DE2450725C3 - Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne TrägermaterialInfo
- Publication number
- DE2450725C3 DE2450725C3 DE19742450725 DE2450725A DE2450725C3 DE 2450725 C3 DE2450725 C3 DE 2450725C3 DE 19742450725 DE19742450725 DE 19742450725 DE 2450725 A DE2450725 A DE 2450725A DE 2450725 C3 DE2450725 C3 DE 2450725C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- cutting
- production
- carrier material
- ultrasonic welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 14
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 12
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 17
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 15
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 2
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 2
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 2
- 241001527806 Iti Species 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 1
- NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N acrylic acid group Chemical group C(C=C)(=O)O NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 1
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne
Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur, bei der in einem Maschinengestell
wenigstens ein Nadelaggregat über einer sich drehenden Scheibenwalze als Stichunterlage mit Abstreifer
vorgesehen ist, und die Auf- und Abbewegung der Nadeln radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt.
Es ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, bei der über den Umfang der Scheibenwalze verteilt eine
Anzahl von Nadelaggregaten vorgesehen sind, woben über jedes Nadelaggregat in Farbe und Titer verschiedene Vliese zugeführt werden können, so daß das nach
Musterung und Festigkeit gewünschte Endprodukt hergestellt werden kann. Auf diese Art und Weise lassen
sich beispielsweise Futterplüsch, Pelzimitate, Bezugstoffe für Möbel und Autos, Filtermatten u.dgl. sowie
Textiltapeten in einzelnen Arbeitsschritten herstellen. Bei Futterplüsch, Pelzimitatstoffen u.dgl. ist jedoch
erforderlich, in weiteren Arbeitsgängen dem Stoff die notwendige Festigkeit ;:u geben, wobei die Rückseite
des Stoffes, d. h. die von der Oberfläche der Scheibenwalze abgewandte Seite inst einem hohen Bindemittelanteil
imprägniert werden muß und dann das Produkt einem aufwendigen Trockenprozeß unterzogen wird.
Schließlich ist es noch erforderlich in einer gesonderten Schneidevorrichtung die Ränder zu besäumen. Bei der
Herstellung von Textiltapeten ergibt sich ein ähnlicher Aufwand, wobei das zunächst aus synthetischen Fasern
bestehende Vlies vernadelt und anschließend mit Bindemitteln imprägniert wird. Weiterhin wird dann an
der während des Vernadelungsprozesses den Nadeln zugewandten Seite des Vlieses eine Papierbahn
aufgeklebt und nach dem Trockenprozeß auf die gewünschte Tapetenbahnbreite geschnitten. Dies ist
insofern nachteilig, als die Warenbahn mit dem Bindemittel imprägniert werden muß, anschließend
einem Klebeprozeß unterzogen werden muß und das Schneiden der Warenbahn in einer getrennten aufwendigen Schneidevorrichtung erfolgen muß. da die Bahn
für das Schneiden genau geführt werden muß, um wegen des Tapetenstoßes einen genauen Randbeschnitt zu
erhalten. Es ist jedoch bisher nicht gelungen die Führung so genau zu gestalten, daß unter Beachtung der
Strukturierung des Materials der Schnitt durchgeführt wird und dann die Tapete ohne Sichtbarwerden des
Stoßes an der Wand angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der die genannten
Nachteile vermieden werden und bei der unter Verminderung des vorrichtungstechnischen Aufwandes
ein verbessertes Textilflächengebildc für den genannten Zweck hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nach dem Nadelaggregat über der
Oberfläche der Scheibenwalze ein Ultraschall-Schweißgerät mit schneidenförmigem Werkzeug angeordnet ist.
dessen Schneide parallel zur Walzenachse verläuft und die Breite der Vliesbahn überdeckt, und daß dem
Ultraschall-Schweißgerät eine Schneidvorrichtung nachgeordnet ist, deren Messer in dir von den Scheiben
der Walze gebildeten Zwischenraun e einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß nach dem Verfestigen des Faservlieses eine
Behandlung mit Bindemitteln entfällt, wobei insbesondere bei der Herstellung von Futterplüsch und ähnlichen
Flächengebilden die Bindemitteleinsparung beachtlich ist, da für diese Stoffarten ein hoher Bindemittelanteil
zum Imprägnieren vorgesehen werden muß. Nachdem nach dem Vorschlag der Erfindung ein Trocknungsprozeß
entfällt, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung umweltfreundlich, da keinerlei Dämpfe entstehen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der gesamte Fertigungsprozeß iür derartige textile Flächengebilde in
einem einzigen Aggregat vorgenommen werden kann, wobei ein exaktes Schneiden an den Rändern der
Flächengebilde oder zum Herstellen von Bahnen möglich ist, da die Stichunterlage, nämlich die
Scheibenwalze eine Zwangsführung bewirkt, was insbesondere bei der Herstellung von Textiltapeten
besonders vorteilhaft ist, da das Schneiden der einzelnen Bahnen unter Berücksichtigung der Strukturierung des
Materials durchgefühlt werden kann und beim Verlegen einer derartigen Tapete Übergänge am Stoß nicht
sichtbar sind. Durch die Verwendung der Scheibenwalze als Stichunterlage wird das Flächengebilde durch sich
selbst geführt und es entsteht während der Bearbeitung auch keinerlei Verzug.
Die Verwendung von Ultraschall-Schweißgeräten zum Verfestigen derartiger Materialbahnen ist an sich
bekannt, doch wird dort dieses Gerät zum Ersatz des Vernadelns -ingesetzt, während dem gegenüber bei der
Erfindung diese Maßnahme zusätzlich, d. h. in Verbindung mit dem Vernadeln auf einer Scheibenwalze als
Stichunterlage angewendet wird. Durch die Erfindung soll außerdem die Ausbildung von Polnadelvliesen nicht
geschützt werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht von F i g. 1 und
Fig. 3 die Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 2 eine Seitenansicht von F i g. 1 und
Fig. 3 die Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist
eine Scheibenwalze 1 als Stichunterlage vorgesehen, sowie zwei Nadelaggregate 2, die in bekannter Weise
ausgebildet sind und radial zur Walzenquerschnittsfläche, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das zu
verarbeitende Material 4 wird von einer Rolle 3 abgewickelt und der Vorrichtung zugeführt (F i g. 2). Die
Rolle 3 ist oberhalb des ersten Nadelaggregates 2 angeordnet, so daß besondere Zuführehrichtungen
eingespart werden können. Die Scheibenwalze 1 besteht in bekannter Weise aus einzeln aneinandergereihten
Scheiben 5 zwischen denen jeweils Abstände 6 belassen sind, in die die Nadeln der Nadelaggiegate 2
einstechen. Es bilden sich somit Faserbüschcl 7 (F i g. 3), wobei je nach Beschaffenheit des Materials, der
Einstichtiefe und des Vorschubs bestimmte Oberflächensirukturierungen
erzeugt werden.
Bei der Herstellung von Futterplüsch, Pelzimitat, Möbel- oder Autobe/.ugsstoffe, Filtermatten od. dgl. ist
im Anschluß an das zweite Nadelaggregat 2 an der Oberfläche der Walze 1 ein Ultraschall-Schweißgerät 8
iti.geordnet, das mit einem schneidenartigen Werkzeug
9 versehen ist. Zweckmäßigerweise besteht dieses Ultra-Schweißgerät aus einer Anzahl zu einer Reihe
zusammengesetzter Geräte (Fig. I), wobei die Werkzeuge
9 aneinandergereiht die gesamte Länge der Walze 1 abdecken. Sobald das textile Fläehengebildc 4
durch das Schweißgerät 8 geführt wird erfolgt im Bereich der Scheiben 5 streifenförmig eine Verschweißung
des Materials, wobei diese Streifen 10 (F i g. 3) in Transpoilrichtung des Flächengebildes verlaufen. Um
die Intensität des Schweißvorganges beeinflussen zu können ist das Werkzeug 9 des Schweißgerätes 8
gegenüber der Oberfläche der Scheibenwalze 1 höhenverstellbar.
Nach dem Ultraschall-Schweißgerät 8 befinden sich an der Oberfläche der Walze 1 Schneidvorrichtungen
II, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus
ίο einem oder mehreren Elementen bestehen und deren
Messerscheiben 12 zum genauen Trennen des Stoffes in die Abstände 6 der Schcibenwalze 1 eingreifen, wobei
der Schnitt des Messers 12 direkt neben der Schweißlinie erfolgt. Der Antrieb der einzelnen
Messerscheiben erfolgt durch separate Drehstrommotoren 13. Die Schneidvorrichtungen ti können auf der
Führungswelle 14 verschoben und an der gewünschten Stelle befestigt werden. Außerdem kann das einzelne
Aggregat nach Lösen der Klemmung 17 durch Hochstellen außer Eingriff mit der Warenbahn gebracht
werden.
Für die Herstellung von Textiltapeten wird dem Flächengebilde 4 vor dem Schweißgerät 8 von einer
Rolle 15 eine Papierbahn 16 zugeführt und auf die Außenseite des Flächengebildes 4 aufgelegt. Die
zugeführte Papierbahn 16 ist einseitig beschichtet und zwar an der Seite, die an der Oberfläche des
Flächengebildes 4 zur Auflage kommt. Die Papierschicht und die Faserbeschaffenheit des Flächengebildes
jo 4 ist dabei derart, daß sich die beiden Materialien durch
Ultraschall verschweißen lassen. Als Fasermaterial für das Vlies des Flächengebildes verwendet man synthetische
Fasern, wie beispielsweise Polypropylen, Polyamid, Polyester, Acryl oder Mischungen daraus, wobei darauf
geachtet werden muß, daß die Fasern für das Ultraschallschweißverfahren geeignet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit
fitoartiger und gemusterter Oberflächenstruktur, bei
der in einem Maschinengestell wenigstens ein Nadelaggregat über einer sich drehenden Scheibenwailze
als Stichunterlage mit Abstreifer vorgesehen ist,, und die Auf- und Abbewegung der Nadeln radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Nadelaggregat (2) über der Oberfläche der Scheibenwalze (1)
ein Ultraschall-Schweißgerät (8) mit schneidenför-
migem Werkzeug (9) angeordnet ist, dessen !5
Schneide parallel zur Walzenachse verläuft und die Breite der Vliesbahn (4) überdeckt, und daß dem
Ultraschall-Schweißgeräi (8) eine Schneidvorrichtung (U) nachgeordnet ist, deren Messer (12) in die
von den Scheiben (5) der Walze (1) gebildeten Zwischenräume (6) einsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schweißgeräte (8) über die Walzenlänge verteilt aneinander gereiht vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9) gegenüber
der Walzenoberfläche höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) auf einer
Antriebswelle (13) verschiebbar angeordnet sind, die aus der Oberfläche der Walze (1) herausschwenkbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450725 DE2450725C3 (de) | 1974-10-25 | Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450725 DE2450725C3 (de) | 1974-10-25 | Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450725A1 DE2450725A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2450725B2 DE2450725B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2450725C3 true DE2450725C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0411647B1 (de) | Verfahren zum Herstellen genadelter, strukturierter und gemusterter textiler Velourbahnen | |
DE2900935C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Velour-Nadelvliesstoffbahnen | |
AT398211B (de) | Verfahren zum herstellen eines velournadelfilzes | |
DE1560654C3 (de) | Nadelvliesstoff aus überwiegend thermoplastischen Fasern | |
DE3444763A1 (de) | Anlage zum herstellen strukturierter textiler velournadelfilzbahnen | |
DE1913128C3 (de) | Verfahren zum Mustern einer ungewebten Texülstoffbahn. Ausscheidung in: 1966624 | |
DE3336702C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von endlosen, genadelten Papiermaschinenfilzen | |
EP2000569A1 (de) | Strukturierter mehrschichtiger Vliesstoff | |
DE2219817C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nadelfilzbodenbelagsmaterials mit florartiger Oberfläche | |
DE2043465C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nadelvliesstoffes mit veloursartiger Oberfläche | |
DE2450725C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial | |
EP0411248B1 (de) | Verfahren zum Herstellen gemusterter textiler Nadelfilz- bzw. -vliesbahnen | |
DE2259203A1 (de) | Flaechengebilde aus thermoplastischen fasern sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE2736741A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hindurchfuehren eines faservlieses durch eine kompressionszone | |
DE2114859A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Her stellung eines in einem Bindemittel ein gebundenen, aus Faden, Fasern und der gleichen bestehenden Flores in Bahnform | |
DE2450725B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung nichtgewebter textiler flaechengebilde ohne traegermaterial | |
DE2317637A1 (de) | Verfahren zur herstellung ornamental gemusterter vliesstoffe und nadelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2328470C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von spleißnetz-verstärktemTextilfaservliesstoff | |
DE2756065C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mustergemäßen Scheren der Fasern von Florware | |
DE2356511C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem Faservlies | |
DD234043A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines querschnittsprofilierten nadelvliesstoffes | |
DD149095A1 (de) | Verfahren und anlage zur musterung von textilen flaechengebilden | |
DE2224157C3 (de) | Wattiervlies und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19859782C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mechanisch verfestigten Vliesstoffes mit thermischer Zusatzverfestigung | |
DE2536955C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines in Längs- und Querrichtung verstärkten nicht-gewebten Erzeugnisses |