DE2450236A1 - Schaufellader - Google Patents
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- B62D53/021—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint
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- B60G17/005—Suspension locking arrangements
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Description
- Schaufellader Die Erfindung betrifft einen Schaufellader mit einem um ein vertikales Gelenk schwenkenden, mit einer Achse versehenen Vorderwagen und einem mit einer Achse versehenen Hinterwagen, wobei an dem Vorderwagen eine Frontladeeinrichtung und an dem Hinterwagen ein Hecktieflöffel lösbar angebracht ist.
- Bei einem bekannten Schaufellader mit Knicklenkung ist die Hinterachse in dem Hinterwagen pendelnd gelagert. Die~Vorderachse dagegen ist in dem Vorderwagen starr gelagert. Solange nur mit einer an dem Vorderwagen angeordneten Frontladeeinrichtung gearbeitet wird, wird infolge dieser Anordnung der Achslagerung sowohl bei geknicktem als auch bei gestrecktem Fahrzeug ein befriedigendes Standverhalten beim Laden und beim Fahren erreicht. Wird jedoch bei einem Schaufellader dieser bekannten Bauart ein Hecktieflöffel angebaut, so verlagert sich der Schwerpunkt in Richtung Hinterachse, d. h. in die Nähe der Kipplinie, so daß das Standmoment nicht mehr die für die Sicherheit gegen Umkippen erforderliche Höhe hat.
- Bei geknicktem Fahrzeug liegt der Schwerpunkt so nahe der entsprechenden Kipplinie, daß schon bei geringen Unebenheiten des Geländes der Fahrzeugrahmen mit Arbeitswerkzeug bis zum Pendelachsanschlag ausschwenkt; beim Fahren auftretende Nassenkräfte entlasten die bei Kurvenfahrt außenliegenden Räder so stark, daß der Bodenkontakt verloren geht.
- Bekannt sind weiter Radlader mit Pendelgelenk, wobei einerseits die Pendellagerung im Vorderwagen angeordnet ist, wodurch Nachteile beim Betrieb mit der Frontladerausrüstung entstehen und andererseits, wenn die"Pendellagerung im Hinterwagen angeordnet ist, Nachteile beim Fahren mit Heckbaggerausrüstung entstehen.
- -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile bei Schaufelladern, insbesondere bei solchen nach dem Knicklenkungsprinzip mit angebautem Hecktieflöffel, zu vermeiden, und ein unter allen Geländebedingungen und für alle Arbeitseinsätze optimales Stand- und Fahrverhalten zu erzielen.
- Die Losung dieser Aufgabe besteht darin,, daß sowohl im Vorderwagen als auch im Hinterwagen pendelnd gelagerte Achsen angebracht sind und je nach Arbeitseinsatz eine der Achsen mit dem Vorder- bzw.
- dem Hinterwagen verriegelt wird.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform vorstehender Erfindung ist in dem Vorder- und Hinterwagen je eine Achse starr gelagert und Vorder- und Hinterwagen pendeln mittels eines Gelenkstücks sowohl zum Lenken in horizontaler Richtung gegeneinander als auch zur Erzielung der Geländegängigkeit in vertikaler Richtung, und die Sperrung der vertikalen Pendelung zwischen einem der Fahrzeugteile und dem-Gelenkstück erfolgt je nach gegebenem Einsatz.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besieht darin, daß, wenn an dem mit Knicklenkung versehenen Fahrzeug, das normalerweise mit einem Frontladewerkzeug ausgestattet ist, ein Hecktieflöffel angebracht wird, nur die Vorderachse entriegelt und die Hinterachse verriegelt zu werden braucht, um zu erreichen, daß bei dem veränderten Einsatz des Schaufelladers der Schwerpunkt ausreichend innerhalb der Kipplinienfläche liegt, so daß sich das Fahrzeug auch in dem schwierigsten Gelände mit aufgenommener Hecklast sicher bewegen läßt Bei Einsatz als Frontlader wird durch Verriegelung der Vorderachse und Entriegelung der Hinterachse das erforderliche Standverhalten für das Laden und das Fahren erreicht.
- Vur extreme Belastungen wird unter Verzicht auf Geländegängigkeit z 30 bei Einsatz auf ebener Fläche durch Blockieren beider Achsen eine weitere erhebliche Verbesserung der Standsicherheit erreicht. Bei Arbeiten quer zum Hang (Fig. 8) kann der Oberwagen mittels der Hydraulikzylinder horizontal ausgerichtet werden, so daß mit Anbauwerkzeugen, z. B. mit einem Hecktieflöffel, lotrecht gearbeitet werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Knicklenkung ausgestatteten Schaufelladers; Fig. 2 eine rückwärtige Teilansicht auf den Schaufellader, woraus die pendelnd gelagerte Hinterachse mit Ver- und Entriegelungseinrichtung ersichtlich ist; Fig. 3 eine rückwärtige Teilansicht mit einer anderen Ausführungsform der Ver- und Entriegelungseinrichtung; Fig. 4 eine Draufsicht des Fahrwerks eines Schaufelladers mit kombiniertem Knick-und Pendelgelenk (Anspruch 4); Fig. 5 eine Ansicht nach Linie A - B der Fig. 4; Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Schaufellader herkömmlicher Bauart mit Darstellung der Schwerpunktlagen bei Geradeausfahrt und bei Kurvenfahrt; Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schaufellader mit Darstellung der Schwerpunktlagen bei Geradeausfahrt und bei Kurvenfahrt; Fig. 8 Heckansicht auf einen am Hang arbeitenden Schaufellader mit horizontal ausgerichtetem Oberwagen.
- Ein Schaufellader, der aus dem Vorderwagen 1 und dem Hinterwagen 2 besteht, ist mittels eines Enickgelenks 3 um eine vertikale Achse X - X schwenkbar.
- Der Vorderwagen 1 ist mittels der gummibereiften Reder 4 fahrbar, die auf der pendelnd gelagerten Radachse 5 befestigt sind. An dem Vorderwagen 1 ist die Ladeschaufel 6 mittels des Auslegers 7 schwenkbar angeordnet, sie wird von dem Fahrerhaus 8 aus betätigt.
- Der abnehmbare Hecktieflöffel 9 ist an dem mittels der Räder 4a fahrbaren Hinterwagen 2 schwenkbar befestigt und wird von dem Bedienungssitz 10 aus betätigt. Die Vorderachse 5 ist mittels der Traverse 12 in dem Drehpunkt 13 pendelnd gelagert (Fig. 3).
- Mittels des Hydraulikzylinders 14 kann die Hinterachse 11 parallel oder in beliebiger Schräglage zum Fahrzeugrahmen eingestellt werden (Fig. 2). Die Steuerung des Hydraulikzylinders 14 erfolgt über den Dreiwegeschieber 15, der mittels des Handhebels 16 ge--steuert wird. Der Dreiwegeschieber 15 ist durch die Leitungen 17 und 18 mit dem Hydraulikzylinder 14 und durch die Leitungen 19 und 20 mit der Pumpe 22 bzw.
- dem Tank 23 verbunden. Der Zylinder 14 ist an dem Fahrzeugrahmen in dem Drehpunkt 21 gelagert, die Kolbenstange 14a greift mit ihrem freien Ende an dem einen Ende der Traverse 12 im Drehpunkt 24 an.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Einrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Achsen 5 und 11 nach Fig. 3 sind für jede Achse 5 bzw. 11 zwei Blockierzylinder 27 und 28 bzw. 27a und 28a vorgesehen. In dem dargestellten Zustand ist die Vorderachse 5 über die Blockierzylinder 27 und 28 verriegelt, die mittels der Leitung 29 miteinander und mittels der Leitung 30 mit dem Vierwegeschieber 31 verbunden sind. Die Hinterachse 11 (nicht dargestellt) ist entriegelt, wenn die Blockierzylinker über die Leitung 32 und den Vierwegeschieber 31 drucklos mit dem Tank 23 verbunden sind.
- Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 verbindt das kombinierte Knick- und Pendelgelenk 33 den Vorderwagen 34 und den Hinterwagen 35, mit denen die Achsen 36 und 37 starr verbunden sind. Das Lenken des Schaufelladers erfolgt durch Knicken des Fahrzeugs um die vertikale Achse X - X.
- Der Vorderwagen 34 kann mittels des Pendelgelenks 38 um die horizontale Achse Y - Y pendeln, während der Hinterwagen 35 mittels des Pendelgelenks 39 um die horizontale Achse Y - Y pendeln kann. In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand ist der Vorderwagen 34 über die Blockierzylinder 40 und 41 verriegelt, die mittels der Leitung 42 miteinander und mittels der der Leitung 43 mit dem Vierwegeschieber 44 verbunden sind. Der Hinterwagen 35 ist entriegelt, wenn die Blockierzylinder 40a und 41a über die Leitung 45 und den Vierwegeschieber 44 drucklos mit dem Tank 46 verbunden sind.
- In den Figuren 6 und 7 1t die Lage des Schwerpunkts in der Kipplinienfläche, die für die Standfestigkeit und damit die Geländegängigkeit des Schaufelladers maßgebend ist, bei der bisher bekannten Anordnung bzw. bei dem Gegenstand der Erfindung dargestellt. In Fig. 6 sind die Kipplinien des Fahrzeugs mit den Ziffern 101, 102 und 103 und die Lage des Schwerpunkts bei gestrecktem Fahrzeug mit 104 bezeichnet. Bei geknicktem Fahrzeug liegt der Schwerpunkt 104a einseitig an der Knicklinie 101a. Hieraus folgt, daß das Standmoment bei Geländeunebenheiten zu gering ist. Aus Fig. 7 geht hervor, daß durch .die erfindungsgemäße Anordnung infolge Verriegelung der Hinterachse 11 die Lage des Schwerpunkts 108 bzw. 108a bei gestrecktem bzw. geknicktem Fahrzeug wesentlich günstiger innerhalb der durch die Kipplinien 105, 106, 107 bzw. 105a, 106a, 107a gebildeten Kipplinienflächen liegt, so daß das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch in schwierigem Gelände gegen Umkippen gesichert ist.
- Die Arbeitsweise ist wie folgt: Arbeitet der Schaufellader nur mit der am Vorderwagen 1 angebrachten tadeschaufel 6, so wird die Vorderachse 5 verriegelt. Die Hinterachse 11 ist entriegelt, indem der diese betätigende Zylinder 14 drucklos gemacht wird, 90 daß die Hinterachse 11 sich allen Unebenheiten im Gelände anpassen kann. Soll nun der Schaufellader auch mit dem Hecktieflöffel 9 fahren, so genügt die bisher bekannte, vorbeschriebene Anordnung nicht mehr den an ein geländegängiges Fahrzeug zu stellenden Anforderungen. Erst indem die Vorderachse entriegelt und die Hinterachse verriegelt wird, besitzt der Schaufellader mit aufgenommener Hecklast auch in voll eingeknicktem Zustand die alle Abbrderungen erfüllende Geländegängigkeit. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Ausbildung die Lage der Kipplinien derart verändert, daß diese den größtmöglichen Abstand zum Schwerpunkt erreichen. Der gleiche Vorteil gilt für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform.
- Verzeichnis der Bezugaziffern und Einzelteil-Bezeichnungen 1 Vorderwagen 2 Hinterwagen 3 Knickgelenk 4 gummibereiftes Rad 5 Vorderachse 6 Ladeschaufel 7 Ausleger 8 Fahrerhaus 9 Hecktieflöffel 10 Bedienungssitz 11 Hinterachse 12 Traverse 13 Drehpunkt 14 Hydraulikzylinder 14a Kolbenstange 15 Dreiwegeschieber 16 Handhebel 17 Leitung 18 Leitung 19 Leitung 20 Leitung 21 Drehpunkt 22 Pumpe 23 Tank 24 Drehpunkt für Traverse 25 Traverse 26 Drehpunkt 27 Blockierzylinder 28 Blockierzylinder 29 Leitung 30 Leitung 31 Vierwegeschieber 32 Leitung 33 kombiniertes Knick- und Pendelgelenk 34 Vorderwagen 35 Hinterwagen 36 Vorderachse 37 Hinterachse 38 Pendelgelenk 39 Pendelgelenk 40 Blockierzylinder 40a 41 41a 42 Leitung 43 Leitung 44 Vierwegeschieber 45 Leitung 46 Tank 101 I Kipplinien bei bekanntem 102 Fahrzeug in Geradeausfahrt 103 104 Lage des Schwerpunkts 101a Kipplinien bei bekanntem 102a Fahrzeug bei abgeknickter 103a Stellung 104a Lage des Schwerpunkts 105 Kipplinien bei erfindungs-106 gemäßer Ausbildung in Gera-107) deausfahrt 108 Schwerpunkt 105a) Kipplinien bei abgeknicktem 106a Fahrzeug 107a) 108a Schwerpunkt
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE Schaufellader mit einem um ein vertikales Gelenk schwenkenden, mit einer Achse versehenen Vorderwagen und einem mit einer Achse versehenen Hinterwagen, wobei an dem Vorderwagen eine Frontladeeinrichtung und an dem Hinterwagen ein Hecktieflöffel lösbar angebracht ist, d a -d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß sowohl im Vorderwagen (1) als auch im Hinterwagen (2) pendelnd gelagerte Achsen (5 bzw. 11) angebracht sind und je nach Arbeitseinsatz eine der Achse (5 oder 11) mit dem Vorder- bzw. dem Hinterwagen verriegelt wird.
- 2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Achsen (5 und 11) in an sich bekannter Weise mittels jeweils am Vorderwagen (1) und am Hinterwagen (2) angeordneten Hydraulikzylindern (27 und 28) erfolgt.
- 3. Schaufellader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5 und 11) mittels der an dem Vorderwagen (1) und Hinterwagen (2) angeordneten Hydraulikzylinder (14) in jeder beliebigen Stellung blockiert werden.
- 4. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorderwagen (1) und in dem Hinterwagen (2) je eine Achse (5 bzw. 11) starr gelagert ist und Vorder- und Hinterwagen mittels eines Gelenkstücks sowohl zum Lenken in horizontaler Richtung gegeneinander als auch zur Erzielung der Geländegängigkeit in vertikaler Richtung pendeln und die Sperrung der vertikalen Pendelung zwischen einem Fahrzeugteil und einem Gelenkstück je nach gegebener Arbeitsweise erfolgt.L e e r se i t e
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Publications (3)
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