DE2449548B2 - Schutzanordnung fuer einen thyristor vor vorwaerts-ueberspannung - Google Patents
Schutzanordnung fuer einen thyristor vor vorwaerts-ueberspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schulzanordnung für einen Thyristor, der eingeschaltet wird, um seine
Zerstörung zu verhindern, wenn eine Vorwärts-Überspannung, die höher als ein vorbestimmter Pegel ist, aus
irgendeinem Grund am Thyristor liegt, und betrifft eine Schutzanordnung für einen Thyristor vor Vorwärts-Überspannungen,
dem eine Widerstands-Kondensator-Kombination als Fühler zur Erfassung einer Überspannung
in Vorwärtsrichtung an den Hauptelektroden des Thyristors parallelgeschaltet ist, welche Kombination
über ein erstes nichtlineares Bauelement und eine Thyristordiode als ein zweites nichtlineares Bauelement
mit der Steuerelektrode des Thyristors derart verbunden ist, daß bei einer Überspannung in Vorwärtsrichtung
ein den Thyristor aufsteuerndes Signal an seine Steuerelektrode gelangt.
Eine derartige Schutzanordnung ist bekannt (vgl. DT-AS 12 63 173). Die bekannte Schutzanordnung
weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in der Fig. 1 dargestellte Schutzanordnung auf, wobei
dieser gegenüber Widerstand und Kondensator jeweils parallel geschaltet sind. Diese Parallelschaltungen sind
ihrerseits in Reihe geschaltet, wobei der Mittelabgriff über eine Thyristordiode an der Steuerelektrode des zu
schützenden Thyristors liegt und die Reihenschaltung der beiden Kombinationen, ähnlich Fig. 1, über den
Thyristor geschaltet ist. Da diese bekannte Schutzanordnung im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise
wie die gemäß F i g. 1 besitzt, wird im folgenden die in F i g. 1 gezeigte herkömmliche Schutzanordnung näher
erläutert.
de Thyristordiode und der Strombegrenzer (7) ein erster Widerstand ist (F i g. 2).
3. Schutzanordnung für einen Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strombegrenzer (11) ein Bauelement ist. das unabhängig vom durchfließenden Strom eine im
wesentlichen konstante Spannung hat, wenn es mit einer vorbestimmten Spannung beaufschlagt ist, und
daß das erste nichtlineare Bauelement (10) negative Widerstandskennlinie hat (F i g. 5).
4. Schutzanordnung für einen Thyristor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
nichtlineare Bauelement (10) eine rückwärtssperrende Thyristordiode oder -triode ist (F i g. 5).
5. Schutzanordnung für einen Thyristor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler
parallel zum ersten nichtlinearen Bauelement (10) eine Impedanz (12) hat (F i g. 8).
6. Schutzanordnung für einen Thyristor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strombegrenzer (11) in Reihe eine gewöhnliche Diode (lltyund dieser gegengeschaltet
eine Z-Diode oder eine Avalanche-Diode (Wa) enthält(Fig. 7).
7. Schutzanordnung für einen Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite nichtlineare Bauelement (5, 4) aus einer Thyristordiode (9a) und einer Z-Diode (9b)
bestehen, die zwischen der Steuerelektrode und der Anode der Thyristordiode (9a) liegen (F i g. 4).
8. Schutzanordnung für einen Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß, wie an sich bekannt, ein dritter Widerstand (8) parallel zum Kondensator(6) liegt (F i g. 2, 5,9).
in F i g. 1 ist ein zu schützender Thyristor 1 parallel zu zwei Dämpfungsgliedern 2 und 3 vorgesehen, die
während des Betriebs zur Unterdrückung einer Überspannung oder Drift dienen. Die Glieder 2 und 3
können Spannungsteiler sein, wenn mehrere derartige Thyristoren in Serie geschaltet sind. Gewöhnlich ist
lediglich ein Dämpfungsglied (oder ein Spannungsteiler) für einen Thyristor zu diesem Zweck erforderlich, aber
dieses Glied ist, wie dargestellt, in zwei Teile geteilt, um ein Steuersignal in den Thyristor 1 einzuspeisen, damit
er gegen eine Überspannung in Vorwärtsrichtung geschützt ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Die Dämpfungsglieder 2 und 3 bestehen hier jeweils aus einer Serienschaltung eines Widerstandes 2a und eines
Kondensators 2b bzw. einer Serienschaltung eines Widerstandes 3a und eines Kondensators 3b. Ein
nichtlineares Bauelement 4 liegt zwischen der Steuerelektrode des Thyristors 1 und dem Verbindungspunkt
zwischen den Dämpfungsgliedern 2 und 3, um ein Steuersignal in die Steuerelektrode des Thyristors 1
einzuspeisen. Dieses nichtlineare Bauelement 4 ist so aufgebaut, daß sich sein Widerstandswert plötzlich von
bü einem hohen auf einen niedrigen Wert ändert, wenn eine dort anliegende Spannung einen vorgegebenen
Pegel überschreitet. Dieses nichtlineare Bauelement 4 ist hier beispielsweise eine rückwärts sperrende
Thyristorendiode. Die Strom-Spannungs-Kennlinie
hi einer Thyristordiode ist in der Fig. 3 dargestellt. Aus
der Fig. 3 geht hervor, daß ein sehr kleiner Strom lediglich in einem Spannungsbereich unterhalb einer
Spannung Vo fließen kann, wenn die Spannung in
Vorwärtsrichtung anliegt, aber der Widerstandswert verringert sich plötzlich, und die dort anliegende
Spannung wird demgemäß verkleinert, wenn die angelegte Spannung den Wert K0 überschreitet.
Bei der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Schutzan-Ordnung wird die Spannung am Thyristor 1 in einem
vorbestimmten Verhältnis durch die Dämpfungsglieder 2 und 3 geteilt, so daß die so geteilten Spannungen an
den jeweiligen Dämpfungsgliedern 2 und 3 auftreten. Wenn so die Anodenspannung des Thyristors 1 einen
vorgegebenen Pegel überschreitet, wird die Thyristordiode eingeschaltet, um einen Steuerstrom in die
Steuerelektrode des Thyristors 1 einzuspeisen, damit der Thyristor 1 durchschaltet, wodurch verhindert wird,
daß der Thyristor 1 durch eine Überspannung zerstört wird.
Diese Schutzanordnung hat jedoch die folgenden Nachteile:
(1) Obwohl die Thyristordiode eingeschaltet ist, um den Steuerstrom in die Steuerelektrode des Thyristors 1
abhängig von einer plötzlich zunehmenden Spannung am Thyristor 1 einzuspeisen, kann die Anodenspannung
des Thyristors 1 weiter zunehmen, bis der Thyristor 1 aufgrund verzögerten Ansprechens des Einschaltvorganges
durchgeschaltet ist. Daher ist der unterdrückte Überspannungspegel abhängig von der Anstiegsgeschwindigkeit
der anliegenden Hauptspannung dV/dt und vom verzögerten Ansprechen des Einschaltvorgangs
veränderlich.
(2) Wenn eine plötzlich zunehmende Spannung am Thyristor 1 anliegt, kann ein unzureichender Steuerstrom
während des Einschaltens in den Thyristor 1 eingespeist werden, da der Kondensator 3b, der den
erforderlichen Steuerstrom einspeist, nicht ausreichend geladen sein. Deshalb kann der Thyristor 1, der im
allgemeinen hohe Durchbruchsspannung und große Stromkapazität besitzt, nicht vollständig eingeschaltet
werden, und hieraus kann eine Beschädigung oder Zerstörung des Thyristors 1 folgen.
Bei einer bekannten Schutzanordnung für parallelgeschaltete Thyristoren (vgl. DT-PS 12 51425) liegt
einerseits im Steuerelektrodenkreis ein Steuer-Thyristor und andererseits zwischen den Kathoden der
parallelgeschalteten Thyristoren und der Anode des Steuer-Thyristors eine Hilfsspannungsquelle, die z. B.
ein Kondensator sein kann. Die Steuerelektrode des Steuer-Thyristors liegt über eine Z-Diode und eine in
Reihe gegengeschaltete übliche Diode an den Anoden der parallelgeschalteten Dioden. Von den nicinlinearen
Bauelementen im Steuerkreis, Steuer-Thyristor, Z-Diode und übliche Diode erfaßt lediglich die Z-Diode die
Überspannung über den parallelgeschalteten Thyristoren. Die Hilfsspannungsquelle gibt immei dann Strom
ab bzw. deren Kondensator wird entladen, wenn die Z-Diode und damit der Steuer-Thyristor leitend wird,
und zwar auch dann, wenn der Kondensator noch nicht vollständig aufgeladen war. Dadurch kann es aber
vorkommen, daß die parallelgeschalteten Thyristoren nicht durchgeschaltet werden können, daß also deren
Schutz nicht erreicht wird. wi
Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Schutzanordnung für einen Thyristor vor Vorwärts-Überspannungen
anzugeben, die auch bei insbesondere plötzlich über einen vorgegebenen Pegel ansteigender Vorwärtsspannung
den Thyristor durch dessen Ansteuerung zuverläs- ni sig vor Zerstörung durch Überspannung schützt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Schutzanordnung dadurch gelöst, daß der
Fühler mit einer Reihenschaltung aus einem ersten nichtlinearen Bauelement und einem Strombegrenzer
an aie Anode des Thyristors angeschlossen ist, daß von dem Kondensator ein Anschluß in Reihe mit der
Reihenschaltung aus dem ersten nichtlinearen Bauelement und dem Strombegrenzer liegt und mit dem
zweiten nichtlinearen Bauelement verbunden ist, welches zwischen diesem Anschluß und der Steuerelektrode
des Thyristors liegt, daß der andere Anschluß des Kondensators mit der Kathode des Thyristors verbunden
ist, und daß auch der Widerstand des ersten nichtlinearen Bauelementes bei Anlegen einer vorgegebenen
Spannung von einem hohen auf einen niedrigen Wert änderbar ist.
Die erfindungsgemäße Schutzanordnung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Bei der Erfindung wird die Überspannung in Vorwärtsrichtung erfaßt und auf einen Wert begrenzt,
der kleiner als der vorgegebene Pegel ist. Die Anodenspannung des zu schützenden Thyristors wächst
während des Betriebs nicht an, da die nichtlinearen Bauelemente gemäß der Erfindung verzögerungsfrei
arbeiten. Bei großer Überspannungs-Energie nimmt die Kondensatorspannung zu, die zur Einspeisung eines
Steuersignals in die Steuerelektrode des Thyristors verwendet wird. Der Steuerstrom ist also auch dann
ausreichend groß, um den Thyristor zuverlässig durchzuschalten, wenn dieser hohe Durchbruchspannung
und hohe Strombelastbarkeit aufweist, wodurch eine Beschädigung oder Zerstörung wirksam vermieden
ist.
Darüber hinaus wird der Thyristor sicher durchgeschaltet, da die Erfassung einer Überspannung durch das
erste nichtlineare Bauelement sowohl ausreichende Aufladung des Kondensators als auch eine Unterdrükkung
der Überspannung unter einen vorgegebenen Pegel während eines Zeitabschnitts sicherstellt, während
dem der Thyristor trotz einer anliegenden Überspannung nicht leitet.
Die Erfindung gibt also eine Schutzanordnung an, die erfaßt, daß eine am Thyristor liegende Vorwärts-Überspannung
auf einen vorbestimmten Pegel angewachsen ist, die die Energie speichert, die zum unmittelbaren
Durchschalten des Thyristors dann erforderlich ist, wenn erfaßt wurde, daß die Vorwärts-Überspannung
den vorbestimmten Pegel erreicht hat, und die ein Einschaltsignal in die Steuerelektrode des Thyristors
speist, bevor die am Thyristor liegende Vorwärts-Überspannung einen gefährlichen Spannungspegel erreicht,
der den Thyristor zerstören würde, wodurch so der Thyristor sicher vor Vorwärts-Überspannung geschützt
ist.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine herkömmliche Schutzanordnung für einen Thyristor gegen dessen Vorwärts-Überspannungen,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 die Strom-Spannungs-Kennlinie eines nichtlinearen
Bauelements, das bei der Erfindung verwendet wird,
Fig.4 den Aufbau eines Beispiels eines nichtlinearen
Bauelements, das vorzugsweise bei der Erfindung verwendet wird,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.6 die Strom-Spannungs-Kennlinie eines nichtlinearen
Bauelements, das bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
!■ i g. 7 den Aufbau eines Beispiels eines nichtlinearen ■.!elements, das vorzugsweise bei dem in der F i g. 5
■osicllten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
■ !.·. 8 ein Schaltbild mit einer teilweisen Abwandlung Jer Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
■ !.·. 8 ein Schaltbild mit einer teilweisen Abwandlung Jer Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels,
>■ -! ein Schaltbild mit Einzelheiten eines Ausfüh-■r.:-;-eispiels
der Erfindung.
Γ'c herkömmliche Schutzanordnung gemäß Fig. 1
ü de bereits ausführlich erläutert.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im ! >':gcnden an Hand Fig. 2 erläutert, in der die gleichen Hc/iigszeichen verwendet sind wie in der Fig. 1. In !it. 2 hat die Schutzanordnung einen nichtlinearen Oberspannungsfühler mit einem ersten nichtlinearen Bauelement 5, dessen Widerstandswert sich von einem hohen auf einen niedrigen Wert ändert, wenn die Anodenspannung des Thyristors 1 einen vorgegebenen Pegel überschreitet. Dieses (erste) nichtlineare Bauelement 5 kann eine rückwärts sperrende Thyristordiode ^:.■■!',, die dem (zweiten) nichtlinearen Bauelement 4 entspricht und deshalb eine Strom-Spannungs-Kennliliic besitzt, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist. Ein Widerstand 7 liegt /wischen der Kathode der (ersten) Thyristordiode ι und der Anode der (zweiten) Thyristordiode 4. Ein Kondensator 6 liegt so zwischen der Kathode des Vhv ristors 1 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 7 und der (zweiten) Thyristordiode 4, daß er eiiii.' Vorwärts-Überspannung aufnehmen oder absorriii-cn kann, wenn diese Überspannung so groß ist. Der '·'"· iderstand 7 begrenzt den Strom auf einen Pegel, der die (erste) Thyristordiode 5 nicht zerstört, wenn sie betrieben ist. Ein Widerstand 8 liegt parallel zum Kondensator 6. um den Betrieb der (ersten) Thyristordi-. Λ- 5 zu stabilisieren und den Kondensator 6 von jeglicher nicht erforderlicher Ladung zu entladen. Em Diimpfungs- oder Spannungsteilerglied 2' hält im ■lorrnaien Betriebszustand die Spannung an der Kathode und der Anode des Thyristors 1 auf einem \ ..^bestimmten Wert.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im ! >':gcnden an Hand Fig. 2 erläutert, in der die gleichen Hc/iigszeichen verwendet sind wie in der Fig. 1. In !it. 2 hat die Schutzanordnung einen nichtlinearen Oberspannungsfühler mit einem ersten nichtlinearen Bauelement 5, dessen Widerstandswert sich von einem hohen auf einen niedrigen Wert ändert, wenn die Anodenspannung des Thyristors 1 einen vorgegebenen Pegel überschreitet. Dieses (erste) nichtlineare Bauelement 5 kann eine rückwärts sperrende Thyristordiode ^:.■■!',, die dem (zweiten) nichtlinearen Bauelement 4 entspricht und deshalb eine Strom-Spannungs-Kennliliic besitzt, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist. Ein Widerstand 7 liegt /wischen der Kathode der (ersten) Thyristordiode ι und der Anode der (zweiten) Thyristordiode 4. Ein Kondensator 6 liegt so zwischen der Kathode des Vhv ristors 1 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 7 und der (zweiten) Thyristordiode 4, daß er eiiii.' Vorwärts-Überspannung aufnehmen oder absorriii-cn kann, wenn diese Überspannung so groß ist. Der '·'"· iderstand 7 begrenzt den Strom auf einen Pegel, der die (erste) Thyristordiode 5 nicht zerstört, wenn sie betrieben ist. Ein Widerstand 8 liegt parallel zum Kondensator 6. um den Betrieb der (ersten) Thyristordi-. Λ- 5 zu stabilisieren und den Kondensator 6 von jeglicher nicht erforderlicher Ladung zu entladen. Em Diimpfungs- oder Spannungsteilerglied 2' hält im ■lorrnaien Betriebszustand die Spannung an der Kathode und der Anode des Thyristors 1 auf einem \ ..^bestimmten Wert.
Pie beiden rückwärts sperrenden Thyristordioden 4 .!;.-; 5 können durch jedes andere geeignete Bauelement
ersetzt werden. Beispielsweise wird ein Bauelement mit Funktionen erhalten, die den Funktionen der Bauelemente
4 und 5 entsprechen, wenn ein Schaltglied vo:-wendet wird, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, wobei eine
/Diode 9Z> zwischen der Steuerelektrode und der '.'-!■■.ic eines (Steuer-)Thyristors 9 j (Thyristordiode)
;^chen ist. Weiterhin kann auch eine Entladungs-...
k- hierfür verwendet werden.
[■"■::. ΐ zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der : :: .,:.:ng. wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet ■:-;d λ ic in Fig. 2. Bei diesem Ausführungsbeispie! ist :-■' :■-or,'.linearer Überspannungsfühler, der ein rück-■■.·.·'-sperrender (Steuer-)Thyristor sein kann, in ; ausrichtung angeschlossen, um dessen negative -'■: -.-.'.-."standskennlinie im Kippbereich zu verwenden. ; : -:rombegrenzer 11 ist mit dem rückwärts -■■!■-!en (Steuer-)Thyristor 10 verbunden. Dieser :vbegrenzer 11 kann ein Rauelement sein, das ..neig vom fließenden Strom eine im wesentlichen :.::":;e anliegende Spannung aufweist, wenn es einer ■.-timmten Spannung ausgesetzt wird. Dieses -":;spannungs-Bauelement hat eine Strom-Span-.■nnlinie. wie mc ;n der F i g. b gezeigt ist. In "·.';!■ die Sirich'ir'e eine ideale Strom-Span-■■!. .:■.;■ Λ :,:··. ;!i-diese« Bauelements kann ; ·.-. ■. -d-, ' . ■/■.- - ·: -■■■:■ -'-Vieue;' Diode
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ίο
Ils, wie beispielsweise einer Z-Diode oder einer
Avalanche-Diode (Lawinendurchbrvich-Diode), und einer gewöhnlichen Diode 116 verwendet werden, wie
dies in F i g. 7 gezeigt ist.
Das Konstantspannungs-Bauelement und der rückwärts sperrende (Steuer-)Thyristor 10 bilden einen
Fühler zur Erfassung einer Vorwärts-Überspannung für den Thyristor 1, wie die Kombination aus der
Thyristordiode 5 und dem Widerstand 7 in F i g. 2. Das Konstantspannungs-Bauelement hat tatsächlich in bestimmtem
Maß einen Serienwiderstandswert selbst in einem Bereich, der höher als dessen kritische Spannung
Vi ist, wie dies durch eine Vollinie in der F i g. 6 gezeigt ist, und so steigt die Spannung am Konstantspannungs-Bauelement
weiter an. Da jedoch der (Steuer-)Thyristor 10, der eine negative Widerstandskennlinie besitzt,
unter dem Einfluß der ansteigenden Spannung am Konstantspannungs-Bauelement gezündet wird, wird
die Klemmenspannung des (Steuer-)Thyristors 10 nach der Zündung im Vergleich zur Spannung vor der
Zündung beträchtlich verringert. Daher wird die Anodenspannung des Thyristors 1 entsprechend verringert.
Folglich wird die das Steuersignal einspeisende Thyristordiode 4 durch die im Kondensator 6 gespeicherte
Energie vor dem Auftreten einer Spannung gezündet, die zur Zerstörung des Thyristors 1 führen
würde, und das Steuersignal (Einschaltsignal) wird in die Steuerelektrode des Thyristors 1 eingespeist, um den
Thyristor 1 durchzuschalten.
Der (Steuer-)Thyristor 10 und das Konstantspannungs-Bauelement (Strombegrenzer 11) in F i g. 5 haben
jeweils Spannungen, die dem Leckstrom im Spannungsbereich unter dessen kritischer Spannung entsprechen.
Wenn der Leckstrom im (Steuer-)Thyristor 10 größer als im Konstantspannungs-Bauelement ist, kann ein
Kippen im (Steuer-)Thyristor 10 auftreten, bevor die kritische Spannung des Konstantspannungs-Bauelements
erreicht ist, und die Reihenschaltung aus dem (Steuer-)Thyristor 10 und dem Konstantspannungs-Bauelement
würde nicht die erwartete Wirkung der negativen Widerstandskennlinie aufweisen, wie dies
oben erläutert wurde. Um eine derartige Lage zu vermeiden, soll eine Impedanz 12 (oder allgemein ein
Widerstand) vorsorglich parallel zum (Steuer-)Thyristor 10 vorgesehen sein (Fig.8), um den Leckstrom des
Konstantspannungs-Bauelements nebenzuschließen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der
Widerstand 7 mit der Überspannungs-Fühler-Thyristordiode 5 verbunden, um den Strom (d. h. als Strombegrenzer)
zu begrenzen, wenn ein Kippen in der Transistordiode 5 auftritt. Die angestrebte Strombegrenzung
kann nicht voll auftreten, wenn der Widerstandswert des Widerstandes 7 zu niedrig ist. Wenn
andererseits der Widerstandswert des Widerstandes 7 zu groß ist, erzeugt der durch den Widerstand 7
fließende Strom einen zu großen Spannungsabfall am Widerstand 7. und die am Thyristor 1 liegende
Spannung kann ansteigen, was zur bildung eine; Überspannung führen kann. Daher kann es mühsam
sein, einen geeigneten Widerstandswert für der. Widerstand 7 auszuwählen. Beim Ausführungsbeispie!
der Fig. 5, bei dem der Strombegrenzer S! die Form
eines Konstantsnannungs-Bauelements hat. iicgi keine
Überspannung am Thyristor 1, und der durch den
(Steuer-)Thyristor 10 fließende Strom ist eben;::·-1
begrenzt, was auf den Wirkungen der konsia-itsp.j.
nung und der negativen Widerstandskennlinie beruh.
wie dies weiter oben näher erläutert w.irde.
Bei der oben beschriebenen Schutzanordnung wird das Konstantspannungs-Bauelement abhängig von der
Einspeisung einer Vorwärts-Überspannung in die Anode des Thyristors 1 zuerst betätigt, und anschließend
wird der (Steuer-)Thyristor 10 betätigt, so daß die Energie der Überspannung durch den Kondensator 6
aufgenommen oder absorbiert werden kann. Wenn die Energie der Überspannung zu groß wird, um aufgenommen
oder absorbiert zu werden, und wenn die Kondensatorspannung ausreichend hoch ist, wird die
das Steuersignal einspeisende Thyristordiode 4 betätigt, um den Thyristor 1 durch Einspeisung des Steuersignals
oder des Einschaltsignals in die Steuerelektrode des Thyristors 1 zu zünden, so daß eine Zerstörung aufgrund
der Vorwärts-Überspannung vollständig verhindert werden kann. Eine Thyristordiode kann anstelle des
(Steuer-)Thyristors (F i g. 5) verwendet werden.
Die Fig. 9 ist ein Schaltbild, das Einzelheiten eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. Die einzelnen Bauelemente haben dabei die folgenden Daten:
Thyristor 1:
Dämpfungsglied 2':
Dämpfungsglied 2':
CA02(derFa.
Hitachi Ltd., Japan)
1,5μΡ,30Ω.
Hitachi Ltd., Japan)
1,5μΡ,30Ω.
Ansteuerdiode 4a: Thyristor 4b: s Diode 4c:
Widerstand 4c/: Widerstand 4e: Widerstand 4/":
ίο Diode 4g:
Kondensator 6:
Widerstände:
Diode 13:
Widerstände:
Diode 13:
Strombegrenzer ti
(5 in Serie geschaltete
ZNR-Wcllenschlucker).
(5 in Serie geschaltete
ZNR-Wcllenschlucker).
(Steuer-)Thyristor 10:
Widerstand^:
Widerstand^:
TAOI (der Ka. Hitachi Ltd.. Japan
CTOI (der Fa. Hitachi Ltd., Japan V03C (der Fa.
Hitachi Ltd., Japan 100Ω.
200 Ω,
5Ω,
200 Ω,
5Ω,
V03C(derl-"a. Hitachi Ltd., |apan'
2 μ F
500 Ω.
500 Ω.
V03C (der Fa. Hitachi Ltd., Japan]
ERZ-A14DJ441 (der Fa. Matsushita Electric Industrial (
Ltd.. Japan)
CQOlG (der la. Hitachi Ltd., )apan] 100 kΩ.
CQOlG (der la. Hitachi Ltd., )apan] 100 kΩ.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzanordnung für einen Thj. :;>ior vor
Vorwärts-Überspannungen, dem eine Widerstands-Kondensator-Kombination
als Fühler zur Erfassung einer Überspannung in Vorwärtsrichtung an den
Hauptelektroden des Thyristors parahel geschaltet ist, welche Kombination über ein erstes nichtlineares
Bauelement und eine Thyristordiode als ein zweites nich'Iineares Bauelement mit der Steuerelektrode
des Thyristors derart verbunden ist, daß bei einer Überspannung in Vorwärtsriohtung ein den Thyristor
ansteuerndes Signal an seine Steuerelektrode gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fühler mit einer Reihenschaltung aus einem ersten nichtlinearen Bauelement (5, 10) und einem Strombegrenzer
(7, 11) an die Anode des Thyristors (1) angeschlossen ist,
daß von dem Kondensator (6) ein Anschluß in Reihe mit der Reihenschaltung aus dem ersten nichtlinearen
Bauelement (5, 10) und dem Strombegrenzer (7, 11) liegt und mit dem zweiten nichtlinearen
Bauelement (4) verbunden ist, welches zwischen diesem Anschluß und der Steuerelektrode des
Thyristors (1) liegt,
daß der andere Anschluß des Kondensators (6) mit der Kathode des Thyristors (1) verbunden ist, und
daß auch der Widerstand des ersten nichtlinearen Bauelementes (5, 10) bei Anlegen einer vorgegebenen Spannung von einem hohen auf einen niedrigen Wert änderbar ist.
daß auch der Widerstand des ersten nichtlinearen Bauelementes (5, 10) bei Anlegen einer vorgegebenen Spannung von einem hohen auf einen niedrigen Wert änderbar ist.
2. Schutzanordnung für einen Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
nichtlineare Bauelement (5) eine rückwärtssperren- J5
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449548A1 DE2449548A1 (de) | 1975-04-30 |
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DE2449548C3 DE2449548C3 (de) | 1984-08-02 |
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ID=14698582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2449548A Expired DE2449548C3 (de) | 1973-10-19 | 1974-10-17 | Schutzanordnung für einen Thyristor vor Vorwärts-!berspannung |
Country Status (3)
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---|---|
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DE (1) | DE2449548C3 (de) |
SE (1) | SE398282B (de) |
Families Citing this family (6)
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