DE2448828A1 - Rotationsbrennkraftmaschine mit zwischenkammer - Google Patents

Rotationsbrennkraftmaschine mit zwischenkammer

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DE2448828A1 DE19742448828 DE2448828A DE2448828A1 DE 2448828 A1 DE2448828 A1 DE 2448828A1 DE 19742448828 DE19742448828 DE 19742448828 DE 2448828 A DE2448828 A DE 2448828A DE 2448828 A1 DE2448828 A1 DE 2448828A1
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Description

  • Rotationsbrennkraftmaschine mit Zwischenkammer Die Erfindung betrifft eine durch Ventile gesteuerte Rotationsbrennkraftmaschine mit Zwischenkammern.
  • Es sind zahlreiche Rotationsbrennkraftmaschinen vorgeschlagen, teilweise erprobt und in geringem Umfange eingeführt worden.
  • Bisher konnten Rotationsbrennkraftmaschinen trotz ihrer teils bestechenden technischen Eleganz nur gelegentlich und in unbedeutendem Umfange anstelle des konventionellen Hubkolbenmotors eingeführt werden und zwar lediglich als kleine, nicht jedoch große Motoren allgemein und für Dieselbetrieb im besonderen.
  • Der Nachteil der bisherigen Ausfülnrungen liegt teilweise im hohen Xraftstoffverbrauch und beträchtlichen Schadstoffemissionen, den schwierigen Abdichtungen im Zusammenhang mit den komplizierten Brennraumoberflächen, die oftmals nur mit speziellen unkonventionellen Werkzeugmaschinen hergestellt und nicht auf den kostspieligen Transferstraßen der Hubkolbenmotoren bearbeitet werden können. Ferner kommt hinzu, daß die bisherigen Rotationsbrennkraftmaschinen nicht nach dem ständig an Bedeutung zunehmenden Diese prinzip arbeiten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe für eine universal verwendbare Rotationskraftmaschine zu Grunde, die ohne hin- und hergehende Triebwerksteile massenausgeglichen laufen, für äußere und vorzugsweise innere Verbrennung mit entsprechender Gemischbildung auszulegen ist, die demzufolge beispielsweise mit Benzin von hoher oder niedriger Oktanzahl, mit Dieselölen und/oder Methanol oder deren Gemischen untereinander oder anderen Kraftstoffen zu betreiben ist, die ferner niedrigen Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen ausweist, einwandfrei abzudichten ist, zuverlässig arbeitet und für kleinste bis zu den größten bisher mit Hubkolbenmotoren erzielten Leistungen sowie wirtschaftlich auch mit konventionellen Werkzeugmaschinen gebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem feststehenden Gehäuse mit zylindrischem Innenraum ein kleiner Innenzylinder mit einem Flügelkolben umläuft, so daß wie bekannt im Querschnitt ein sichelförmiger Arbeits- bzw. Brennraum entsteht mit der Maßgabe, daß außerhalb dieses Arbeitsraumes mindestens eine Zwischenkammer zur Aufnahme der komprimierten Luft und/oder Gemische sowie deren Abgabe an den Verbrennungsraum angeordnet ist, und die Öffnungen für die Verbindung zu dieser Zwischenkaituner in der Mantel- und/oder den Seitenflächen des Gehäuses sowie die Öffnungen für Lufteinlaß und Auspuff liegen und zwar in Brehrichtung des Kolbens vor und nach einer oder beiden Berührungslinien zwischen Gehäuse und Innenzylinder. Einzelne oder sämtliche dieser Öffnungen werden durch Ventile geöffnet und/oder geschlossen, so daß sämtliche Arbeitstakte wie Ansaugen, Komprimieren und gegebenenfalls das zusätzliche Aufladen, Verbrennen und Ausstoßen exakt und nach motorentechnischen Erkenntnissen optimal gesteuert werden können. Ein Arbeitsspiel setzt sich beim nichtaufgeladenen Prozeß aus den Arbeitstakten Ansaugen, Verdichten, Expansion und Auspuffen zusammen und benötigt 2 Umdrehungen der Motorwelle, das heißt, daß in Drehrichtung des Flügelkolbens jeweils vor und hinter ihm zu gleicher Zeit je ein Arbeitstakt abläuft. Beim selbstaufgeladenen Motor umfaßt ein Arbeitsspiel die Arbeitstakte Ansaugen, Verdichten, Ansaugen, Verdichten, Expansion und Auspuffen und demzufolge 3 Umdrehungen der Motorwelle.
  • Die mit einer solchen Rotationsbrennkraftmaschine erzielten Vorteile liegen erfindungsgemäß darin, daß sämtliche Arbeitstakte optimal nach motorentechnisch besten Erkenntnissen exakt gesteuert werden können. Infolge der doppelt solangen Taktzeit wie beim Hubkolbenmotor ist auch die Brennzeit entsprechend doppelt so lang. Die Überström- und Spülverluste werden bei minimalem Totraum weitestgehend reduziert. Da diese Motoren insbesondere beim selbstaufladenden Betrieb mit hohem Luftüberschuß und/oder höherem sich exponential auswirkendem Verdichtungsverhältnis gefahren werden können, liegt der Wirkungsgrad entsprechend günstiger.
  • Bei Verbrennung mit zunehmenden Luftüberschuß wird der Höchstdruck und die Höchsttemperatur gesenkt, reduziert sich der Anteil von CO und CH4 in den Abgasen, ein Effekt, der für die Verringerung der Schadstoffemissionen von entscheidender Bedeutung ist. Außerdem zeichnet sich diese Maschine durch eine überraschend kompakte und leichte Bauweise aus. Infolge des dadurch erzielbaren günstigen Verhältnisses von Brennraumoberfläche zu zu Brennraumvolumen treten entsprechend geringere Wärmeverluste als bei vergleichbaren Hubkolbenmotoren auf. Die Reibungsverluste liegen niedriger und damit der mechanische Wirkungsgrad höher, weil hin- und hergehende Triebwerksteile fehlen. Alle diese bisher aufgeführten Faktoren verbessern den Nutzwirkungsgrad und reduzieren den Kraftstoffverbrauch.
  • Erfahrungsgemäß wird die Nutzleistung am wirksamsten durch die Aufladung gesteigert, was mit dieser Maschine erfindungsgemäß-am einfachsten ohne Mehraufwand zu erzielen ist. Außerdem kann die Drehzahl der Motoren sehr hoch gesteigert werden, da keine äußerlich wirksamen Massenkräfte im Triebwerk auftreten und der Arbeitstakt doppelt solang wie beim Hubkolbenmotor ist. Ferner ist im Ottobetrieb die Klopfneigung weitaus geringer, weil der Flügelkolben sich bereits im mittleren Drehzahlbereich mit größerer Geschwindigkeit von der Zündkerze fortbewegt als die Flammenfront selbst. Dadurch wird weitgehend vermieden, daß das unverbrannte Gemisch noch weiter verdichtet wird, wodurch eine Erhitzung über Selbstentzündungstemperatur und damit das Klopfen vermieden wird.
  • Deshalb können diese Motoren selbst bei hoher Verdichtung und Leistung mit Benzinen niedriger Oktanzahl betrieben werden. Der gesamte Verbrennungsprozeß verläuft für den Motor schonender.
  • Beim Dieselbetrieb wirken sich die hohe Aufladung und günstige Luftwirbelung beim Austritt aus dem Uberströmventil auf die Klopfneigung günstig aus. Zusätzlich kann in einfacher Weise die Zwischenkammer mit den Auspuffgasen geheizt werden.
  • Die Abgasentgiftung gewinnt bekanntlich in zunehmendem Maße an Bedeutung. Erfindungsgemäß liegt ein entscheidender Vorteil neben den bereits erwähnten darin, daß das nämliche Problem mit diesem Motor am einfachsten und wirtschaftlichsten zu lösen ist.
  • Die katalytischen Konverter, die verschiedentlich verwendet werden, sind nicht nur kostspielig in der Anschaffung, sie sondern vielmehr mit den Abgasen schweflige Säuren ab, die insbesondere in Ballungsgebieten in wenigen Jahren zu noch größeren Nachteilen als die Abgase selbst führen können.
  • Die Schichtladung bietet nach dem heutigen Stand der Technik die günstigste Lösung für minimale Schadstoffe in den Abgasen.
  • Dieses Prinzip kann bei diesen Motoren zusätzlich mit Vorteil dort angewendet werden, wo aus betrieblichen Gründen die Schadstoffemissfon die gewünschten Werte überschreitet. In einem solchen Falle kann erfindungsgemäß beim Ottobetrieb des zu Beginn des Ansaughubes nur ein Teil des Kraftstoffes entweder über Vergaser und/oder Einspritzung zugegeben werden und am Ende des Uberströmvorganges die restliche insgesamt erforderliche Menge, die unmittelbar danach gezündet wird und deren Flammenfront anschließend die magere allein nicht zündfähige -Füllung verbrennt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Restkraftstoffmenge unmittelbar in die Zwischenkammer, vorzugsweise an deren Einströmseite einzuspritsen. Da bei gleicher Motorleistung die Brennkammerzahl durchschnittlich nur 25 bis 50 der Zylinderzahl des Hubkolbenmotors ausmacht, liegt der gegebenenfalls zusätzliche Aufwand weitaus niedriger als bei üblichen Schichtlademotoren und/oder gar bei Lbgaskonvertern.
  • Beim Aufladeverfahren mit 3 Umdrehungen je Arbeitsspiel ist erfindungsgemaß das gleiche Prinzip in einfacher Weise dadurch zu lösen, daß beim ersten Ansaughub keine oder eine nur minimale Brennstoffmenge und beim zweiten Ansaughub die volle Restmenge über den gesamten Hub verteilt und/oder auf das letzte Drittel beschränkt zugegeben wird, Dadurch erhält man zwar nicht die gleiche gute Schichtverbrennung wie vorher beschrieben, sie ist jedoch ausreichend und mit einem minimalen Mehraufwand vorzunehmen.
  • Ein Ausfuhrngsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Um die ttbersichtlichkeit zu bewahren, sind nur die hauptsächlichen Teile eingezeichnet, nicht jedoch zahlreiche Dichtungen, Eühlkanäle, Verschraubungen und die Ölversorgung, soweit sie nicht Gegenstand eines Patentanspruches sind oder in getrennten Zeichnungen behandelt werden.
  • In Figur 1 ist der Querschnitt und in Figur 2 der Seitenriß einer einzylindrigen Rotationsbrennkraftmaschine gezeichnet. Das feststehende Gehause bestehend aus Gehäusemantel 1 und den beiden Seitenteilen 2, von denen eins mit dem Mantel aus einem Stück gegossen sein kann, bildet mit der Innenlauffläche 3 und der Außenlauffläche 4 des Innenringes 5 den sichelförmigen Arbeitsraum bzw.
  • die Brennkammer 6, die der Flügelkolben 7 durchläuft. Flügelkolben 7 ist auf der Kolbenwelle 8 befestigt oder besteht mit ihr und dem Gegengewicht 9 aus einem Stück. Zylinderachse der Arbeitskammer und Kolbenachse sind koaxial . Drehachse 10 des Innenringes liegt parallel zur Kolbenwelle mit einem Abstand 11 von ihr entfernt, so daß der Innenring den Gehäusemantel berührt bzw. in den Linien 12 und 13 schneidet. Die Abdichtung zwischen Anfang und Ende des Arbeitsraumes erfolgt zwischen den Linien 12 und 13 mittels der Dichtung 14. Der Innenzylinder taucht vorzugsweise mit einer Tiefe von 0,2 bis 5.mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm, in die Gehäusemantelfläche. Der Abstand 11 resultiert unter Berücksichtigung der Eintauchtiefe aus der Differenz des Durchmessers 3 des Gehäusemantels und der Außenlaufflache 4 des Innenringes. Damit die Dichtungen 15 des Flügelkolbens beim überlaufen die Dichtung 14 nicht streift, und die Dichtungen sich gegenseitig nicht verschleißen oder gar zerstören, beträgt der Abstand der Dichtungen beim überlaufen o,2 bis 3 mm, vorzugsweise o,5 bis 1 mm. Die Ein-.
  • tauchtiefe ist so klein wie möglich auszulegen, um die Freilauffläche des Flügelkolbens zwischen den Linien 12 und 13 minimal zu halten.
  • Die außerhalb des Arbeitsraumes liegende Zwischenkammer 16 wird zweckmäßigerweise oberhalb der Linien 12 und 13 angebracht, um eine möglichst gedrungene Bauweise und kleine Strömungswege zu gewinnen. Das Zwischenkammervolumen beträgt 1 bis 3o,', vorzugsweise 5 bis 15 , des Brennraumvolumens. Das Verdichtungsverhältnis wird durch die Größe der Zwischenkammer eingestellt, ebenso der Luftüberschuß.
  • In Drehrichtung vor und nach den Schnittlinien 12 und 13 sind die Öffnungen 17 für Lufteinlaß und 18 für Ausströmen aus der Zwischenkammer mit dem Ventil 19 sowie die Auspufföffnung 20 und Uberströmöffnung 21 zur Zwischenkammer mit Ventil 22 angeordnet.
  • Anstelle der Drehventile können Tellerventile verwendet werden, deren Nockenwellenin bekannterweise über Gliederketten anzutreiben sind.
  • Die Drehventile werden vorteilhaft über innen- oder außengetriebene regelmäßige oder unregeiiiäßige Malteserkreuze mit Zylindersperre gesteuert. Anstelle der getrennten Offnungen für jeden Arbeitstakt werden auch Lösungen vorgeschlagen, bei denen je ein breiter nahezu über die gesamte Mantelfläche reichender Schlitz für Lufteinlaß und Ausströmen aus der Zwischenkammer sowie für Auspuff und Einströmen in die Zwischenkammer vorgesehen ist. Dabei kann die Zwischenkammer wesentlich breiter und über den ganzen Mantelquerschnitt verteilt liegen. Da in diesem Falle drei Schlitze gleichmäßig auf den Umfang des Ventilquerschnittes mit einem Drehwinkel von Je 120° verteilt liegen, ergibt sich eine einfachere Steuerung mit beispielsweise einem Schwenkwinkel von je 120° Vor- und Rücklauf des Ventils, indessen eine etwas breitere Bauweise als bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten in der Mantelfläche nebeneinanderliegenden Schlitzen.
  • Der Ausbildung des Dichtungssystems, insbesondere der Flügelkolbendichtungen, kommt entscheidende Bedeutung für das einwandfreie Funktionieren des Motors zu. Der Anpreßdruck der Dichtungen 15 gegen die Brennraumlaufflächen beträgt wie bei Hubkolbenringen o,2 bis 1 kp/cm2 bei niedrigen Drehzahlen bzw. Leerlauf und 2 bis 2,5 kp/cm2 bei maximaler Drehzahl. Da die maximalen Zentrifugalkräfte diese Anpreßkräfte um ein-Vielfaches erhöhen würden, sind sie durch besondere Maßnahmen ganz oder teilweise aufzufangen. Mehrere Lösungen werden hierfür vorgeschlagen.
  • In Figur 3 sind die Dichtleisten 23 mit einer zu errechnenden Schräge 24 von 1o bis 600, vorzugsweise 20 bis 400, in der Weise eingesetzt, daß sie gegen die Drehrichtung gestellt sind, und die Reibkräfte den Zentrifugalkräften entgegenwirken. Dasgleiche gilt sinngemäß für-die Seitenwanddichtungen des Flügelkolbens.
  • In Figur 1 und 2 ist eine einteilige kombinierte Mantel- und Seitenwanddichtung dargestellt. Die U-förmige Dichtleiste 15 ist in den Dichtleistennuten über den Kolben in Richtung Kolbenwelle gestreift und rastet an den unteren Enden 25 in die schräge Ausfräsung 26 des Kolbens ein. Die Neigung dieser Ausfräsung wird wiederum rechnerisch bestimmt und beträgt lo bis 60°, vorzugsweise 20 bis 40°, um die Zentrifugalkräfte entsprechend auszugleichen, wobei die in Richtung der Seitenwände wirkende Spreizkraft der Di-chtleiste 15 zu berücksichtigen ist. Der Verschleiß der Dichtleisten wird weitgehend durch Nachrücken in den Schrägen 26 ausgeglichen.
  • In Figur 4 ist eine zweiteilige kombinierte Mantel- und Seitendichtleiste dargestellt. Sie besteht aus den Hälften 27 und 28, die in die Keilstücke 29 sowie 30 und 31 einrasten und durch Federn 32 auf erforderlichen Anpreßdruck bei Stillstand bzw. Anlassen gedrückt werden. Die Neigung 33 an den Anlageflächen der Keilstücke beträgt wiederum lo bis 600, vorzugsweise 20 bis 4 o Der Verschleiß der Dichtleisten wird durch Nachrücken in den Neigungsflächen 33 ausgeglichen. Beim Freilauf des Kolbens erfolgt ebenso wie bei den Dichtleisten der Figur 1 kein Ausbrechen. Für jeden Kolben können je nach Bedarf mehrere Dichtleisten verschiedener Ausfuhrung eingesetzt werden.
  • Für große Maschinen werden Kolbendichtleisten mit hydraulischem und/oder mechanischem Ausgleich der Zentrifugalkräfte vorgeschlagen. Figur 5 zeigt den Querschnitt eines Kolbens 34 mit 2 U-förmigen Dichtleisten 35. Die Dichtungsnut weist eine Rippe 36 auf, durch die zwischen unterem U-Schenkel 37 der Dichtleiste und der Rippe 36 ein Ölkissen 38 gebildet wird, das über den Ölkanal 39 und die Bohrung 40 mit Öl aus dem Zentralsystem gefüllt ist. Der Öldruck im Ölkissen baut sich in gleicher Weise auf wie die Zentrifugalkraft der Dichtleisten selbst, die damit in beliebiger Höhe reduziert und durch die Bohrung 41 auf ihren maximalen Wert eingestellt werden kann. Die Federn 42 stellen den Anpreßdruck für Stillstand bzw. Anlassen ein. Diese Dichtleisten für Mantelfläche sind auch mit denen der Seitenflächen zu kombinieren. Derartige hydraulisch gesteuerte Dichtleisten können am exaktesten auf jeden gewünschten Dichtungsdruck abgestimmt werden, regulieren den Verschleiß automatisch, bieten eine hinreichende Öldämpfung beim Freilauf des Kolbens und versorgen die Dichtleisten mit Schmieröl.
  • Der gleiche Effekt ist auch auf mechanischem Wege zu erreichen, indem man beispielsweise anstelle des Ölkissens unterhalb der Rippen rechnerisch bestimmte Gegengewichte hebelartig lagert und in die Dichtleisten einhakt, so daß die Zentrifugalkräfte der Gegengewichte denen der Dichtleisten entgegenwirken und auf das gewunschte Maß reduziert werden.
  • Der Durchtritt des Flügelkolbens durch den Innenring wird mittels in Figur 1 dargestellten Gelenksegmenten 43 abgedichtet, die in entsprechenden Gegenflächen 44 des Innenringes gelagert sind und an den Seitenflächen 45 des Flügelkolbens anliegen. Der Anpreßdruck zwischen Gelenksegmenten und seinen Anlageflächen soll o,l 2 bis 4 kp/ cm2, vorzugsweise 1 bis 2 kp/cm , betragen. Dieser Anpreßdruck wird erzielt durch gegen die Anlageflächen gerichtete Eigenspannungen des Gelenksegmentes und/oder Vorspannungen des Innenringes. Die in Figur 6 dargestellten Gelenksegmente dichten zusätzlich gegen die Gehäuseseitenflächen ab. Diese Dichtung setzt sich aus zwei Gelenksegmenten 46 zusammen, die beispielsweise durch eine Hülsenfeder 47 auseinandergedrückt werden. Dadurch werden die Dichtflächen 48 mit der gewünschten Flächenpressung von o,Sbis 2,5 kp/cm2 gegen die Seitenflächen 49 gedrückt.
  • Der überstand 50 verhindert den Gasdurchtritt durch die Gelenksegmente.
  • Die Seitenabdichtung zwischen Innenzylinder und Gehäuseseitenteilen erfolgt mit einem oder mehreren Dichtungsringen 51, die zweckmäßigerweise exzentrisch zur Drehachse des Innenzylinders angeordnet sind, so daß sie eine möglichst breite Seitenfläche bestreichen. Diese Dichtungsringe haben rechnerisch bestimmte schräge Außenkanten 52, damit sie unter den Einfluß der Zentrifugalkräfte mit einem Anpreßdruck von 0,5 bis 2,5 kp/cm2, vorzugsweise o,8 2 bis 1,2 kp/cm2, gegen die Seitenflächen gedrückt werden, wobei die in radialer Richtung nach außen wirkende Vorspannung des geteilten Dichtungsringes den Anpreßdruck im Stillstand oder beim Anlassen aufbringt. Die Anlageflächen sind so auszubilden , daß sie die Punktion der üblichen Kolbenringe wie Dichten, Ölabstreifen übernehmen.
  • Die Lagerung der Kolbenachse und des Innenzylinders im Gehäuse erfolgt entweder mit Gleitlagern 53 und 54 und/oder Wälzlagern.
  • Die Rotationsbrennkraftmaschinen können sowohl mit einem oder mehreren Zylindern ausgeführt werden, wobei es zweckmäßig ist, für den nichtaufgeladenen Betrieb eine gerade und für den aufgeladenen Betrieb eine ungerade Zahl zu wählen. Dabei sollten jeweils mindestens 2 nebeneinander liegende Gehäuse als ein Stück zusammengegossen sein. In einem solchen Falle können auch die beiden nebeneinander liegenden Zwischenkammern zu einer größeren vereint werden.
  • Soweit eine Premdzündung erforderlich ist, wird die Zündkerze 55 vorzugsweise unmittelbar in die Nähe der fiberströmöffnung gelegt.
  • Dasgleiche gilt für eine gegebenenfalls erforderliche Kraftstoffeinspritzdüse.
  • Bei innerer Verbrennung kann die Kraftstoffzufuhr zur Gemischbildung sowohl beispielsweise mittels konventioneller Vergaser und/ oder Einspritzung erfolgen.
  • Für kleine Maschinen, insbesondere mit einem Zylinder sind vorteilhaft Xolben mit Gegengewicht nebst Kolbenwelle aus einem Stück anzufertigen. In einem solchen Falle ist das Gegengewicht so auszulegen, daß es mitsamt Kolben und Welle seitlich und axial in den Innenzylinder eingeschoben werden kann. Der Lagerungsschild 56 in Figur 1 wird abschließend eingesetzt.
  • Bei Wälzlagern entfällt ein solcher Lagerungsschild. Ebenso dort, wo Kolben und Gegengewicht aus einem Stück bestehen, das seitlich vor Einsetzen der Gelenksegmente durch diesen noch freien Raum in den Innenzylinder geschoben wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche.
    Rotationsbrennkraftmaschine bestehend aus dem aus Gehäusemantel und zwei Seitenteilen zusammengesetzten feststehenden Gehäuse, das den Arbeits- beziehungsweise Brennraum nach außen abschließt und einem koaxial rotierenden Flügelkolben nebst einem mit demselben umlaufenden kleineren Innenzylin der, der im Gehäuse so gelagert ist, daß sich der zylindrische Gehäusemantel und der Innenzylinder berühren oder schneiden und in dieser Weise den sichelförmigen Arbeitsraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Arbeitsraumes mindestens eine Zwischenkammer zur Aufnahme der komprimierten Luft oder des Gemisches angeordnet ist und in Drehrichtung des Flügelkolbens vor und nach den Berührungs-oder Schnittlinien des Innenzylinders mit Gehäuse vorzugsweise in der Gehäusemantelfläche und/oder Seitenflächen Öffnungen für Lufteinlaß und Auspuff sowie Überströmkanäle zur Zwischenkammer und von ihr zum Brennraum angeordnet sind, die durch Ventile geöffnet und/oder geschlossen werden können.
  2. 2. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenkammer für mehrere Brennräume zur Verfügung steht,und das Kammervolumen 1 bis 30 C/o, vorzugsweise 5 bis 10 %, des Volumens der jeweils zugehörigen Br-ennräume beträgt.
  3. 3. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammern gekühlt, geheizt und/ oder druck- und/oder volumengeregelt werden und/oder das System der äußeren Verbrennung an sie angeschlossen ist.
  4. 4. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsspiel beim nichtaufgeladenen Prozeß aus den Arbeitstakten Ansaugen, Verdichten, Expansion, und tuspuffen mit insgesamt zwei Umdrehungen der Motorwelle und beim selbstaufgeladenen Prozeß aus den Arbeitstakten Ansaugen, Verdichten, Ansaugen, Verdichten, Expansion und Aus-' puffen mit insgesamt 3 Umdrehungen der Motorwelle besteht.
  5. 5. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei innerer Verbrennung die Eraftstoffmenge vorzugsweise gleiciimäßig über jeden Ansaughub verteilt oder ganz oder teilweise am Ende des letzten Ansaughubes oder erst nach dem Austritt der komprimierten Luft oder Gemische aus der Zwischenkammer zugegeben wird.
  6. 6. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemanteldurchmesser des Brennraumes um 1 bis 100 ,, vorzugsweise 5 bis 30 96, größer ist als der Außendurchmesser des Innenzylinders, und die Breite des Brennraumes 5 bis 300 %, vorzugsweise 20 bis 50 %, des Gehäusemanteldurchmessers beträgt.
  7. 7. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder O bis 20 mm, vorzugsweise o,5 bis 2 mm, in die Gehäusemantelfläche ragt und in diesem Bereich der Gehäusemantel gegen den Innenzylinder mit mindestens einer Dichtung abgedichtet ist.
  8. 8. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkolben, sein zugehöriges Gegengewicht und die Kolbenwelle aus einem Stück oder einzelnen vorzugsweise zwei Teilen besteht.
  9. 9. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Blügelkolben im Arbeitsraum gegen alle angrenzenden Flächen durch mindestens eine Dichtung abgedichtet wird und daß die Zentrifugalkräfte mechanisch und/oder hydraulisch ganz oder teilweise soweit aufgefangen werden, daß die Anpreßdrücke dieser Dichtungen gegen ihre angrenzenden Flächen 0,1 bis 3 kp/cm2, vorzugsweise o,5 bis 1,5 kp/cm2 betragen.
  10. 10. RotationsbrennkraftmasNhine nach Anspruch 1 bis 9 dadurch'gekennzeichnet, daß die Mantel- und Seitenflächen-Dichtungen des Kolbens aus einer U-förmigen Dichtleiste bestehen, die mit einer nach außen gerichteten Spreizkraft in die Leistennuten des Kolbens soweit eingeschoben werden, bis sie in im Kolben vorgesehene Schrägen mit rechnerisch bestimmter Neigung einrasten,
  11. 11. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, und daß sie senkrecht und/oder unter einem rechnerisch ermittelten Winkel schräg zur Mantelfläche eingesetzt sind.
  12. 12. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelkolben gegen den Innenring durch unter Vorspannung eingesetzte Gelenksegmente abgedichtet ist, die mittels Spreizhülsen und /oder sonstige Federn gegen die Seitenflächen des Gehäuses drücken.
  13. 13. Rotationsbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Innenringes gegen die Gehäuseseiten durch mindestens einen Dichtungsring mit nach außen gerichteter Spreizkraft und vorzugsweise einer gegen die Seitenwand schräggestellte Flanke abgedichtet sind.
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