DE2448109B2 - Maschine zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern - Google Patents

Maschine zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern

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DE2448109B2
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hopper
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DE2448109A1 (de
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Willy 7057 Winnenden Gassmann
Fritz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Gaukler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/14Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing
    • B65B39/145Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing in an endless path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um bei Hochleistungsverpackungsmaschinen ausreichend lange Zeiten zum Einfüllen des Schüttguts in die Verpackungsbehälter zur Verfügung zu haben, hat man schon eine Mehrzahl von Fülltrichtern vorgesehen, die auf einer geschlossenen Bahn umlaufen, derart, daß sie die Verpackungsbehälter auf einen Teil von deren Förderweg begleiten.
Bei einer durch die DE-PS 6 38 753 bekanntgewordenen Füllmaschine sind die Fülltrichter starr an einem Rad befestigt, dessen senkrechte Drehachse mit der Achse eines zur Aufnahme von Verpackungsbehältern eingerichteten Förderrades fluchtet. Durch die DE-PS 96 820 ist auch bekanntgeworden, die Fülltrichter mit dem Umlenkrad einer die zu füllenden Verpackungsbehälter fördernde Kette gleichachsig umlaufen zu lassen.
Es besteht jedoch nicht immer die Möglichkeit, die Förderkette mittels um senkrechte Achsen umlaufenden Rädern zu führen und das Füllen der Verpackungsbehälter in einem Umlenkbogen vorzunehmen. Man hat deshalb auch schon Schütttrichter vorgesehen, die sich auf einer Geradstrecke der Fördervorrichtung parallel mit letzterer ein Stück mitlaufen und dann wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren. Nachteilig bei solchen Anordnungen ist jedoch, daß die Trichter in Förderrichtung erheblich beschleunigt und verzögert werden müssen und als Folge davon der Ausfluß von Gut aus den Trichtern behindert wird.
Durch die US-PS 33 81 446 ist es bekannt, mit Auslaßklappen versehene Trichter an einer in waagerechter Ebene endlos umlaufenden Kette anzuordnen und letztere mittels Umlenkrädern und zwischen diesen sich erstreckenden Leitschienen über einem geraden Stück einer Förderbahn für Verpackungsbehälter zu to führen. Nachteilig ist jedoch der erhebliche technische Aufwand für die Kette und die Umlenk- und Leitmittel sowie der zur Unterbringung nötige große Bauraum.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach aufgebaute Maschine zu schaffen, bei der die Fülltrichter um eine senkrechte Achse im wesentlichen auf einer Kreisbahn geführt werden können, dennoch aber zumindest ihre Auslässe während des Füllvorgangs eine der Geradstrecke der Fördereinrichtung angepaßte Bewegung ausführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Fülltrichter radial beweglich an einem um eine senkrechte Achse drehenden Rad zu befestigen und an den Fülltrichtern angreifende Steuermittel vorzusehen, derart, daß zumindest die Auslässe der Fülltrichter in Deckung zur Geradstrecke der Fördereinrichtung eine gewisse Wegstrecke durchlaufen.
Die Fülltrichter können dabei parallel zu sich selbst in radialer Richtung am Rad beweglich angeordnet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter mittels Schwenkachsen pendelnd gelagert sind, welche im wesentlichen tangential am Rad ausgerichtet sind.
Diese Ausbildung erfordert nur wenig technischen Aufwand und ist unempfindlich gegen aus dem Füllgut austretenden Staub.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine ist noch dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen innerhalb der Umlaufbahn der Fülltrichter angeordnet sind.
Durch die letztgenannte Ausrichtung der Schwenkachsen sind die Auslässe der Fülltrichter nicht nur radial zur Drehachse des Rades beweglich, sondern zusätzlich in einem solchen Höhenbereich, daß sie während des Füllvorgangs selbsttätig in die Verpackungsbehälter eintauchen.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Maschine in der Draufsicht,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1.
Die Maschine 1 weist eine Fördereinrichtung 2 zum Fördern von Verpackungsbehältern 3, umlaufende Fülltrichter 4, oberhalb des Fülltrichters 4, eine Vorrichtung 5 zum Abschütten abgemessener Gutmengen in die Fülltrichter 4 sowie den umlaufenden Fülltrichtern 4 nachgeordnet eine entlang der Fördereinrichtung vorgesehene Verschließvorrichtung 6 an sich bekannter Art auf.
Die Fördereinrichtung 2 ihrerseits weist in an sich bekannter Weise angetriebene und in einer geraden Strecke geführte Aufnahmemittel 7 für die Verpakkungsbehälter 3 auf. Beiderseits der Strecke der Aufnahmemittel 7 sind Leitschienen 8 vorgesehen, zwischen denen die Verpackungsbehälter 3 entlangbe-
wegt werden.
Die Fülltrichter 4 sind an Armen 9 befestigt, die mittels Schwenkachsen 10 pendelnd gelagert sind. Die Schwenkachsen 10 sind tangential ausgerichtet an einem Rad 11 angeordnet, dessen Drehachse 12 senkrecht steht. Dadurch sind die Fülltrichter 4 in senkrechten Ebenen schwenkbar und deren Auslässe 14 sind, wenn das Rad 11 gedreht wird, auf Bahnen mit unterschiedlichen Krümmungen bewegbar. Vorzugsweise sind die Schwenkachsen 10 innerhalb der Uniaufbahn der Fülltrichter 4 vorgesehen, wodurch die Auslässe 14 zusätzlich höhenbeweglich sind. An den freien Enden der Arme 9 sind mittels Bolzen 15 Rollen 16 drehbar gelagert. Außerdem greifen an den Armen 9 Federn 17 derart an, daß die Arme 9 und die von ihnen getragenen Rollen 16 gegen eine ortsfest angeordnete Steuerkurve 18 geschwenkt werden. Die Steuerkurve 18 weist an ihrem Umfang unterschiedliche Krümmungen auf. Im dargestellten Beispiel ist auf im wesentlichen drei Vierteln t8a des Umfangs die gleiche Krümmung vorhanden, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Drehachse 12 des Rades Ii zusammenfällt. Etwa ein Sechstel 18ö des Umfangs der Steuerkurve 18, das sich nahe der Fördereinrichtung 2 befindet, ist derart ausgebildet, daß die Auslässe 14 der Trichter 4 oberhalb der Verpackungsbehälter 3 und in Ausrichtung zu diesen ein im wesentlichen gerades Wegstück durchlaufen. Hierbei werden, wenn die Schwenkachsen 10 in der erwähnten besonderen Weise angeordnet sind, die Auslässe 14 in Richtung der Verpackungsbehälter 3 abgesenkt und dann angehoben. Bei geeigneter Höhenausrichtung können deshalb die Auslässe 14 vorübergehend in die Verpackungsbehälter 3 eintauchen. Infolge der gewählten räumlichen Anordnung der Rollen 16 relativ zu den Auslassen 14 der Fülltrichter 4 und den Schwenkachsen 10 weist das genannte Sechstel 186 des Umfangs der Steuerkurve 18 einen etwas einwärts gekrümmten Verlauf auf. Würde man die Fülltrichter 4 nicht in der dargestellten Weise in senkrechten Ebenen schwenkbar anordnen, sondern mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Führungsglieder parallel zu sich selbst mit auf die Drehachse 12 treffenden Bewegungsrichtungen führen, so wäre das genannte Sechstel gerade verlaufend ausgebildet
Es ist ein die Drehachse 12 antreibendes Getriebe 19 vorgesehen, welches das Rad 11 teilungssynchron zu der Fördereinrichtung 2 bewegt.
Durch den erfindungsgemäßen und wenig technischen Aufwand verursachenden Aufbau der Maschine wird, wie in der Einleitung bereits erwähnt, dem vor der Vorrichtung 5 abgemessenen Gut eine ausreichend lange Zeit für das Hineinfallen in die Verpackungsbehälter 3 zur Verfügung gestellt.
Im dargestellten Ausbildungsbeispiel weisen die Auslässe 14 der Fülltrichter 4 runde Querschnitte und die zu füllenden Verpackungsbehälter 3 im wesentlichen quadratische Querschnitte auf. Für den Fall, daß Verpackungsbehälter 3 mit von einem Quadrat wesentlich abweichenden Rechteckquerschnitten zu füllen sind, könnten in nicht dargestellter Weise die Fülltrichter 4 im ganzen oder aber deren Auslässe 14 um eine im wesentlichen senkrechte Achse relativ zum Rad 11 gesteuert verdrehbar angeordnet und die Auslässe 14 dem Querschnitt der Verpackungsbehälter 3 angepaßt werden. Dadurch wäre es möglich, auch bei der erfindungsgemäßen Maschine den Querschnitt der Auslässe 14 der Fülltrichter 4 annähernd gleich groß wie den der Verpackungsbehälter 3 bzw. deren öffnungen auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern, welche eine mindestens mit einer waagerechten Geradstrecke versehene Fördereinrichtung für die zu füllenden Verpackungsbehälter und oberhalb dieser Fördereinrichtung in einer endlosen Bahn umlaufende Fülltrichter aufweist, deren Auslässe für den Füllvorgang nacheinander auf einer im wesentlichen geraden Wegstrekke die Fördereinrichtung begleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter (4) radial beweglich an einem um eine senkrechte Achse (12) drehenden Rad (11) befestigt sind und daß an den Fülltrichtern (4) angreifende Steuermittel (15,16,17, 18) vorgesehen sind, derart, daß zumindest die Auslässe (14) der Fülltrichter (4) in Deckung zur Geradstrecke der Fördereinrichtung (2) eine gewisse Wegstrecke durchlaufen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter (4) an tangential am Rad (11) ausgerichteten Schwenkachsen (10) beweglich gelagert sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10) innerhalb der Umlaufbahn der Fülltrichter (4) angeordnet sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel aus einer ortsfest angebrachten Steuerkurve (18) und aus auf der Steuerkurve (18) sich abwälzenden Rollen (16) bestehen, die mittelbar oder unmittelbar mit den Fülltrichtern (4) verbunden sind.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter (4) oder Teile derselben relativ zum Rad (11) um eine im wesentlichen senkrechte Achse gesteuert drehbar sind.
DE19742448109 1974-10-09 1974-10-09 Maschine zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern Expired DE2448109C3 (de)

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DE2448109A1 DE2448109A1 (de) 1976-04-15
DE2448109B2 true DE2448109B2 (de) 1978-06-08
DE2448109C3 DE2448109C3 (de) 1979-01-25

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DE3814483A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum fuellen von verpackungsbehaeltern

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CH584623A5 (de) 1977-02-15
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