DE1944816C - Überspannungsableiter - Google Patents
ÜberspannungsableiterInfo
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Description
Spannung zeigen. Bei höheren Stromstärken sinken
die Funkenstreckenspannungen, während die Spannung an den Ventil- bzw. Widerstandselementen ansteigt.
Wenn die Gesamtspannung des ersten Stapels die Überschlagspannung des zweiten Stapels überschreitet,
zündet der zweite Stapel. Wenn dies bei \orhältnismäßig hohe» Stromstärken auftritt, kann
die an den Widerständen des zweiten Stapels auftretende Spannung die die Spannung der Funkenstrecke»
des ersten Stapels unmittelbar vor dem Zünden überschreiten. In einem solchen Fall werden
die Fimkenstrecken des ersten Stapels nicht gelöscht,
■-ο daß die beiden Stapel parallel arbeiten. Weil dann
die durch intermittierende Arbeitsweise mögliche .Abkühlung nicht men1.' vorhanden ist, versagen die
Fimkenstrecken. Selbst wenn eine derartige gleichzeitige Arbeitsweise beider Stapel nicht das Versage»
der Funkenstrecken bewirken würde, ist eine derartige Arbeitsweise während einer längeren Zeitspanne
unerwünscht, weil dann die Zündung des einen Stapels nicht verhindert, daß der andere eine überschüssige Spannung aufbaut, wobei die Gesamtspannung den vorgeschriebenen Schutzpegel, d. h.
die Spannung, bei der (spätestens) Überschlagspannung erfolgen soll, überschreiten würde.
Da der in dem Stapel der Funkenstrecke mögliche Widerstand begrenzt ist, muß ein Teil des Ventilmaterials außerhalb der Stapel angeschlossen werden.
Deshalb muß der Schutzpegel des Überspannungsabieiters unter gewissen Bedingungen stets die Über-
schlagspannung des Überspannungsabieiters überschreiten.
Weil die Überschlagspannung des Überspannungsabieiters in einer engen Beziehung zu der Betriebsspannung des Systems oder der Spannung steht, bei
welcher der Überspannungsableiter ansprechen muß, ist der Schutzpegel mehr oder weniger durch die Betriebsspannung bestimmt. Da der Schutzpegel des
Überspannungsableiter höher als die Überschlagspannung ist, ist die Güte des Schatzes für ein System
mit gegebener Betriebsspannung beschränkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Überspannungsableiter der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sich ein niedrigerer Schutzpcgel, der insbesondere gleich der Überschlagspannung ist, ergibt.
Erfindungsgcmäß wird diese Aufgabe bei einem solchen Überspannungsableiter dadurch gelöst, daß
mindestens ein Widerstand zwischen bestimmten Stellen jedes Stapels angeschlossen ist, die so gewählt
sind, daß durch den bzw. die Widerstände des gleichen Teils jedes Stapels derart parallel geschaltet ist, daß
dieser Teil mindestens eine Funkenstrecke und einen Ventilwiderstand enthält, so daß ein bestimmter Prozentsatz der Gesamtimpedanz jedes Stapels zwischen
dem bzw. der Widerstände liegt, wobei ein Entladungsslrom über den durch den bzw. die Widerstände
abgeteilten Teil eines Stapels eine Spannung entsprechend dem bestimmten Prozentsatz der Gesamtimpedanz des jeweils anderen Stapels erzeugt.
Auf diese Weise kann die während des Stromflusses am Überspannungsableiter auftretende Spannung auf
die Überschlapspannung des Ableiters begrenzt werden, wodurch sich Schutzpegel für Gleichstrom-Überspannungsableiter ergeben, die denen in Wechsel-
stromnetzen arbeitenden Wechselstrom-Überspannungsableitern gleichwertig sind.
lührungsbeispiels soll die F.rfmdung naher erläutert
werden. Ks zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines überspannungsableiters
gemäß der F.rfindun» und
Fig. 2 ein im Vergleich zu Fig. 1 abgewandeltes
Alisführungsbeispiel mit Schait-Funkenstrecken.
Fig. 1 zeigt einen t berspannungsableitei 1. der
/wischen Anschlußklemmen 2 und 3 angeschlossen ist. ikr überspannungsableiter I hat parallelgeschaltete
Funkenstreckenstupel 4, 4' in Serie mit einem gemeinsamen Stapel 5 aus Ventilwiderständen geschaltot
sind. Der Stapel 4 hat strombegrenzende Funkenstrecken G1 bis C11. Die Impedanzen Z1 bis Z111
bilden eine Schaltung zur Steuerung des Funkenüberschiags
und zur Spannungsverteilung zwischen den in Serie geschalteten Elementen des Stapels 4. Eine verhältnismäßig
kleine Anzahl \on Ventilwiderstanden I7A1 und VR., sind in dem Stapel 4 vorgesehen. Der
Stapel 4' ist identisch rr': dem Stapel 4, weshalb die Bezeichnung der entsprechenden Elemente mit einem
Strich versehen ist. Der gemeinsame Stapel S enthält die Widerstandsscheiben VR^ bis ^A10-
Die Widerstände /?, und R., können lineare Widerstände sein und haben einen kleinen Widerstand im
Vergleich zu dem Widerstand der Steuerschaltung. Sie sind zwischen den Stapeln an solchen Stellen angeschlossen, daß die Anzahl der Funkenstrecken und
Venfilwiderstände zwischen diesen Stellen einem bestimmten Prozentsatz der Gesamtzahl von Funkenstrecken und Ventilwiderständen in einem Stromkreis
durch den gesamten Überspannungsableiter entspricht. Wenn der Überspannungsableiter beispielsweise 100 Funkenstrecken in jedem Stapel aufweist
und die Anzahl der Ventilwiderstände in einem Stapel plus der Anzahl der Ventilwiderstände außerhalb der
Stapel ebenfalls 100 beträgt, können 20 Funkenstrecken und 20 Ventilwiderstände zwischen den Anschlußstellen der Widerstände R1 und /?., vorgesehen
sein. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind jedoch die Funkenstrecken C1 und G6 und die Ventilwiderstände
VR{ und VR, des Stapels 4 zwischen den Zusatzverbindungsstellen der Widerstände A1 und R., ebenso
wie die entsprechenden beiden Fur.kenstrecken und Ventilwiderstände des Stapels 4' angeschlossen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Spannung an
den Funkenstrecken G5 und G8 gleich der Spannung
an den Funkenstrecken G5' und G0' und den Ventilwiderständen VR1' und VR.2' ist, wenn der Stapel 4'
leitet. Deshalb ist die Spannung an den Funkenstrecken G- und G8 des Stapels 4 dann ein bestimmter
Prozentsatz der Gesamtspannung am Überspannungs ableiter, unabhängig von der relativen Größe der
Spannungen an den Funkenstrecken und den Vcnlilwiderständen.
Der Prozentsatz von Funkenstrecken zwischen den Widerständen R1 und A2 ist so ausgewählt, daß beim
Zünden dieser Funkenstrecken die an den restlichen Funkenstrecken des Stapels auftretende Spannung
ausreicht, um diese zu zünden. Wenn beispielsweise in dem Stapel 4 alle Funkenstrecken zünden, können
die Funkenstrecken des Stapels 4' selbst bei hoher Stromstärke löschen, weil die Spannung an den Ventilwiderständen des Stapels 4 klein im Vergleich zu der
Spannung an allen Funkenstrecken in dem Stapel 4' ist.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Niederspannungs-Überspannungsableiter, bei dem die Funkenstrecken jedes
Stapels aus nur einem Satz von Schalt-Funkenstrccken
5 6
bestehen, um einen niedrigen Schutzpegcl zu erreichen. Funkenstreckeneinheit A. Wenn also die Widerstände
Der Flip-Flop-Obcrspannungsablcitcr Γ weist einen VRx und VR1 gleich sind, müssen auch die Funken
Flip-Fiop-Stapcl 7 und 8 und eine gemeinsame Ventil- strcckencinheitcn A und B die gleichen Charakte
Widerstandsreihe 10 auf. Der Stapel 7 enthält strom- ristiken haben. Der Kopplungswiderstand R, der itr
begrenzende Funkenstreckcncinheitcn A und B und 5 Vergleich zu den in Fig. 2 nicht dargestellten Ver·
eine Schall-Funkcnstrccke (7, die mit den Haupt- teilerschaltungen einen niedrigen Widerstand hat, ge
Funkenstreckencinheiten A und B durch cine RC- währleistct, daß die Schalt-Funkcnstrecken G und G
Kopplung 9 gekoppelt sind. Der Stapel 8 ist identisch in einem nichtleitenden Stapel den Überschlag in Ab
mit dem Stapel 7, weshalb die Bezeichnung der ent- hiingigkcit von der Spannung am gesamten Über
sprechenden Teile in der Figur mit einem Strich ver- io spannungsableiter erfaßt und steuert,
sehen sind. Die Zusatzverbindung ist durch den Wenn beispielsweise die Widerstände VR1, unc
Widerstand R gegeben, der zwischen die WC-Kopp- VRn' gleich VR1- und die Funkenstreckcncinheitcn A
lungcn 9 und 9' geschaltet ist. und A' gleich ß und ΙΪ sind, wird die Zündspannung
Die Beziehung der Funkenstreckcncinheitcn A der Schalt-Funkcnstrcckcn O' und G' genau auf dii
und B zu der Schalt-Funkenstreckc Cl und der RC- 15 Hälfte der gewünschten Zündspannung und de:
Kopplung ist kein unabhängiges Merkmal der Hrfin- Schiitzpcgcls des gesamten Überspannungsableiter!
dung. Vorzugsweise besitzt die Schalt-Funkcn- eingestellt. Hs sei nun angenommen, daß der Stapel f
strecke G, die gcwünschtcnfalls vorionisiert werden leitet und der Stapel 7 nicht leitet. Wenn an der
kann, eine genaue Funkcnübcrschlag-Eichung, die Funkcnstrcckcneinhcitcn A' und B' eine Spannung
etwas niedriger als diejenige der Funkenstrcckcncin- ao liegt, wird an die Schalt-Funkcnstrcckc G in derr
heilen A und B ist. Wenn G überschlägt, wird die Stapel 7 die Summe der Spannungen an B' und VR1,
Funkcnstreckcneinhcit B augenblicklich über den angelegt, die auf Grund der Auslegung ebcnfall·
Kondensator der WC-Kopplung 9 kurzgeschlossen, genau gleich der Hälfte der gesamten Spannung arr
wodurch die gesamte Spannung an der Funken- Überspannungsableiter ist. Wenn die Gesamtspannunj
strcckcncinhcit A angelegt wird, deren Funkenstrecke as am 'überspannungsableiter den Schutzpcgcl erreicht
dann gezündet wird, wodurch die Spannung an der der gleich der Zündspannung ist, zündet die Schalt
Funkcnstrcckencinhcit B bis zur Zündspannung an- Funkenstrecke G. wodurch die Funkcnstrcekcnein
steigt. Hei dieser Zündung wird die .Schalt-Funkcn- heilen A und B als Kaskade in der oben beschric
strecke G kurzgeschlossen und gelöscht. Dieselbe bencn Weise gezündet werden. Die Spannung an den
Arbeitsweise gilt für die klemcnte in dem Stapel 8. 30 Stapel 8 wird dann auf den Spannungsabfall an den
Wie in Verbindung mit F i g. I beschrieben wurde. Widerstand VR1, verringert, so daß die Funken
muß die Beziehung von den Widerständen VR1, und Streckeneinheiten A' und B' löschen und der Über
VRn' zu dem Widerstand VR1 dieselbe sein, wie die spannungsableiter wie ein Flip-Flop bei einer Gesamt
Beziehung der Kigcnsehaften beim Aufbau einer spannung an dem Überspannungsableiter arbeitet. di<
Spannung von der Funkenstrtekeneinlicit B zu der 35 dessen Überschlagspannung nicht überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Duner einer normalen äußeren Überspannung, aber
Patentanspruch: kurz im Vergleich zu der Dauer einer normalen
Schaltüberspannung ist. Derartige Funkenstrecken
Überspannungsableiter, bestehend aus zwei sind allgemein bekannt und besonders vorteilhaft in
parallelgeschalteten, alternierend nach Art eines 5 Verbindung mit Glcichstromschaltungen, da sie
»Flip-Flops« stromführenden Funkenstrecken- nichtperiodische Schallungsspannungen abschalten
Stapeln mit einem in Serie zu den Stapeln ge- können.
schalteten gemeinsamen Ventilwiderstand, wobei Hin neuerer Vcniilablciter mit strom^egrenzenden
jeder Stapel eine gleiche Anzahl von strom- Funkcnsireckcn ist der sogenannte Flip-Flop-Übcrbegrenzenden
Funkenstrecken in Serienschaltung io spannungsableiter, in welchem zwei oder mehr
mit einer gleichen Anzahl von Ventüreihen- strombegrenzende Funkenstrecken oder Stapel von
widerständen aufweist, dadurch gekenn- Funkenstrecken parallel ceschaltet sind. Bei einem
zeichnet, daß mindestens ein Widerstand derartigen Überspannungsableiter schlägt der eine
(R bzw. Al, R2) zwischen bestimmten Stellen Stapel gewöhnlich vor dem anderen über, wenn eine
jedes Stapels angeschlossen ist, die so gewählt 15 Stoßspannung an dem Überspannungsableiter aufsind,
daß durch den bzw. die Widerstände des tritt. An der oder den gezündeten Funkenstrecken
gleichen Teils jedes Stapels (7, 8 bzw. 4, 4') der- wird dann eine Spannung aufgebaut, bis sie die
art parallel geschaltet isi, daii aieser Teil minde- Funkenstrecken in dem anderen Stapel zünden, wostens eir>
Funkenstrecke (B, B' bzw. GS, G6; durch der Lichtbogen in dem zuerst gezündeten Sta-G'5, G'b) und einen Ventilwiderstand (VRB 20 pel sofort gelöscht wird. Darauf wird an den Funkenoder VRB' bzw. VRl, VR2 oder VR'1, VR'2) strecken der zweiten Stapel eine Spannung aufgebaut
enthält, so daß ein bestimmter Prozentsatz der und der Zyklus fortgesetzt, indem die Funken-Gesamtimpedanz jedes Stapels zwischen dem strecken des ersten Stapels erneut gezündet werden,
bzw. den Verbindungspunkten des bzw. der In dieser Weise kann eine lang andauernde Schalt-Widerstände (R bzw. Rl, R2) liegt, wobei ein 25 überspannung mit intermittierender Arbeitsweise der
Entladungpstrom über den durch den bzw. die Funkenstrecken entladen werden, so daß diese nicht
Widerstände (R bzw. Rl, R2) abgeteilten Teil überhitzt werden und an ihnen keine Spannung mehr
eines Stapels (7 od^r 8 bzw. 4 oder 4') eine aufgebaut werden kann.
Spannung entsprechend dem bestimmten Prozent- Flip-FIop-überspannungsableiter haben jedoch
satz der CesamlimpedanZ des jeweils anderen 3° einen verhältnismäßig hohen Schutzpegel, weil die
Stapels (8 oder 7 brv. 4' ο '.er 4) erzeugt. am Überspannungsableiter auftretende Spannung die
Summe der Spannung an den Funkenstrecken und der Spannung am Ventilwiderstand ist. Da die Stapel
von Funkenstrecken direkt parallel geschaltet sind,
35 ist der nicht stromführende Funkenstreckenstapel der Spannung an dem stromführenden Stapel ausgesetzt. Wenn der stromführende Stapel eine Span-Die Erfindung betrifft Überspannungsableiter, be- nung erreicht, die gleich der Überschlagspannung des
stehend aus zwei parallelgeschalteten, alternierend anderen Stapels ist, ist die Gesamtspannung am
nach Art eines »Flip-Flops« stromführenden Funken- 40 überspannungsableiter gleich der Überschlagspanstrecken-Stapeln mit einem in Serie zu den Stapeln nung plus der Spannung am zugeordneten Ventilgeschalteten gemeinsamen Ventilwiderstand, wobei widerstand. Dies ist aber besonders dann nachteilig,
jeder Stapel eine gleiche Anzahl von strombegren- wenn der Überspannungsableiterstrom über eine Inzenden Funkenstrecken in Serienschaltung mit einer duktivität abgeleitet wird, weil der Strom zum Zeitgleichen Anzahl von Ventilreihenwiderständen auf- 45 punkt des Überschlags des nichtleitenden Stapels
weist. nicht auf Null verringert werden kann, weil eine
Bekannte Überspannungsableiter für Hochspan- schnellere Verringerung des Stroms eine große innungsnetze schützen nicht nur gegen äußere, sondern duktive Spannung an der Induktivität erzeugen
auch gegen innere Überspannungen. Äußere Über- würde.
spannungen, die beispielsweise durch einen Blitz- 50 Aus der französischen Patentschrift 1530 513 ist
einschlag bedingt sind, dauern nur kurze Zeit an bereits bekannt bzw. in der deutschen Offenlegungs-
und haben eine niedrige Gesamtenergie bei hoher schrift 1 638 038 wurde bereits vorgeschlagen, diese
Leistung, während innere Überspannungen wie Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß ein Teil
Schaltüberspannungen längere Zeit andauern und oder der gesamte Ventilwiderstand in den Funkeneine hohe Gesamtenergie bei niedriger Leistung 55 streckenstapeln vorgesehen wird. Der stromlose Stahaben. Sie sind deshalb nicht nur Blitzableiter, son- pel wird dann der Spannung an den leitenden
dem auch Überspannungsableiter für Stoßspan- Funkenstrecken zuzüglich der Spannung an den
nungen. Ventilelementen ausgesetzt, die in dem Stapel ent-
Ein Ventilableiter hat mindestens einen Ventil- halten sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß die
widerstand in Reihe mit mindestens einer Funken- 60 Höhe des Ventilwiderstands in einem Stapel begrenzt
strecke. Ein Ventilwiderstand ist ein nichtlinearer ist, wenn der Überspannungsableiter unter gewissen
Widerstand, der infolge einer momentanen negativen Bedingungen zufriedenstellend arbeiten soll. Wenn
Widerstandskennlinie eine fallende Spannungs- der erste Stapel leitet, wird die Spannung zwischen
charakteristik bei steigendem Strom hat. Eine strom- den Funkenstrecken und den Ventilwiderständen als
begrenzende Funkenstrecke ist eine Funkenstrecke, 65 Funktion der Stromstärke aufgeteilt. Bei einer verdie einen Spannungsabfall nach dem Funken- hältnismäßig niedrigen Stromstärke liegt an den
Überschlag ausbildet, der mit ihrer Überschlagspan- Funkenstrecken eine verhältnismäßig hohe Spannung vergleichbar ist, die lang im Vergleich zur nung, während die Ventilelemente eine niedrige
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76222568A | 1968-09-16 | 1968-09-16 | |
US76222568 | 1968-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944816A1 DE1944816A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1944816B2 DE1944816B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1944816C true DE1944816C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=
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