DE2206425B2 - Verfahren zum Herstellen einer die Farbleuchtstoffelemente des Leuchtschirmes einer Lochmaskenfarbbild-Kathodenstrahlröhre maskierenden lichtabsorbierenden Schicht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer die Farbleuchtstoffelemente des Leuchtschirmes einer Lochmaskenfarbbild-Kathodenstrahlröhre maskierenden lichtabsorbierenden Schicht

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer die Farbleuchtstoffelemente des Leuchtschirmes einer Lochmaskenfarbbild-Kathodenstrahlröhre maskierenden lichtabsorbierenden Schicht, bei dem zunächst auf dem Leuchtschirmträger ein strahlungsempfindliches Material, dem ein Zusatzmaterial zugesetzt wird, das in den gehärteten Teilbereichen der strahlungsempfindlichen Schicht erhalten bleibt, schichtförmig aufgebracht wird, bei dem dann diese Schicht durch Bestrahlung durch die Lochmaske hindurch an den bestrahlten Stellen gehärtet wird, so daß sich ihre Löslichkeit gegenüber Wasser verringert, bei dem dann die nicht gehärteten Schichtteile
ι ο ausgewaschen werden, so daß die gehärteten Schichtteile verbleiben, bei dem dann eine lichtabsorbierende Schicht aufgebracht wird und dann die zurückgebliebenen gehärteten Schichtteile zusammen mit den darüberliegenden Teilen der lichtabsorbierenden Schicht mittels
einer Ätzflüssigkeit entfernt werden.
Das Aufbringen von lichtabsorbierenden, die Leuchtstoffpunkte von Leuchtschirmen für Farbbildröhren maskierenden Schichten zur Erzielung erhöhter Helligkeiten und größerer Kontraste von Farbbildröhren unter Verwendung von Zusatzmaterialien, die in den gehärteten Teilbereichen erhalten bleiben, in der vorstehenden Weise ist z. B. aus der US-PS 36 23 867 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches eingangs genanntes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß es in kürzerer Zeit durchführbar ist und die Kanten der Öffnungen in der maskierenden lichtabsorbierenden Schicht gleichmäßiger werden.
Die erfindungsgemäß hergestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zusatzmaterial so ausgewählt wird, daß bei Anwendung der Ätzflüssigkeit unter Wärmeentwicklung Sauerstoff freigesetzt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dem strahlungsempfindlichen Material Mangandioxyd in Pulverform als Zusatzmaterial zugesetzt.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Herstellungsverfahren für die
•♦ο lichtabsorbierende, maskierende Schicht wesentlich abgekürzt. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß durch die erhöhte Wärmeerzeugung und die verstärkte Sauerstoffabgabe die Öffnungen in der maskierenden Schicht wesentlich gleichmäßiger und
■»5 sauberer ausgebildet werden. Dies wird darauf zurückgeführt, daß die über den gehärteten Schichtteilen liegenden Teilbereiche der lichtabsorbierenden Schicht durch die Sauerstoffentwicklung explosionsartig abgehoben werden. Die bei der Ätzreaktion auftretende
so Wärmeentwicklung kann möglicherweise bewirken, daß Schichtteile in ihrer Konsistenz etwas plastischer oder elastischer werden, so daß die Ränder der entstehenden Öffnungen gleichmäßiger werden und nicht so stark ausfransen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde als strahlungsempfindliches Material Polyvinylalkohol verwendet, der mit Ammoniumbichromat sensibilisiert wurde. Es wurden etwa 0,01 bis 5 gr, insbesondere 0,03 bis 0,1 gr.
Ammoniumbichromat pro Gramm strahlungsempfindlichen Materials zur Sensibilisierung des Polyvinylalkohole zugesetzt. Vor Aufbringen des strahlungsempfindlichen Materials au! den Leuchtschirmiräger wurde diesem strahlungsempfindlichen Material als Zusatzmittel pulvriges Mangandioxyd zugesetzt, d. h. in dem sensibilisierten Polyvinylalkohol suspendiert.
Diese auf dem Leuchtschirmträger nunmehr aufgebrachte strahlungsempfindliche Schicht wird dann durch
die Lochmaske hindurch ζ. B. mit UV-Licht belichtet, und zwar in der Weise, daß überall dort belichtet wird, wo später einmal Leuchtstoffpunkte vorhanden sein sollen. Durch das Belichten wird die Schicht gehärtet. In dem dann folgenden Auswaschvorgang mit Wasser werden all diejenigen Teile der Schicht entfernt, die nicht belichtet worden sind. Es verbleibt also ein Raster, das dem der späteren Leuchtstoffpunkte entspricht. Dieses Raster besteht aus gehärteten Schichtteilen der strahlungsempfindlichen Schicht und enthält in seiner Form unverändert pulverförmiges Mangandioxyd. Auf diese Punktrasterschicht wird nunmehr eine durchgehende Schicht aus lichtabsorbierendem Material, z. B. eine Schwärzeschicht, aufgebracht
Danach wird eine Ätzlösung, bevorzugt eine Wasserstoff-Perxydlösung aufgebracht, die, ohne mit der lichtabsorbierenden Schicht zu reagieren, diese durchdringt und die darunterliegenden gehärteten Schichtteile der strahlungsempfindlichen Schicht angreift. Infolge des Zusatzmittels, im bevorzugten Falle des Mangandioxyds, spielt sich in diesen Teilbereichen nunmehr eine heftige Reaktion ab, wobei Wärme, Wasserdampf und Sauerstoff entsteht. Die gehärteten Schichtteile der strahlungsempfindlichen Schicht werden aufgelöst, und durch die heftige Sauerstoffentwicklung werden die dariiberliegenden Teilbereiche der lichtabsorbierenden Schicht explosionsartig abgehoben. Nach einem weiteren Auswaschvorgang verbleibt dann auf dem Leuchtschirmträger die gewünschte lichtabsorbierende Rasterschicht zurück, die an all jenen Stellen öffnungen aufweist, an welchen vorher die gehärteten Schichtteile der strahlungsempfindlichen Schicht vorhanden waren. In die öffnungen dieser lichtabsorbierenden Schicht werden dann in an sich bekannter Weise die Farbleuchtstoffpunkte des Leuchtschirmes eingebracht, wobei diese gegebenenfalls auch etwas größer sein können als die öffnungen in der lichtabsorbierenden Schicht, da sie ja an ihrem Umfang durch diese öffnungen maskiert werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer die Farbleuchtstoffelemente des Lei'chtschirmes einer Lochmaskenfarbbild-Kathodenstrahlröhre maskierenden lichtabsorbierenden Schicht, bei dem zunächst auf dem Leuchtschirmlxäger ein strahlungsempfindliches Material, dem ein Zusatzmaterial zugesetzt wird, das in den gehärteten Teilbereichen der strahlungsempfindlichen Schicht erhalten bleibt, schichtförmig aufgebracht wird, bei dem dann diese Schicht durch Bestrahlung durch die Lochmaske hindurch an den bestrahlten Stellen gehärtet wird, so daß sich ihre Löslichkeit gegenüber Wasser verringert, bei dem dann die nicht gehärteten Schichtteile ausgewaschen werden, so daß die gehärteten Schichtiteile verbleiben, bei dem dann eine lichtabsorbierende Schicht aufgebracht wird und dann die zurückgebliebenen gehärteten Schichtteile zusammen mit den darüberliegenden Teilen der lichtabsorbierenden Schicht mittels einer Ätzflüssigkeit entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial so ausgewählt wird, daß bei Anwendung der Ätzflüssigkeit unter Wärmeentwicklung Sauerstoff freigesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmaterial pulveriges Mangandioxyd, insbesondere vor dem Aufbringen des strahlungsempfindlichen Materials auf den Leuchtschirmträger, zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzflüssigkeit zur Entfernung der Zusatzmaterial enthaltenden gehärteten Schichtteile wasserstoffsuperoxydhaltige Lösungen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als strahlungsempfindliches Material mit einem Dichromat sensibilisierter Polyvinylalkohol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem strahlungsempfindlichen Material pro Gramm 0,01 bis 10 gr, insbesondere 0,5 bis 1,5 gr, Mangandioxyd zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem strahlungsempfindlichen Material pro Gramm als Sensibilisator 0,01 bis 0,5 gr., insbesondere 0,03 bis 0,1 gr., Ammoniumbichromat zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der lichtabsorbierenden Schicht als Schwärzesuspension, insbesondere als Graphitsuspension aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtabsorbierende Schicht eine Schicht verwendet wird, die durch die Ätzflüssigkeit nicht angegriffen wird, die aber infolge einer gewissen Porosität von der Ätzflüssigkeit durchdrungen wird.
DE19722206425 1972-02-11 1972-02-11 Verfahren zum Herstellen einer die Farbleuchtstoffelemente des Leuchtschirmes einer Lochmaskenfarbbild-Kathodenstrahlröhre maskierenden lichtabsorbierenden Schicht Expired DE2206425C3 (de)

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