DE2448117A1 - Schaltungsanordnung fuer einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene taktfolgen gleicher frequenz liefernden taktgenerator - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene taktfolgen gleicher frequenz liefernden taktgenerator

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DE2448117A1
DE2448117A1 DE19742448117 DE2448117A DE2448117A1 DE 2448117 A1 DE2448117 A1 DE 2448117A1 DE 19742448117 DE19742448117 DE 19742448117 DE 2448117 A DE2448117 A DE 2448117A DE 2448117 A1 DE2448117 A1 DE 2448117A1
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DE
Germany
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clock
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clock pulse
push
frequency
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DE19742448117
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Alois Buechner
Norbert Burgermann
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/02Shaping pulses by amplifying

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene Taktfolgen gleicher Frequenz liefernden Takt generator Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene Taktfolgen gleicher Frequenz liefernden, einen niederohmigen Ausgangswiderstand und einen geringen Beistungsverbrauch aufweisenden Taktgenerator. Bekannte Takt generatoren liefern meistens nicht die erforderliche Flankensteilheit, die immer dann notwendig ist, wenn die Belastung nur während der einzelnen Schaltphasen des Generators wirksam werden soll, wobei dann noch besondere Schwierigkeiten auftreten, wenn der Leistungsverbrauch des Generators bei hohen Ausgangsspannungen sehr klein gehalten werden soll.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, (Patentanmeldung P 23 45 837.9) den mit der gewünschten Frequenz taktgesteuerten Ausgang eines mit einer gegenüber der gegewünschten Ausgangsspannung wesentlich niedrigeren Versorgungsspannung betriebenen Multivibrators über ein dynamisches Widerstandsnetzwerk mit den Basiselektroden zweier eine bipolare Gegentaktstufe bildenden Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps zu koppeln, wobei die Versorgungsspannung dieser Stufe der gewünschten Ausgangsspannung entspricht und die Verbindung der Koliektorwiderstände dieser beiden Transistoren sowohl mit dem eine der Taktfolgen liefernden Ausgang als auch über eine Verzögerungsstufe mit dem Steuereingang eines fremdgesteuerten, jedoch in gleicher Weise aufgebauten, ebenfalls mit einer bipolaren Gegentaktstufe zusammenarbeitenden Multivibrators verbunden ist, so daß am Ausgang dieser Gegentaktstufe eine weitere Taktfolge gleicher Frequenz abnehmbar ist.
  • Da bei dieser Anordnung das dynamische Widerstandsnetzwerk unmittelbar mit einem jeweils zugeordneten eigen-oder fremdgesteuerten Multivibrator verbunden ist, wirken die einzelnen Bauelemente des Widerstandsnetzwerkes auf die betreffenden Multivibratoren zurück und bei der Bemessung der einzelnen Bauteile dieser Multivibratoren muß das jeweils zugeordnete dynamische Widerstandsnet zwerk mit berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung löst die der genannten Schaltungsanordnung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß ein mit einem Vielfachen der gewünschten Frequenz taktgesteuerter Ausgang eines mit einer gegenüber der gewünschten Ausgangsspannung wesentlich niedrigeren Versorgungsspannung betriebenen Multivibrators über die mit der jeweils gewünschten Frequenz der Taktfolgen aktivierten Ausgänge einer nachgeschalteten Zählkette und je ein einer Taktfolge zugeordnetes dynamisches Widerstandsnetzwerk mit den Basiselektroden jeweils zweier je eine Gegentaktstufe bildender Transistoren gekoppelt ist, die Versorgungsspannung der Netzwerke und Gegentaktstufen der gewünschten Ausgangsspannung der Taktfolgen entspricht und diese an den Kollektorwiderständen der erwähnten Transistoren abgenommen werden. Zweckmäßig ist jedes Widerstandsnetzwerk über je eine Gatterschaltung mit den bei der gewünschten Frequenz aktivierten Ausgängen der Zählkette so verbunden, daß die taktmäßige Steuerung der einzelnen Widerstandsnetzwerke und Gegentaktstufen mit der jeweils gewünschten Phasenverschiebung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Schaltungsanordnung eines elektronischen Taktgenerators zur Bildung zweier zueinander phasenverschobener Taktfolgen und Fig. 2 eine Darstellung der an den verschiedenen Baugruppen der Fig. 1 auftretenden Taktfolgen.
  • Der Multivibrator MV in Fig. 1 ist aus zwei C .-MOS-Gattern G1 und G2 aufgebaut. Die Zählkette ZK besteht aus den beiden bistabilen Speichern SPI und SP2, deren Ausgänge über zwei Gatterschaltungen G3 und G4 an die Widerstandsnetzwerke RS1 und RS2 geschaltet sind. Über diese dynamischen Widerstandsnetzwerke erfolgt die Ansteuerung der Transistoren T1 und T2 bzw. T3 und T4 der Gegentaktstufen GT1 und GT2. Die dieselbe Frequenz, jedoch die in Fig. 2 ersichtliche Phasenverschiebung besitzenden Taktfolgen stehen an den Ausgängen t1 und t2 zur Verfügung.
  • Die Stromversorgung des Multivibrators MVI erfolgt mit der Versorgungsspannung U2, die wesentlich niedriger ist als die Ausgangsspannung U, mit der das Widerstandsnetzwerk und die Gegent akt stufen versorgt werden.
  • Kippt der Ausgang des Gatters G1 des Multivibrators MV von logisch "0" auf logisch "1", so schaltet sich der Ausgang des Gatters G2 auf logisch" O". Über den Kondensator C1 gelangt dieses Potential dynamisch an den Eingang des Gatters G1, das in dem beschriebenen Zustand verharrt.
  • Über den Widerstand R1 wird die dynamische negative Flanke bei der Entladung des Kondensators C1 nach dem positiven Ausgang des Gatters G1 abgebaut, bis der Eingang des Gatters G1 so positiv wird, daß der Ausgang des Gatters G1 von logisch "1" auf logisch "O" kippt. Dies wirkt in der Weise auf das Gatter G2, daß dessen Ausgang nun auf logisch "1" übergeht. Dieser Übergang wird wieder vom Kondensator C1 übertragen und dem Eingang des Gatters G1 mitgeteilt. Zugleich aber entlädt sich die positive Flanke wieder über den Widerstand R1 nach dem Ausgang des Gatters G1, das logisch "0" ist, solange bis das Gatter G1 wieder umkippt. Damit ist der vorher beschriebene Ausgangszustand wieder erreicht. Die Grundfrequenz dieser Schaltungsanordnung bestimmt sich aus den Werten des Widerstandes R1 und des Kondensators C1 sowie des Produkts dieser beiden Werte und ist so gewählt, daß die Grundfrequenz dem Vierfachen der jeweils gewünschten Ausgangsfrequenz entspricht.
  • Die auf die vorbeschriebene Weise gewonnene Grundfrequenz liegt an den dynamischen Eingängen C der Speicher SPI und SP2, die als Zählkette ZK geschaltet sind. Am Ausgang Q des Speichers SP1 erscheint die halbe Grundtaktfrequenz und an den Ausgängen Q und Q des Speichers SP2 erscheint ein Viertel dieser Grundtaktfrequenz. Die Eingangs - und Ausgangsspannungen der Speicherglieder SP1 und SP2 können der Fig. 2 entnommen werden.
  • Aus der erwähnten halben und geviertelten Grundtaktfrequenz wird über die Gatterschaltungen G3 und G4 das gewünschte Taktschema ausgeschlüsselt. Steht,wie in Fig.
  • 2 gezeigt ist, zum Zeitabschnitt 1 der Ausgang Q des Speichergliedes SP1 auf logisch "0" und der Ausgang Q des Speichergliedes SP2 auf logisch "0", so wird der Ausgang des Gatters G4 logisch "1", Zur gleichen Zeitspanne ist auch der Taktausgang T2 logisch "1".
  • Zur Zeitspanne 2 ist der Ausgang Q des Speichers SP1 logisch "1", so daß keines der beiden Gatter G3 und G4 wirksam werden kann. Die Ausgänge T1 und T2 sind infolgedessen auf logisch "0". Zur Zeitspanne t3 wirken die Ausgänge Q des. Speichergliedes SP1 und Q des Speichergliedes SP2 gemeinsam auf das Gatter G3 ein, dessen Ausgang logisch "1" wird. in der folgenden Zeitspanne t4 sind wiederum die Ausgänge t1 und t2 logisch "0", da in dieser Zeitspanne der Ausgang Q des Spe-ichergliedes SPI logisch "1" ist.
  • Durch dieses Taktschema kann infolgedessen eine stets gleichbleibende Lauffolge im Viertaktrhythmus erreicht werden,; ohne daß besondere Abgleichmaßnahmen notwendig sind Steht am Ausgang des Gatters G3 logisch "1",so wird dieses am Kreuzungspunkt der Kondensatoren G2, C3 und der Widerstände R?3,' R4 wirksam. Bedingt durch das Teilerverhältnis der Widerstände R2 und R3, R4 und R5 wird der Transistor T2 leitend und legt das Potential - U an den Ausgang t1. Die Kodensatoren C2 und C3 dienen zur Flankenversteilerung. Der Widerstand R10 verhindert, daß in der Umschalteflanke der' gegenläufig arbeitenden Transistoren 1 und T2 ein zu hoher Strom fließt.
  • Steht anschließend am Ausgang des Gatters G3 logisch "0", so wird bedingt durch das Verhältnis der Widerstande R2, R3, R4 und R5 der Transistor T1 leitend, so daß an seinem Ausgang Erdpotential erscheint. Der Ausgang t1 verhält sich somit synchron zu dem am Ausgang des Gatters G3 erscheinenden Impulsbild, wenn man von der Gegenphasigkeit absieht.
  • Die Beeinflußung des Widerstandsnetzwerkes RS2 mit den Kondensatoren C4 und C5 sowie den Widerständen R6, R7, R8 und R9 über den Ausgang des Gatters G4 erfolgt in der gleichen Weise, jedoch mit der aus Fig. 2 ersichtlichen Phasenverschiebung.
  • Die Erzeugung der eigenen, speziell für die C-MOS-Bausteine des Multivibrators MV benötigten Spannung, erfolgt über die Dioden Dl und D2 der Fig. 2. Zwischen diesen Dioden ist ein Kondensator C6 geschaltet, wobei die Speisung der Anordnung, durch die die Ausgangsspannung der Anordnung darstellende Versorgungsspannung -U erfolgt,. Diese Versorgungsspannung wird symmetrisch aufgeteilt, und zwar durch die erwähnte Anordnung zweier gleichwertiger Zener-Dioden D1 und D2 in Reihe mit dem Kondensator GG. Die Potentialsprünge an den beiden Eingängen der Gegentaktendstufen erscheinen hierbei vollkommen symmetrisch und mit gleichhoher Amplitude, was zu einer wesentlich einfacheren Dimensionierung der Eingangsteiler führt und den präzisen Übertrag der Sprunginformation mit hoher Störfestigkeit gestattet.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Schaltungsanordnung für einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene Taktfolgen gleicher Frequenz liefernden, einen niederohmigen Ausgangswiderstand und einen geringen Leistungsverbrauch aufweisenden Taktgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Vielfachen der gewünschten Frequenz taktgesteuerter Ausgang eines mit einer gegenüber der gewünschten Ausgangsspannung (U) wesentlich niedrigeren Versorgungsspannung (U2) betriebenen Multivibrators (MV) über die mit der jeweils gewünschten Frequenz der Taktfolgen aktivierten Ausgänge (Q, Q) einer nachgeschalteten Zählkette ZK und je ein einer Taktfolge zugeordnetes dynamisches Widerstandsnetzwerk (RS1, RS2) mit den Basiselektroden jeweils zweier je eine Gegentaktstufe (GT1, GT2) bildender Transistoren (T1, T2 bzw. 3, 24) gekoppelt ist, die Versorgungsspannung der Netzwerke und Gegentaktstufen der gewünschten Ausgangsspannung (U) der Taktfolgen (t1, t2) entspricht und diese an den Kollektorwiderständen (R10, R11) der erwähnten Transistoren abgenommen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerstandsnetzwerk (RS1, RS2) über je eine Gatterschaltung (G3, G4) mit den bei der gewünschten Frequenz aktivierten Ausgängen (Q, der Zählkette (ZK) so verbunden ist, daß die taktmäßig Steuerung der einzelnen Widerstandsnetzwerke (RS1, RS2) und Gegentaktstufen (GT1, GT2) mit der jeweils gewünschten Phasenverschiebung zwischen den einzelnen Taktfolgen erfolgt.
DE19742448117 1974-10-09 1974-10-09 Schaltungsanordnung fuer einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene taktfolgen gleicher frequenz liefernden taktgenerator Pending DE2448117A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713319A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Siemens Ag Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen
EP0021141A1 (de) * 1979-06-14 1981-01-07 International Business Machines Corporation Bipolarer Inverter und seine Verwendung in einer logischen Schaltung
DE19548629C1 (de) * 1995-12-23 1997-07-24 Itt Ind Gmbh Deutsche Komplementäres Taktsystem

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