ventilring gedrückt wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine der äußeren vertikalen Fläche des Ventilrings gegenüberstehende vertikale. Fläche hat und mit mindestens einem ringförmigen Dichtungselement mit geringem Reibungskoeffizienten an ihrer vertikalen Fläche versehen ist, welches an der äußeren vertikalen Fläche des Ventilrings anliegt.509819/0311Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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