DE2450759A1 - Schaltung zur erzeugung eines mit einem videosignal fm-modulierten traegers fuer eine aufzeichnung, insbesondere fuer eine bildplatte - Google Patents

Schaltung zur erzeugung eines mit einem videosignal fm-modulierten traegers fuer eine aufzeichnung, insbesondere fuer eine bildplatte

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback

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Description

  • Schaltung zur Erzeugung eines mit einem Videosignal FM-modulierten Trägers für eine Aufzeichnung, insbesondere für eine Bildplatte Bei der Aufzeichnung eines Videosignals, z.B. auf einer Bildplatte oder einem Magnetband, ist es bekannt, das Videosignal in FM einem Träger aufzumodulieren und diesen Träger aufzuzeichnen. Dadurch können bei der Wiedergabe Amplitudenschwankungen des vom Aufzeichnungsträger entnommenen Signals beseitigt werden.
  • Bei bestimmten Aufzeichnungsträgern, wie einer Bildplatte, liegen Zeilen gleicher Ordnungszahl aufeinanderfolgender Bilder zugeordnete Spurabschnitte unmittelbar nebeneinander.
  • Das hat den Vorteil, daß beim Springen des Abtasters zwischen zwei Spurabschnitten oder bei der gleichzeitigen Abtastung zweier Spurabschnitte durch ein übersprechen etwa gleiche Signale abgetastet werden und Störungen weitestgehend vermieden werden. Diese Zuordnung ist z.B. gegeben, wenn jeweils auf einem Umfang einer Bildplatte immer ein ganzes Bild aufgezeichnet wird.
  • Wenn die Signale nebeneinanderliegender Spurabschnitte etwa gleich sind, so sind auch die Frequenzen der in diesen Spurabschnitten aufgezeichneten Träger etwa gleich. Undefiniert ist jedoch die Phasenlage dieses Trägers relativ zur Zeilenperiode. Wenn also der Abtaster zwischen zwei Spurabschnitten springt oder beide Spurabschnitte abtastet, so kann es durch unterschiedliche Phasenlagen der Träger relativ zur Zeilenperiode zu Störungen kommen. Diese undefinierte Phasenlage kann sich insbesondere bei der Abtastung der Zeilensynchronimpulse nachteilig auswirken und die Zeilensynchronisierung stören.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt (DT-PS 2 134 556), den modulierten Träger jeweils während eines periodisch wiederkehrenden, einem konstanten Signalwert entsprechenden Zeitraumes auf konstante Frequenz und definierte Phase zur Zeilenperiode zu regeln. Dabei wird z.B. der modulierte Träger mit einem Bezugsträger verglichen, der konstante Phase zur Zeilenperiode hat. Diese Regel spannung wird während der Zeilenaustastzeit ausgewertet und dem dem FM-Modulator zugeführten Videosignal überlagert. Dadurch ist eine Regel schleife gebildet, die den modulierten Träger während der Zeilenaustastzeit auf konstante Frequenz und konstante Phase relativ zur Zeilenperiode regelt.
  • Die Phase des modulierten Trägers am Ende einer Zeilenperiode, also während der vorderen Schwarzschulter, ist abhängig von dem Bildsignal während der vorangehenden Zeile und somit undefiniert. Da die Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses in diesen Zeitraum fällt, ergeben sich Ungenauigkeiten in der Lage des Zeilensynchronimpulses bei der Wiedergabe, die die Zeilensynchronisierung stören. Mit den bekannten Schaltungen ist es nicht ohne weiteres möglich, Frequenz und Phase des modulierten Trägers so zu regeln, daß dieser bereits bei der Vorderflanke der Zeilensynchronimpulse eine konstante Phase relativ zur Zeilenperiode hat. Das ist dadurch bedingt, daß die Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses praktisch unmittelbar auf das Ende des Zeilenhinlaufes folgt, wo die Phase des Trägers noch vom Bildsignal abhängig, also undefiniert ist. Bei den bekannten Schaltungen wird die Phase des Trägers erst während der Zeilenaustastzeit auf konstanten Wert geregelt, während jedoch in der Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses Ungenauigkeiten verbleiben.
  • Diese Schwierigkeit ließe sich dadurch umgehen, daß am Ende der Zeilenhinlaufzeit für eine gewisse Zeit ein Signalwert konstanter Amplitude, z.B. mit einem Grauwert, in das Videosignal eingetastet und bereits während dieser Zeit die Phasenregelung durchgeführt wird. Durch diese Lösung wird aber ein Teil der Zeilenhinlaufzeit verbraucht, so daß hier kein Bildsignal mehr aufgezeichnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, mit der der aufzuzeichnende modulierte Träger so gesteuert werden kann, daß er am Ende der Zeilenperiode, und zwar insbesondere während der vorderen Schwarzschulter und während der Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses, eine konstante Phase relativ zur Zeilenperiode hat, unabhängig vom Bildsignal der vorangehenden Zeile.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also am Ende einer Zeile während der vorderen Schwarzschulter die vom Videosignal abhängige Phasenabweichung des Trägers von einem gewünschten konstanten Wert ermittelt und in Abhängigkeit davon bereits während der ganzen vorangehenden Zeile eine solche Korrekturgröße zugeführt, daf3 Cer Träger am Ende der Zeilenhinlaufzeit unabhängig vom Bildsignal immer dieselbe Phase relativ zur Zeilenperiode hat. Es wird also erst gemessen, welche Phasenabweichung sich am Ende der Zeilenhinlaufzeit aufgrund des Videosignals ergeben würde, und in Abhängigkeit von dieser Abweichung wird bereits während dieser Zeile eine entsprechende Korrekturgröße zugeführt. Dieses Zuführen der Korrekturgröße zeitlich vor dem Auftreten des eigentlichen Fehlers ist dadurch möglich, daß man das Nutzsignal, in das die Korrekturgröße eingeführt wird, um eine Zeilendauer verzögert. Dann kann die Schaltung bereits am Anfang einer Zeile erkennen, welche Phasenabweichung am Ende dieser Zeile vorhanden sein würde, und die Phase des Trägers entsprechend im voraus beeinflussen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläuert. Darin eigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und Figur 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • In Figur 1 wird ein Videosignal 1, das zeilenweise nacheinander die drei Farbsignale R,G,B darstellt, über ein Laufzeitglied 2 und eine Addierstufe 3 einem FM-Modulator 4 zugeführt.
  • Dadurch entsteht ein mit dem Videosignal 1 modulierter FM-Träger 5, der einem Aufzeichnungsmittel 6 für eine Bildplatte 7 zugeführt wird. Es ist dabei angenommen, daß die mechanische Aufzeichnung mit um den Faktor 25 verringerter Geschwindigkeit erfolgt. Die Zeilendauer hat daher einen 25mal höheren Wert als die Normzeilendauer, also 1,6 ms. Das Videosignal 1 wird außerdem über eine Addierstufe 8 einem zweiten FM-Modulator 9 zugeführt, der einen zweiten FM-Träger 10 erzeugt.
  • Aus diesem Träger wird in einem Generator 11 eine Folge kurzer Impulse konstanter Dauer und entsprechend dem Videosignal modulierter Frequenz erzeugt. Außerdem ist ein Generator 12 vorgesehen, der einen Bezugsträger mit einer konstanten, dem Signalwert Schwarz des Videosignals zugeordneten Frequenz erzeugt. Der Generator 12 ist von einer Synchronisierschaltung 13 so gesteuert, daß der Bezugsträger mit der Zeile verkoppelt ist, also eine konstante Phase relativ zur Zeilenperiode hat. Die Ausgangsspannung des Generators 11, also der modulierte FM-Träger 10 und der Bezugs träger 14 werden in einer Frequenzvergleichsstufe 15 miteinander verglichen. Die dadurch gewonnene Regel spannung UR wird über ein Tor 16, das durch einen Tastimpuls 17 während der Zeit t der vorderen Schwarzschulter durchlässig ist, und ein Siebglied 18 in der Addierstufe 8 dem Videosignal 1 hinzugefügt.
  • Durch diese Regelschleife wird die Frequenz des Trägers 10 während der vorderen Schwarzschulter auf einen konstanten, durch den Bezugsträger 14 gegebenen Wert geregelt.
  • Der Bezugs träger 14 wird außerdem in einer Kippstufe 19 in eine sägezahnförmige Spannung umgewandelt, die zu einer Phasenvergleichsstufe 20 gelangt. Die kurzen Impulse vom Ausgang des Generators 11, also der Träger 10, werden während der vorderen Schwarzschulter mit einem Tor 21 ebenfalls der Phasenvergleichsstufe 20 zugeführt. In der Phasenvergleichsstufe 20 wird dadurch während der vorderen Schwarzschulter eine Stellgröße US gewonnen, die von der Phasenabweichung des Trägers 10 von der Phase des Bezugs trägers 14 abhängig ist. Diese Stellgröße gelangt über ein Siebglied 22 auf die Addierstufe 3 und wird dort dem Videosignal 1 überlagert.
  • Das Siebglied 22 ist dabei nicht unbedingt erforderlich.
  • Durch die Wirkung des Verzögerungsgliedes 2, das um die Zeilendauer des um den Faktor 25 gedehnten Signals verzögert, wird die Stellgröße Us jetzt aber schon während der gesamten vorangegangenen Zeilendauer wirksam. Dadurch steuert die Stellgröße U5 die Phase des Trägers 5 bereits während der Zeilendauer so, daß die Phase am Ende der Zeilendauer immer einen konstanten, durch den Bezugs träger 14 vorgegebenen Wert hat. Die Phasenvergleichsstufe 20 ermittelt die zeitliche Lage der Impulse am Ausgang der monostabilen Kippstufe 11 relativ zur schrägen Flanke der Impulse vom Ausgang der Kippstufe 19. Die Stufe 20 wirkt als sogenannte Sample and Hold-Schaltung, die den während der Schwarzschulter ermittelten Wert U5 bis zur nächsten Schwarzschulter konstant hält.
  • Insbesondere bei einer solchen Stufe 20 kann das Siebglied 22 entfallen. Die Schaltung 13 fügt außerdem über eine Leitung 23 dem Videosignal 1 das komplette Synchronsignal S hinzu, insbesondere wenn dieses im Videosignal unterdrückt ist.
  • Figur 2 zeigt noch einmal die Wirkungsweise. Die Buchstaben a,b zeigen die Videosignale an den Punkten a,b in Figur 1.
  • Während der Dauer t der vorderen Schwarzschulter am Ende der Zeile 2 wird durch die Tastung mit dem Tastimpuls 17 eine Stellgröße US2 gewonnen. Diese Größe gibt an, wie stark die Phase des Trägers 5 von der konstanten Phase des Trägers 14 abweicht. Diese während der folgenden Zeile konstant bleibende Stellgröße U52 wird dem Videosignal am Punkt b hinzugefügt.
  • Durch das Verzögerungsglied 2 steht hier aber während der Zeile 3 das um eine Zeilendauer verzögerte Videosignal der Zeile 2. In erwünschter Weise ist also die an sich am Ende der Zeile 2 gewonnene Stellgröße U52 schon während der ganzen Zeile 2 wirksam und beeinflußt die Phase des Trägers 5 während der Zeile 2 so, daß die genannte Phasenabweichung des Trägers 5 von der des Trägers 14 am Ende der Zeile 2 kompensiert wird.
  • Die Stellgröße U52 ändert sich also während der Dauer t der Schwarzschulter jeweils schnell auf den neuen Wert und bleibt dann während der folgenden Zeilendauer, die im verzögerten Videosignal am Punkt b die vorangehende Zeilendauer ist, konstant. Die durch das Bildsignal an sich am Ende der Zeilendauer auftretende Phasenabweichung wird also durch eine bereits während der Zeilendauer wirksame Stellgröße US beseitigt.
  • Der Träger 5 hat dann bereits während oder am Ende der vorderen Schwarzschulter und damit bei der Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses Z immer eine konstante Phase relativ zur Zeilenperiode. Dadurch werden Synchronisierfehler bei der Wiedergabe weitestgehend ausgeglichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Schaltung zur Erzeugung eines mit einem Videosignal FM-modulierten Trägers für eine Aufzeichnung, insbesondere für eine Bildplatte, bei der der Träger jeweils während der Zeilenaustastzeit durch eine Stellgröße auf konstante Frequenz und definierte Phase zur Zeilenperiode geregelt ist, wobei die Stellgröße durch Phasenvergleich des modulierten Trägers mit einem Bezugs träger mit zur Zeilenperiode definierter Phase gewonnen und additiv zum Videosignal dem FM-Modulator zugeführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) In einem zweiten FM-Modulator (9) wird ein mit dem Videosignal (1) in FM modulierter zweiter Träger (10) erzeugt und mittels des Bezugsträgers (14) während der vorderen Schwarzschulter (S) auf konstante Frequenz geregelt.
    b) Die Stellgröße (U5) wird durch Phasenvergleich (20) des zweiten Trägers (10) mit dem Bezugsträger (14) während der vorderen Schwarzschulter (S) am Ende einer Zeile n gewonnen und während der ganzen Dauer der Zeile n dem Videosignal (1) am Eingang des ersten Modulators (4) hinzugefügt (Stufe 3).
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenvergleich in einer sample-and hold-Schaltung (20) erfolgt, die die aus dem Phasenvergleich während der Schwarzschulter (t) gewonnene Stellgröße bis zur nächsten Schwarzschulter (t) unverändert aufrechterhält.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Videosignals (1) zum ersten FM-Modulator (4) ein Verzögerungsglied (2) für Zeilendauer liegt.
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DE2450759B2 DE2450759B2 (de) 1977-11-10
DE2450759C3 DE2450759C3 (de) 1978-06-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0498661A2 (de) * 1991-02-08 1992-08-12 Sharp Kabushiki Kaisha Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät

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EP0498661A2 (de) * 1991-02-08 1992-08-12 Sharp Kabushiki Kaisha Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
EP0498661A3 (en) * 1991-02-08 1993-12-22 Sharp Kk Magnetic recording-reproduction apparatus
US5355226A (en) * 1991-02-08 1994-10-11 Sharp Kabushiki Kaisha Recording-reproduction apparatus applying double reset to the phase of an FM carrier

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DE2450759B2 (de) 1977-11-10
DE2450759C3 (de) 1978-06-22

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