DE2449463A1 - Verfahren zur bestimmung der aenderung der vernetzungsdichte bei der alterung von vernetzten polymeren - Google Patents

Verfahren zur bestimmung der aenderung der vernetzungsdichte bei der alterung von vernetzten polymeren

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DE2449463A1 DE19742449463 DE2449463A DE2449463A1 DE 2449463 A1 DE2449463 A1 DE 2449463A1 DE 19742449463 DE19742449463 DE 19742449463 DE 2449463 A DE2449463 A DE 2449463A DE 2449463 A1 DE2449463 A1 DE 2449463A1
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Description

  • Verfahren zur Bestimmung der Änderung der Vernetzungsdichte bei der Alterung von vernetzten Polymeren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Änderung der Vernetzungsdichte bei der Alterung von vernetzten Polymeren mit Hilfe von diskontinuierlichen Spannungsrelaxationsmessungen.
  • Bei der diskontinuierlichen Spannungsrelaxation werden Änderungen des Spannungswertes, bei dem die zu einer bestimmten Dehnung eines Probestreifens erforderliche Spannung gemessen wird, unter einem stetigen Wechsel von Belastung und Entlastung beobachtet. Aufgabe und Ziel von Spannungsrelaxationsuntersuchungen ist es, durch die Messung der Relaxationsgeschwindigkeiten einen Einblick in die Stabilität verschiedener Vulkanisate besonders gegenüber Sauerstoff unter wechselnden Versuchsbedingungen zu gewinnen. Damit wird es möglich, in vergleichsweise kurzen Untersuchungszeiträumen Auskünfte über die Temperaturbeständigkeit von Vulkanisaten, insbesondere aber über ihre Alterungsbeständigkeit bei deroxidativen Alterung zu erhalten.
  • Die Änderungen durch chemische Einflüsse werden bei der Beobachtung der Relaxationsgeschwindigkeiten jedoch durch physikalische Vorgänge überlagert, die für eine Beobachtung nur der chemischenAbbauvorgänge bei der Durchführung der Messung eliminiert werden müssen.
  • Dies gelingt nach einem bekannten Vorschlag nur bis zu einem gewissen Grade durch Variation der Versuchstemperatur und Frequenz, d. h.
  • der Verweilzeiten der Proben in gedehntem und ungedehntem Zustand unter Bedingungen, bei denen chemische Abbauvorgänge nicht zu erwarten sind. Diese Bedingungen sind jedoch nur schwer einstellbar und führen im Endeffekt nur dazu, den physikalischen Relaxationsanteil möglichst klein zu halten. Darüber hinaus wurde gefunden, daß ein solches Verfahren bei einer ganzen Reihe von Kautschukvulkanisaten versagt.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß diskontinuierliche Spannungsrelaxationsmessungen in kurzen Untersuchungszeiten über die Änderung der Vernetzungsdichte wertvolle Aufsdiliisse über die Alterung von vernetzten Polymeren geben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Änderung der Vernetzungsdichte, unabhängig von der Art des zu prüfenden Vulkanisates, bei jedem Meßzyklus bestimmbar zu machen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Bestimmung der Änderung der Vernetzungsdichte bei der Alterung von vernetzten Polymeren mit Hilfe von diskontinuierlichen Spannungsrelaxationsmessungen mit dem Kennzeichen, daß die Probenlänge jeweils beim Beginn des Dehnens zur Spannungsmessung neu bestimmt wird.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Es wurde gefunden, daß die Möglichkeit besteht, die physikalische von der chemischen Relaxation beim Verfahren der diskontinuierlichen Spannungsrelaxationsmessung abzutrennen. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich die physikalische Relaxation als rheologischer Prozeß durch eine Änderung der im ungespannten Zustand gemessenen Probenlänge zu erkennen gibt. Die Probe ist durch die Dehnungsbeanspruchung nach der Entlastung länger geworden und das ist der eigentliche Grund dafür, daß die Spannung bei einer erneuten Dehnung geringer ist als bei der vorhergehenden Belastung; denn die Dehnung ist -bezogen auf die neue, größere Probenlänge- kleiner geworden. Wird also die Probenlänge unmittelbar vor jeder einzelnen Dehnungsbeanspruchung neu bestimmt, ergibt sich die Möglichkeit, entweder auf apparativem Wege die Dehnung für jede Messung neu auf den konstanten Wert einzustellen oder die durch die Probenverlängerung bewirkte Spannungsminderung rechnerisch zu eliminieren.
  • Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es stellt dar: Fig. 1 eine schematische Gesamtübersicht für ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Ausführungsform für ein Gerät nach Fig. 1.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich eine Gummiprobe 1 in einem temperierten Reaktionsgefäß 2, innerhalb dessen sie sich nach einem vorbestimmten Programm in gedehntem und ungedehntem Zustand befindet.
  • Die maximale Dehnung ist variabel und beträgt im allgemeinen 20 .
  • Die Probe 1 hat vorteilhaft Abmessungen von 100 mm x 1 mm x 3 mm.
  • Die Probe 1 steht auf der einen Seite mit einem Kraftmeßkopf 3 auf der anderen Seite mit einem Schiebegestänge 5, dessen Weg durch eine Dehnungsbegrenzungseinrichtung 4 begrenzt wird, in Verbindung.
  • Mit Hilfe des Kraftmeßkopfes 3 wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, um die Probe um den eingestellten Betrag zu dehnen.
  • Der Wechsel vom ungedehnten zum gedehnten Zustand wird über das Schiebegestänge 5, das mit einem Exzenter 6 in Verbindung steht, bewirkt. Der Exzenter 6 wird nach einem von einer Steuerelektronik 7 vorgegebenen Programm über einen Antrieb 8 bewegt.
  • Der Kraftmeßkopf 3 besteht im wesentlichen aus einer Meßfeder 9 und einer zugehörigen Tauchspule 10. Uber eine Meßbrücke 11 und einen Kompensator 12 wird die Kraft an einem Registriergerät 15 geschrieben.
  • Zur Bestimmung der Probenlänge bei Beginn des Dehnens im erfindungsgemäßen Sinne wird nun in vorteilhafter Weise wie folgt vorgegangen: Da die Längenbestimmung im gestreckten, aber noch ungedehnten Zustand vorgenommen werden sollte, kann der Beginn der Einwirkung einer Kraft auf die Meßfeder 9 als Auslösezeitpunkt für die Längenmessung der Probe gewählt werden. Dies geschieht in besonders einfacher Weise beispielsweise mit Hilfe eines induktiven, tastlosen Wegaufnehmers 14, der über eine Trägerfrequenzmeßbrücke 15 gespeist wird, deren Ausgang mit der Steuerelektronik 16 in Verbindung steht.
  • Von der Steuerelektronik 16 kann über elektronische Schalter entweder beispielsweise ein Stroboskop 17 ausgelöst werden, das an einer Wegmeßuhr 18 direkt visuell einen Längenwert abzulesen gestattet (Skalenteilung 0,1 mm).
  • Die Steuerelektronik 16 kann alternativ auch mit einem induktiven Weggeber 19 und einem dessen Meßwerte aufzeichnenden Registriergerät 20 in Verbindung stehen.
  • Die Steuerelektronik 16 kann aber auch ihrerseits über einen Rechner mit zugehöriger Motorsteuerung 21 einen Motor 22 steuern, der die vorgegebene Dehnung über den Dehnungsbegrenzer 4 auf den konstanten vorgegebenen Wert korrigiert.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Beginn des Einwirkens einer Kraft auf die Meßfeder 9 als Auslösezeitpunkt für die Längenmessung gewählt werden. Um aber die Einflüsse von Raumschwingungen oder von Schwingungen der Apparatur selbst auszuschalten, wird vorteilhaft als Auslösezeitpunkt ein Kraftschwellwert gewählt, bei dem eine geringe Kraft von etwa 0,5 bis 10p, vorzugsweise 2,5 bis 3p auf die Meßfeder wirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Steuerelektronik 16 ein Potentiometer angeordnet ist, das die Einstellung eines bestimmten Schwellwertes ermöglicht.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Gerät zeigt eine Ausführungsform der oben in Fig. 1 beschriebenen Apparatur unter Anwendung einer Meßuhr mit zugehörigem Stroboskop.
  • Soweit es die konventionellen Bauteile enthält, entspricht es dem in Kautschuk und Gummi-Kunststoffe 20 (196.7), Seite 458 bis 461, beschriebenen Gerät.
  • Der im Reaktionsgefäß 2 befindliche Prüfkörper 1 ist in diesem Falle in gestrecktem und gedehntem Zustand dargestellt. Demgemäß ist auch der Dehnungsbegrenzer 4 in Anschlagstellung dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung zur Bestimmung der jeweiligen Probenlänge zu Beginn jedes einzelnen Dehnungsvorganges besteht im-wesentlichen aus einer mit dem Schubgestänge 5 fest verbundenen Anschlagplatte 21, die mit einer Wegmeßuhr 18 in Kontakt steht.
  • Die Uhr 18 ihrerseits ist mit dem Gehäuse des Gerätes über ein Gestänge 23, 24 höhenverschiebbar verbunden.
  • Beim Beginn des jeweiligen Dehnungsvorganges wird, wie oben beschrieben, über das Stroboskop 17 ein Lichtblitz auf die Meßuhr 18 gerichtet und damit in einfacher Weise in einem halbverdunkelten Raum eine sichere Längenablesung an der Skala der Meßuhr ermöglicht.
  • Wie oben dargestellt, sollte die Probenlänge jeweils beim Beginn des Dehnens zur Spannungsmessung neu bestimmt werden. Demgemäß wäre eine Längenbestimmung wünschenswert, die schon bei der geringsten Krafteinwirkung auf die Meßfeder ausgelöst wird, doch ist wegen unvermeidlicher Erschütterungen des Gerätes, die gewisse Schwingungen der Meßfeder hervorrufen, eine bestimmte Empfindlichkeitsgrenze nicht zu unterschreiten. Demzufolge ist die Empfindlichkeit so eingestellt, daß der elektronische Schalter bei einer Spannung geschaltet wird, die größer ist als die durch Schwingungen hervorgerufene.
  • Eine Kraft zwischen 0,5 und 10 p, vorzugsweise von etwa 3 p, erwies sich als geeignet.
  • Auch von dieser kleinen Kraft wird eine nicht vernachlässigbare Dehnung des Gummistreifens hervorgerufen, die sich mit dem durch Sauerstoffalterung abnehmenden Spannungswert vergrößert. Diese Dehnung läßt sich jedoch in folgender Weise eliminieren: Aufgrund des Hookeschen Gesetzes verhalten sich die Spannungen wie die Dehnungen: 1 = ~~~~~~ P P L - l #i = Spannung bei Auslösen der Messung # = Spannung der maximal gespannten Probe zur Zeit t Pi = Kraft bei Auslösen des Blitzes (z.B. 3p) P = Kraft der maximal gespannten Proben zur Zeit t 1 = Länge der ungespannten Probe zur Zeit t L = Länge der Probe im gedehnten Zustand l = Länge der Probe im Augenblick der Messung beim Kraftschwellwer Daraus ergibt sich für die Länge der Probe im unbelasteten Zustand: P. und L sind apparativ einstellbare Konstanten. P wird als Meßgröße registriert und 1 läßt sich aus Ablesungen z. B. der Wegmeßuhr ermitteln.
  • 1' = L - (A1,-AL) (3) A1,.= Ablesung der Wegmeßuhr bei der Messung AL = Ablesung der Wegmeßuhr bei der maximalen Dehnung der Probe Die Probenlänge 1 der unbelasteten Probe läßt sich demnach mit Hilfe der Gleichungen (2) und(3) bestimmen und ihre zeitliche Änderung messend verfolgen.
  • Durch die Ermittlung der wirklichen Probenlängen lassen sich nun auch die registrierten Spannungsspitzen so korrigieren, daß sie auf die gleiche Probenlänge bezogen sind. Dabei gelten die folgenden Beziehungen: # =L - 1/1 (5) Daraus folgt
    t G G ~~~ ~ ~~~ lo l (6)
    0korr Go & zog lo L-L
    d = gemessene Spannung zur Zeit t Gkorr ~ korrigierte Spannung zur Zeit t do = gemessene Spannung zur Zeit t = o 4a = Dehnung zur Zeit t = o = Dehnung zur Zeit t 1 = Länge der ungespannten Probe zur Zeit t = o 0 1 = Länge der ungespannten Probe zur Zeit t L = Länge der Probe im gedehnten Zustand Während= #/#0 = f (t) den zeitlichen Verlauf der gesamten Spannungsrelaxation wiedergibt, stellt (#/#0)korr = f(t) den durch chemische Veränderung bedingten Anteil des Spannungsrelaxationsverlaufs, befreit von den durch die mechanische Probenbeanspruchung erzeugten rheologischen Prozessen, dar. (#/#0)korr ist demnach die zum Studium uo der Alterung geeignete Meßgröße.
  • Diese Größe, deren Ermittlung hier beschrieben wurde, ist das geeignete Maß, mit der die Kinetik, insbesondere der Sauerstoffalterung studiert werden kann. Damit ist zwar noch kein unmittelbarer Einblick in den Chemismus der Sauerstoffeinwirkung gegeben, aber die Geschwindigkeit der Stoffveränderung läßt sich unter definierten Bedingungen messend verfolgen. Es ist daher auch möglich, durch Spannungsrelaxationsmessungen bei Eliminierung rheologischer Begleiterscheinungen mit der beschriebenen Vorrichtung eine quantitative Bestimmung der Wirkung verschiedener Alterungsschutzmittel nach Art und Menge bei den verschiedenen Kautschukgruppen und der Temperaturbeständigkeit von Vulkanisaten durchzuführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Verfanren zur Bestimmung der Änderung der Vernetzungsdichte bei der Alterung von vernetzten Polymeren mit Hilfe von diskontinuierlichen Spannungsrelaxationsmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenlänge jeweils beim Beginn des Dehnens zur Spannungsmessung neu bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenlänge jeweils beim Beginn des Dehnens zur Spannungsmessung unter einer Spannung von %2bis 4çim2 ,vorzugsweise 0,5 bis 1 p/mm2 bestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch eine Steuerelektronik (16), die durch ein von einem induktiven tastlosen Wegaufnehmer (14) gegebenes Signal ein Stroboskop (17) auslöst, dessen Blitz die Stellung des Zeigers der Wegmeßuhr (18) anzeigt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch eine Steuerelektronik (16), die durch ein von einem induktiven tastlosen Wegaufnehmer (14) gegebenes Signal die Meßstellung eines induktiven Weggebers (19) auf einem Registriergerät (20) fixiert.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch eine Steuerelektronik (16) die durch ein von einem induktiven tastlosen Wegaufnehmer (14) gegebenes Signal die Meßstellung eines induktiven Weggebers (19) auf einen Rechner mit Antriebssteuerung (21) für einen Motor (22) zur Korrektur der Dehnungslängeneinstellung der Probe 1 im Reaktionsgefäß 2 überträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113255134A (zh) * 2021-05-27 2021-08-13 中国工程物理研究院总体工程研究所 基于匹配追踪的硅泡沫材料物理化学松弛自适应分离方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113255134A (zh) * 2021-05-27 2021-08-13 中国工程物理研究院总体工程研究所 基于匹配追踪的硅泡沫材料物理化学松弛自适应分离方法
CN113255134B (zh) * 2021-05-27 2022-06-03 中国工程物理研究院总体工程研究所 基于匹配追踪的硅泡沫材料物理化学松弛自适应分离方法

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