DE2449964A1 - Rastvorrichtung fuer in arbeitsmoebeln, insbesondere zahnaerztlichen arbeitsschraenken, gehalterten schubladen - Google Patents

Rastvorrichtung fuer in arbeitsmoebeln, insbesondere zahnaerztlichen arbeitsschraenken, gehalterten schubladen

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DE2449964A1
DE2449964A1 DE19742449964 DE2449964A DE2449964A1 DE 2449964 A1 DE2449964 A1 DE 2449964A1 DE 19742449964 DE19742449964 DE 19742449964 DE 2449964 A DE2449964 A DE 2449964A DE 2449964 A1 DE2449964 A1 DE 2449964A1
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Germany
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locking device
rod
drawer
rollers
locking
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DE19742449964
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DE2449964C3 (de
Inventor
Ernst-August Ing Grad Behne
Hans-Joachim Ing Gra Ciszewski
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/04Ball or roller catches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Rastvorrichtung für in Arbeitsmöbeln, insbesondere zahnärztlichen Arbeitsschränken, gehalterten Schubladen Insbesondere bei zahnärztlichen Arbeitsschränken mit Schubladen ist eine Rastung der Schubladen in der eingeschobenen Lage erwünscht. Dies deshalb, um zu vermeiden, daß eine Schublade bei einem evtl. erfolgten, zu raschen EinsChieben in der. Schrankkörper wieder zurückspringen und in der geöffneten Stellung Staub eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung für in Arbeitsmöbeln, insbesondere zahnärztlichen Arbeitsschränken, gehalterten Schubladen anzugeben, die vom Aufbau her einfach ist, die keine umständliche und genaue Justierung der Rastteile erforderlich werden lä2>t und. die insbesondere auch für Arbeitsschränke mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen verwendet werden kann.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Rastvorrichtung ist gekennzeichnet durch einen an der Schublade oder am Gehäuse des Möbels angeordneten Rastkopf und ein mit diesem zusammenwirkenden, am korrespondierenden Teil angeordneten federelastischen Gegenglied, das in der Weise ausgebildet bzw.
  • gelagert ist, daß der Rastkopf beim Einschieben der Schublade in das Gehäuse im Sinne einer Fixierung der Schublade festgeklemmt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung und den Unteransprüchen.
  • Die Figur 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung bei teilweise aufgeschnittenem Gehäuse einen Arbeitsschrank mit einem Schrankkörper 1, in dem mehrere Schubladen 2 herausziehbar angeordnet sind. Die Schubladen 2 sind an ihrer Rinterseite mit einem Trägerteil 3 versehen, an dem zwei Rollen 4, 5 gelagert sind. Das Trägerteil 3 ist mit einer Aussparung 6 versehen, in die ein an der Rückseite des Schrankkörpers 1 angeordneter Rastkopf 7 in Form einer vertikalen Rundstange zur Anlage kommt. Die Rundstange 7 dient zur Rastung sämtlicher Schubladen 2. Am Beispiel der oberen Schublade wird die Rastvorrichtung (3 bis 7) nachfolgend näher erläutert.
  • Die Figur 2 zeigt in der Draufsicht den rückwärtigen Teil der Schublade 2 mit dem angesetzten Trägerteil 3 für die Rollen 4 und 5. Die Achslagerungen 8, 8I für die Rollen 4, 5 sind am Trägerteil 3 ortsfest angeordnet; die Rollen 4, 5 sind um ihre Achsen drehbar und am Trägerteil 3 so gelagert, daß ein freier Abstand a zwischen den beiden Rollen 4, 5 gebildet wird, der etwas kleiner als der Durchmesser der Stange 7 ist. Die Rollen 4, 5 haben eine bestimmte, in Richtung auf ihre Lagerachse wirkende Elastizität, die zuläßt, daß beim Einschieben der Schublade in den Schrankkörper die Stange 7 zwischen die beiden Rollen hindurchbewegt werden kann.
  • In der eingeschobenen Lage liegt dann die Stange an einer als Anschlag dienenden Fläche der Aussparung 6 (Figur 1) des Trägerteils 3 an. Die Schublade wird so in einer 3-Punkt-Auflage in der eingeschobenen Stellung fixiert. Wenn außerdem eine Verriegelung der Schublade in der eingeschobenen Lage erwünscht ist, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Stange um ihre Vertikalachse drehbar angeordnet und mit einer in der Figur gestrichelt eingezeichneten Nase 10 versehen sein. Die Nase 10 liegt in Ebene der Rollen, so daß sie nach Drehen der Stange um 900 an einer der Rollen 4 oder 5 anliegt. Bei entsprechender Schwergängigkeit der Stangenlagerung wird so ein Tierausziehen der Schublade verhindert. Reicht die Schwergängigkeit der Stangenlagerung nicht aus, so kann eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden, welche die Stange in der um 90° gedrehten Lage fixiert. Das Drehen der Stange kann mittels eines Schlüssels von der Oberseite des Schrankes her beispielsweise durch eine Ausnehmung in der Abdeckplattc hindurch erfolgen. Die Stange 7 ist zweckmäßigerweise außen mit einem geräuschdämpfenden Material umgeben, so daß das Einrasten kaum hörbar ist. Als besonders einfache Lösung hierzu kann ein über die Stange gezogener Isolierschlauch angesehen werden.
  • Die Figur 3 zeigt die Anordnung (ohne Nase IO) im Schnitt.
  • Mit 9 ist ein Gehäuseteil des Schrankkörpers 1 zur Befestigung der Stange 7 bezeichnet.
  • Die Figur 4 zeigt die Rolle 4 (bzw. 5) im Schnitt. Die Rolle 4 (5) besteht aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten metallischen Ringen 11, 12, die durch ein anvulkanisiertes federelastisches Glied 13 (z.B. ein Elastomer), miteinander verbunden sind. Das Verbindungsglied 13 ist zwischen dem Innenring 12 und dem Außenring 11 im Längsschnitt etwa V-förmig ausgebildet; dadurch läßt sich eine gute Federwirkung erzielen. Das Einfahren der Stange zwischen die beiden Rollen ist besonders günstig, wenn der Durchmesser der Rollen 4, 5 etwa das 2- bis 5-fache des Durchmessers der Stange 7 beträgt. In Betrachtung der Figuren 1 bis 3 wird klar, daß bei entsprechend gewähltem freien Abstand a beim Einschieben einer Schublade 2 in den Schrankkörper 1 die Stange 7 jeweils den äußeren Ring 11 einer Rolle nach außen, d.h. mit seiner Anlagefläche an der Stange zur Achslagerung 8 hin, verdrängt. Nach Durchgang der Stange 7 kommen dann die beiden Rollen mit einer bestimmten Restspannung an dieser zur Anlage (sh. Figur 2).
  • Durch die verbleibende Restspannung wird die Schublade ausreichend fest gegen die ihr zugekehrten Stirnflächen des Gehäuses (Schrankzarge) gedrückt.
  • Die beschriebene Anordnung erlaubt es, auf eine genaue Einstellung der Rastteile zu verzichten. Die Stärke der Restwirkung kann durch Änderung des Materials für das elastische Verbindungsglied optimal den Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Bei entsprechend angeordneten Dichtungselementen zwischen der Innenseite der Schubladenfrontplatte und en vorderen Stirnflächen des Schrankgehäuses (Schrankzarge) können die Schubladen wirksam gegen Staubeinfall geschützt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle der vertikalen Stange auch mehrere horizontale, in der Verschiebeebene der Rollen liegende Stangen bzw. entsprechend ausgebildete, mit einem Rastkopf versehene Teile vorgesehen werden können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    0 1. Rastvorrichtung für in Arbeitsmöbeln, insbesondere zahnärztlichen Arbeitsschränken, gehalterten Schubladen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen an der Schublade (2) oder am Gehäuse (1) des Möbels angeordneten Rastkopf (7) und ein mit diesem zusammenwirkenden, am korrespondierenden Teil (1 oder 2) angeordneten federelastischen Gegenglied (4, 5), das in der Weise ausgebildet bzw. gelagert ist, daß der Rastkopf beim Einschieben der Schublade in das Gehäuse im Sinne einer Fixierung der Schublade festgeklemmt wird.
  2. 2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenglied zwei in einem freien Abstand (a) voneinander angeordnete Rollen (4, 5) vorgesehen sind, zwischen die der Rastkopf (7) einschiebbar ist, wobei der Abstand (a) kleiner ist als die Dicke des Rastkopfes (7).
  3. 3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Rollen (4, 5) an der Schublade (2), vorzugsweise auf halber Schubladenbreite und der mitilinenkorrespondienende Rastkopf (7) am Gehäuse (1) angeordnet sind.
  4. 4. Rastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastkopf eine vorzugsweise vertikal angeordnete Stange (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Rastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslagerungen (8, 8') für die Rcllen (4, 5) an der Schublade (2) ortsfest angeordnet sinc und die Rollen zumindest zum Teil aus federelastischem Material bestehen, so daß beim Durchgang der Stange (7) durch die beider Rollen diese sich zumindest so weit zusammendrücken lassen, bis ein dem Durchmesser der Stange entsprechender freier Abstand (a) erreicht ist.
  6. 6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rcllendurchmesser ein Mehrfaches, vorzugsweise das 2- bis 5-fache, des Stangendurchmessers beträgt.
  7. 7. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 5) aus je zwei konzentrisch zueinander angeordneten ringförmigen Teilen (11, 12) aus nicht elastischem Material und einem dazwischenliegenden, die beiden Teile miteinander verbindenden elastischen Glied (13) gebildet sind.
  8. 8. Rastvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (13) zwischen dem Innenring (12) und dem Außenring (11) im Längsschnitt in etwa V-förmig ausgebildet ist.
  9. 9. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) zumindest an ihrer Oberfläche mit einem geräuschdämpfenden Material versehen ist.
  10. 10. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bi 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) Mittel (10) zur Verriegelung der Schublade (2) gegen Herausnahme aus dem Schrankkörper (1) in der eingeschobenen Lage enthält.
  11. 11. Rastvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) um ihre Vertikalachse drehbar ist und in Ebene der Rollen (4, 5) ein Anschlagteil (10) enthält, welches nach Drehen der Stange um vorzugsweise 900 gegen die'Rollen (4, 5) im Sinne einer Verriegelung der Schublade (2) anliegt.
  12. 12. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Schubladen (2) eine gemeinsame Stange (7) vorgesehen ist.
    Leerseite
DE19742449964 1974-10-21 1974-10-21 Rastvorrichtung für in Arbeitsmöbeln, insbesondere zahnärztlichen Arbeitsschränken, angeordnete Schubladen Expired DE2449964C3 (de)

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Publications (3)

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DE2449964A1 true DE2449964A1 (de) 1976-04-29
DE2449964B2 DE2449964B2 (de) 1980-09-25
DE2449964C3 DE2449964C3 (de) 1981-08-20

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE522039A (de) *
FR812646A (fr) * 1936-01-17 1937-05-13 Dispositif de butée et d'arrêt constituant une fermeture pour les portes, les fenêtres ou similaires
US2835547A (en) * 1954-04-23 1958-05-20 Erismann Paul Drawer locking device
DE1860949U (de) * 1962-08-08 1962-10-25 Articles Metalliques S A Schnappriegel fuer tueren, fenster, schubfaecher od. dgl.
DE1944305A1 (de) * 1969-09-01 1971-06-09 Wolfgang Dichmann Zentralverschluss fuer Schubkaesten,Zuege,Schuebe u.dgl.

Patent Citations (5)

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DE2449964B2 (de) 1980-09-25
DE2449964C3 (de) 1981-08-20

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