DE2449422A1 - Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer leuchtstoffe enthaltenden aufschlaemmung - Google Patents

Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer leuchtstoffe enthaltenden aufschlaemmung

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DE2449422A1
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DE
Germany
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phosphors
peroxides
org
sulphide
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DE19742449422
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Bruno Bolz
Anton Schaub
Hermann Dr Rer Nat Widmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/56Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • "Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einer Leuchtstoffe enthaltenden Aufschlämmung" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, wie chromsensiblilisierte und/ oder chromvernetzte Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon etc. und Antischaummittel etc. aus einer Leuchtstoffe Sulfidbasis, wie ZnS : Ag, ZnCdS : Cu enthaltenden Aufschlämmung.
  • Bei der Herstellung von Leuchtschirmen für Farbbildröhren bedient man sich bekanntermaßen eines photochemischen Verfahrens.
  • Dabei wird der Leuchtstoff zusammen mit einer lichtempfindlichen Schicht auf die Innenfläche der Frontschale einer Farbbildröhre aufgebracht, wobei bevorzugt als lichtempfindlicher Kleber Polyvinylalkohol (PVA) bzw. Gelatine und als Sensilbilisator Ammoniumbichromat verwendet werden. Beim Belichten durch eine Maskenvorlage werden die vom Licht getroffenen Stellen wasserunlöslich, die unbelichteten Stellen bleiben wasserlöslich und können bei einem anschließenden Entwicklungsprozeß mit Wasser ausgewaschen werden.
  • Als grüne und blaue Leuchtstoffe werden bekanntermaßen vorwiegend Sulfidleuchtstoffe auf Zink- bzw. Zinkcadmiumsulfidbasis eingesetzt, die mit Kupfer oder Silber aktiviert sind.
  • Bei Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens zur Herstellung von Leuchtschirmen fallen größere Mengen Auswaschprodukte an, die neben den erwähnten von Leuchtstoffen noch nicht vernetzte und/oder durch Lichteinwirkung bereits vernetzte Bindemittel sowie bei der Leuchtschirmherstellung verwendete Zusätze, wie Antischaummittel, Netzmittel u. ä. enthalten. Es besteht daher der Wunsch, die in diesen Auswaschprodukten enthaltenen Leuchtstoffe einer Wiederverwendung zuführen zu können. Wiedergewinnungsverfahren für bei Farbbildkathodenstrahlröhren verwendete Rotleuchtstoffe auf Seltenerdmetall-Basis sind bereits bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe es in einfacher Weise möglich ist, auch die Sulfidleuchtstoffe auf nasschemischem Wege sowohl im alkalischen als auch im schwach sauren Bereich wiederzugewinnen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in einer ersten Verfahrensstufe durch Zusatz von Perboraten, Percarbonaten, Alkaliperoziden, Chlorkal, und Perhydrit, vorzugsweise Perboraten, die Verunreinigungen wasserlöslich gemacht und von den aufzubereitenden Leuchtstoffen durch Filtrat ion abgetrennt werden.
  • Gemäß Weiterbildungen der Erfindung wird vorgeschlagen, die Entfernung der Verunreinigungen mit Perboraten, Percarbonaten, Alkaliperoxiden, Chlorkalk, Perhydrit und org. Perverbindungen in wässerigem Medium oder mit Peroxydisulfat Me2S208, Peroxysulfat Me2S05, oder Peroxyphosphat (H3P05, H4P208) in mit einem org, Salz wie Citrat, Acetat oder Tartrat etc, gepufferter Lösung vorzunehmen, die in löslicher Form vorliegenden Verunreinigungen abzufiltrieren, zu waschen, zu trocknen und anschließend bei erhöhter Temperatur zwischen 100 bis 6000 C, bevorzugt 3000 C, zu behandeln.
  • Während des Wiedergewinnungsprozesses ist es zweckmäßig, der homogenen Suspension ein Alkali- bzw. Erdalkalihalogenid, wie NaF, NaBr, NaCl, NaJ, KJ, CaJ etc., vorzugsweis KJ, zu-2 zusetzen, da durch Zusatz eines oder eines Gemisches dieser Salze, eine Steigerung der Helligkeit desssiedergewonnenen Leuchtstoffes erreicht wird, Es ist weiterhin vorteilhaft, vor dem Trocknen die Leuchtstoffe mit Alkohol, vorzugsweise Isopropylalkohol, zu waschen, da andernfalls die Leuchtstoffe beim Trocknen häufig die Tendenz zeigen, zu größeren Partikel zusammenzubacken.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden zum einen die Bindemittel wie auch noch vorhandene Verunreinigungen, wie Antischaummittel etc., zerstört, so daß die Sulfidleuchtstoffe nach einem Waschvorgang von der flüssigen Phase abfiltriert werden können.
  • Die Entfernung der Verunreinigungen erfolgt bevorzugt mit Perboraten, Percarbonaten, Alkaliperoxiden, Chlorkalk, Perhydrit, vorzugsweise Natriumperborat und Perhydrit; im schwach sauren, mit einem Salz einer org. Säure oder einem Salzgemisch organischer Säuren, wie Acetat + Citrat, Tartrat etc. gepufferten Bereich mit Peroxydisulfat, Peroxysulfat, oder Peroxyphosphat sowie mit organischen Perverbindungen, vorzugsweise Peressigsäure, unter Erwärmen bei Temperaturen zwischen 10 bis 1000 C, vorzugsweise 600 C Außerdem wirken sich Zusätze von Laugen, wie NaCH1 KOH auf das Lösen der gehärteten Bindemittel günstig aus.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die gehärteten Bindemittel sehr rasch wasserlöslich gemacht und die Leuchtstoffe von dem Chemikalien nicht angegriffen werden. Der Waschvorgang kann sowohl mit heißem als auch mit kaltem demineralisiertem Wasser vorgenommen werden. Außerdem ist der hierfür benötigte Aufwand an Vorrichtungen sehr gering.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde wie folgt verfahren: Die mit Bindemittel, Sensibilisator enthaltenden Sulfidleuchtstoffe werden mit kaltem oder warmem Wasser versetzt, mit einem Rührer solange gerührt, bis eine homogene Suspension vorliegt, anschließend mit 0,1 bis 500 g, vorzugsweise 150 g, einer Perverbindung bzw eines Gemisches von Perverbindungen im Falle es schwach sauren, Acetat, Citrat, Tartrat oder eines Gemisches dieser Salze, wie Acetat + Citrat etc. mit 0,1 bis 500 g, vorzugsweise 50 g, Peroxydisulfat, Peroxysulfat oder Peroxyphosphat etc. pro Kg Leuchtstoff versetzt. Dann wird auf 10 bis 100°C, vorzugsweise 60 C, erhitzt. Anschließend läßt man noch 1 bis 120 Minuten, vorzugsweise 15 Minuten, rühren. Danach wird abfiltriert, mit kaltem oder warmem demineralisiertem Wasser gewaschen, mit Alkohol, vorzugsweise Isopropylalkohol, nachgespült und getrocknet, Nach diesem Trockungsprozeß werden die Sulfidleuchtstoffe einer Temperung unterzogen; die Temperatur beträgt dabei 100 bis 6000 C, vorzugsweise 3000 C.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, wie chromsensibilisierte und/oder chromvernetzte Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon etc. und Antischaummittel etc. aus einer Leuchtstoffe Sulfidbasis, wie ZnS : Ag, ZnCdS : Cu enthaltenden Aufschlämmung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Verfahrensstufe durch Zusatz von Perboraten, Percarbonaten, Alkaliperoxiden, Chlorkalk, und Perhydrit, vorzugsweise Perboraten, die Verunreinigungen wasserlöslich gemacht und von den aufzubereitenden Leuchtstoffen durch Filtration abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen in alkoholwässerigem Medium mit org. Perverbindungen wasserlöslich gemacht und von den aufzubereitenden Leuchtstoffen durch Filtration abgetrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen in saurem mit einem Salz einer org. Säure bzw.
    einem Salzgemisch organischer Säuren, wie Citrat, Acetat, Tartrat oder Citrat + Acetat etc. gepuffertem Bereich, mit Peroxydisulfat, Peroxysulfat oder Perozyphosphat, vorzugsweise Perozydisulfat, wasserlöslich gemacht und von den aufzubereitenden Leuchtstoffen durch Filtration abgetrennt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Verunreinigungen bei Zimmertemperatur bzw. erhöhter Temperatur zwischen 10 bis 1000 C, vorzugsweise 600 C, erfolgt,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Verunreinigungen in kali- bzw. natronalkalischem Bereich erfolgt.
  6. 6, Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer Helligkeitssteigerung während der Zerstörung der Verunreinigungen ein Alkali- bzw. Erdalkalihalogenid, wie NaF, Na Br, NaCl1 NaJ, KJ, CaJ2 etc., vorzugsweise KJ oder deren Gemische, zugesetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verunreinigungen befreiten Sulfidleuchtstoffen bei Temperaturen zwischen 100 bis 6000 C, vorzugsweise 3000 C, über eine Zeit von 1/4 bis 10 Std., vorzugsweise 2 Std., getempert werden.
DE19742449422 1974-10-17 1974-10-17 Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer leuchtstoffe enthaltenden aufschlaemmung Withdrawn DE2449422A1 (de)

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