DE2448442A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE2448442A1 DE19742448442 DE2448442A DE2448442A1 DE 2448442 A1 DE2448442 A1 DE 2448442A1 DE 19742448442 DE19742448442 DE 19742448442 DE 2448442 A DE2448442 A DE 2448442A DE 2448442 A1 DE2448442 A1 DE 2448442A1
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Description

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ALFA ROMEO S.p.Α., Mailand /Italien
Vergaser für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit mindestens einer Leitung,durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, mit einer Benzinzuführleitung, welche durch mindestens ein Teil zum Zerstäuben des zugemessenen Bezins und mindestens ein durch das Gaspedal gesteuertes Teil zum Drosseln des von dem Motor angesaugten Gemischs gesteuert wird.
Es ist bekannt, daß zur Bildung und zum Zumessen des von Brennkraftmaschinen für Motorfahrzeuge angesaugten Gemisches alternativ zu herkömmlichen Vergasern, in welchen das Grundbauteil ein Venturirohr ist, Vergaser verwendet werden können, welche als "Vergaser mit konstantem Unterdruck".bezeichnet werden.
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Bei den Vergasern der in Frage stehenden Art wird der zum Einsaugen des Benzins in die vom Motor angesaugte Luft verwendete Druckabfall anstelle mit einem verengten Durchlaßquerschnitt mit fester Querschnittsfläche, wie bei einem Venturirohr, durch einen beschränkten Durchlaßquerschnitt veränderlicher Fläche erreicht. Ein Drosselelement, das in die Luftleitung stromauf der Drosselklappe eingesetzt ist; wird so gesteuert, daß der Luftdurchlaßquerschnitt durch eine Vorrichtung geändert werden kann, welche auf den Unterdruck in der gleichen Leitung stromab des Drosselelements und stromauf der Drosselklappe anspricht, um den betreffenden Unterdruck als Funktion der verschiedenen Durchflußmengen der von dem Motor angesaugten Luft innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu halten.
Bei diesen Vergasern wird eine einzige Düse zum Zumessen des Benzins verwendet, welche eine veränderliche Querschnittsfläche hat, um Benzin über den gesamten Arbeitsbereich des Motors von der minimalen bis zur maximalen Durchflußmenge der angesaugten Luft aufzunehmen. Der Durchlaßquerschnitt für das Benzin wird in einer Weise geändert, der im wesentlichen proportional dem Querschnitt des Luftdurchlasses ist, so daß die Durchflußmenge des durch die Düse abgegebenen Benzins im wesentlichen der von dem Motor angesaugten Durcliflußmenge der Luft im gesamten Arbeitsbereich des Motors proportional ist, vorausgesetzt, daß das zum Ansaugen des Benzins verwendete Druckdifferential innerhalb des vorerwähnten bestimmten Bereiches gehalten wird.
Diese Vergaser haben gegenüber herkömmlichen Vergasern den Vorteil eines weniger komplizierten Aufbaus, weil nur ein einziges System zur Bildung und zum Zumessen des Gemisches vorhanden ist und eine Diskontinuität bei der Zufuhr von Benzin in Übergangsstadien von der einen zur anderen Arbeitsbedingung des Motors absolut wegfällt. Stattdessen besteht
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ihr Hauptnachteil in der Tatsache, daß bei Düsen der üblicherweise verwendeten Art mit veränderlichem Querschnitt in der Praxis kein genaues Zumessen des zuzuführenden Benzins erreichbar ist, wenn der Motor im Leerlauf oder unter Bedingungen in der Nähe des Leerlaufs läuft. Tatsächlich wird der veränderliche Querschnitt für das Benzin im allgemeinen mit einer festen Düse mit Kreisquerschnitt erreicht, in welche- eine kegelstumpfförmige Nadel eingesetzt ist, die so gesteuert wird, daß sie durch das Drosselelement, mit welchem sie integral ist, entlang ihrer eigenen Achse bewegt wird. Der Querschnitt des so erzielten Ringraums ist der wirksame Anteil der Düse.
Insoweit als das Verhältnis der maximalen zur minimalen Durchflußmenge der angesaugten Luft und daher des Benzins bei einem bestimmten angewandten Druckdifferenzwert ziemlich hoch ist, (Lm allgemeinen zwischen 30 und 6o), ist der minimale Durchlaßquerschnitt der Benzindüse ein sehr kleiner Bruch des maximalen Querschnitts (im Bereich zwischen 1/30 bis 1/60 des Maximums). Dieser Änderungsbereich kann verringert werden, jedoch nicht beträchtlich, wenn ein Druckabfall angewandt wird, der innerhalb eines bemerkenswerten Bereichs verändert wird.
Wenn der Benzindurchlaßquerschnitt der ringförmige Abstand mit einer Dicke von ein paar Hundertsteln eines Millimeters ist, wird so bei Leerlaufbedingungen und Bedingungen in der Nähe derselben die Zufuhr der Benzindüse stark durch die Viskosität des Benzins, die Oberflächenspannung und die Bearbeitungsungenauigkeiten der Nadel und der festen Düse beeinflußt.
Der Einfluß der Viskosität ist umso größer, je größer das Verhältnis zwischen der benetzten Oberfläche und dem
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Durchlaßquerschnitt des ringförmigen Raumes ist. Bei Düsen des oben beschriebenen Aufbaus ist es nicht möglich, den Einfluß dieses Paktors auf die zugeführte Durchflußmenge zu überblicken, weil mindestens einer der Wände des Ringraums, nämlich die durch die Oberfläche der konischen Nadel gebildete Fläche eine Länge aufweist, die relativ zur Dicke des Ringraums scheinbar unendlich ist und die durch die zylindrische Fläche der Düse mit konstantem Querschnitt gebildete Fläche eine Länge aufweist, die in bezug auf die Dicke des ringförmigen Abstandes erheblich ist.
Die Einflüsse der Viskosität ändern sich als Funktion der Temperatur, sind aber auch eine Funktion möglicher Exzentrizitäten der Nadel in bezug auf die Bohrung. Unter der Annahme einer absolut viskosen Strömung, die beim Betrieb der Düse unter Leerlaufverhältnissen gültig ist, ist das Druckdifferential zwischen der Anström- und der Abströmseite dasselbe, wenn von einer Nullexzentrizität zur maximalen Exzentrizität übergegangen wird, die Durchflußmenge des Benzins wird jedoch ungefähr um das 2,5-fache erhöht.
Um die Nachteile aufgrund von Zentrierfehlem zu überwinden, ist die kegelstumpfförmige Nadel in manchen Fällen vollständig exzentrisch in der Bohrung angeordnet und genau vorbelastet, so daß sie stabil in dieser Lage bleibt, während sie angetrieben wird, um sie entlang ihrer Achse zu verschieben.
In jedem Fall gibt das Vorhandensein einer viskosen Komponente in der Strömung des Benzins Anlaß dazu, daß die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft und die Durchflußmenge des Benzins einander nicht entsprechen und insbesondere daß das vorbestimmte Verhältnis zwischen den zwei Durchflußmengen
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bei niedriger Energieabgabe zufällig geändert wird. Die in der Praxis auftretende Änderung des Mischungsverhältnisses beeinflußt die von dem Motor abgegebene Leistung und die Antriebsfähigkeit nicht bemerkenswert, ist jedoch mit der Notwendigkeit, den Anteil von Verschmutzungsbestandteilen in den Abgasen zu beschränken, nicht vereinbar. Daher ist eine sehr genaue Zumessung des Benzins im gesamten Arbeitsbereich des Motors erforderlich, insbesondere bei verringerter Leistungsabgabe, welche der Verwendung des-Motors im Stadtverkehr entspricht,
Mit den gegenwärtig bekannten Vergasern, welche mit konstantem Unterdruck arbeiter^ könnten diese Anforderungen nur teilweise erfüllt werden," indem zu extrem genau bearbeiteten Düsen und zu häufigen Inspektionen Zuflucht genommen würde. Die erhebliche Steigerung der Herstellungs- und Unterhaltungskosten die dadurch auftreten wurden, wurden jedoch nicht von einer entsprechend gleichwertigen Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Vergasers begleitet, insbesondere weil das oben diskutierte Zufallsverhalten bestehenbleiben würde, das mit den Viskositätsänderungen des Benzins als Funktion der Temperatur verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten, mit konstantem Unterdruck arbeitenden Vergaser insbesondere im Hinblick auf das Problem der Verringerung der Verschmutzung der Motorabgase zu beseitigen und einen Vergaser zu schaffen, der eine große Genauigkeit und Beständigkeit beim Zumessen des Ben- ' zins aufweist und gleichzeitig keine besonderen Herstellungs- und Unterhaltungsprobleme aufwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Vergaser der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine erste
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Einrichtung zur Verursachung eines Druckabfalls der vom Motor angesaugten Luft mittels' eines Abschnitts verringerten Querschnitts der entsprechenden Leitung vorgesehen ist, daß eine zweite Einrichtung zur Herstellung eines beschränkten Durchflüßquerschnittsbereichs für das Benzin vorgesehen ist, daß zusätzlich Einrichtungen, welche auf die Betriebsbedingungen des Motors ansprechen, vorgesehen sind und die'erste Einrichtung zur Änderung des beschränkten Querschnitts steuern, durch welchen die Luft fließt, so daß der Druckabfall einen vorbestimmten Wert einnehmen kann, daß die erste und die zweite Einrichtung betriebsmäßig so verbunden sind, daß durch gleichzeitige Änderung der verringerten Querschnitte, durch welche Luft bzw. Benzin fließen, d«s Verhältnis zwischen den Querschnittsflächen vorbestimmte Werte annehmen kann, daß die zweite Einrichtung mindestens ein erstes und zweites dünnwandiges Teil umfaßt, daß mindestens eines der beiden Teile mit einer Bohrung mit einer entsprechenden Form versehen ist, daß eine der zwei Oberflächen des ersten Teils an der einen der Oberflächen des zweiten Teils anliegend gehalten ist, daß die zwei Teile relativ zueinander antreibbar sind, um einen unterschiedlichen Querschnittsbereich für den Benzindurchfluß freizugeben, daß der Druckabfall des Benzins durch den Durchlaß im wesentlichen eine quadratische Funktion der Durchflußmenge wie der Druckabfall der Luft in dem entsprechenden beschränkten Querschnitt ist, daß das Verhältnis zwischen der Durchflußmenge der Luft und der des Benzins so vorbestimmte Werte relativ zu den ebenfalls vorbestimmten Werten einnimmt, welche die Verhältnisse zwischen den Flächen der beschränkten Querschnitte aufweisen.
Durch die zur Bildung eines verringerten Durchflußquerschnitts für das Benzin geeignete Einrichtung wird bei Anwendung des in Frage stehenden Druckabfalls die Durchflußmenge an Benzin zugeführt, die zur Bildung des vom Motor angesaugten Gemischs notwendig ist.
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Insoweit als die Düse für das Benzin in einer dünnen Wand ausgebildet und so das Verhältnis der benetzten Oberfläche zum Durchflußquerschnitt auch unter den am stärksten eingeschränkten Arbeitsbedingungen niedrig ist, d.h. beim Leerlauf, wird es durch diese vorgeschlagene Lösung möglich, die nachteiligen Wirkungen sowohl der Viskosität als auch der Oberflächenspannung auf das durch die Düse zugeführte Benzin zumindest auf vernachlässigbare Werte zu verringern, wenn nicht auf Null herabzusetzen. Es wird auch möglich, ein physikalisches Gesetz· der Benzinströmung durch die Düse zu erhalten, das durch tatsächlich quadratisches Verhältnis zwischen der Durchflußmenge und der Druckdifferenz gekennzeichnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines erfindungsgemäßen Vergasers,
Pig. 2 und 3 alternative Ausführungsbeispiele des in Fig. 1 gezeigten Vergasers,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Vergaser mit einer Benzindüse mit veränderlichem Querschnitt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 und 7 ein paar bauliche Einzelheiten.
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Der in Fig. 1 gezeigte Vergaser umfaßt im wesentlichen eine Leitung 10, durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, eine Schwimmerkammer 11 mit konstantem Niveau, ein Vor-Klappenventil 12, eine Düse 13* durch welche Benzin gemischt mit Luft in die Leitung 10 fließt und eine Drosselklappe 14 zur Versorgung des Motors. Das Vor-Klappenventil ist mit der Achse 15 integral, auf der es drehbar in der Leitung 10 gelagert ist, und ein zweiarmiger Hebel 16 ist ebenfalls fest mit der Achse 15 verbunden. Eine Verbindungsstange 18 ist am Drehzapfen 17 des Hebels 16 angelenkt und mit seinem anderen Ende mittels des Drehzapfens 19 an einem Ende der Stange 20 angelenkt, deren anderes Ende an der Membran 21 befestigt ist. Zwei Kammern 24 und 25 werden lurch die Membran 21 und starre Halbschalen 22 und 23 begrenzt. Diese Kammern sind entsprechend über Leitungen 26 und 27 mit dem Teil der Leitung 10 stromauf des Vor-Klappenventils und stromab des Vor-Klappenventils 12 verbunden. Eine Rückholfeder 28 wirkt der auf die Membran 21 aufgrund des Druckunterschiedes zwischen deren beiden Flächen wirkenden Last entgegen. Die Feder ist mit guter Vorspannung in der Kammer 25 angebracht und hat eine sehr hohe Elastizität, so daß die Größe ihrer Kraft im gesamten Verschiebungsbereich der Membran innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bleibt.
Am Hebel 16 ist über einen Drehzapfen 29 ein Ende der Verbindungsstange 30 angelenkt, welche mit ihrem anderen Ende über den Drehzapfen 31 am Hebel 32 angelenkt ist. Der Hebel 32 ist .auf der Achse 33 gelagert, welche an der Wand der Schwimmerkammer 11 befestigt ist. Ein Arm des Hebels 32 ist mit einem Schlitz 50 versehen, der den mit der Blattfeder 35 einstückigen Finger J>k erfaßt. Die dünnwandig ausgebildete Blattfeder 35 ist verschiebbar in der Wand des gemischbildenden Brunnens 39 angebracht und bildet das bewegliche
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Teil der einen veränderlichen Querschnitt aufweisenden Benzindüse 37s welche in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Die Wand 36 des Brunnens 39 zur Gemischbildung, die ebenfalls dünnwandig ist, ist der feste Teil der Düse 37. In der Wand 36 ist ein Durchlaß 38 ausgebildet, der eine geeignete Form aufweist und dessen Kanten zusammen mit der Innenkante der Blattfeder 35 den Umriß des Durehlaßquerschnitts für Benzin begrenzt, In dem Brunnen 39 öffnet sich der kalibrierte Durchlaß 40, durch welchen die Luft fließt, die sich mit dem Benzin mischen soll, das von der Düse 37 zugeführt wird. Die Luftansausleitung 4l zweigt von der Leitung 10 stromauf des Vor-Klappenventils 12 ab und ist über die Bohrung 42 mit der Oberseite der Schwimmerkammer 11 für das Benzin verbunden. Das Luft-Benzin-Vorgemisch, das im Brunnen 39 gebildet wird, fließt in die Leitung 43 und durch die Düse I3 in die Leitung 10.
Eine Nebenstromleitung 44 zur Drosselklappe 14 ist für die Versorgung des Motors im Leerlauf gedacht, wenn die Drosselklappe 14 vollständig geschlossen ist. Eine entsprechend dem Auslaßabschnitt 46 angeordnete Einstell-schraube 45 ermöglicht es, die durchströmende Luftmenge,die im Leerlauf vom Motor angesaugt wird,und so die Drehzahl im unbelasteten Zustand einzustellen.
Das Vorgemisch, welches den leerlaufenden Motor versorgt, der eine verringerte Kraft abgibt, wird über die Leitung 52, welche den Brunnen 39 zur Bildung des Gemischs über die kalibrierte Bohrung 53 verbindet, in der Leitung 10 in der Nähe des Einlaßventils 51 abgegeben. Die Drosselklappe wird durch das nicht dargestellte Gaspedal des Fahrzeugs, über den Bowdenzug 47, den Hebel 48 und die Achse 49 gesteuert, welche
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drehbar in der Leitung 10 gelagert und integral sowohl mit der Drosselklappe 14 als auch dem Hebel 48 ausgebildet ist.
Bei unterschiedlichen Durchflußmengen von Luft, die vom Motor angesaugt wird, sind diese Durchflußmengen eine Funktion des Öffnungsgrades der Drosselklappe Ik und der Drehzahl des Motors. Das Vor-Klappenventil nimmt verschiedene Winkelstellungen ein und gibt verschiedene Durchflußquerschnitte für Luft in Übereinstimmung mit der Größe des Unterdrucks frei, der in dem Teil der Leitung 10 stromab des Vor-Klappenventils festgestellt wird. Tatsächlich wird die Feder 28 auf der Basis eines solchen Wertes des Unterdrucks kalibriert, welche mit ihrer Spannung die auf die Membran aufgrund des Druckunterschiedes zwischen den zwei Seiten der Membrane wirkenden Kräfte ausgleicht.
Wenn von einer bestimmten Arbeitsbedingung des Motors und so von einer bestimmten Konfiguration des Vergasers ausgegangen wird, werden ein Anwachsen oder Abnehmen der Durchflußmengen erwartet, der Unterdruck in der Leitung 10 stromab des Vor-KLappenventils 12 wird ebenso geändert und die Ausgleichskraft, welche an der Membran 21 ausgelöst wird, bringt die Membran in eine neue Gleichgewichtslage. Als Ergebnis wird auch die Winkelstellung des Vor-Klappenventils 12 geändert, so daß der Durchlaßquerschnitt für Luft entweder vergrößert oder verkleinert wird und der Unterdruck in dem Teil der Leitung 10 stromab der Drosselklappe wieder in den vorgewählten Wertbereich gebracht wird.
Offensichtlich sind die Durchlaßquerschnitte für Luft eng an die Durchflußquerschnitte der Benzindüse gebunden, weil das ^fer-Klappenventil 12 mechanisch mit der Blattfeder 35 verbunden ist, welche das bewegliche Teil der Düse 37 bildet. Insoweit als eine erfindungsgemäß aufgebaute Düse in einer
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dünnen Wand erlaubt, daß ein sehr genaues Messen erzielt wird, wird dann die Durchflußmenge des Benzins, das gemischt mit der von dem Durchlaß 40 kommenden Luft in die Leitung IO gesaugt wird, mit den Änderungen der vom Motor angesaugten Luft entsprechend einem vorher aufgestellten physikalischen Gesetz geändert (z.B. in einer tatsächlich direkten Proportion) und das Luft-Benzin-Gemisdi · des in den Motor eingebrachten Gemisches nimmt im gesamten Arbeitsbereich · des Motors die vorgewählten Werte an (z.B. bleibt es im wesentlichen konstant).
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Vergaser sind die dem Vergaser der Fig. 1 ähnlichen Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen · bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden das Vor-KLappenventil 12 und die Blattfeder 35 der Benzindüse 37* die mechanisch aneinander angelenkt sind, über den mit der Achse 33 des Hebels 32 integralen Hebel 54, die Verbindungsstange 55 und den an der Achse 49 der Drosselklappe 14 befestigten Hebel 56 durch die Drosselklappe 14 selbst bewegt.
Die Arbeitsweise eines so aufgebauten Vergasers ist ähnlich der des zuvor dargestellten Vergasers. Wenn die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft verändert wird, wird das Vor-Klappenventil angetrieben und deckt andere Durchflußquerschnitte für die Luft ab, so daß das Druckdifferential am Vor-KLappenventil 12 innerhalb des vorgewählten Größenbereichs gehalten wird. Zusammen mit dem Vor-KLappenventil 12 wird auch die Blattfeder 35 der Benzindüse 37 verschoben und fast proportional zum Durchflußquerschnitt für Benzin verändert, so daß das Luft-Benzin-Verhältnis des Gemisches beim Ansaugen durch den Motor in diesem Fall im gesamten Arbeitsbereich des Motors im wesentlichen konstant gehalten wird.
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Der in Fig. 3 gezeigte Vergaser ist dem in Fig. 2 gezeigten ähnlich, mit der Ausnahme, daß ein Venturirohr 57 in der Leitung 10 an dem Punkt angeordnet ist, an welchem sich die Düse 13 in die Leitung öffnet. Aufgrund des Vorhandenseins des Venturirohrs ist es möglich, die Gelenkverbindung zwischen der Drosselklappe und dem Vor-Klappenventil so auszulegen, daß das Vor-Klappenventil im Bereich hoher Belastung ganz geöffnet ist und nur der im verengten Teil des Venturirohrs erhaltene Unterdruck zum Ansaugen des Benzins verwendet werden kann. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der divergierende Abschnitt stromab des verengten Teils des Venturirohrs einen Energierückgewinn ermöglicht, der sich von dem unterscheidet was durch die durch das Vor-Klappenventil herbeigiführte Drosselwirkung eintritt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Vergaser sind eine Leitung 110, durch welche vom Motor angesaugte Luft fließt, eine Drosselklappe 111 zur Versorgung des Motors und deren Achse 112 dargestellt, welche in herkömmlicher Weise gelenkig mit dem Gaspedal verbunden ist. Stromauf der Drosselklappe 111 in bezug auf den Luftstrom ist das Vor-Klappenventil 113 angeordnet, dessen Achse Il4 mit einem Ende an der Stange 115 angelenkt ist, welche an der Membran 116 befestigt ist. Der Axialverschiebung der Membran und der Stange entsprechen axiale Drehungen der Achse 114. Die durch die starre Wand 118 und die Membran 116 begrenzte Kammer 117 steht über die Bohrung 119 mit der Leitung 110 in dem Bereich zwischen dem ■\for-Klappenventll 113 und der Drosselklappe 111 in Verbindung. Eine kalibrierte Feder 120 gleicht die aufgrund der Wirkung des Druckunterschiedes zwischen dem umgebenden Luftdruck und dem Druck in der Leitung 110 stromab des Vorklappenventils auf die Membran wirkende Last aus. Die Kalibrierkraft der Feder ist eine Funktion der Werte,die für den Druckabfall am Vor-Klappenventil 113 in der Luft, welche vom Motor angesaugt wird, vorbestimmt wurden.
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Der Kolben 121 ist einstückig mit der Achse 114 des Vor-Klappenventils und ebenfalls drehbar im Vergasergehäuse gelagert. Im Kolben 121 ist ein axiales Sackloch 122 ausgebildet, welches über die zwei radialen Bohrungen 123 mit der ringförmig am Umfang verlaufenden Nut 125 in Verbindung steht, Am unteren Ende des Kolbens 121 ist die bei 127 gebohrte Blattfeder 126 angeklebt. Die Blattfeder 126 ist das bewegliche Teil der Benzindüse I30 mit veränderlichem Querschnitt. Das feste Teil der Benzindüse ist die Blattfeder I28, welche mit einer Bohrung 129 versehen ist, und auf die Auflage I3I geklebt ist, in der die große Bohrung 132 vorgesehen ist. Die Blattfeder 128 ist zusammen mit ihrer Auflage 131 durch die Federn 134 und 135 federnd in der Kammer 132 gelagert, welche im Vergasergehäuse ausgebildet ist und quer und verschiebbar durch- die Schraube I36 angeordnet, welche in den besonders vorgesehenen Schlitz 124 der Blattfeder eingesetzt ist, um deren Drehung zu verhindern. Die Feder 134 bringt eine Axiallast auf die Blattfeder 128 auf, um im Betrieb ein Lecken von Kraftstoff zu Verhindern. Die Blattfeder 128 bleibt an der beweglichen Blattfeder 126 kleben. Die Feder 135 teilt der Blattfeder 128 eine Querbelastung mit und hält dieselbe mit der Schraube I36 in Kontakt, welche vorgesehen ist, um den minimalen Querschnitt der Benzindüse I30 einzustellen.
Durch die Schraube I36 kann die relative Ausgangsstellung zwischen den Blattfedern 126 und 128 geändert werden und dadurch der minimale Querschnitt der Bohrungen 127 und 129 eingestellt werden, der gleichzeitig offen ist. Sowohl die Durchflußmenge des zugeführten Benzins als auch das Mischungsverhältnis im Leerlauf können so eingestellt werden.
Das Benzin erreicht die Benzindüse 130von der Schwimmerkammer 137 mit konstantem Niveau über die Leitungen I38 und
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139· Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird das Benzinniveau in der Schwimmerkammer durch den Überströmbrunnen l40 eingestellt, welcher den herkömmlichen Schwimmer ersetzt. Eine Leitung l6l leitet Benzin zum Überströmbrunnen l40 und der kalibrierte Durchlaß I63 stellt die einfließende Durchflußmenge ein. Durch eine Rückleitung I62 kann das vom Überströmbrunnen l4o überfließende Benzin zurückgeleitet verden.
Das von der Benzindüse I30 zugemessene Benzin strömt durch die Löcher 122 und 123 des Kolbens 121 in die ringförmige Nut 125 und von dort über die Leitung l4l in den Brunnen 142 zur Gemischbildung. Im Mischrohr ϋΛ3 wird rlas durch die feinen Löcher 144 zerstäubte Benzin mit der durch das kalibrierte Loch 145 eintretenden Luft gemischt, das zur Verbindung mit dem oberen Ende der Schwimmerkammer 137 dient.
Die Schwimmerkammer 137 steht mit der Außenseite über das einen festen Querschnitt aufweisende Loch 153 in Verbindung, sowie über die Löcher 154 und 155 mit veränderlichem Querschnitt. Das Zapfenventil I56, das das Loch 154 erfaßt, wird durch die Bimetallfeder 158 betätigt, welche auf die Motortemperatur anspricht. Als Bezugstemperatur kann die des Kühlmittels angenommen werden und so wird die Bimetallfeder im Kühlmittelkreislauf angeordnet. Das Zapfenventil 157* welches die Bohrung 155 erfaßt, wird durch die barometrische Kapsel 159 betätigt, welche sowohl auf Druck als auch Temperatur der Umgebungsluft anspricht.
Das im Mischrohr 143 gebildete Vorgemisch aus Luft und Benzin wird durch die Löcher 146 des Mischrohrs und die Leitungen 147 und 148 in den Abschnitt stromauf der Drosselklappe 111 in der Leitung 110 geleitet, durch welche die vom Motor
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angesaugte Luft strömt. Von der Leitung 148 zweigt durch das kalibrierte Loch 150 die Leitung 1A9 ab, die sich in dem Teil der Leitung 110 stromab der Drosselklappe 111 öffnet, möglicherweise in der Nähe des Einlaßventils, und versorgt den im Leerlauf laufenden Motor mit Vorgemisch. Durch den von der Drosselklappe 111 in der minimalen Öffnungsstellung unverschlossenen Teil der Leitung 110 sickert ein Teil der von dem leerlaufenden Motor angesaugten Luft hindurch. Der restliche Teil der von dem leerlaufenden Motor angesaugten Luft strömt durch die Nebenstromleitung I5I an der Drosselklappe. Die Kalibrierschraube 152 ermöglicht es, den Durchflußquerschnitt für die Luft in der Leitung I5I einzustellen und so kann die Motordrehzahl im unbelasteten Zustand eingestellt werden. Die Arbeitsweise des beschriebenen Vergasers ist ähnlich der des in Fig. 1 gezeigten Vergasers.
In Übereinstimmung mit der Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft, einer Durchflußmenge, die eine Punktion der Motordrehzahl und des Öffnungsgrades der Drosselklappe 111 ist, gibt das Vor-Klappenventil II3 in der Leitung 110 verschiedene Durchflußquerschnitte für Luft frei, insoweit als das Vor-Klappenventil durch die Membran II6 angetrieben wird, um verschiedene Winkelstellungen einzunehmen, so daß der Unterdruck in dem Teil der Leitung 110 stromab des Vor-Klappenventils innerhalb des vorbestimmten Wertbereichs bleibt, auf dessen Basis die Feder 120 kalibriert ist.
Wenn, beginnend von einer bestimmten Arbeitsbedingung des Motors und so von einer bestimmten Einstellung des Vergasers, entweder Steigerungen oder Verringerungen der Durchflußmenge der angesaugten Luft erwartet werden, wird der Unterdruck in dem Teil der Leitung 110 stromab des Vor-Klappenventils geändert. Die durch Ungleichgewicht an der Membran Ho
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hervorgerufene Kraft verschiebt die Membran in Richtung einer neuen Gleichgewichtslage, so daß die Winkelstellung des Vor-Klappenventils ebenfalls geändert wird und entweder durch Vergrößern oder Verkleinern des Luftdurchtrittsquerschnitts der negative Druck in dem Teil der Leitung 110 stromab des Vor-Klappenventils in den vorbestimmten Wertbereich zurückgestellt ist.
Durch Ändern der Winkelstellung des Vor-Klappenventils 113* wird auch die Blattfeder 126 der Düse I30, die mit ihrer Achse starr verbunden ist, relativ zur festen Blattfeder 128 gedreht und der Querschnitt der Löcher 127 und 129 der gleichzeitig freigelegt ist, wird geändert. So wird gleichzeitig mit der Durchtrittsfläche der vom Motor angesaugten Luft der Durchflußquerschnitt für Benzin proportional geändert. Wenn eine Benzindüse erfindungsgemäß in einer dünnen V/and ausgebildet wird, wird das Benzin mit höchster Genauigkeit zugemessen und solche Zufuhrunregelmäßigkeiten, die bei konischen Nadeldüsen nicht verhindert werden können, werden vermieden. So wird die Durchflußmenge des mit der durch das kalibrierte Loch 145 angesaugten Luft gemischten Benzins, welches in die Leitung 110 gesaugt wird, entsprechend einem vorbestimmten physikalischen Gesetz geändert, z.B. fast proportional der Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft und das Luft-Gas-Verhältnis des Geraischs zur Versorgung des Motors nimmt Werte an, die zuvor im Auslegungsstadium ausgewählt wurden.
Bei dem dargestellten Vergaser wurde vorausgesehen, daß es möglich ist, das Mischungsverhältnis unter den bestimmten Arbeitsbedingungen,^ welchen es erforderlich ist, zu p'ndc. , indem das Luft-Benzin-Verhältnis des Vorgemischs, das in d( ■■ Brunnen 1-^2 zur Gemischbildung gebildet wird, geändert wird. Die Durchflußmenge der Mischluft, welche durch das kalibric 1e Loch 145 fließt, wird eingestellt, indem der Querschnitt dn Löcher geändert wird, welche eine Verbindung zwischen der Schwimmerkammer 137 und der Umgebung herstellen. Die Korrek· ι j
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als Punktion der Motortemperatur wird automatisch durch das Zapfenventil 156 durchgeführt, das mit der Bimetallfeder verbunden ist. Die Korrektur als Funktion der Temperatur und der Dichte der Umgebungsluft wird automatisch durch das Zapfenventil 157 durchgeführt, das mit der barometrischen Kapsel 159 verbunden ist.
Eine Benzindüse, die so ausgebildet ist wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wurde besonders ausgelegt, um ein Lecken von Benzin zwischen den Blattfedern 126 und 128 oder zwischen der beweglichen Blattfeder und dem Vergasergehäuse zu vermeiden. Tatsächlich ist die feste Blattfeder isostatisch am Vergasergehäuse befestigt, so daß sie sofort ihre Gleichgewichtslage findet und sich selbst an der beweglichen Blattfeder klebend in die Lage bringt, sogar wenn die Oberflächen der zwei Blattfedern aufgrund von Bearbeltungsungenauigkeiten nicht vollständig co-planar sind. Die bewegliche Blattfeder wird von der Außenseite durch den Kolben 121 geführt, der mit der Achse des Vorklappenventils aus einem Stück besteht und so wird eine enge Dichtung am Kolben selbst erzielt, wo läne besonderen Schwierigkeiten vorliegen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung des in Fig. 4 gezeigten Vergasers dargestellt. Dort sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, z.B. die Schwimmerkammer 137 mit konstantem Niveau, der Überströmbrunnen 140, der Brunnen 142 zur Gemischbildung und das Mischrohr I4j5 usw. Diese Lösung ist insbesondere für solche Motoren geeignet, bei welchen der Zylinder mit einem eigenen Gemischzuführsystem ausgerüstet ist und der Vergaser so viele Einlaßleitungen und so viele Benzindüsen hat, wie Zylinder vorhanden sind. Das Vor-Klappenventil 164 kann am oberen Ende rechteckig und am unteren Ende rund sein. Das Vor-KLappenventil ist exzentrisch in der Leitung I65 angeordnet, die ebenfalls
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einen dem Vor-Klappenventil entsprechenden Querschnitt hat. Eine Verbindung Ιββ erstreckt sich zwischen der Leitung I65 und der kreisförmigen Leitung 110, in welcher die Drosselklappe 111 angeordnet ist. Die Achse I67, an welcher das Vor-Klappenventil 164 befestigt ist,(und mit dem die Vor-Klappenventil e der Einlaßleitungen der anderen Zylinder fest verbunden sind), ist drehbar in der Leitung I65 gelagert und mit dem Hebel 168 verbunden, welcher über die Verbindungsstange 169 gelenkig mit dem Hebel 170 verbunden ist. Eine kalibrierte Feder 171 hält das Vor-Klappenventil geschlossen, d.h. im wesentlichen vertikal. Das Vor-Klappenventil ist mit gestrichelten Linien in der vollständig geöffneten Lage dargestellt. Die Feder 17I ist an der 7crbindungastange I69 und dem Vergasergehäuse befestigt. Der Hebel 170, dessen dem Arm, an vjelchem die Verbindungsstange 169 angelenkt ist, gegenüberliegender Arm die beweglichen Teile der Benzindüsen trägt, wie sie im allgemeinen bei 177* 178 dargestellt sind, ist bei 172 an den Achsen 173* 17^ angelenkt, die als Einheit mit den Büchsen und 176 geformt sind, welche von zwei gegenüberliegenden Wänden in Richtung' des Inneren der Kammer 133 ragen.
Der Hebel 17Ο wird durch zwei Beschläge 179 und 180 beendet, welche die Scheiben 181 und 182 tragen, an welche die dünnen Plättchen I83, 184 geklebt sind, welche die beweglichen Teile der Benzindüsen 177, 178 sind.
Zwei Kolben I85 und I86 sind mit Sackbohrungen I87 und I88 ausgerüstet und in die Büchsen 175* 176 eingesetzt. Die Kolben sind mit einem Arm ausgerüstet, der durch einen Längsschlitz durch die Büchsen ragt und von einer Einstellschraube und eine Feder erfaßt wird, wie sie zur Festlegung der Kolben in ihren entsprechenden Büchsen vorgesehen sind. Fig. 5 zeigt den Kolben I85 mit seinem Arm I89, die zugehörige Einstellschraube 190 und die Feder I9I. An die Kolben I85 und I86
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sind die dünnen Blättfedern 193 und 194 geklebt, welche die fixierten Teile der Benzindüsen darstellen. Durch die zwei Blattfedern sind die Löcher 195 und 196 angebracht, deren Form so ist, wie sie für am geeignetsten erhalten wird, um den Durchflußquerschnitt für das Benzin zu erzielen, der entsprechend einem vorbestimmten physikalischen Gesetz geändert wird, während ihre öffnung stetig von den dünnen Plättchen 183, 184 freigegeben wird. Eine Feder 192, die zwischen die Scheiben 181, Ί82 eingesetzt ist, hält die Plättchen 183, an den Blattfedern I93, 194 klebend. Die Sacklöcher I87, der Kolben 185 und 186 stehen über Radialbohrungen 197, 198 mit den durch das Vergasergehäuse gebildeten Leitungen in Verbindung um das Benzin zu der. entsprechenden Brunnen zur Gemischbildung zu leiten. In Fig. 5 ist es möglich, dem Weg des durch die Benzindüse 177 zugemessenen Benzins zu folgen. Das Benzin wird von der Kammer 133 durch die Düse zum Sackloch 187 und dem radialen Loch I67 geleitet, das in dem Kolben ausgebildet ist und schließlich zur Leitung l4l, die sich zu dem Brunnen 142 zur Gemischbildung öffnet.
Sollte es gewünscht sein, einen Vergaser mit vier Benzindüsen zu bauen, so kann ein zweites Paar Düsen neben dem ersten Paar angeordnet werden, indem z.B. ein gegabelter Hebel mit zwei parallelen Armen verwendet wird, wobei jeweils an einem der zwei Arme die beweglichen Teile für ein Paar Düsen befestigt würden.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Vergasers ist ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten Vergaser. Indem die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft aufgrund der Wirkung des Druckunterschiedes geändert wird, welcher auf die Flächen des exzentrischen Vor-Klappenventils l64 wirkt, wird an dem Vor-Klappenventil ein urmusgeglichenes Moment erzeugt (in bezug auf die Achse I67), welches deren Drehung verursacht, bis eine neue
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Gleichgewichtslage eingenommen ist, in der die Druckdifferenz über das Vor-Klappenventil einen Wert annimmt, der innerhalb des Ber· ichs der vorgewählten Werte liegt und das Moment aufgrund des Druckunterschiedes an den zwei Flächen durch das Moment aufgrund der Belastung der Feder I7I ausgeglichen wird (beim Vergaser der Fig. 4 löst der Unterdruck stromab des Vor-Klappenventils Ilj5 die Verschiebungen der Membran II6 und die. sich daraus ergebenden Drehungen desselben Vor-Klappenventils aus). Über den Hebel 168 und die Verbindungsstange I69 treibt das Vor-Klappenventil 164 den Hebel 170 drehend an, sowie die Plättchen 183 und 184-, welche die beweglichen Teile der Benzindüsen zum Zumessen sind. So wird die Fläche der Löcher 195 und 196 geändert, welche nicht von den Plättchen bedeckt ist und aufgrund des proportionalen Verhältnisses zwischen den Verschiebungen des Vor-Klappenventils und der Plättchen werden die Durchflußquerschnittsflächen für Luft und Benzin entsprechend vorbestimmten Verhältnissen geändert.
Dünnwandige Benzindüsen, die gemäß dem in Fig. 5 und 6 Gezeigten hergestellt sind, ermöglichen es, in extrem zufriedenstellender Weise die Dichtigkeits- und ReibungsSchwierigkeiten zu lösen, weil der einzige bewegliche Anschluß, welcher eine enge Dichtung benötigt, der der Berührungsflächen der Blattfedern der Düsen ist und nur die Berührungsflächen an welchen das Auftreten eines Gleitkontaktes erwartet werden kann, die der Blattfedern sind (die den Achsen der Gelenkverbindungen des Vor-Klappenventils zuzuordnenden Reibkräfte sind sehr gering).
Auf diesen Gedanken beruht das Ausführungsbeispiel der Fig. r{, das ebenfalls ΐνν einen mehrzylindrigen Motor mit unabhängiger Versorgung der einzelnen Zylinder ausgelegt ist. An der Ach.se 199 des Vor-Klappenventils (Hebel 200 und Verbindungsstange 201) ist ein Kolbon 202 mit einer dünnwandigen Seitenwand angelenkt (der möglicherweise nur im Hinblick auf seine unter« Kante dünnwandig ist), welcher das bewegliche Teil ist, das
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den verschiedenen Benzindüsen 206 zum Zumessen gemeinsam ist. Der Kolben 202 gleitet dicht in einem Zylinder 203, der eine dünnwandige Seitenwand entsprechend dem Brunnen 205 zur Gemischbildung aufweist. An einer solchen dünnen Wand der Seitenwand des Zylinders 203 sind so viele Langlöcher 204 ausgebildet wie Düsen vorgesehen werden müssen. Durch die Öffnungen der Löcher 20h, die durch die Kante des Kolbens 202 während ihrer Axialbewt-gung nicht bedeckt sind,erreicht das Benzin die Brunnen 205 zur Gemischbildung wo es mit der durch die Löcher 207 kommenden Luft vorgemischt wird.
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Claims (10)

  1. 24 4844
    Patentansprüche
    (1. j Vergaser für Brennkraftmaschinen mit mindestens einer Leitung durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, mit einer Benzinzuführleitung, welche durch mindestens ein Teil zum Zerstäuben des zugemessenen Benzins und mindestens ein durch das Gaspedal gesteuertes Teil zum Drosseln des von dem Motor angesaugten Gemischs gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (12, 113» 114) zur Verursachung eines Druckabfalls der vom Motor angesaugten Luft mittels eines Abschnitts verringerten Querschnitts der entsprechenden Leitung vorgesehen ist, daß eine zweite Einrichtung (37, 130, 177, 178) zur Herstellung eines beschränkten Durchflußquerschnittsbereichs für das Benzin vorgesehen ist, daß zusätzliche Einrichtungen, welche auf die Betriebsbedingungen des Motors ansprechen, vorgesehen sind und die erste Einrichtung zur Änderung des beschränkten Querschnitts steuern, durch welchen die Luft fließt, so daß der Druckabfall einen vorbestimmten Wert einnehmen kann, daß die erste und die zweite Einrichtung betriebsmäßig so verbunden sind, daß durch gleichzeitige Änderung der verringerten Querschnitte, durch welche Luft bzw. Benzin fließen, das Verhältnis zwischen den Querschnittsflächen vorbestimmte Werte annehmen kann, daß die zweite Einrichtung mindestens ein erstes und zweites dünnwandiges Teil (35, 36; 126, 128; I83, 184,193, umfaßt, daß mindestens eines der beiden Teile mit einer Bohrung (38; 127, 129, 195* 196) mit einer entsprechenden Form versehen ist, daß eine der zwei Oberflächen des ersten Teils an der einen der Oberflächen des zweiten'Teils anliegend gehalten ist, daß die zwei Teile relativ zueinander antreibbar sind, um einen unterschiedlichen Querschnittsbereich für den Benzindurchfluß freizugeben, daß der Druckabfall des Benzins durch den Durchlaß im wesentlichen eine quadratische Funktion
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    der Durchflußmenge wie der Druckabfall der Luft in dem entsprechenden beschränkten Querschnitt ist, daß das Verhältnis, zwischen der Durchflußmenge der Luft und der des Benzins so vorbestimrnte Werte relativ zu den ebenfalls vorbestimmten Werten einnimmt, welche die Verhältnisse zwischen den Flächen der beschränkten Querschnitte aufweisen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der ersten Einrichtung durch eine bewegliche Wand gebildet wird, die mechanisch mit der ersten Einrichtung verbunden ist, daß auf eine der Oberflächen der Wand der Druck wirkt, der stromauf des beschränkten Querschnitts der Leitung vorhauden ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft fließt, daß an der anderen Oberfläche der stromab des beschränkten Querschnitts in der Leitung vorhandene Druck wirkt und daß dem Ergebnis der Druckwirkung durch die Belastung eines elastischen Elements entgegengewirkt wird, das sehr hohe Elastizität aufweist, so daß die Größe der Belastung im gesamten Verschiebungsbereich der beweglichen Wand innerhalb eines vorbestimmten Wertbereichs verbleibt, daß die Verschiebungen der beweglichen Wand die Änderungen der Flächen der beschränkten Querschnitte der Leitung bestimmen, durch welche die von dem Motor angesaugte Luft strömt, daß der Druckabfall der Luft durch den beschränkten Querschnitt der·gleiche bleibt, wenn die Durchflußmenge der vom Motor angesaugten Luft innerhalb des vorbestimmten Wertbereichs geändert wird, weil eine Steigerung der Durchflußmenge automatisch einer Verschiebung der beweglichen Wand in dom Sinne einer Vergrößerung der Fläche des beschränkten Querschnitts entspricht und eine Verschiebung der beweglichen Wand einer Verringerung der Durchflußmenge im Sinne einer Verringerung der Fläche entspricht.
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  3. 3>. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der ersten Einrichtung von der Drossel für das Gemisch abgeleitet wird, welches von dem Motor angesaugt wird, daß die Drossel mechanisch mit der ersten Einrichtung verbunden ist, so daß minimalen Werten des Querschnitts der Einlaßleitung die von dem Teil freigegeben sind, kleinere Werte der Fläche des verringerten Querschnitts der Einlaßleitung, wie sie von der ersten Einrichtung bestimmt wird, entsprechen, während größereiWerten der einen Einrichtung größere Werte der anderen Einrichtung entsprechen.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Verturirohr enthält, das in der Leitung angeordnet ist, durch welche die Luft zwischen der ersten Einrichtung und der Drosseleinrichtung zum Zuführen fließt, daß der Unterdruck im festen beschränkten Querschnittsbereich des Venturirohrs vom Druckabfall der Luft, welche sie von dem beschränkten Querschnitt durch die erste Einrichtung erhält und von dem Geschwindigkeitszuwachs durch die Mischung im Venturirohr herrührt, und daß der Unterdruck im bestimmten Querschnitt zur Abgabe des Benzins in der zweiten Einrichtung verwendet wird.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beschränkte Durchflußquerschnitt für Benzin sich in einen Brunnen zur Gemischbildung öffnet, in welchen Außenluft durch ein kalibriertes Loch fließt, daß der Brunnen zur Gemischbildung mit der Leitung in Verbindung steht, durch welche vom Motor angesaugte Luft strömt, daß eine besondere, kleine Leitung vorgesehen ist, die sich im Bereich zwischen der ersten Einrichtung und der Drosselklappe öffnet, daß eine zweite, kleine Leitung mit einem kalibrierten Loch
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    von dem Brunnen abzweigt und sich in die Leitung durch welche die Luft strömt, stromab der Drosselklappe öffnet.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Brunnen zur Gemischbildung durch das kalibrierte Loch das zum Zuführen von Umgebungsluft gedacht ist., mit dem oberen Teil der Schwimmerkammer in Verbindung steht, daß die Schwimmerkammer mit der äußeren Atmosphäre über mindestens ein Loch mit festem Querschnitt und mindestens ein weiteres Loch in Verbindung steht, dessen Querschnitt als Funktion des Zustandes der umgebenden Luft und charakteristischer Parameter des Motors veränderlich ist.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß die erste Einrichtung durch ein Vor-Klappenventil gebildet ist, dessen Achse drehbar in der Leitung gelagert ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, daß das zweite der dünnwandigen Teile, welche den veränderlichen Durchlaß für den Benzinstrom bilden, mit der Achse des Vor-Klappenventils verbunden ist, daß das erste dünnwandige Teil so mit dem Vergaser verbunden ist, daß eine federnde Einrichtung es an dem dünnwandigen beweglichen Teil haftend hält und daß das erste Teil durch Verschiebungen entlang der Kontaktebene mittels handbetätigter Einstellteile in seine Stellung bringbar ist.
  8. 8. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung aus mindestens einem Vor-Klappenventil besteht, dessen Achse in einer exzentrischen Lage angeordnet ist und drehbar in der Leitung gelagert ist, durch welche die vom Motor angesaugte Luft strömt, daß eine federnde Einrichtung, welche mit dem Vor-Klappenventil verbunden ist, der Wirkung aufgrund des Druckdifferentials
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    entgegenwirkt, das an seinen zwei Flächen aufgrund der Wirkung des Druckabfalls vorhanden ist, der durch das Vor-Klappenventil ausgelöst wird, daß die Lage des Vor-Klappenventils so verändert werden kann, daß die durchfließende Luftmenge verändert wird und daß an die Achse des Vor-Klappenventils das zweite der dünnwandigen Teile mechanisch angeschlossen ist, welches den veränderlichen Teil bildet, durch den das Benzin strömt.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der dünnwandigen Teile mit einem tragenden Teil fest verbunden ist, das am Vergasergehäuse angebracht ist, damit das dünnwandige Teil von Hand in seine Lage gebracht werden kann, und daß federnde Einrichtungen in Eingriff mit dem zweiten dünnwandigen Teil das letztere am ersten Teil haftend halten.
  10. 10. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung durch mindestens ein Vor-Klappenventil gebildet wird, dessen Achse drehbar in der Leitung gelagert ist, durch die vom Motor angesaugte Luft fließt, daß an der Achse des Vor-Klappenventils so viel dünnwandige Teile angeschlossen sind, wie Zylinder im Motor vorhanden sind, und daß am Vergasergehäuse so viele dünnwandige Teile angebracht sind, wie Zylinder im Motor vorhanden sind.
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