DE2449152B2 - Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers - Google Patents

Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers

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DE2449152B2
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Karl 7968 Saulgau Moosbrucker
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Claas Saulgau GmbH
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Josef Bautz Gmbh, 7968 Saulgau
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers, die ein über ein insbesondere einen Hydraulikzylinder aufweisendes Hubgestänge betätigbares Getriebe umfaßt und zwischen einem Auswurfstutzen des Feldhäckslers und dem Auswurfkrümmer angeordnet ist.
Bekannte Ausführungen dieser Art verwenden, wie beispielsweise aus der US-PS 33 41 929 zu ersehen ist, für das Verschwenken des Auswurfkrümmers ein im Bereich des Überganges vom Auswurfkrümmer zum Auswurfstutzen angeordnetes, über eine Handkurbel betätigbares Schneckengetriebe, wobei das Schneckenrad dem Auswurfkrümmer zugeordnet und die Schnekke am Auswurfstutzen gelagert ist.
Bei diesen Ausführungen ist zwar das Verschwenken des Auswurfkrümmers um mindestens 180° möglich, sie haben jedoch den Nachteil, daß die Handkurbel schon bei geringer Verschwenkung des Auswurfkrümmers mehrmals gedreht werden muß und demzufolge der Auswurfkrümmer unter bestimmten Arbeitsbedingungen nicht so schnell wie erforderlich bewegt werden kann. Für leistungsstarke Feldhäcksler entsprechen somit diese Schwenkvorrichtungen nicht mehr den gestellten Anforderungen.
Nach einer anderen bekannten Ausführung wird der Auswurfkrümmer über ein im Bereich des Überganges vom Auswurfkrümmer zum Auswurfstutzen angeordnetes, über einen Hydraulikzylinder betätigbares Zahnstangengetriebe verschwenkt, wobei das Zahnrad des Getriebes dem Auswurfkrümmer zugeordnet und die Zahnstange am Außenumfang des Auswurfstutzens in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist
Bei Ausführungen nach diesem bekannten Vorschlag wird zwar ein gegenüber dem ersten Beispiel schnelleres Verschwenken des Auswurfkrümmers um mindestens 180° erreicht, jedoch der Nachteil einer sehr sperrigen und damit kostenaufwendigen und unschönen Konstruktion in Kauf genommen. Für eine volle Verschwenkung des Auswurfkrümmers um 180° ist ein Hubweg des Hydraulikzylinderkolbens bzw. der Zahns stange entsprechend der Länge des halben Umfanges des am Auswurfkrümmer angeordneten Zahnrades erforderlich, wodurch die Schwenkvorrichtung sehr weit vom Außenumfang des Auswurfkrümmers bzw. Auswurfstutzens abstehende Teile aufweist
ίο Eine dieser vorstehend beschriebenen Konstruktion ähnliche Ausführung zeigt auch die US-PS 37 26 029. Nach deren Ausführung ist für ein schnelles Verschwenken des Auswurfkrümmers zwischen einer Zahnstange am Auswurfstutzen und einem Zahnrad am Auswurfkrümmer ein als Stirnradgetriebe ausgebildetes Zwischengetriebe vorgesehen. Die Nachteile einer sperrigen Konstruktion mit vom Außenumfang des Auswurfstutzens bzw. Auswurfkrümmers weit abstehenden Teilen sind hier jedoch in gleichem Maße wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung vorhanden.
Des weiteren ist es aus der DE-OS 21 09 477 bekannt, als Schwenkvorrichtung ein über einen Hubzylinder betätigbares Kegelradgetriebe zu verwenden. Das Kegelradgetriebe ist hierbei oberhalb der Krümmung des Auswurfbogens von dessen Außenumfang abstehend vorgesehen, wodurch für dessen Lagerung ein vom Häckslergehäuse nach oben gerichtetes sperriges und damit unschönes und kostenaufwendiges Stützgestell erforderlich ist Für die drehbare Verbindung der benachbarten Enden des Auswurfkrümmers und des Auswurfstutzens sind zusätzliche Lagermittel notwendig, was diese Konstruktion weiterhin verteuert
Auch ist es, wie aus der US-PS 32 41 253 zu ersehen ist, bei einer Maschine zum Schneeabräumen bereits bekannt, den Auswurfkrümmer der Schneefräse über ein Kegelradgetriebe zu verschwenken. Das Kegelradgetriebe ist hierbei durch einen in der Drehrichtung reversierbaren Motor angetrieben und mit Abstand oberhalb des Überganges vom Auswurfkrümmer zum
■to Auswurfstutzen am Auswurfkrümmer angeordnet. Für die drehbare Verbindung der benachbarten Enden des Auswurfkrümmers und des Auswurfstutzens sind somit in gleicher Weise wie beim Gegenstand der DOS 21 09 477 zusätzliche Lagermittel notwendig. Außerdem ist die Verwendung eines in der Drehrichtung reversierbaren Motors, beispielsweise eines Elektromotors, nicht billig und dessen Lagerung mit Abstand oberhalb der Drehverbindung des Auswurfkrümmers mit dem Auswurfstutzen nicht einfach.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kompakter und kostengünstiger Bauweise ein schnelles Verschwenken des Auswurfkrümmers um mindestens 180° erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist, dessen zwei Sonnenräder an dem Auswurfstutzen bzw. dem Auswurfkrümmer koaxial zur Schwenkachse der Schwenkvorrichtung drehfest angeordnet sind und dessen mit beiden Sonnenrädern kämmendes Planetenrad in einer um die Schwenkachse der Schwenkvorrichtung drehbaren und mit dem Hubgestänge gekoppelten Halterung frei drehbar gelagert ist. Hierbei ist nach einem bevorzugten Ausführungsvprschlag der Erfindung die Halterung als die Sonnenräder radial außen umgreifende Hülse ausgebildet, die mit stirnseitigen sich radial erstreckenden Haltelaschen beide Sonnenräder axial hintergreift In vorteilhafter
Weise sind die Sonnenräder und das Planetenrad als Kegelzahnräder ausgebildet.
Infolge der Ausgestaltung und Anordnung des Planetengetriebes am Übergang vom Auswurfkrümmer zum Auswurfstutzen wird erreicht, daß die Verschwenkgeschwindigkeit bzw. der Verschwcnkwinkel des Auswurfkrümmers doppelt so groß ist wie die Verschwenkgeschwindigkeit bzw. der Verschwenkwinkel der das Planetenrad enthaltenden Hülse, was sich analog auf die Hubgeschwindigkeit bzw. den Hubweg des die Hülse verschwenkenden Hydraulikzylinders auswirkt Die Verwendung eines Planetengetriebes als Schwenkvorrichtung erlaubt eine kompakte Konstruktion ohne vom Außenumfang des Auswurfkrümmers wesentlich abstehende Teile und somit eine raum- und kostensparende Bauweise.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schwenkvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
F i g. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie X-X der Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 ein Häckslergehäuse eines Feldhäckslers bezeichnet, an das ein Auswurfstutzen 2 für eine Ausförderung des von Häckselmessern 3 geschnittenen Erntegutes angeschlossen ist. Mit dem freien Ende des Auswurfstutzens 2 ist ein als Sonnenrad 4 dienendes Kegelzahnrad eines Planetengetriebes 11 fest verbunden, an dessen vom Häckslergehäuse 1 abgekehrten Stirnseite ein gleiches mit dem benachbarten Ende eines Auswurfkrümmers 5 fest verbundenes, als weiteres Sonnenrad 6 dienendes Kegelzahnrad drehbar abgestützt ist.
Die einander abgekehrten Stirnseiten der Sonnenräder 4 und 6 sind von Haltelasrhen 7 einer den Außenumfang der Sonnenräder 4 und 6 umgebenden, als Hülse ausgebildeten Halterung 8 hintergriffen, wodurch das Sonnenrad 6 des Auswurfkrümmers 5 gegenüber dem Sonnenrad 4 des Auswurfstutzens 2 zwar drehbar, jedoch zu diesem zentriert und axial unbeweglich gehalten ist. An der Innenseite der
ίο Halterung 8 ist ein weiteres, als Planetenrad 9 dienendes Kegelzahnrad frei drehbar gelagert, das mit den Sonnenrädern 4 und 6 des Auswurfstutzens 2 und des Auswurfkrümmers 5 in ständigem Eingriff steht. An der Halterung 8 ist ein vom Fahrerstand aus betätigbarer Hydraulikzylinder 10 angelenkt, der mit seinem andern Ende am Häckslergehäuse 1 abgestützt ist.
Bei Verschwenken der Halterung 8 über den Hydraulikzylinder 10 wälzt sich das Planetenrad 9 auf dem feststehenden Sonnenrad 4 des Auswurfstutzens 2 ab und treibt über das Sonnenrad 6 den Auswurfkrümmer 5 mit einer Geschwindigkeit an, die etwa das Zweifache der Verschwenkgeschwindigkeit der Halterung 8 beträgt. Analog beträgt somit auch der Verschwenkwinkel des Auswurfkrümmers 5 gegenüber dem Verschwenkwinkel der Halterung 8 etwa das Zweifache, was sich wiederum analog auf die Hubgeschindigkeit bzw. den Hubweg des die Halterung 8 verschwenkenden Hydraulikzylinders 10 auswirkt. Für eine volle Verschwenkung des Auswurfkrümmers 5 um 180° hat somit der Kolben des Hydraulikzylinders 10 lediglich einen Hubweg zu machen, der einer Verschwenkung der Halterung 8 um etwa 90° entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers, die ein über ein insbesondere einen Hydraulikzylinder aufweisendes Hubgestänge betätigbares Getriebe umfaßt und zwischen einem Auswurfstutzen des Feldhäckslers und dem Auswurfkrümmer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe (11) ausgebildet ist, dessen zwei Sonnenräder (4, 6) an dem Auswurfstutzen (2) bzw. dem Auswurfkrümmer (5) koaxial zur Schwenkachse der Schwenkvorrichtung drehfest angeordnet sind und dessen mit beiden Sonnenrädern (4, 6) kämmendes Planetenrad (9) in einer um die Schwenkachse der Schwenkvorrichtung drehbaren und mit dem Hubgestänge gekoppelten Halterung (8) frei drehbar gelagert ist
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) als die Sonnenräder (4, 6) radial außen umgreifende Hülse ausgebildet ist, die mit stirnseitigen, sich radial erstreckenden Haltelaschen (7) beide Sonnenräder (4,6) axial hintergreifL
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (4, 6) und das Planetenrad (9) als Kegelzahnräder ausgebildet sind
DE2449152A 1974-10-16 1974-10-16 Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers Expired DE2449152C3 (de)

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DE2449152C3 (de) 1979-05-31
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Date Code Title Description
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