DE2448688C3 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen von Drehschwingungen bei Getrieben - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Überwachen von Drehschwingungen bei Getrieben

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DE2448688C3 DE19742448688 DE2448688A DE2448688C3 DE 2448688 C3 DE2448688 C3 DE 2448688C3 DE 19742448688 DE19742448688 DE 19742448688 DE 2448688 A DE2448688 A DE 2448688A DE 2448688 C3 DE2448688 C3 DE 2448688C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um automatischen Überwachen von Getrieben, bei dem eine die Zahnfußspannung eines Getrieberades während lies Zalineingriffcs anzeigende Impulsreihe erzeugt wird
M, und bei der durch die Auswertung dieser Impulse ein Überschreiten von vorgegebenen Grenzwerten festgestellt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung /ur automatischen Überwachung von Getrieben, bei der
hl Dehnungsmeßstreifen am Zahntuß eine·, Getrieberades /weeks Messung einer die /ahnfußspannung cha laklcrisierenden Inipulsreihe angebracht sind und bei der eine Schaltung /ur Auswertung dieser Impulse
vorgesehen ist, durch die die Überschreitung von vorgegebenen Grenzwerten feststellbar ist.
Durch eine sulche, beispielsweise durch Prospekt »RenkTechnik Information 14, Industrieelektronik« (Kenn-Nr. D 139/1.4.72.4) bekannte Messung der Zahnfußspannung wird es möglich, bei Zahnradgetrieben die Beanspruchung der Zahne zu bestimmen. Hierzu werden einige Zahne an bestimmten Stellen mit Dehnungs-Meßstreifen beklebt. Immer dann, wenn die betreffende Stelle eines ausgewählten MeIizahns durch den Zahneingriff lauft, ergibt sich ein Spannungssignal. Man erhält so eine zeitlich /war lükkenhafte, aber doch repräsentative Information über den Belastungszustand des Getriebes. Insbesondere kann man, wenn man an verschiedenen Stellen entlang der Zahubreite milk, eine zuverlässige Aussage über die Gleichförmigkeit der Lastverteilung über die Zahnbreite gewinnen. In einem elektronischen Überwachungsgerät kann die Zahnfußspannung darauf überprüft werden, daß sie einen bestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
Darüber hinaus ergibt sich bei Abtrieben mit Dieselmotoren, insbesondere bei Schiffsantrieben mit Dieselmotoren und nachfolgenden Untersetzungsgetrieben, auch noch das Problem, Drehschwingungen in zulässigen Grenzen zu halten. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß das plötzliche Auftreten sehr hoher Drehschwingungen bei Ausfall eines Zylinders rechtzeitig erkannt wird. Für eine solche Drehschwingungsüherwachung sind jedoch die bekannten Meßmethoden mit Dehnungs-Meßstreifen im Bereich des Zahnl'ußes schlecht geeignet, da sie den Gesamtbeanspruchungszustand nur zeitlich liickenhatt wiedergeben, nämlich nur dann, wenn die mit Dehnungsmeßstreifen versehenen Zähne in Eingriff kommen. Ils ist zwar möglich, die nacheinander über einen längeren Zeitraum aufgezeichneten Zahnfußspaniiungsimpulsc auf Maximal- und Minimalwerte zu überprüfen und nach deren Differenz den Drehschwingungsanteil zu ermitteln. Kin solches Verfahren ist jedoch verhältnismäßig umständlich und nicht ohne weiteres einer Automatisierung durch ein elektronisches Überwachungsgerät zugänglich.
Man hat deshalb zur Überwachung von Drehschwingungen besondere Meßeinrichtungen wie Drehmomentmeßwellen zwischen jedem Motor und dem Untersetzungsgetriebe vorgesehen. Die hiervon ausgehenden drehmomentproportioiialen elektrischen Signale können in bekannter Weise auf .Schwingungsanteile überprüft werden, so daß sie bei Überschreiten eines bestimmen Grenzwertes einen Alarm od. dgl. auslösen.
Hs ist jedoch nachteilig, eigens /um Zweck der Drehschwingungsüberwachung besondere Meßgeber vorsehen /u müssen. Der Erfiiulung liegt daher die Aufgabe zugrunde-, ein Verfahren und eine Meßanordnung zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich wird, lediglich unter Zuhilfenahme der bekannten Mittel zur Messung der Zahnfußspanmiiig unter Verzicht auf besondere Drehmomentmeßgeber die Überwachung von Drehschwingungen durchzuführen und insbesondere das Auftreten unerwünscht hoher Drehschwingungen rechtzeitig an/ii/eigen.
Die erfindungsgeniiiße Losung dieser Aulgabe besteht darin, daß zum Überwachen von Drehschwingungen bei Getrieben während einer Meßperiode der jeweils größte und i!er jeweils kleinste, voti Null verschiedene Impuls der Impulsreihe gespeichert und miteinander verglichen wird, und daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes ihrer Differenz ein Signal erzeugt wird. Durch diese Maßnahme, insbesondere durch die Speicherung der Impulswerte, erreicht man trotz zeitlich lückenhafter Meßsignale eine kontinuierlich meßbare Größe für die auftretenden Drehschwingungen.
Um einen Alarm bei Differenzwerten /u vermeiden, die nicht von Drehschwingungen herrühren, sondern durch Laständerungen (z.B. beim Anfahren) hervorgerufen werden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß erst nach mehreren, aufeinanderfolgenden Meßperioden, in denen ein Signal aultritt, und deren Anzahl vorwählbar ist. ein Alarm ausgelöst wird.
Eine erfindungsgemäße Anordnung ist - ausgehend von der eingangs angegebenen Anordnung - dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von Drehschwingungen bei Getrieben ein den jeweiligen Maximalwert der Impulsreihe {u-h) wahrend einer Meßperiode festhaltender Maximalwertspeichcr und ein den jeweiligen Minimalwert der Iii.pulsreihe festhaltender Minimalwertspeicher torhundin sind, deren Eingänge parallel von der Impulsreihe beaufschlagt werden, und deren Ausgänge mit einer Subtnihierschaltung verbunden sind, an deren Ausgang ein auf den Sig.ialwert eingestellter Schwellwertschalter liegt, daß eine den Meßvorgang beim Auftreten eines von der Zahnfußspannung herrührenden Impulses auslösende Einrichtung vorgesehen ist. daß dem Minimal · wertspeicher ein weiterer Maximalwertspeicher vorgeschaltet ist. der so ausgebildet ist. daß er nach jeder Speicherung des Maximalwertes eines Impulses kurzzeitig zur Meßwertzuführung an den Minimalwertspeicher anschaltbar ist und danach auf Null, zurückgesetzt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß nur wahrend der Impulsdauer eine Minimalwertermittlung \orgenommen und dem Minimalwertspeicher nicht der Wert Null, sondern tatsächlich nur der kleinste von Null verschiedene Impulswert zugeführt wird. lerner werden durch den vorgeschalteten Maximalwertspeicher etwaige, den eigentlichen Impuls begleitende kleinere Nebenimpulse unschädlich gemacht, da. bevor /ur Minimalwertmessung dem Minimalwertspeicher ein Meßwert zugeführt wird, erst der Maximalwert des zu prüfenden Impulses ermittelt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die den Meßvorgang auslösende Einrichtung durch einen weiteren, im Eingang der Anordnung vorgesehenen Schwellwertschalter od. dgl. gebildet sein, durch den erst bei einem vorgewählten Schwellwert der Meßvorgang auslösbar ist. In einer weiteren Ausbildung Ji-r Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die den Meß.organg auslösende Einrichtung gebildet ist durch eine mit dem Meßobjekt, also dem Zahnrad, drehfest roticrenoe Scheibe, die an ihreiii Umfang Markierungen. z.B. Vertiefungen oder Vorsprünge, aufweist, deren täumlichc Lage am Umfang dem Umfangsbereich eines Meßortes der Zahnfußspannung entspricht, und durch die ein am Scheibenumfang an der der Stelle des Zahneingritfs einsprechenden Stelle ortsfest angeordneter Schalter ein- und aLssdialthar ist. Der Schalter kann also an jeder j>ceigneten Stelle längs des Scheibcnvimfangs angeordnet sein, wenn auch die Scheibe ifi Umfangsrichtung entsprechend verdreht angeordnet ist. Durch ihn wuden Anfang und Finde der Impulsdauer und d;imil die Meßdauer
ic st pc I ept.
Line weitere Ausbildung ilcr Erfindung sieht vor. daß ein /eilglicd, /Ii. eine monostahilc Kippschaltung, vorgesehen ist. this, durch den Schwellwertschalter angestoßen, die Dauer der Impiilsinessunp liestimmt. iiulcin beispielsweise seine Kippsehvvinpungs/cit noch etwas größer gewühlt ist als die größlmögliehe Impulsdauci und erst nach Ablauf des Kippvorganges die weiteren Meßvorgänge in der Anordnung, insbesondere die Anschaltung des Minimalvvertspoichcrs nil seinen vorgeschalteten Maximalwcrtspeichei. ausgelost werden. IWn kurze Störiminilse auszuschalten, sieht eine Weiterbildung der Erfindung \or. daß dem Schwellwertschalter ein Vei /ogerungsglied naehgeschaltet ist. durch das der Beginn der Meßwertzuführung ver/ögerbar ist. Im KaIiiiien von Weiterbildungen ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine /eitstufe vorgesehen, durch die /LtClICIl liiilll iiLlll ImpuiSrniiViii't<iιVVCi"i. Viir/.ügSWCiSC nach Ablauf der Impulsdauer, der (-!ingaiig des Miniinalwertspeicliers über einen Schalter vorübergehend an ilen Ausgang lies Maximalwertspeiehers und alsdann wieder an eine uber dem Wen des größtmöglichen Impulses liegende Spannung anschaltbar ist. Durch eine solche /eitstufe. durch die die kurz/eilige Anschaltung des Minimaiwcrt' peichers erst nach Ablauf der Impulsdauer bewirkt werden kann, werden mit Sicherheit dem llauptimpuls \oniiist>cK';ulc kleine Nebcninipulse von dem Minimalvveilspeicher ferngehalten. Erreicht werden kann es beispielsweise dadurch, dall die /eitstufe dem vorerwähnten Zeilglied naehgeschaltet wird. d.h. erst nach Ablauf von dessen Kipp/eil gestartet wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die /eitstulc. die die kurzzeitige Anschaltung lies Ma\imalwcrlspeiclicrs an ilen Mininialwerlspeicher auslost, nach Ablauf ihrer Schalt/eit ein Signal zur Ruckset/iiiigdes ,\ta\imalsverlspeieliers auf den Wert Null auslosen.
I'm auch variable Drehzahlen zu berücksichtigen, sieht eine Weiterbildung der !Erfindung vor. daß die /eil bzw. die /eitkonstante des Zeitglieds abhängte von der Drehzahl steuerbar ist. so daß mit zunehmender Drehzahl die Zeit kurzer wird.
Eine andere Möglichkeit zur Erfassung von Drehzahländcrungen wiril bei der Anordnung auch dadurch erreicht, daß der Schwellwertschalter am Hingang zur Urzeugung eines vom Überschreiten einer 1 insehaltseliwelle des Impulswertes His zum Unterschreiten einer Aussehaltschwclle dauernden Signals ausgebildet ist. i'jssen Dauer die Meßdauer des Impulses und dessen linde die kurzzeitige Meßwertzuführung in den Minimalwertspeicher und die anschließende Rücksetzung des diesem vorgeschalteten Maximalwertspeichers auslöst, wobei Anfang und Hnde des Signals durch ein dem Schwellwertschalter nachgeschaltetes Verzögerungsglied verzögert sind. In Weiterbildung dieser Schaltungsmaßnahmen ist außerdem noch vorgesehen, daß die Zeit bzw. Zeitkonstante der Zeitstufe in Abhängigkeit von der Impulsdauer steuerbar ist. also hei längeren Impulsen langer wird und umgekehrt.
Zur Erzeugung eines Alarms beim Auftreten unzulässig hoher Drehschwingungen ist bei der Anordnung noch dem Schwellwertschalter am Ausgang eine Zähleinrichtung naehgeschaltet. durch die nach einer vorbestimmten Anzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden, die Überschreitung der Impulsdifferenz anzeigenden Signalen am Ausgang des Schwellvverl schalters ein Alarm ausgelöst wird.
Die Erfindung wird anhand von in ilci Zeichnung dargestellten Ausfühiiingsbcispielcn näher erläutert. ■ Hs zeigt
I ig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Differenz /wischen dem Maximalwert und dem Minimalwert einer von ilen Zahnfußspannungcn herrührenden Impulsrcihc.
iu I ig. 2 ilen zeitlichen Signal verlauf an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung gemäß l'ig. I.
I ig .1 eine Variante zui Anordnung gemäß lig. 1 (mit
I ig, 4 i\i'i\ zeillichen SignaKerlaul an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung gemäß I ig. .V
I ig. 5 eine Meßanordnung für von einem Zahneingiill verursachte Spannungsimpulse.
I ig. (i eine der lig. 5 entsprechende Schaltui····
'" I ig 7 den zeitlichen Sign.tlvcrlaul .in verschiedenen Stellen dei Schaltungsanordnung geniiii.· rig. Ί UeI11..! Schaltungsanordnung gemäß I ig. 1 und ."* sind die ein/einen I eile durch an sieh bekannte Schal lungsNvinbolc dargestel!:. Sie können durch an siel· 1' hi I,.nintc elektronische, pneumatische oder mechanische Bauelemente realisiert werden. Im folgender w ird die Anordnung linier Zugrundelegung elektronischer 'Vmeleniente beschrieben.
I'in die Differenz von maximalem und minimalem ;" Spannungsimpuls während einer Meßperiode. weicht, von einem monostahilen Multivibrator 13 bestimml wird, zu ermitteln, muß der Minimaiwerl und der Ma ximalvvcrt der Spamuingsimpiilse während iliesei Meßperiode ermittelt und gespeichert werden.
r. Die Speicherung des Maximalwertes der Span niingsimpulsfolpen (I ig. 2 und 4) erfolgt elektronisch einfach dadurch, daß der während einer Meßperiodi auftretende maximale Spannungswert in dem Maximalwertspeieher 4 (I ig. 1 und 3) gespeichert wird ii· Bei der Hrmiltlung des minimalen .Spannungsimpulse' sind jedoch folgende Schwierigkeiten zu beachten: 1. AK Minimalwert der Spannungsimpulsfolger darf nicht der Wert Null, sondern der kleinsti Impuls ermittelt werden.
i". 2. Hrgehen sieh bei einem Spannungsimpuls kurz zeitige Umbrüche, oder folgt dem Hauptimpuh noch ein Nebenimpuls nach (Hig. 2 und 4. />. ti c, I). so soll bei einem durch einen Zahncingrifl verursachten impulsgebilde der Maximalvver ·„, dieses Impulses zur Betrachtung herangezoger
werden.
Als Minimalwert der Impulsfolgen soll also das Ma ximum des kleinsten von einem Zahneingriff verursachten Spannungsimpulses erkannt werden.
r> Bei manueller Auswertung wurden die mit einerr Kreis markierten Punkte (Hig. 2 und 4 Eingang) zui Beurteilung herangezogen. Ais Maximalwert ergib sich hier das Maximum von Impuls /. und als Mini malvvert das Maximum von Impuls c.
mi Der Maximalwert des kleinsten Impulses kann da durch gebildet werden, daß bei einem bestimmter einstellbaren Spannungspegel SF (Fig. 2 und 4 Ein gang) der durch den Schwellwertschalter 9 (Fig. 1 und 2) gebildet wird, ein Zeitglied 11 gestartet wird h5 dessen Zeitdauer J9 länger ist als die Dauer des läng sten Spannungsimpuises ih des Eingangssignais. Während der Zeit /g wird der Maximalwert des Spannungs impulses mit einem Maximalwertspeicher 5 gespei
chert.
Nach dem Ablauf von /, wird der gespeicherte Maximalwert während der von dem monostabilen Multivibrator 12 gebildeten Zeit /,„ über den elektronischen Schalter 7 auf den Minimaiwertspeicher 8 gegeben, an dessen Eingang während der übrigen Zeit der Wert // liegt, der größer sein muß als der größte Impuls sein kam/·. Nach Ablauf von /,„wird der monostabile Multivibrator 6 gestartet, der den Speicher 5 zurücksetzt.
Während der Meßzeit I2 wird im Speicher 8 der Maximalwert Amm des kleinsten Spantiungsimpulses und im Speicher 4 der Wert Amal des größten Spannungsimpulses gespeichert. Mit dem Subtrahieret 15 wird die Diffeiuiz von Amtx - /I1711n gebildet und durch den Schwellwertschalter 17 mit einem vorgegebenen wählbaren Grenzwert verglichen. Ist die Differenz von Amai - /I111n, größer als der vorgegebene Wert, so verändert der Schwellwertschalter 17 seine Ausgangs-
diirch den Multivibrator 14 gebildeten Zeit I, die Speicher auf ihren Ausgangswert zurückgesetzt. Um bei der Rucksetzung eindeutige Verhältnisse zu bekommen, wird während der Rücksetzzeil der Eingang über den elektronischen Schalter 1 und der Schwellwertschalter 17 über den elektronischen Schaller 16 abgeschaltet.
Um Störimpulse (Fig. 2 und 4g) - die sich durch eine kurze Zeitdauer von den durch Zahneingriff erzeugten Impulsen unterscheiden -, zu unterdrücken, ist dem Schwellwertschalter ein Verzögerungsglied 10 nac'jgeschaltct, welches das Signal des Schwellwertschalter, der das Eingangssignal über den elektronischen Schalter 2 auf die Speicher schaltet, erst um die Zeitdauer /„ verzögert weiterleitet. Ist die Dauer des Störimpulses kürzer als /„, so wird dieser hierdurch unterdrückt.
Für die Zeit /, + /10 gilt, daß diese kurzer sein muß als die Zeit /4 der zwei am nächsten zusammenliegenden Impulse bei maximaler Drehzahl. Dies bedeutet andererseits, daß eine Messung bei verringerter Drehzahl nur soweit möglich ist, bis die dadurch sich verlängernde Zeitdauer /6 des längsten Impulses noch
g 6
kleiner ist als die Zeit /, +
/lu. Mit einer Meßcinrich-/,„ kann eine An-
tung mit konstanter Zeitdauer
lage aiso nicht über den gesamten Drehzahlbercich ■) von η = 0 bis zur Nenndrehzahl überwacht werden. Um dies zu erreichen, muß die Zeit I9 + I1n entweder von der Drehzahl so gesteuert werden, daß bei zunehmender Drehzahl die Zeit I9 + /,„ kurzer wird, oder die Zeit muß durch die nachfolgend beschriebene Me- * thode der Zeitdauer der Zahneingriffsimpulse angepaßt werden:
Das Eingangssignal (Fig. 4) wirkt auf den Schwellwertschalter 9 (Fig. 3), der nach Überschreiten der Schwelle SE sein Ausgangssignal ändert und so lange beibehält bis das Eingangssignal die Ausschaltschwelle SA unterschreitet (Fig. 4).
Bei Impulsen, die nach dem Überschreiten der Schwelle SE die Schwelle SA erst wieder nach Beendigung des Zahneingriffs unterschreiten (Fig. 4, Impuls t> alclh), würde völlig richtig der Hauptimpuls im Max.-Speicher 5 gespeichert.
Bei Impulsen, die aber noch mehrmals den Wert SA unterschreiten, würden die Nebenimpulse als eigerungsglied IO (Fig. I) zusätzlich mit einer Ausschaltverzögerung (Fig. 3) mit der Zeil /,, (lig. 4) versehen. Diese Ausschaltverzögerung macht Spannungseinbrüche, z.B. mit der Dauer ls, die kiirzer als /,, sind, unwirksam.
Dem llauptimpuls nachfolgende Nebenimpulse werden während der Obernahmezeit /,„ dadurch unwirksam, daß der Maximalwert des Hauptinipulses bis zum Ablauf von Z111 im Maximalwertspeicher S gcspeichert bleibt und erst danach durch den monostabilen Multivibrator 6 zurückgesetzt wird. Zusätzlich wird während der Übcrnahme/.eit /,„ das Eingangssignal über den elektronischen Schalter 1 gesperrt.
Da die Zeit I1 des Nebenimpulses von der Dauer des Hauptimpulses abhängt, wird die Zeit /,„ ties monostabilen Multivibrators 12 von der Dauer des Hauptinipulses in der Weise abhängig gemacht, dall bei längerem Hauptimpuls sich die Zeil /,„verlängert.
k~)i«> V/«»riirH#lil iinn il»»r *Cj.,n:tlt> ti/'Vf'hli'ht hfi t\t*r
Einrichtung mit veränderlicher Zeit /,„, ansonsten in gleicher Weise wie bei der Einrichtung mit fester /.eil
Eine Variante zur Messung an einem Zahnrad 21 zeigt Fig. 5, wo der Bereich des Zahncingriffs nicht durch den Spannungsimpuls selbst, sondern durch eine Lagecodierung ermittelt wird. Hierzu sind in der mit dem Zahnrad rotierenden Scheibe 22 Einschnitte 23 vorgesehen, deren Beginn und Ende am Umfang genau dem Beginn und Ende der durch die Dehnungsstreifen festgelegten Meßstellen am jeweiligen Zahnfuß entsprechen. Beim Vorbeibewegen an dem ortsfest an der Stelle des Zahneingriffs angeordneten elektronischen Schalter 25 wird dieser /.. H. durch den Beginn des Einschnittes ein- und durch das Ende eines solchen Einschnittes 23 wieder ausgeschaltet, wodurch dieser ein den Beginn und das Ende der Messung des gleichzeitig am Eingang auftretenden Impulses auslösendes Signal an die Meßanordnung (Fig. ft) liefert. Auch hier wird, wie bereits beschrieben, mit dem Maximalwertspeicher 5 der Maximalwert jedes Impulses ermittelt, welcher während der durch den elektronischen Schalter 25 bestimmten Meßzeit /M (Fig. 7) auftritt. Auch hier werden Nebenimpulsc somit unterdrückt, da die Zeit, in welcher das Maximum ermittelt wird, nicht vom Impuls selbst bestimmt wird.
Um bei Differenzen zwischen Minimum und Maximum, welche nicht von Drehschwingungen, sondern durch Laständerungen (z.B. beim Anfahren) hervorgerufen werden, nicht unzulässige Drehschwingungen zu signalisieren, wird ein Warnsignal erst gegeben, wenn bei einer bestimmten Anzahl (z.B. 5) von aufeinanderfolgenden Meßperioden, was durch die Zähleinrichtung 18 festgestellt wird, eine Überschreitung gegeben war. Das elektronische Überwachungssystem ist also so ausgeführt, daß die einzelnen Zahnf ußspannungsimpulse bei den einzelnen aufeinanderfolgenden Zahneingriffen, vorzugsweise sortiert nach Eingriffen bestimmter Meßstellen mit einem bestimmten, dem einzelnen Motor zugeordneten Ritzel, über einen längeren Zeitraum abgefragt und in der vorbeschriebenen Weise gespeichert und auf den größten und den kleinsten Impuls sowie deren Differenz überprüft werden, so daß Drehschwingungen des Motors durch die Zahnfußspannungen des Getriebes erkennbar Ü
genständige Impulse behandelt und somit der kleinste 65 werden. Das Überwachungssystem zur Durchführung
Nebenimpuls als Minimalwert im Speicher 8 gespei- dieses Erfindungsgedankens läßt sich in verschiedener
chert weiden. Um dies zu verhindern, wird das dem Weise variieren und abwandeln. Die Erfindung ist da-
Schwellwertschalter nachgeschaltete Einschaltverzö- her nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
— 809 651/317
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Überwachen von Getrieben, bei dem eine die Zahnflußspannung eines Getrieberades während de.·. Zahneingriffes anzeigende Inipulsreihe erzeugt wird und bei der durch die Auswertung dieser Impulse ein Überschreiten von vorgegebenen Grenzwerten festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überwachen von Drehschwingungen hei Getrieben während einer Meßperiode der jeweils größte und der jeweils kleinste, von Null verschiedene Impuls der Impulsreihe gespeichert und miteinander verglichen werden, und daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes ihrer Differenz ein Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach mehreren aufeinanderfolgenden Meßperioden, in denen ein Signal auftritt, ein Alarm ausgelöst wird.
3. Anordnungzur automatischen Überwachung von Getrieben, bei der Dehnungsmeßstreifen am Zahnfuß eines Getrieberades zwecks Messung einer die Zahnfußspannung charakterisierenden Impulsreihe angebracht sind und bei der eine Schaltung zur Auswertung dieser Impulse vorgesehen ist, durch die die Überschreitung von vorgegebenen Grenzwerten feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von Drehschwingungen bei Getrieben ein den jeweiligen Maximalwert der Impulsreihe (</-//) während einer Mcßpcnodc festhaltender Maximalwertspeicher (4) und ein den jeweilij,.-n Minimalwert der Impulsreihe festhaltender Minimalwertspeicher (8) vorhanden sind, deren Eingänge parallel von der Impulsreihe beaufschlagt werden, und deren Ausgänge mit einer Subtrahierschaltung (15) verbunden sind, an deren Ausgang ein auf den Signalwert eingestellter Schwellwertschalter (17) liegt, daß eine den Meßvorgang beim Auftreten eines von der Zahnfußspannung herrührenden Impulses auslösende Einrichtung (9,25) vorgesehen ist, daß dem Minimalwertspeicher (8) ein weiterer Maximalwertspeicher (5) vorgeschaltet ist, der so ausgebildet ist, daß er nach jeder Speicherung des Maximalwertes eines Impulses kurzzeitig /ur Meßwcrtzufiihrung an den Minimalwertspeicher (8) anschaltbar ist und danach auf Null zurückgesetzt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßvorgang auslösende Einrichtung durch einen weiteren, am Eingang der Anordnung vorgesehenen Schwellwertschalter (9) gebildet ist. durch den erst bei einem vorgewählten Schwellwert tier Meßvorgang auslösbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßvorgang auslosende Einrichtung gebildet ist durch eine mit dem Mcßobjckt drehfest rotierende Scheibe (22), die an ihrem Umfang Markierungen (23) aufweist, deren räumliche Lage am Umfang dem Unifangs bereich eines Meßolles der Zahnfußspannung entspricht, und durch die ein am Schcibenumfang ander der Stelle des/nhncingriffs entsprechenden Stelle ortsfest angeordneten Schaltelement (25) steuerbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 "der 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (11) vorgesehen ist, das so ausgebildet ist, daß es, durch den Schwellwertschalter (9) angestoßen, die Dauer der Impulsmessung bestimmt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß Jem Schwellwertschalter (9) ein Verzögerungsglied (10) nachgeschalte1. ist, durch das der Beginn der Meßwertzufiihrung verzögerbar ist.
X. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitstufe (12) vorgesehen ist, durch die zeitlich nach dem Impulsmaximalwert der Eingang des Minimalwertspeichers (8) über einen Schalter (7) vorübergehend an den Ausgang des Maximalwertspeichers (S) und alsdann wieder an eine über dem Wert des größtmöglichen Impulses liegende Spannung B anschalthar ist.
y. Anordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (12) zum kurzzeitigen Anschalten des Maximalwertspeichers (5) an den Minimalwertspeicher (8) zur Auslösung eines Signals zur Rücksetzung des Maximalwertspeichers ausgebildet ist.
H). Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zeit bzw. Zeitkonstante beeinflussendes Schaltorgan des Zeifgliedes (11) in Abbhängigkcit von der Drehzahl einstellbar ausgebildet ist.
1 1. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis III. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (9) am Eingang zur Erzeugung eines vom Überschreiten einer Einschaltschwelle (.S'f) des Inipulswertes bis zum Unterschreiten einer Ausschaltschwelle (.V1) dauernden Signals ausgebildet ist, und seinem Ausgang ein Verzögerungsglied (10) nachgeschaltet ist, das zur Verzögerung des Signalanfanges und des Signalendes ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch S oder ·), dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (12) eine sich in Abhängigkeit von der Dauer der empfangenen Impulse ändernde, mit deren Länge anwachsende Impiilszeit (/,„) ihres Ausgangssignals aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwellwertschalter (17) am Ausgang eine derart ausgebildete Zähleinrichtung (18) naehj^eschaltet ist, daß durch sie nach einer vorbestimmten Anzahl von unmittelbar aufeinanderfolgenden Signalen ein Alarm ausgelöst wird.
DE19742448688 1974-10-12 1974-10-12 Verfahren und Anordnung zum Überwachen von Drehschwingungen bei Getrieben Expired DE2448688C3 (de)

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