DE2449384A1 - Verfahren zur herstellung von arzneimittelkuegelchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von arzneimittelkuegelchenInfo
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- A61K9/1676—Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction with an outer layer or coating comprising drug; with chemically bound drugs or non-active substances on their surface having a drug-free core with discrete complete coating layer containing drug
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Description
Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelkügelchen
Gegenstand des Hauptpatents 2 057 853 (z.Zt. DAS 2 057
ist ein Verfahren zur Herstellung von Arzneimittelkügelchen durch abwechselndes Auftragen einer flüchtigen Flüssigkeit
und eines wirkstoffhaltigen Pulvers, wobei eine dieser
Komponenten ein in der Flüssigkeit lösliches Bindemittel enthält, auf ein Saatmaterial, das in einem Dragierkessel
bewegt wird, wobei die jeweils zugegebene Flüssigkeitsmenge der kritischen Flüssigkeitsaufnahme der anschließend zuzugebenden
Pulvermenge entspricht. Unter der "kritischen Flüssigkeitsmenge" wird dabei eine solche Menge der Flüssigkeit
verstanden, die mit der dazugehörigen Pulvermenge eine weder klebende noch krümelnde Masse bildet. Eine Anzahl von
Prüfmethoden, die die "kritische Flüssigkeitsmenge" in jedem Einzelfall leicht und genau zu bestimmen gestatten,
ist im Hauptpatent beschrieben.
In der Regel beträgt die kritische FlUssigkeitsaufnahme etwa
10 bis 50 g Flüssigkeit auf 100 g Pulver. Ein typisches Beispiel
für die gemäß dem Hauptpatent zu verwendende Flüssigkeit ist eine wäßrig-alkoholische Lösung von Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylalkohol. Eine in dem angegebenen Verhältnis aus den beiden Komponenten gebildete Masse hat
eine solche Festigkeit, daß man daraus auf einem üblichen Saatmaterial ohne Zwischentrocknung Arzneimittelkügelchen
aufbauen kann. Erst wenn die gewünschte Endgröße erreicht ist, wird ein Trocknungsvorgang angeschlossen.
- 2 609818/08 8 9
214871
föhm
Es wurde nun gefunden, daß es für das Verfahren gemäß
Hauptpatent nicht von grundlegender Bedeutung ist, daß das Bindemittel in der verwendeten flüchtigen Flüssigkeit löslich ist. Gemäß der vorliegenden weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Hauptpatent liegt das
Bindemittel in Form von in Wasser dispergierten Partikeln vor. Die zum Schichtaufbau zusammen mit einer Pulverkomponente verwendete Flüssigkeit ist demnach eine wäßrige Kunststoffdispersion.
Hauptpatent nicht von grundlegender Bedeutung ist, daß das Bindemittel in der verwendeten flüchtigen Flüssigkeit löslich ist. Gemäß der vorliegenden weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Hauptpatent liegt das
Bindemittel in Form von in Wasser dispergierten Partikeln vor. Die zum Schichtaufbau zusammen mit einer Pulverkomponente verwendete Flüssigkeit ist demnach eine wäßrige Kunststoffdispersion.
Die Kunststoffdispersionen werden zweckmäßig mit einem
Feststoffgehalt von 5 bis 50 Gew.-^ verwendet. Die
kritische Flüssigkeitsaufnahme liegt dann - ebenso wie bei den Bindemittellosungen - in der Größenordnung von 10 bis 30 g Dispersion je 100 g Pulver. Der Aufbau des in der Dispersion dispergierten Kunststoffes wird in
stärkerem Maße von dem erwünschten Verhalten der Arzneimittelkügelchen im Organismus als vom Herstellungsverfahren der Kügelchen bestimmt. Für Arzneimittelkügelchen, die ihren Wirkstoff überwiegend durch Diffusion abgeben sollen, eignen sich Dispersionen von völlig wasserunlöslichen Kunststoffen, die nur aus Estern der Acryl- oder Methacrylsäure, Vinylestern, Styrol, Vinylchlorid oder anderen wasserunlöslichen Monomeren aufgebaut sein können. Wenn sich dagegen die Arzneimittelkügelchen im sauren Milieu des Magens oder im schwach alkalischen Milieu des Darmes auflösen oder dort zumindest stark quellen sollen, werden Dispersionen von Kunststoffen mit hydrophilen Gruppen
verwendet.
kritische Flüssigkeitsaufnahme liegt dann - ebenso wie bei den Bindemittellosungen - in der Größenordnung von 10 bis 30 g Dispersion je 100 g Pulver. Der Aufbau des in der Dispersion dispergierten Kunststoffes wird in
stärkerem Maße von dem erwünschten Verhalten der Arzneimittelkügelchen im Organismus als vom Herstellungsverfahren der Kügelchen bestimmt. Für Arzneimittelkügelchen, die ihren Wirkstoff überwiegend durch Diffusion abgeben sollen, eignen sich Dispersionen von völlig wasserunlöslichen Kunststoffen, die nur aus Estern der Acryl- oder Methacrylsäure, Vinylestern, Styrol, Vinylchlorid oder anderen wasserunlöslichen Monomeren aufgebaut sein können. Wenn sich dagegen die Arzneimittelkügelchen im sauren Milieu des Magens oder im schwach alkalischen Milieu des Darmes auflösen oder dort zumindest stark quellen sollen, werden Dispersionen von Kunststoffen mit hydrophilen Gruppen
verwendet.
Vorzugsweise verwendet man Kunststoffdispersionen der letztgenannten
Art, wie sie in der deutschen Patentschrift
2 135 073 beschrieben sind. Sie sind zu 10 bis 55 Gew.-^ aus Monomeren mit einer Carboxylgruppe oder/und einer Monoalkyl- oder Dialkylaminoestergruppe aufgebaut.
2 135 073 beschrieben sind. Sie sind zu 10 bis 55 Gew.-^ aus Monomeren mit einer Carboxylgruppe oder/und einer Monoalkyl- oder Dialkylaminoestergruppe aufgebaut.
- 3 -609818/0889
IT ., 244S384
GmbH Darmstadt ■>
-
.Die bevorzugten Monomeren aus dieser Gruppe sind Acryl-
und Methacrylsäure sowie deren Diäthylamino-, Dimethylamino-
oder Butylaminoäthylester. Den verbleibenden Teil von 45 bis
90 Gew.-^ des Mischpolymerisates bilden weitere Viny!monomere,
wie Ester der Acryl- oder Methacrylsäure von aliphatischen Alkoholen, Glykolen oder von Glycerin, sowie die Nitrile
oder Amide der genannten Säuren, Vinylester, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Olefine, Styrole usw.
Der hohe Peststoffgehalt der wäßrigen Kunststoffdispersionen
bei gleichzeitig niedriger Viskosität gestattet es, Arzneimittelkügelchen von erheblich höherem Bindemittelgehalt herzustellen,
als dies mit Bindemittellösungen möglieh ist. Der Kunststoffanteil kann bis zu 10 % des Gewichts der fertigen
Arzneimittelkügelchen ausmachen. Dadurch wird eine verzögerte Wirkstofffreigäbe ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
liegt darin, daß keine organischen Lösungsmittel mitverwendet werden, deren Rückgewinnung bei Verwendung von
organischen Bindemittellösungen schon aus Gründen des Umweltschutzes unvermeidbar ist.
Die Arzneimittelkügelchen können in an sich bekannter Weise mit zusätzlichen überzügen, die gegebenenfalls die Wirkstofffreigabe
beeinflussen können, versehen und in Gelatinekapseln abgefüllt werden.
6 0 9 8 18/0889
214871
In einen Dragierkessel werden 20 kg Zuckerkristalle mit einem Durchmesser von 0,5 - 0,8 mm eingelegt. 22 kg eines
feinvermahlenen Gemisches von Milchzucker dienen als Aufstreupulver.
Als Bindemittel wird eine 50 $ige Acrylharzdispersion
mit einem Mischpolymerisat von Methacrylsäureester und Acrylsäureester benutzt.
Im Vorversuch wird als kritische Flüssigkeitsaufnahme 14 ml/ 100 g ermittelt.
Mit einer Sprühpistole werden jeweils 0,28 1 der Dispersion auf die im Kessel rotierenden Einlagen aufgesprüht. Unmittelbar
darauf werden 2 kg des vorgenannten Pulvergemisches auf die feuchten Einlagen aufgestreut. Nachdem das Pulver von
den Kristallen bzw. Kernen aufgenommen worden ist und die Einlagen wieder frei laufen, wird dieser Vorgang so lange
wiederholt, bis die Gesamtmenge an Einstreugemisch aufgetragen ist. Nach erfolgtem Auftrag werden die so hergestellten
Pellet über ein Sieb gesichtet und im Trockenschrank getrocknet. Der Anteil an Bindemittel liegt in
diesem Falle bei 7 $» auf die aufgestreute Pulvermenge bezogen.
Die Ausbeute an fertigen Pellet beträgt etwa 42 kg.
In einen Dragierkessel werden 20 kg Zuckerkristalle mit einem Durchmesser von 0,5 - 0,8 mm eingelegt. 22 kg eines
feinvermahlenen Gemisches aus Milchzucker, Hydroxymethylnitrofurantoin
(6l %) und Kollidon-25 dienen als Aufstreupulver.
Als Bindemittel wird eine JOprozentige wäßrige
- 5 609818/0889
214871
Kunststoffdispersion auf Basis von Methacrylsäure und
Äthylacrylat verwendet. Im Vorversuch wird ein Bedarf von 21 ml / 100 g als kritische Flüssigkeitsaufnahme ermittelt.
Mit einer Sprühpistole werden anfänglich 0,^2 kg der
Dispersion auf die im Kessel rotierenden Einlagen aufgesprüht. Unmittelbar darauf werden 1,5 kg des vorgenannten
Pulvergernisches auf die feuchten Einlagen aufgestreut. Nachdem das Pulver von den Kristallen bzw.
Kernen aufgenommen worden ist und die Einlagen wieder frei laufen, wird dieser Vorgang so lange wiederholt, bis die
Gesamtmenge an Einstreugemisch aufgetragen ist. Nach 5 Auftragungen
wird die jeweils zuzugebende Flüssigkeitsmenge auf 0,6j 1 und die Pulvermenge auf 3 kg gesteigert. Nach
erfolgtem Auftrag werden die so hergestellten Pellet
über ein Sieb gesichtet und im Trockenschrank getrocknet.
Der Anteil an Bindemittel liegt in diesem Falle bei 4,8 ^,
auf die aufgestreute Pulvermenge bezogen. Die Ausbeute an fertigen Pellet beträgt etwa 42 kg.
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird mit dem Unterschied wiederholt, daß als Einlage anstelle von Zuckerkristallen
durch eine geeignete Granuliermethode gewonnene Granulate von Wirkstoffen als Saat mit einem Durchmesser von 0,5 0,8
mm je Korn verwendet werden. Die kritische Flüssigkeitsaufnahme beträgt 20 ml / 100 g Feststoff.
609818/08 8 9 214871
Claims (2)
- röhmGmbH Darmstadt - 6 -PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Arzneimittelkügelchen durch abwechselndes Auftragen einer flüchtigen Flüssigkeit und eines wirkstoffhaltigen Pulvers, wobei eine dieser Komponenten ein Bindemittel enthält, auf ein Saatmaterial, das in einem Dragierkessel bewegt wird, und wobei die jeweils zugegebene Flüssigkeitsmenge der kritischen Flüssigkeitsaufnahme der anschließend, zuzugebenden Pulvermenge entspricht, nach Hauptpatent 2 057 853 (z.Zt. DAS 2 057 853),dadurch gekennzeichnet,daß das Bindemittel in Form von in Wasser dispergierten Partikeln vorliegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser dispergierte Bindemittel aus einem Viny!polymerisat besteht, das zu 10 - 55 Gew.-% aus Monomeren mit einer Carboxylgruppe oder/und einer Monoalkyl- oder Dialkylaminoalkylestergruppe aufgebaut ist.60 98 18/08 8 9
Priority Applications (6)
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DE19742449384 DE2449384A1 (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Verfahren zur herstellung von arzneimittelkuegelchen |
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BE160486A BE833953A (fr) | 1974-10-17 | 1975-09-29 | Procede de preparation de pilules medicamenteuses |
JP12523575A JPS5824409B2 (ja) | 1974-10-17 | 1975-10-17 | シヨウキユウジヨウヤクザイノ セイホウ |
GB4277075A GB1485229A (en) | 1974-10-17 | 1975-10-17 | Process for producing medicinal pellets |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1485229A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPWO2008013084A1 (ja) * | 2006-07-25 | 2009-12-17 | 興和株式会社 | 糖衣製剤およびその製造方法 |
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- 1974-10-17 DE DE19742449384 patent/DE2449384A1/de active Pending
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1975
- 1975-07-16 AT AT552175A patent/AT342205B/de not_active IP Right Cessation
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- 1975-10-17 JP JP12523575A patent/JPS5824409B2/ja not_active Expired
- 1975-10-17 GB GB4277075A patent/GB1485229A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
EP0828498A1 (de) * | 1995-05-30 | 1998-03-18 | Chemeq Pty Ltd. | Chemotherapeutische mittel |
EP0828498A4 (de) * | 1995-05-30 | 2000-04-05 | Chemeq Ltd | Chemotherapeutische mittel |
EP1393735A2 (de) * | 1995-05-30 | 2004-03-03 | CHEMEQ Limited | Chemotherapeutische Zusammensetzungen |
EP1393735A3 (de) * | 1995-05-30 | 2004-03-10 | CHEMEQ Limited | Chemotherapeutische Zusammensetzungen |
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ATA552175A (de) | 1977-07-15 |
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BE833953A (fr) | 1976-01-16 |
GB1485229A (en) | 1977-09-08 |
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FR2287898A2 (fr) | 1976-05-14 |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |