DE2448457A1 - Monochromator - Google Patents
MonochromatorInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/12—Generating the spectrum; Monochromators
-
- G—PHYSICS
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/255—Details, e.g. use of specially adapted sources, lighting or optical systems
Description
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Dr. Τ?ο:ί , .·/ f:c'10J«
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1.V1PhIiI1., Coeüumpei
„_(|_1Q..
α-= Nocj PHN- 7228 · "~ .: w-
c»« 10. Okt. 1974
244a457
Monochromator.
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Monochroraai'or, d.]i. ein Gerät, das es ermöglicht;, monochromatisches
Licht verschiedener Wellenlängen zu erzeugen, wobei, von polychromatischem veissera Licht ausgegangen
wird.
Monochromatoren haben verschiedene Anwendungsgebiete, aber werden insbesondere als wesentliche
Einzelteile von Spektrophotometern verwendet, mit ,denen
eine spektrale photometrische Analyse von Probenzellen
durchgeführt werden kann.
Als Beispiel sei die Untersuchung nach dem etwaigen Vorhandensein organischer und trübender Stoffe
in Vasserlösungen erwähnt.
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-Z-
Die zur Zeit daxu vpi'v.'ciiflorcii Monorii' ί;...- ,^i.
enthalten gewöhnlich einen schachtelf örmif-;on Kör υ. r, dc/'
mit Eingangsfenstern versehen ist, durch die das von (-.incr
Lampe emittierte veisse Licht pn fixieren kann. .Lm 1πίο·"ι ι;
des schachteiförmigen Körpers befindet sich ein oju:i.->ciic ;-Prisma
oder ein anderes dispergierpndes System, du»
dieses weisse Licht aiif'fängt und mittels dor bekannten
Brechungserscheinungen ein Spektrum der Vellenlaiij--;oii
liefert, das von den Eigenschaften der verwendeten Lninjje
abhangig ist. Die monochromatischen Licli tbündel, aus denen
dieses Spektrum aufgebaut ist, werden gewöhnlich mit Hilfe von Spiegeln zu einem Ausgangsfenster geführt, dfis
mit einem Wählspalt versehen ist, der nur das einer bestimmten Wellenlänge entsprechende Bündel durclilässt. Das
aus dem schachteiförmigen Körper austretende Licht ist also monochromatisches Licht mit einer Wellenlänge·, die
von der Lage des Ausgangswählspaltes abhängig ist.
Um die Wellenlänge des aus dem Monochromator austretenden monochromatischen Lichtes zu ändern,
werden bisher meist Systeme verwendet, mit denen eine Änderung der Winkellage des Prismas (oder im allgemeinen
des dispergierenden Systems) in der Grössenordnung von
Mikrons erzielt werden kann, oder es werden Systeme verwendet, mit denen Querverschiebungen des Ausgangsspaltes
in der Grössenordnung von Mikrons herbeigeführt werden können.
In beiden Fällen ergibt sich der Nachteil,
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dass der Monochromator mit mechanischen bewegbaren Gliedern bestückt werden muss, die die Wirkung des Monochromators
erheblich verwickelter machen und den Preis des Monochromators beträchtlich^erhöhen und die eine häufige Vartung
des Monochromators erfordern.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, einen Monochromator zu schaffen, bei dem die Jüiderung
der Wellenlänge des erzeugten monochromatischen Lic2i±es
auf sehr einfache und schnelle Weise erhalten wird, wobei keine bewegbaren mechanischen Glieder verwendet werden.
Nach der Erfindung wird dies mit einem
Monochromator erreicht, der durch einen schachteiförmigen
Körper gekennzeichnet ist, dez" mit einer Vielzahl von
Eingangsfenstern für Bündel weissen Lichtes versehen ist,die
Von entsprechenden Lampen emittiert werden, die abwechselnd
bedient werden, welcher Körper ausserdem ein dispergierendes System enthältj das in seinem Inneren derart
angebracht ist, dass jedes der genannten Bündel weissen Lichtes aufgefangen und in· dispergiertes Licht umgewandelt
wird, das aus gesonderten monochromatischen Lichtbündeln verschiedener Wellenlängen aufgebaut- ist, welcher Körper
weiter ein Ausgangsfenster enthält, das mit.einem Spalt
versehen ist, der derartige Abmessungen aufweist, dass lediglich eines der genannten monochromatischen Lichtbündel
passieren kann, während Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die genannten Bündel weissen Lichtes derart auf ein
dispergierendes System gerichtet werden, dass jedes Licht-
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bündel unter einem anderen Einfallswinkel auf dieses dispergierende
System einfällt, so dass am Ausgang ein Lichtspektrum erhalten wird, das in Abhängigkeit von dem betreffenden
Einfallswinkel divergiert, so dass die Wellenlänge des den Wählspalt passierenden monochromatischen Lichtbtindels
sich als Funktion der Identität der jeweils erregten Lampe ändert.
Es ist einleuchtend, dass der Monochromator nach der Erfindung es ermöglicht, die gewünschte Änderung
der Wellenlänge des erzeugten monochromatischen Lichtes zu erzielen, ohne dass es erforderlich ist, dass mechanische
Glieder bewegt werden, aber einfach dadurch, dass
eine der verschiedenen dazu kombinierten Lampen eingeschaltet wird. Dies ergibt selbstverständlich eine einfachere Ausführung und einen ziemlich niedrigen Selbstkostenpreis. Auch die Notwendigkeit einer periodischen
Wartung des Gerätes wird erheblich verringert, dank der allgemein bekannten langen mittleren Lebensdauer der
Lampen. Weiter kann die Modulation des wissen Lichtes, die oft erforderlich ist, wenn der Monochromator in ein Spektrophotometer eingebaut ist, viel einfacher geregelt werden. In diesem Falle ist es tatsächlich genügend, auf elektronischem Wege eine Reihe von Impulsen für die verschiedenen Lampen zu steuern. Schliesslich sei darauf
hingewiesen, dass es, ebenfalls im Falle einer Sonderanwendung in einem Spektrophotometer, auch möglich ist, auf elektronischem Wege die reihenmässige Bedienung von
eine der verschiedenen dazu kombinierten Lampen eingeschaltet wird. Dies ergibt selbstverständlich eine einfachere Ausführung und einen ziemlich niedrigen Selbstkostenpreis. Auch die Notwendigkeit einer periodischen
Wartung des Gerätes wird erheblich verringert, dank der allgemein bekannten langen mittleren Lebensdauer der
Lampen. Weiter kann die Modulation des wissen Lichtes, die oft erforderlich ist, wenn der Monochromator in ein Spektrophotometer eingebaut ist, viel einfacher geregelt werden. In diesem Falle ist es tatsächlich genügend, auf elektronischem Wege eine Reihe von Impulsen für die verschiedenen Lampen zu steuern. Schliesslich sei darauf
hingewiesen, dass es, ebenfalls im Falle einer Sonderanwendung in einem Spektrophotometer, auch möglich ist, auf elektronischem Wege die reihenmässige Bedienung von
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zwei oder mohr Lampen zu steuern, um Differentialspektren
zu erhalten.
Die Erfindung \iird nachstehend beispielsweise
im Detail für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Mono ehr oma t,or
nach der Erfindung,
Fig. 2 die besondere Vergrösserung einer
möglichen praktischen Ausführungsform der Eingangsfenster,
und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Der Monochromator nach Fig. 1- enthält
einen schachteiförmigen Körper 1, der mit zwei Eingangsfenstern
2 und 3 und einem Ausgangsfenster k versehen ist.
Auf der Aussenseite des schachtelförmigen Körpers 1 entsprechend den Eingangsfenstern 2 und 3 sind zwei weisses
Licht emittierende Lampen 5 und 6 angeordnet, die abwechselnd kontinuierlich oder mit Impulsen über eine Spannungsquelle 7 gespeist werden können, die von zwei Schaltern
8 und 9 gesteuert wird, während diese Schalter von einer kleinen Bedienungseinheit 10 gesteuert werden. Ebenfalls
in Vereinigung mit Eingangsfenstern 2 und 3» aber im In- *
- r
neren des schachteiförmigen Körpers 1, sind zwei Spalte 11 und 12 angebracht, die derart bemessen sind, dass die
erforderlichen Eigenschaften in bezug auf Wirkungsgrad
und Bandbreite am Ausgang erhalten werden können.
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Ein praktisches Ausführurigsbeispiel dor
Kopplung zwischen Fenster und Spalt ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt, die sich auf den Fall des Fensters
2 und des Spaltes 11 beziehen. Im dargestellten Beispiel ist die Lampe 5 in einen Sockel 13 gesetzt, der auch eine
Platte Ik trägt, in der sich der Spalt 11 befindet. Der
Sockel 13 ist teilweise in das Fenster 2 geführt, vährend er.auf dem schachtelförmigen Körper 1 befestigt ist und
seitlich mittels "einer Stellschraube 15 und einer Klemmschraube
i6 geregelt werden kann, deren Schaft in einen Hohlraum 17 des Sockels 13 geführt ist. Es leuchtet ein,
dass es möglich ist, durch Änderung der Klemmschraube 16 und durch das Fest- oder Losschrauben der Stellschraube
15 das aus Lampe und Spalt bestehende Gebilde nach rechts oder nach links zu verschieben, so dass das dispergierende
System in der Praxis derart eingestellt verden kann, dass die Achse des Bündels weissen Lichtes durch den Spalt 11
hindurchgeht.
Da die diesen Spalt aufweisende Platte
lediglich auf dem Sockel 13 mit Hilfe von Schrauben 18 befestigt ist, ist es auch möglich, einen Spalt schnell
durch »in·η SjMIt »it ·1η·Γ anderen Breit· zu trittzen.
Dieselben Irwlfungtn treffen selbstverständlich auch für
das Eingangsfenster 3 und den zugehörigen Spalt T2 zu. Im Inneren des schachtelförmigen Körpers 1 befindet sich
ein halbdurchlässi|;er Spiegel 21, der derart angeordnet
ist, dass er sowohl von dem von der Lampe 5 emittierten
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Bündel 19 weissen Lichtes als auch von dem von der Lampe
6 emittierten Bündel 20 weissen Lichtes geti-offen wird,
und der 50$ des darauf fallenden Lichtes reflektiert oder
durchlässt. Infolge der schrägen Lage des Spiegels 21 und seiner Eigenschaften in bezug auf Durchlässigkeit und
Reflexion in der Abwärtsrichtung.werden die beiden Bündel
19 und 20 weissen Lichtes (die durch eine gestrichelte bzw. eine strichpunktierte Linie angedeutet sind) beide
divergierend, aber e-twas gegeneinander verschoben sein.
Nach Durchgang der genannten Bündel weissen Lichtes durch eine Kollimatorlinse 2k, die bewirkt, dass"
sie Parallel zueinander verlaufen (wobei sie aber miteinander noch einen kleinen Winkel einschliessen), gelangen
sie an ein dispergierendes System, das durch ein optisches Prisma 25 gebildet wird, das die Bündel in dispergierte
Lichtbündel 26, und 27 umwandelt, die infolge der bekannten Brechungserscheinungen optischer Prismen aus je einer
Vielzahl gesonderter monochromatischer Lichtbündel verschiedener Wellenlängen aufgebaut sind.
Diese dispergierten Lichtbtindel 26 und 27
werden mittels einer Fokussierlinse 28 konvergierend gemacht,
durch die sie 2U einem total reflektierenden Spiegel 29 und schliesslich zu dem Ausgangsfenster k geschickt
werden, wobei sie nicht nur eine plankonvexe Linse 30, sondern auch einen geeignet bemessenen Spalt
31 passieren, so dass Licht einer einzigen Wellenlänge erhalten wird (tatsächlich wird stets Licht mit einem
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sehr schmalen Wellenlängenband, z.B. einem Band von 30 ',
passieren, was im allgemeinen für die beabsichtigten Anwendungen- geeignet ist).
Da die Bündel 19 und 20 veissen Lichtes
das Prisma 25 unter verschiedenen Einfallswinkeln troffen,
so dass die monochromatischen Bündel, aus denen das dis-pergierte Lichtbündel 26 aufgebaut ist, etwas gegen die
das dispergierte Lichtbündel 27 bildenden Bündel verschoben
sind, weist das durch den Spalt 31 hindurchgehende
monochromatische Lichtbündel eine andere Wellenlänge auf, in Abhängigkeit davon, ob das in den schachteiförmigen
Körper eingeführte Licht von dem Bündel 19 oder dem
Bündel 20 stammt, und also in Abhängigkeit davon, ob die Lampe 5 oder die Lampe 6 eingeschaltet wird.
Es ist einleuchtend, dass, indem einfach
eine der beiden Lampen 5 und 6 (über die zentrale Bedienungseinheit
10 und die Schalter 8 und °) bedient wird, am Ausgang monochromatische Lichtbündel verschiedener
Wellenlängen erhalten werden können.
Es werden keine bewegbaren mechanischen
Glieder, sondern lediglich elektronische Glieder verwendet, die sich leicht und schnell umschalten lassen,
praktisch keine Wartung erfordern und die Ausführung stark vereinfachen, so dass auch die Koston herabgesetzt
werden.
Weiter leuchtet es ein, dass das von den beiden Lampen emittierte weisse Licht beliebig moduliert
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werden kanu, während diese Lampen auch reihenmässig dadurch
eri"egt werden können, dass die zentrale Bedienungseinheit 10 auf geeignete und bekannte Weise eingestellt
wird (diese zentrale Einheit kann die Form einer wirklichen Prograramiereinheit annehmen).
Schliesslich sei bemerkt, dass, wie im
übrigen klar sein 'wird, der Monochromator mit zwei zu
wählenden Wellenlängen der Fig. 1 durch einfache Änderungen in eine Vorrichtung mit einer beliebigem Anzahl
zu wählender· Wellenlängen verwandelt werden kann. In
diesem Falle genügt es tatsächlich, die Anzahl Eingangsfenster zu vergrössern, diese Fenster mit eigenen weisses
Licht emittierenden Lampen· zu bestücken und im Inneren
des schachteiförmigen Körpers 1 noch weitere Mittel zur
Ablenkung des Lichtes anzubringen, so dass alle Bündel
weissen Lichtes zu dem Prisma 25 geschickt werden und
darauf unter verschiedenen Winkeln auffallen, während diese Winkel auch von denen der Bündel 19 und 20 nach
Fig. 1 verschieden sind.
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Claims (3)
- IPHN. /228. 22-9-197'+.PATENTANSPRÜCHE .Monochromator, gekennzeichnet durch einen schachteIföx^migen Körper, der mit einer Vielzahl von Eingangsfenstern für Bündel weissen Lichtes versehen ist,die VOn entsprechenden Lampen emittiert werden, während diese Lampen abwechselnd eingeschaltet werden können, welcher* Körper weiter ein dispergierendes System enthält, das in'seinem Inneren angebracht ist, derart, dass jedes der genannten Bündel weissen Lichtes von ihm aufgefangen und in dispergiertes Licht umgewandelt wird, das aus gesonderten monochromatischen Lichtbündeln verschiedener Wellenlängen aufgebaut ist, welcher Körper weiter ein Ausgangsfenster enthält, das mit einem Spalt versehen ist, der derartige Abmessungen aufweist, dass nur eines der genannten monochromatischen Lichtbündel durchgelassen wird, während Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe das weisse Licht derart zu-.dem dispergierenden System geschickt wird, dass jedes Lichtbündel unter einem anderen Einfallswinkel auf das dispergierende System einfällt, so dass dispergiertes Licht erhalten wird, das aus monochromatischen Lichtbündeln zusammengesetzt ist, die einen Winkel mit Lichtbündeln derselben Wellenlänge einschliessen, die von einer anderen Lampe herrühren, so dass die Identität und demzufolge die Wellenlänge dex* gewählten monochromatischen Lichtbtindel am Ausgangsepalt als Funktion der Identität der jeweils eingeschalteten Lampe geändert wird.513818/0293IPHN. 7228.
- 2. Monochromator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangsfenster mit einem Välilspalt versehen ist, der Abmessungen aufweist, die derart gewählt sind, dass genügend Lichtenergie füi* die üblichen photometrischen Mengen im Wellenlängenbereich des Ultraviolettlichtes durchgelassen wird.
- 3. Monochromator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Mitteln zur Änderung der Lage des genannten EingangsSpaltes in bezug auf das betreffende Eingangsfenstex- versehen ist.h. Monochromator nach Anspruch 1, 2 oder 3»dadurch gekennzeichnet, dass er mit Mitteln zur Änderung der Abmessungen des genannten Eingangswählspaltes versehen ist.5· Monochromator nach einem der AnsprücheIbis h, dadurch gekennzeichnet, dass er mit elektronischen Mitteln zur Regelung der abwechselnden Betätigung der genannten Lampen versehen ist.6· . Monochromator nach einem der Ansprüchebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Spektrophoto-meter verwendet ist.609818/02 S3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3022873A IT1003181B (it) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | Monocromatore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448457A1 true DE2448457A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=11229358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448457 Ceased DE2448457A1 (de) | 1973-10-17 | 1974-10-11 | Monochromator |
Country Status (6)
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---|---|
JP (1) | JPS5547686B2 (de) |
DE (1) | DE2448457A1 (de) |
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GB (1) | GB1482475A (de) |
IT (1) | IT1003181B (de) |
NL (1) | NL7413450A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1065378B (it) * | 1976-08-30 | 1985-02-25 | Philips Spa | Procedimento ed apparecchio per misurare la concentrazione di una molecola a spettro selettivo in una sostanza campione |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
JPS4842984A (de) * | 1971-10-07 | 1973-06-21 |
-
1973
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-
1974
- 1974-10-11 DE DE19742448457 patent/DE2448457A1/de not_active Ceased
- 1974-10-14 JP JP11722874A patent/JPS5547686B2/ja not_active Expired
- 1974-10-14 GB GB4434874A patent/GB1482475A/en not_active Expired
- 1974-10-14 NL NL7413450A patent/NL7413450A/xx unknown
- 1974-10-17 FR FR7434985A patent/FR2248494B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2248494A1 (de) | 1975-05-16 |
IT1003181B (it) | 1976-06-10 |
GB1482475A (en) | 1977-08-10 |
NL7413450A (nl) | 1975-04-21 |
JPS5079343A (de) | 1975-06-27 |
JPS5547686B2 (de) | 1980-12-02 |
FR2248494B1 (de) | 1979-02-16 |
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |