DE2448442A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2448442A1 DE2448442A1 DE19742448442 DE2448442A DE2448442A1 DE 2448442 A1 DE2448442 A1 DE 2448442A1 DE 19742448442 DE19742448442 DE 19742448442 DE 2448442 A DE2448442 A DE 2448442A DE 2448442 A1 DE2448442 A1 DE 2448442A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- gasoline
- cross
- engine
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M19/00—Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
- F02M19/02—Metering-orifices, e.g. variable in diameter
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/08—Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air
- F02M17/09—Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air the valve being of an eccentrically mounted butterfly type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/22—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
25 995/6
ALFA ROMEO S.p.Α., Mailand /Italien
Vergaser für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit mindestens einer Leitung,durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, mit einer Benzinzuführleitung,
welche durch mindestens ein Teil zum Zerstäuben des zugemessenen Bezins und mindestens ein durch das Gaspedal gesteuertes
Teil zum Drosseln des von dem Motor angesaugten Gemischs gesteuert
wird.
Es ist bekannt, daß zur Bildung und zum Zumessen des von Brennkraftmaschinen für Motorfahrzeuge angesaugten Gemisches
alternativ zu herkömmlichen Vergasern, in welchen das Grundbauteil
ein Venturirohr ist, Vergaser verwendet werden können, welche als "Vergaser mit konstantem Unterdruck".bezeichnet
werden.
- 2 509817/0286
Bei den Vergasern der in Frage stehenden Art wird der zum Einsaugen des Benzins in die vom Motor angesaugte Luft verwendete
Druckabfall anstelle mit einem verengten Durchlaßquerschnitt mit fester Querschnittsfläche, wie bei einem
Venturirohr, durch einen beschränkten Durchlaßquerschnitt
veränderlicher Fläche erreicht. Ein Drosselelement, das in die Luftleitung stromauf der Drosselklappe eingesetzt ist; wird
so gesteuert, daß der Luftdurchlaßquerschnitt durch eine Vorrichtung geändert werden kann, welche auf den Unterdruck
in der gleichen Leitung stromab des Drosselelements und stromauf der Drosselklappe anspricht, um den betreffenden Unterdruck
als Funktion der verschiedenen Durchflußmengen der von dem Motor angesaugten Luft innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
zu halten.
Bei diesen Vergasern wird eine einzige Düse zum Zumessen des Benzins verwendet, welche eine veränderliche Querschnittsfläche hat, um Benzin über den gesamten Arbeitsbereich des
Motors von der minimalen bis zur maximalen Durchflußmenge der angesaugten Luft aufzunehmen. Der Durchlaßquerschnitt
für das Benzin wird in einer Weise geändert, der im wesentlichen proportional dem Querschnitt des Luftdurchlasses ist,
so daß die Durchflußmenge des durch die Düse abgegebenen Benzins im wesentlichen der von dem Motor angesaugten Durcliflußmenge
der Luft im gesamten Arbeitsbereich des Motors proportional ist, vorausgesetzt, daß das zum Ansaugen des
Benzins verwendete Druckdifferential innerhalb des vorerwähnten bestimmten Bereiches gehalten wird.
Diese Vergaser haben gegenüber herkömmlichen Vergasern den Vorteil eines weniger komplizierten Aufbaus, weil nur ein
einziges System zur Bildung und zum Zumessen des Gemisches vorhanden ist und eine Diskontinuität bei der Zufuhr von
Benzin in Übergangsstadien von der einen zur anderen Arbeitsbedingung des Motors absolut wegfällt. Stattdessen besteht
509817/0286 _ ,_
ihr Hauptnachteil in der Tatsache, daß bei Düsen der üblicherweise
verwendeten Art mit veränderlichem Querschnitt in der Praxis kein genaues Zumessen des zuzuführenden Benzins erreichbar
ist, wenn der Motor im Leerlauf oder unter Bedingungen in der Nähe des Leerlaufs läuft. Tatsächlich wird der veränderliche
Querschnitt für das Benzin im allgemeinen mit einer festen Düse mit Kreisquerschnitt erreicht, in welche- eine
kegelstumpfförmige Nadel eingesetzt ist, die so gesteuert wird, daß sie durch das Drosselelement, mit welchem sie integral
ist, entlang ihrer eigenen Achse bewegt wird. Der Querschnitt des so erzielten Ringraums ist der wirksame Anteil
der Düse.
Insoweit als das Verhältnis der maximalen zur minimalen Durchflußmenge
der angesaugten Luft und daher des Benzins bei einem bestimmten angewandten Druckdifferenzwert ziemlich hoch ist,
(Lm allgemeinen zwischen 30 und 6o), ist der minimale Durchlaßquerschnitt
der Benzindüse ein sehr kleiner Bruch des maximalen Querschnitts (im Bereich zwischen 1/30 bis 1/60 des Maximums).
Dieser Änderungsbereich kann verringert werden, jedoch nicht beträchtlich, wenn ein Druckabfall angewandt wird, der innerhalb
eines bemerkenswerten Bereichs verändert wird.
Wenn der Benzindurchlaßquerschnitt der ringförmige Abstand mit einer Dicke von ein paar Hundertsteln eines Millimeters
ist, wird so bei Leerlaufbedingungen und Bedingungen in der Nähe derselben die Zufuhr der Benzindüse stark durch die
Viskosität des Benzins, die Oberflächenspannung und die Bearbeitungsungenauigkeiten
der Nadel und der festen Düse beeinflußt.
Der Einfluß der Viskosität ist umso größer, je größer das Verhältnis zwischen der benetzten Oberfläche und dem
- 4 509817/0286
Durchlaßquerschnitt des ringförmigen Raumes ist. Bei Düsen des oben beschriebenen Aufbaus ist es nicht möglich, den
Einfluß dieses Paktors auf die zugeführte Durchflußmenge zu überblicken, weil mindestens einer der Wände des Ringraums,
nämlich die durch die Oberfläche der konischen Nadel gebildete Fläche eine Länge aufweist, die relativ zur Dicke
des Ringraums scheinbar unendlich ist und die durch die zylindrische Fläche der Düse mit konstantem Querschnitt gebildete
Fläche eine Länge aufweist, die in bezug auf die Dicke des ringförmigen Abstandes erheblich ist.
Die Einflüsse der Viskosität ändern sich als Funktion der Temperatur, sind aber auch eine Funktion möglicher Exzentrizitäten
der Nadel in bezug auf die Bohrung. Unter der Annahme einer absolut viskosen Strömung, die beim Betrieb der Düse
unter Leerlaufverhältnissen gültig ist, ist das Druckdifferential
zwischen der Anström- und der Abströmseite dasselbe, wenn von einer Nullexzentrizität zur maximalen Exzentrizität
übergegangen wird, die Durchflußmenge des Benzins wird jedoch ungefähr um das 2,5-fache erhöht.
Um die Nachteile aufgrund von Zentrierfehlem zu überwinden,
ist die kegelstumpfförmige Nadel in manchen Fällen vollständig exzentrisch in der Bohrung angeordnet und genau vorbelastet,
so daß sie stabil in dieser Lage bleibt, während sie angetrieben wird, um sie entlang ihrer Achse zu verschieben.
In jedem Fall gibt das Vorhandensein einer viskosen Komponente in der Strömung des Benzins Anlaß dazu, daß die Durchflußmenge
der vom Motor angesaugten Luft und die Durchflußmenge des Benzins einander nicht entsprechen und insbesondere daß
das vorbestimmte Verhältnis zwischen den zwei Durchflußmengen
- 5 509817/0286
bei niedriger Energieabgabe zufällig geändert wird. Die in
der Praxis auftretende Änderung des Mischungsverhältnisses beeinflußt die von dem Motor abgegebene Leistung und die Antriebsfähigkeit
nicht bemerkenswert, ist jedoch mit der Notwendigkeit,
den Anteil von Verschmutzungsbestandteilen in den Abgasen zu beschränken, nicht vereinbar. Daher ist eine sehr
genaue Zumessung des Benzins im gesamten Arbeitsbereich des Motors erforderlich, insbesondere bei verringerter Leistungsabgabe,
welche der Verwendung des-Motors im Stadtverkehr entspricht,
Mit den gegenwärtig bekannten Vergasern, welche mit konstantem Unterdruck arbeiter^ könnten diese Anforderungen nur teilweise
erfüllt werden," indem zu extrem genau bearbeiteten Düsen und zu häufigen Inspektionen Zuflucht genommen würde. Die erhebliche
Steigerung der Herstellungs- und Unterhaltungskosten die dadurch auftreten wurden, wurden jedoch nicht von einer entsprechend
gleichwertigen Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Vergasers begleitet, insbesondere weil das oben diskutierte
Zufallsverhalten bestehenbleiben würde, das mit den Viskositätsänderungen des Benzins als Funktion der Temperatur
verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben
beschriebenen Nachteile der bekannten, mit konstantem Unterdruck arbeitenden Vergaser insbesondere im Hinblick auf das
Problem der Verringerung der Verschmutzung der Motorabgase zu beseitigen und einen Vergaser zu schaffen, der eine
große Genauigkeit und Beständigkeit beim Zumessen des Ben- ' zins aufweist und gleichzeitig keine besonderen Herstellungs-
und Unterhaltungsprobleme aufwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Vergaser der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine erste
509817/0286 ~ 6 "
Einrichtung zur Verursachung eines Druckabfalls der vom Motor angesaugten Luft mittels' eines Abschnitts verringerten
Querschnitts der entsprechenden Leitung vorgesehen ist, daß eine zweite Einrichtung zur Herstellung eines beschränkten
Durchflüßquerschnittsbereichs für das Benzin vorgesehen ist, daß zusätzlich Einrichtungen, welche auf die Betriebsbedingungen
des Motors ansprechen, vorgesehen sind und die'erste Einrichtung zur Änderung des beschränkten Querschnitts steuern,
durch welchen die Luft fließt, so daß der Druckabfall einen vorbestimmten Wert einnehmen kann, daß die erste und die zweite
Einrichtung betriebsmäßig so verbunden sind, daß durch gleichzeitige Änderung der verringerten Querschnitte, durch
welche Luft bzw. Benzin fließen, d«s Verhältnis zwischen den
Querschnittsflächen vorbestimmte Werte annehmen kann, daß die zweite Einrichtung mindestens ein erstes und zweites dünnwandiges
Teil umfaßt, daß mindestens eines der beiden Teile mit einer Bohrung mit einer entsprechenden Form versehen ist,
daß eine der zwei Oberflächen des ersten Teils an der einen der Oberflächen des zweiten Teils anliegend gehalten ist, daß
die zwei Teile relativ zueinander antreibbar sind, um einen unterschiedlichen Querschnittsbereich für den Benzindurchfluß
freizugeben, daß der Druckabfall des Benzins durch den Durchlaß im wesentlichen eine quadratische Funktion der Durchflußmenge
wie der Druckabfall der Luft in dem entsprechenden beschränkten Querschnitt ist, daß das Verhältnis zwischen der
Durchflußmenge der Luft und der des Benzins so vorbestimmte Werte relativ zu den ebenfalls vorbestimmten Werten einnimmt,
welche die Verhältnisse zwischen den Flächen der beschränkten Querschnitte aufweisen.
Durch die zur Bildung eines verringerten Durchflußquerschnitts für das Benzin geeignete Einrichtung wird bei Anwendung des
in Frage stehenden Druckabfalls die Durchflußmenge an Benzin zugeführt, die zur Bildung des vom Motor angesaugten Gemischs
notwendig ist.
509817/0286 - 7 -
Insoweit als die Düse für das Benzin in einer dünnen Wand ausgebildet und so das Verhältnis der benetzten Oberfläche
zum Durchflußquerschnitt auch unter den am stärksten eingeschränkten Arbeitsbedingungen niedrig ist, d.h. beim Leerlauf,
wird es durch diese vorgeschlagene Lösung möglich, die nachteiligen Wirkungen sowohl der Viskosität als auch
der Oberflächenspannung auf das durch die Düse zugeführte Benzin zumindest auf vernachlässigbare Werte zu verringern,
wenn nicht auf Null herabzusetzen. Es wird auch möglich, ein physikalisches Gesetz· der Benzinströmung durch die Düse zu
erhalten, das durch tatsächlich quadratisches Verhältnis zwischen der Durchflußmenge und der Druckdifferenz gekennzeichnet
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines erfindungsgemäßen Vergasers,
Pig. 2 und 3 alternative Ausführungsbeispiele des in Fig. 1
gezeigten Vergasers,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Vergaser mit einer Benzindüse mit veränderlichem Querschnitt in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 und 7 ein paar bauliche Einzelheiten.
- 8 509817/0286
"8" 2448U2
Der in Fig. 1 gezeigte Vergaser umfaßt im wesentlichen eine Leitung 10, durch welche die vom Motor angesaugte Luft
strömt, eine Schwimmerkammer 11 mit konstantem Niveau, ein Vor-Klappenventil 12, eine Düse 13* durch welche Benzin gemischt
mit Luft in die Leitung 10 fließt und eine Drosselklappe 14 zur Versorgung des Motors. Das Vor-Klappenventil
ist mit der Achse 15 integral, auf der es drehbar in der Leitung 10 gelagert ist, und ein zweiarmiger Hebel 16 ist ebenfalls
fest mit der Achse 15 verbunden. Eine Verbindungsstange
18 ist am Drehzapfen 17 des Hebels 16 angelenkt und mit seinem anderen Ende mittels des Drehzapfens 19 an einem Ende der
Stange 20 angelenkt, deren anderes Ende an der Membran 21 befestigt ist. Zwei Kammern 24 und 25 werden lurch die Membran
21 und starre Halbschalen 22 und 23 begrenzt. Diese Kammern
sind entsprechend über Leitungen 26 und 27 mit dem Teil der Leitung 10 stromauf des Vor-Klappenventils und stromab des
Vor-Klappenventils 12 verbunden. Eine Rückholfeder 28 wirkt
der auf die Membran 21 aufgrund des Druckunterschiedes zwischen deren beiden Flächen wirkenden Last entgegen. Die
Feder ist mit guter Vorspannung in der Kammer 25 angebracht und hat eine sehr hohe Elastizität, so daß die Größe ihrer
Kraft im gesamten Verschiebungsbereich der Membran innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bleibt.
Am Hebel 16 ist über einen Drehzapfen 29 ein Ende der Verbindungsstange
30 angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende über den Drehzapfen 31 am Hebel 32 angelenkt ist. Der Hebel
32 ist .auf der Achse 33 gelagert, welche an der Wand der
Schwimmerkammer 11 befestigt ist. Ein Arm des Hebels 32 ist mit einem Schlitz 50 versehen, der den mit der Blattfeder
35 einstückigen Finger J>k erfaßt. Die dünnwandig ausgebildete
Blattfeder 35 ist verschiebbar in der Wand des gemischbildenden Brunnens 39 angebracht und bildet das bewegliche
- 9 509817/0286
Teil der einen veränderlichen Querschnitt aufweisenden Benzindüse 37s welche in der Zeichnung schematisch dargestellt
ist.
Die Wand 36 des Brunnens 39 zur Gemischbildung, die ebenfalls
dünnwandig ist, ist der feste Teil der Düse 37. In der
Wand 36 ist ein Durchlaß 38 ausgebildet, der eine geeignete
Form aufweist und dessen Kanten zusammen mit der Innenkante der Blattfeder 35 den Umriß des Durehlaßquerschnitts für Benzin
begrenzt, In dem Brunnen 39 öffnet sich der kalibrierte Durchlaß 40, durch welchen die Luft fließt, die sich mit dem Benzin
mischen soll, das von der Düse 37 zugeführt wird. Die Luftansausleitung
4l zweigt von der Leitung 10 stromauf des Vor-Klappenventils 12 ab und ist über die Bohrung 42 mit der Oberseite
der Schwimmerkammer 11 für das Benzin verbunden. Das Luft-Benzin-Vorgemisch, das im Brunnen 39 gebildet wird, fließt
in die Leitung 43 und durch die Düse I3 in die Leitung 10.
Eine Nebenstromleitung 44 zur Drosselklappe 14 ist für die Versorgung des Motors im Leerlauf gedacht, wenn die Drosselklappe
14 vollständig geschlossen ist. Eine entsprechend dem Auslaßabschnitt 46 angeordnete Einstell-schraube 45 ermöglicht
es, die durchströmende Luftmenge,die im Leerlauf vom Motor angesaugt wird,und so die Drehzahl im unbelasteten Zustand
einzustellen.
Das Vorgemisch, welches den leerlaufenden Motor versorgt, der eine verringerte Kraft abgibt, wird über die Leitung 52,
welche den Brunnen 39 zur Bildung des Gemischs über die kalibrierte Bohrung 53 verbindet, in der Leitung 10 in der
Nähe des Einlaßventils 51 abgegeben. Die Drosselklappe wird
durch das nicht dargestellte Gaspedal des Fahrzeugs, über den Bowdenzug 47, den Hebel 48 und die Achse 49 gesteuert, welche
- 10 509817/0286
drehbar in der Leitung 10 gelagert und integral sowohl mit der Drosselklappe 14 als auch dem Hebel 48 ausgebildet
ist.
Bei unterschiedlichen Durchflußmengen von Luft, die vom Motor angesaugt wird, sind diese Durchflußmengen eine Funktion
des Öffnungsgrades der Drosselklappe Ik und der Drehzahl des
Motors. Das Vor-Klappenventil nimmt verschiedene Winkelstellungen
ein und gibt verschiedene Durchflußquerschnitte für Luft in Übereinstimmung mit der Größe des Unterdrucks frei, der
in dem Teil der Leitung 10 stromab des Vor-Klappenventils
festgestellt wird. Tatsächlich wird die Feder 28 auf der Basis eines solchen Wertes des Unterdrucks kalibriert, welche
mit ihrer Spannung die auf die Membran aufgrund des Druckunterschiedes zwischen den zwei Seiten der Membrane wirkenden
Kräfte ausgleicht.
Wenn von einer bestimmten Arbeitsbedingung des Motors und so von einer bestimmten Konfiguration des Vergasers ausgegangen
wird, werden ein Anwachsen oder Abnehmen der Durchflußmengen erwartet, der Unterdruck in der Leitung 10 stromab
des Vor-KLappenventils 12 wird ebenso geändert und die Ausgleichskraft,
welche an der Membran 21 ausgelöst wird, bringt die Membran in eine neue Gleichgewichtslage. Als Ergebnis
wird auch die Winkelstellung des Vor-Klappenventils 12 geändert, so daß der Durchlaßquerschnitt für Luft entweder vergrößert
oder verkleinert wird und der Unterdruck in dem Teil der Leitung 10 stromab der Drosselklappe wieder in den vorgewählten
Wertbereich gebracht wird.
Offensichtlich sind die Durchlaßquerschnitte für Luft eng an die Durchflußquerschnitte der Benzindüse gebunden, weil
das ^fer-Klappenventil 12 mechanisch mit der Blattfeder 35 verbunden
ist, welche das bewegliche Teil der Düse 37 bildet. Insoweit als eine erfindungsgemäß aufgebaute Düse in einer
509817/0286 _ n -
dünnen Wand erlaubt, daß ein sehr genaues Messen erzielt wird,
wird dann die Durchflußmenge des Benzins, das gemischt mit der von dem Durchlaß 40 kommenden Luft in die Leitung IO gesaugt wird, mit den Änderungen der vom Motor angesaugten
Luft entsprechend einem vorher aufgestellten physikalischen
Gesetz geändert (z.B. in einer tatsächlich direkten Proportion) und das Luft-Benzin-Gemisdi · des in den Motor eingebrachten Gemisches
nimmt im gesamten Arbeitsbereich · des Motors die vorgewählten Werte an (z.B. bleibt es im wesentlichen konstant).
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Vergaser sind die dem Vergaser der Fig. 1 ähnlichen Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen ·
bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden das Vor-KLappenventil 12 und die Blattfeder 35 der
Benzindüse 37* die mechanisch aneinander angelenkt sind, über den mit der Achse 33 des Hebels 32 integralen Hebel 54, die
Verbindungsstange 55 und den an der Achse 49 der Drosselklappe
14 befestigten Hebel 56 durch die Drosselklappe 14 selbst
bewegt.
Die Arbeitsweise eines so aufgebauten Vergasers ist ähnlich der des zuvor dargestellten Vergasers. Wenn die Durchflußmenge
der vom Motor angesaugten Luft verändert wird, wird das Vor-Klappenventil angetrieben und deckt andere Durchflußquerschnitte
für die Luft ab, so daß das Druckdifferential am Vor-KLappenventil 12 innerhalb des vorgewählten Größenbereichs
gehalten wird. Zusammen mit dem Vor-KLappenventil 12 wird auch die Blattfeder 35 der Benzindüse 37 verschoben
und fast proportional zum Durchflußquerschnitt für Benzin verändert, so daß das Luft-Benzin-Verhältnis des Gemisches
beim Ansaugen durch den Motor in diesem Fall im gesamten Arbeitsbereich des Motors im wesentlichen konstant gehalten
wird.
- 12 509817/0286
Der in Fig. 3 gezeigte Vergaser ist dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich, mit der Ausnahme, daß ein Venturirohr 57
in der Leitung 10 an dem Punkt angeordnet ist, an welchem sich die Düse 13 in die Leitung öffnet. Aufgrund des Vorhandenseins
des Venturirohrs ist es möglich, die Gelenkverbindung zwischen der Drosselklappe und dem Vor-Klappenventil so auszulegen,
daß das Vor-Klappenventil im Bereich hoher Belastung
ganz geöffnet ist und nur der im verengten Teil des Venturirohrs erhaltene Unterdruck zum Ansaugen des Benzins verwendet
werden kann. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der divergierende Abschnitt stromab des verengten Teils des Venturirohrs
einen Energierückgewinn ermöglicht, der sich von dem unterscheidet was durch die durch das Vor-Klappenventil herbeigiführte
Drosselwirkung eintritt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Vergaser sind eine Leitung 110,
durch welche vom Motor angesaugte Luft fließt, eine Drosselklappe 111 zur Versorgung des Motors und deren Achse 112
dargestellt, welche in herkömmlicher Weise gelenkig mit dem Gaspedal verbunden ist. Stromauf der Drosselklappe 111 in
bezug auf den Luftstrom ist das Vor-Klappenventil 113 angeordnet,
dessen Achse Il4 mit einem Ende an der Stange 115 angelenkt
ist, welche an der Membran 116 befestigt ist. Der Axialverschiebung der Membran und der Stange entsprechen
axiale Drehungen der Achse 114. Die durch die starre Wand 118 und die Membran 116 begrenzte Kammer 117 steht über die
Bohrung 119 mit der Leitung 110 in dem Bereich zwischen dem ■\for-Klappenventll 113 und der Drosselklappe 111 in Verbindung.
Eine kalibrierte Feder 120 gleicht die aufgrund der Wirkung des Druckunterschiedes zwischen dem umgebenden Luftdruck und
dem Druck in der Leitung 110 stromab des Vorklappenventils auf die Membran wirkende Last aus. Die Kalibrierkraft der
Feder ist eine Funktion der Werte,die für den Druckabfall am Vor-Klappenventil 113 in der Luft, welche vom Motor angesaugt
wird, vorbestimmt wurden.
509817/0286
- 13 -
Der Kolben 121 ist einstückig mit der Achse 114 des Vor-Klappenventils
und ebenfalls drehbar im Vergasergehäuse gelagert. Im Kolben 121 ist ein axiales Sackloch 122 ausgebildet,
welches über die zwei radialen Bohrungen 123 mit der ringförmig am Umfang verlaufenden Nut 125 in Verbindung
steht, Am unteren Ende des Kolbens 121 ist die bei 127 gebohrte Blattfeder 126 angeklebt. Die Blattfeder 126 ist das
bewegliche Teil der Benzindüse I30 mit veränderlichem Querschnitt.
Das feste Teil der Benzindüse ist die Blattfeder I28, welche mit einer Bohrung 129 versehen ist, und auf die
Auflage I3I geklebt ist, in der die große Bohrung 132 vorgesehen ist. Die Blattfeder 128 ist zusammen mit ihrer Auflage
131 durch die Federn 134 und 135 federnd in der Kammer 132 gelagert, welche im Vergasergehäuse ausgebildet ist und
quer und verschiebbar durch- die Schraube I36 angeordnet,
welche in den besonders vorgesehenen Schlitz 124 der Blattfeder eingesetzt ist, um deren Drehung zu verhindern. Die
Feder 134 bringt eine Axiallast auf die Blattfeder 128 auf,
um im Betrieb ein Lecken von Kraftstoff zu Verhindern. Die Blattfeder 128 bleibt an der beweglichen Blattfeder 126
kleben. Die Feder 135 teilt der Blattfeder 128 eine Querbelastung mit und hält dieselbe mit der Schraube I36 in
Kontakt, welche vorgesehen ist, um den minimalen Querschnitt der Benzindüse I30 einzustellen.
Durch die Schraube I36 kann die relative Ausgangsstellung
zwischen den Blattfedern 126 und 128 geändert werden und dadurch der minimale Querschnitt der Bohrungen 127 und 129 eingestellt
werden, der gleichzeitig offen ist. Sowohl die Durchflußmenge des zugeführten Benzins als auch das Mischungsverhältnis
im Leerlauf können so eingestellt werden.
Das Benzin erreicht die Benzindüse 130von der Schwimmerkammer
137 mit konstantem Niveau über die Leitungen I38 und
- 14 509817/0286
139· Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird das Benzinniveau in der Schwimmerkammer durch den Überströmbrunnen
l40 eingestellt, welcher den herkömmlichen Schwimmer ersetzt. Eine Leitung l6l leitet Benzin zum Überströmbrunnen
l40 und der kalibrierte Durchlaß I63 stellt die einfließende Durchflußmenge ein. Durch eine Rückleitung I62 kann das
vom Überströmbrunnen l4o überfließende Benzin zurückgeleitet verden.
Das von der Benzindüse I30 zugemessene Benzin strömt durch
die Löcher 122 und 123 des Kolbens 121 in die ringförmige Nut
125 und von dort über die Leitung l4l in den Brunnen 142
zur Gemischbildung. Im Mischrohr ϋΛ3 wird rlas durch die feinen
Löcher 144 zerstäubte Benzin mit der durch das kalibrierte Loch 145 eintretenden Luft gemischt, das zur Verbindung mit
dem oberen Ende der Schwimmerkammer 137 dient.
Die Schwimmerkammer 137 steht mit der Außenseite über das
einen festen Querschnitt aufweisende Loch 153 in Verbindung,
sowie über die Löcher 154 und 155 mit veränderlichem Querschnitt.
Das Zapfenventil I56, das das Loch 154 erfaßt, wird
durch die Bimetallfeder 158 betätigt, welche auf die Motortemperatur anspricht. Als Bezugstemperatur kann die des Kühlmittels
angenommen werden und so wird die Bimetallfeder im Kühlmittelkreislauf angeordnet. Das Zapfenventil 157* welches
die Bohrung 155 erfaßt, wird durch die barometrische Kapsel 159 betätigt, welche sowohl auf Druck als auch Temperatur
der Umgebungsluft anspricht.
Das im Mischrohr 143 gebildete Vorgemisch aus Luft und Benzin
wird durch die Löcher 146 des Mischrohrs und die Leitungen 147 und 148 in den Abschnitt stromauf der Drosselklappe
111 in der Leitung 110 geleitet, durch welche die vom Motor
- 15 509817/0286
angesaugte Luft strömt. Von der Leitung 148 zweigt durch das kalibrierte Loch 150 die Leitung 1A9 ab, die sich in
dem Teil der Leitung 110 stromab der Drosselklappe 111 öffnet, möglicherweise in der Nähe des Einlaßventils, und versorgt
den im Leerlauf laufenden Motor mit Vorgemisch. Durch den von der Drosselklappe 111 in der minimalen Öffnungsstellung
unverschlossenen Teil der Leitung 110 sickert ein Teil der von dem leerlaufenden Motor angesaugten Luft hindurch. Der
restliche Teil der von dem leerlaufenden Motor angesaugten Luft strömt durch die Nebenstromleitung I5I an der Drosselklappe.
Die Kalibrierschraube 152 ermöglicht es, den Durchflußquerschnitt
für die Luft in der Leitung I5I einzustellen
und so kann die Motordrehzahl im unbelasteten Zustand eingestellt werden. Die Arbeitsweise des beschriebenen Vergasers
ist ähnlich der des in Fig. 1 gezeigten Vergasers.
In Übereinstimmung mit der Durchflußmenge der vom Motor angesaugten
Luft, einer Durchflußmenge, die eine Punktion der Motordrehzahl und des Öffnungsgrades der Drosselklappe 111
ist, gibt das Vor-Klappenventil II3 in der Leitung 110 verschiedene
Durchflußquerschnitte für Luft frei, insoweit als das Vor-Klappenventil durch die Membran II6 angetrieben
wird, um verschiedene Winkelstellungen einzunehmen, so daß der Unterdruck in dem Teil der Leitung 110 stromab des Vor-Klappenventils
innerhalb des vorbestimmten Wertbereichs bleibt, auf dessen Basis die Feder 120 kalibriert ist.
Wenn, beginnend von einer bestimmten Arbeitsbedingung des Motors und so von einer bestimmten Einstellung des Vergasers,
entweder Steigerungen oder Verringerungen der Durchflußmenge der angesaugten Luft erwartet werden, wird der Unterdruck
in dem Teil der Leitung 110 stromab des Vor-Klappenventils
geändert. Die durch Ungleichgewicht an der Membran Ho
- 16 509817/0286
hervorgerufene Kraft verschiebt die Membran in Richtung einer neuen Gleichgewichtslage, so daß die Winkelstellung
des Vor-Klappenventils ebenfalls geändert wird und entweder durch
Vergrößern oder Verkleinern des Luftdurchtrittsquerschnitts der negative Druck in dem Teil der Leitung 110 stromab des
Vor-Klappenventils in den vorbestimmten Wertbereich zurückgestellt ist.
Durch Ändern der Winkelstellung des Vor-Klappenventils 113*
wird auch die Blattfeder 126 der Düse I30, die mit ihrer
Achse starr verbunden ist, relativ zur festen Blattfeder 128 gedreht und der Querschnitt der Löcher 127 und 129 der gleichzeitig
freigelegt ist, wird geändert. So wird gleichzeitig mit der Durchtrittsfläche der vom Motor angesaugten Luft der
Durchflußquerschnitt für Benzin proportional geändert. Wenn eine Benzindüse erfindungsgemäß in einer dünnen V/and ausgebildet
wird, wird das Benzin mit höchster Genauigkeit zugemessen und solche Zufuhrunregelmäßigkeiten, die bei konischen
Nadeldüsen nicht verhindert werden können, werden vermieden. So wird die Durchflußmenge des mit der durch das kalibrierte
Loch 145 angesaugten Luft gemischten Benzins, welches in die
Leitung 110 gesaugt wird, entsprechend einem vorbestimmten physikalischen Gesetz geändert, z.B. fast proportional der
Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft und das Luft-Gas-Verhältnis des Geraischs zur Versorgung des Motors nimmt
Werte an, die zuvor im Auslegungsstadium ausgewählt wurden.
Bei dem dargestellten Vergaser wurde vorausgesehen, daß es möglich ist, das Mischungsverhältnis unter den bestimmten
Arbeitsbedingungen,^ welchen es erforderlich ist, zu p'ndc. ,
indem das Luft-Benzin-Verhältnis des Vorgemischs, das in d( ■■
Brunnen 1-^2 zur Gemischbildung gebildet wird, geändert wird.
Die Durchflußmenge der Mischluft, welche durch das kalibric 1e
Loch 145 fließt, wird eingestellt, indem der Querschnitt dn
Löcher geändert wird, welche eine Verbindung zwischen der Schwimmerkammer 137 und der Umgebung herstellen. Die Korrek· ι j
509817/0286
-IV-
24Λ8Α42
als Punktion der Motortemperatur wird automatisch durch das Zapfenventil 156 durchgeführt, das mit der Bimetallfeder
verbunden ist. Die Korrektur als Funktion der Temperatur und der Dichte der Umgebungsluft wird automatisch durch das Zapfenventil
157 durchgeführt, das mit der barometrischen Kapsel
159 verbunden ist.
Eine Benzindüse, die so ausgebildet ist wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wurde besonders ausgelegt, um ein Lecken von
Benzin zwischen den Blattfedern 126 und 128 oder zwischen
der beweglichen Blattfeder und dem Vergasergehäuse zu vermeiden. Tatsächlich ist die feste Blattfeder isostatisch am
Vergasergehäuse befestigt, so daß sie sofort ihre Gleichgewichtslage
findet und sich selbst an der beweglichen Blattfeder klebend in die Lage bringt, sogar wenn die Oberflächen
der zwei Blattfedern aufgrund von Bearbeltungsungenauigkeiten nicht vollständig co-planar sind. Die bewegliche Blattfeder
wird von der Außenseite durch den Kolben 121 geführt, der mit der Achse des Vorklappenventils aus einem Stück besteht
und so wird eine enge Dichtung am Kolben selbst erzielt, wo läne besonderen Schwierigkeiten vorliegen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung des in Fig. 4 gezeigten
Vergasers dargestellt. Dort sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, z.B. die Schwimmerkammer
137 mit konstantem Niveau, der Überströmbrunnen 140,
der Brunnen 142 zur Gemischbildung und das Mischrohr I4j5
usw. Diese Lösung ist insbesondere für solche Motoren geeignet, bei welchen der Zylinder mit einem eigenen Gemischzuführsystem
ausgerüstet ist und der Vergaser so viele Einlaßleitungen und so viele Benzindüsen hat, wie Zylinder vorhanden
sind. Das Vor-Klappenventil 164 kann am oberen Ende rechteckig
und am unteren Ende rund sein. Das Vor-KLappenventil
ist exzentrisch in der Leitung I65 angeordnet, die ebenfalls
- 18 509817/0286
einen dem Vor-Klappenventil entsprechenden Querschnitt hat.
Eine Verbindung Ιββ erstreckt sich zwischen der Leitung I65
und der kreisförmigen Leitung 110, in welcher die Drosselklappe 111 angeordnet ist. Die Achse I67, an welcher das
Vor-Klappenventil 164 befestigt ist,(und mit dem die Vor-Klappenventil
e der Einlaßleitungen der anderen Zylinder fest verbunden sind), ist drehbar in der Leitung I65 gelagert und
mit dem Hebel 168 verbunden, welcher über die Verbindungsstange 169 gelenkig mit dem Hebel 170 verbunden ist. Eine kalibrierte
Feder 171 hält das Vor-Klappenventil geschlossen, d.h. im
wesentlichen vertikal. Das Vor-Klappenventil ist mit gestrichelten Linien in der vollständig geöffneten Lage dargestellt. Die
Feder 17I ist an der 7crbindungastange I69 und dem Vergasergehäuse
befestigt. Der Hebel 170, dessen dem Arm, an vjelchem die Verbindungsstange 169 angelenkt ist, gegenüberliegender Arm
die beweglichen Teile der Benzindüsen trägt, wie sie im allgemeinen bei 177* 178 dargestellt sind, ist bei 172 an den
Achsen 173* 17^ angelenkt, die als Einheit mit den Büchsen
und 176 geformt sind, welche von zwei gegenüberliegenden
Wänden in Richtung' des Inneren der Kammer 133 ragen.
Der Hebel 17Ο wird durch zwei Beschläge 179 und 180 beendet, welche die Scheiben 181 und 182 tragen, an welche die dünnen
Plättchen I83, 184 geklebt sind, welche die beweglichen Teile der Benzindüsen 177, 178 sind.
Zwei Kolben I85 und I86 sind mit Sackbohrungen I87 und I88
ausgerüstet und in die Büchsen 175* 176 eingesetzt. Die
Kolben sind mit einem Arm ausgerüstet, der durch einen Längsschlitz durch die Büchsen ragt und von einer Einstellschraube
und eine Feder erfaßt wird, wie sie zur Festlegung der Kolben in ihren entsprechenden Büchsen vorgesehen sind. Fig. 5 zeigt
den Kolben I85 mit seinem Arm I89, die zugehörige Einstellschraube
190 und die Feder I9I. An die Kolben I85 und I86
509817/0286 - 19 -
sind die dünnen Blättfedern 193 und 194 geklebt, welche die
fixierten Teile der Benzindüsen darstellen. Durch die zwei Blattfedern sind die Löcher 195 und 196 angebracht, deren
Form so ist, wie sie für am geeignetsten erhalten wird, um den Durchflußquerschnitt für das Benzin zu erzielen, der entsprechend
einem vorbestimmten physikalischen Gesetz geändert wird, während ihre öffnung stetig von den dünnen Plättchen
183, 184 freigegeben wird. Eine Feder 192, die zwischen die
Scheiben 181, Ί82 eingesetzt ist, hält die Plättchen 183,
an den Blattfedern I93, 194 klebend. Die Sacklöcher I87,
der Kolben 185 und 186 stehen über Radialbohrungen 197, 198
mit den durch das Vergasergehäuse gebildeten Leitungen in Verbindung um das Benzin zu der. entsprechenden Brunnen zur
Gemischbildung zu leiten. In Fig. 5 ist es möglich, dem Weg des durch die Benzindüse 177 zugemessenen Benzins zu folgen.
Das Benzin wird von der Kammer 133 durch die Düse zum Sackloch
187 und dem radialen Loch I67 geleitet, das in dem Kolben ausgebildet ist und schließlich zur Leitung l4l, die sich zu
dem Brunnen 142 zur Gemischbildung öffnet.
Sollte es gewünscht sein, einen Vergaser mit vier Benzindüsen zu bauen, so kann ein zweites Paar Düsen neben dem ersten Paar
angeordnet werden, indem z.B. ein gegabelter Hebel mit zwei parallelen Armen verwendet wird, wobei jeweils an einem der
zwei Arme die beweglichen Teile für ein Paar Düsen befestigt würden.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Vergasers ist ähnlich dem
in Fig. 4 gezeigten Vergaser. Indem die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft aufgrund der Wirkung des Druckunterschiedes
geändert wird, welcher auf die Flächen des exzentrischen Vor-Klappenventils l64 wirkt, wird an dem Vor-Klappenventil
ein urmusgeglichenes Moment erzeugt (in bezug auf die Achse I67), welches deren Drehung verursacht, bis eine neue
- 20 ~ 50981 7/0286
2U8U2
Gleichgewichtslage eingenommen ist, in der die Druckdifferenz
über das Vor-Klappenventil einen Wert annimmt, der innerhalb
des Ber· ichs der vorgewählten Werte liegt und das Moment aufgrund
des Druckunterschiedes an den zwei Flächen durch das Moment aufgrund der Belastung der Feder I7I ausgeglichen wird
(beim Vergaser der Fig. 4 löst der Unterdruck stromab des Vor-Klappenventils
Ilj5 die Verschiebungen der Membran II6 und die.
sich daraus ergebenden Drehungen desselben Vor-Klappenventils
aus). Über den Hebel 168 und die Verbindungsstange I69 treibt
das Vor-Klappenventil 164 den Hebel 170 drehend an, sowie die
Plättchen 183 und 184-, welche die beweglichen Teile der Benzindüsen
zum Zumessen sind. So wird die Fläche der Löcher 195 und 196 geändert, welche nicht von den Plättchen bedeckt ist und
aufgrund des proportionalen Verhältnisses zwischen den Verschiebungen des Vor-Klappenventils und der Plättchen werden die
Durchflußquerschnittsflächen für Luft und Benzin entsprechend vorbestimmten Verhältnissen geändert.
Dünnwandige Benzindüsen, die gemäß dem in Fig. 5 und 6 Gezeigten hergestellt sind, ermöglichen es, in extrem zufriedenstellender
Weise die Dichtigkeits- und ReibungsSchwierigkeiten zu lösen,
weil der einzige bewegliche Anschluß, welcher eine enge Dichtung benötigt, der der Berührungsflächen der Blattfedern der Düsen
ist und nur die Berührungsflächen an welchen das Auftreten eines Gleitkontaktes erwartet werden kann, die der Blattfedern
sind (die den Achsen der Gelenkverbindungen des Vor-Klappenventils
zuzuordnenden Reibkräfte sind sehr gering).
Auf diesen Gedanken beruht das Ausführungsbeispiel der Fig. r{,
das ebenfalls ΐνν einen mehrzylindrigen Motor mit unabhängiger
Versorgung der einzelnen Zylinder ausgelegt ist. An der Ach.se 199 des Vor-Klappenventils (Hebel 200 und Verbindungsstange
201) ist ein Kolbon 202 mit einer dünnwandigen Seitenwand angelenkt
(der möglicherweise nur im Hinblick auf seine unter«
Kante dünnwandig ist), welcher das bewegliche Teil ist, das
509817/0 2 86 - ^eSAD-ORiGINAt
2U8U2
den verschiedenen Benzindüsen 206 zum Zumessen gemeinsam ist.
Der Kolben 202 gleitet dicht in einem Zylinder 203, der eine dünnwandige Seitenwand entsprechend dem Brunnen 205 zur Gemischbildung
aufweist. An einer solchen dünnen Wand der Seitenwand des Zylinders 203 sind so viele Langlöcher 204 ausgebildet wie Düsen vorgesehen werden müssen. Durch die Öffnungen der
Löcher 20h, die durch die Kante des Kolbens 202 während ihrer
Axialbewt-gung nicht bedeckt sind,erreicht das Benzin die Brunnen
205 zur Gemischbildung wo es mit der durch die Löcher 207 kommenden Luft vorgemischt wird.
- 22 -
5098 17/0286
5AD ORIGINAL
Claims (10)
- 24 4844Patentansprüche(1. j Vergaser für Brennkraftmaschinen mit mindestens einer Leitung durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, mit einer Benzinzuführleitung, welche durch mindestens ein Teil zum Zerstäuben des zugemessenen Benzins und mindestens ein durch das Gaspedal gesteuertes Teil zum Drosseln des von dem Motor angesaugten Gemischs gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (12, 113» 114) zur Verursachung eines Druckabfalls der vom Motor angesaugten Luft mittels eines Abschnitts verringerten Querschnitts der entsprechenden Leitung vorgesehen ist, daß eine zweite Einrichtung (37, 130, 177, 178) zur Herstellung eines beschränkten Durchflußquerschnittsbereichs für das Benzin vorgesehen ist, daß zusätzliche Einrichtungen, welche auf die Betriebsbedingungen des Motors ansprechen, vorgesehen sind und die erste Einrichtung zur Änderung des beschränkten Querschnitts steuern, durch welchen die Luft fließt, so daß der Druckabfall einen vorbestimmten Wert einnehmen kann, daß die erste und die zweite Einrichtung betriebsmäßig so verbunden sind, daß durch gleichzeitige Änderung der verringerten Querschnitte, durch welche Luft bzw. Benzin fließen, das Verhältnis zwischen den Querschnittsflächen vorbestimmte Werte annehmen kann, daß die zweite Einrichtung mindestens ein erstes und zweites dünnwandiges Teil (35, 36; 126, 128; I83, 184,193, umfaßt, daß mindestens eines der beiden Teile mit einer Bohrung (38; 127, 129, 195* 196) mit einer entsprechenden Form versehen ist, daß eine der zwei Oberflächen des ersten Teils an der einen der Oberflächen des zweiten'Teils anliegend gehalten ist, daß die zwei Teile relativ zueinander antreibbar sind, um einen unterschiedlichen Querschnittsbereich für den Benzindurchfluß freizugeben, daß der Druckabfall des Benzins durch den Durchlaß im wesentlichen eine quadratische Funktion- 23 509817/02868 44der Durchflußmenge wie der Druckabfall der Luft in dem entsprechenden beschränkten Querschnitt ist, daß das Verhältnis, zwischen der Durchflußmenge der Luft und der des Benzins so vorbestimrnte Werte relativ zu den ebenfalls vorbestimmten Werten einnimmt, welche die Verhältnisse zwischen den Flächen der beschränkten Querschnitte aufweisen.
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der ersten Einrichtung durch eine bewegliche Wand gebildet wird, die mechanisch mit der ersten Einrichtung verbunden ist, daß auf eine der Oberflächen der Wand der Druck wirkt, der stromauf des beschränkten Querschnitts der Leitung vorhauden ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft fließt, daß an der anderen Oberfläche der stromab des beschränkten Querschnitts in der Leitung vorhandene Druck wirkt und daß dem Ergebnis der Druckwirkung durch die Belastung eines elastischen Elements entgegengewirkt wird, das sehr hohe Elastizität aufweist, so daß die Größe der Belastung im gesamten Verschiebungsbereich der beweglichen Wand innerhalb eines vorbestimmten Wertbereichs verbleibt, daß die Verschiebungen der beweglichen Wand die Änderungen der Flächen der beschränkten Querschnitte der Leitung bestimmen, durch welche die von dem Motor angesaugte Luft strömt, daß der Druckabfall der Luft durch den beschränkten Querschnitt der·gleiche bleibt, wenn die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft innerhalb des vorbestimmten Wertbereichs geändert wird, weil eine Steigerung der Durchflußmenge automatisch einer Verschiebung der beweglichen Wand in dom Sinne einer Vergrößerung der Fläche des beschränkten Querschnitts entspricht und eine Verschiebung der beweglichen Wand einer Verringerung der Durchflußmenge im Sinne einer Verringerung der Fläche entspricht.- 24 509817/028GBAU ORIGINAL
- 3>. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der ersten Einrichtung von der Drossel für das Gemisch abgeleitet wird, welches von dem Motor angesaugt wird, daß die Drossel mechanisch mit der ersten Einrichtung verbunden ist, so daß minimalen Werten des Querschnitts der Einlaßleitung die von dem Teil freigegeben sind, kleinere Werte der Fläche des verringerten Querschnitts der Einlaßleitung, wie sie von der ersten Einrichtung bestimmt wird, entsprechen, während größereiWerten der einen Einrichtung größere Werte der anderen Einrichtung entsprechen.
- 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Verturirohr enthält, das in der Leitung angeordnet ist, durch welche die Luft zwischen der ersten Einrichtung und der Drosseleinrichtung zum Zuführen fließt, daß der Unterdruck im festen beschränkten Querschnittsbereich des Venturirohrs vom Druckabfall der Luft, welche sie von dem beschränkten Querschnitt durch die erste Einrichtung erhält und von dem Geschwindigkeitszuwachs durch die Mischung im Venturirohr herrührt, und daß der Unterdruck im bestimmten Querschnitt zur Abgabe des Benzins in der zweiten Einrichtung verwendet wird.
- 5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschränkte Durchflußquerschnitt für Benzin sich in einen Brunnen zur Gemischbildung öffnet, in welchen Außenluft durch ein kalibriertes Loch fließt, daß der Brunnen zur Gemischbildung mit der Leitung in Verbindung steht, durch welche vom Motor angesaugte Luft strömt, daß eine besondere, kleine Leitung vorgesehen ist, die sich im Bereich zwischen der ersten Einrichtung und der Drosselklappe öffnet, daß eine zweite, kleine Leitung mit einem kalibrierten Loch-■25 -509817/02862U8442von dem Brunnen abzweigt und sich in die Leitung durch welche die Luft strömt, stromab der Drosselklappe öffnet.
- 6. Vergaser nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Brunnen zur Gemischbildung durch das kalibrierte Loch das zum Zuführen von Umgebungsluft gedacht ist., mit dem oberen Teil der Schwimmerkammer in Verbindung steht, daß die Schwimmerkammer mit der äußeren Atmosphäre über mindestens ein Loch mit festem Querschnitt und mindestens ein weiteres Loch in Verbindung steht, dessen Querschnitt als Funktion des Zustandes der umgebenden Luft und charakteristischer Parameter des Motors veränderlich ist.
- 7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß die erste Einrichtung durch ein Vor-Klappenventil gebildet ist, dessen Achse drehbar in der Leitung gelagert ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, daß das zweite der dünnwandigen Teile, welche den veränderlichen Durchlaß für den Benzinstrom bilden, mit der Achse des Vor-Klappenventils verbunden ist, daß das erste dünnwandige Teil so mit dem Vergaser verbunden ist, daß eine federnde Einrichtung es an dem dünnwandigen beweglichen Teil haftend hält und daß das erste Teil durch Verschiebungen entlang der Kontaktebene mittels handbetätigter Einstellteile in seine Stellung bringbar ist.
- 8. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung aus mindestens einem Vor-Klappenventil besteht, dessen Achse in einer exzentrischen Lage angeordnet ist und drehbar in der Leitung gelagert ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, daß eine federnde Einrichtung, welche mit dem Vor-Klappenventil verbunden ist, der Wirkung aufgrund des Druckdifferentials- 26 509817/02862 4 4 8 A 4 2entgegenwirkt, das an seinen zwei Flächen aufgrund der Wirkung des Druckabfalls vorhanden ist, der durch das Vor-Klappenventil ausgelöst wird, daß die Lage des Vor-Klappenventils so verändert werden kann, daß die durchfließende Luftmenge verändert wird und daß an die Achse des Vor-Klappenventils das zweite der dünnwandigen Teile mechanisch angeschlossen ist, welches den veränderlichen Teil bildet, durch den das Benzin strömt.
- 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der dünnwandigen Teile mit einem tragenden Teil fest verbunden ist, das am Vergasergehäuse angebracht ist, damit das dünnwandige Teil von Hand in seine Lage gebracht werden kann, und daß federnde Einrichtungen in Eingriff mit dem zweiten dünnwandigen Teil das letztere am ersten Teil haftend halten.
- 10. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung durch mindestens ein Vor-Klappenventil gebildet wird, dessen Achse drehbar in der Leitung gelagert ist, durch die vom Motor angesaugte Luft fließt, daß an der Achse des Vor-Klappenventils so viel dünnwandige Teile angeschlossen sind, wie Zylinder im Motor vorhanden sind, und daß am Vergasergehäuse so viele dünnwandige Teile angebracht sind, wie Zylinder im Motor vorhanden sind.509817/0286Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2997473A IT995765B (it) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Carburatore a depressione controlla ta |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448442A1 true DE2448442A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=11228785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448442 Pending DE2448442A1 (de) | 1973-10-10 | 1974-10-10 | Vergaser fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2448442A1 (de) |
FR (1) | FR2247623A1 (de) |
GB (1) | GB1487964A (de) |
IT (1) | IT995765B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4165348A (en) * | 1976-08-26 | 1979-08-21 | Chiyoda Chemical Engineering And Construction Company Ltd. | Apparatus for fuel supply to spark ignition type internal combustion engine |
WO1981002913A1 (en) * | 1980-03-31 | 1981-10-15 | M Showalter | Analog carburetor |
US4318868A (en) * | 1980-03-31 | 1982-03-09 | Automotive Engine Associates | Analog carburetor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2357744A2 (fr) * | 1976-07-09 | 1978-02-03 | Sibe | Perfectionnements aux dispositifs de carburation |
US9732703B2 (en) * | 2013-08-23 | 2017-08-15 | Bharath Sai Kumar G. R. | Method, system and apparatus for supplying air and fuel mixture to a combustion chamber |
-
1973
- 1973-10-10 IT IT2997473A patent/IT995765B/it active
-
1974
- 1974-10-08 FR FR7433759A patent/FR2247623A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-10-10 DE DE19742448442 patent/DE2448442A1/de active Pending
- 1974-10-10 GB GB4402174A patent/GB1487964A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4165348A (en) * | 1976-08-26 | 1979-08-21 | Chiyoda Chemical Engineering And Construction Company Ltd. | Apparatus for fuel supply to spark ignition type internal combustion engine |
WO1981002913A1 (en) * | 1980-03-31 | 1981-10-15 | M Showalter | Analog carburetor |
US4318868A (en) * | 1980-03-31 | 1982-03-09 | Automotive Engine Associates | Analog carburetor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1487964A (en) | 1977-10-05 |
IT995765B (it) | 1975-11-20 |
FR2247623A1 (de) | 1975-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2415182C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2325045C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2054911A1 (de) | Regelorgan für eine Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2349669A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2543562C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für insbesondere fremdgezündete Brennkraftmaschinen | |
DE2062078A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage mit richtungsabhängiger Dämpfung der Bewegung des Meßorgans | |
DE2448442A1 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen | |
DE2554725A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2727274C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2802793C2 (de) | Vorrichtung zum Umschalten einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine vom Allzylinder-Betrieb auf Teilzylinder-Betrieb und umgekehrt | |
DE2555996A1 (de) | Kraftstoffversorgungsanlage | |
DE2645214A1 (de) | Kraftstoffzumessventil einer kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2634446A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DE2364903C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2644051C3 (de) | Kraftstoff -Einspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen | |
DE3323869C2 (de) | ||
DE2652347A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2828404C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE2506835A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer einen verbrennungsmotor | |
DE2837190A1 (de) | Steuereinrichtung zur steuerung des luft-kraftstoff-verhaeltnisses | |
DE2649099A1 (de) | Vergaser | |
DE2803267A1 (de) | Kraftstoffversorgungsanlage | |
DE1626545C (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
EP0025085A1 (de) | Steuereinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1526540C (de) | Kraftstoff Einspritzsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |