DE2447695A1 - Geruchverschluss mit absaugvorrichtung fuer urinale - Google Patents

Geruchverschluss mit absaugvorrichtung fuer urinale

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DE2447695A1 DE19742447695 DE2447695A DE2447695A1 DE 2447695 A1 DE2447695 A1 DE 2447695A1 DE 19742447695 DE19742447695 DE 19742447695 DE 2447695 A DE2447695 A DE 2447695A DE 2447695 A1 DE2447695 A1 DE 2447695A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/18Siphons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/284Odour seals having U-shaped trap
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

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Description

  • Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung für Urinal e Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung für Urinale.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung eines Geruchverschlußes mit Absaugvorrichtung für Urinale bekannt.
  • So ist es beispielsweise bekannt, Urinale mit dem Geruchverschluß und der anschliessenden Absaugvorrichtung einstückig aus Keramik herzustellen. Daraus ergibt sich allerdings der ganz wesentliche Nachteil, daß ein derartiges Urinal recht große Abmessungen aufweist.
  • Ein weiterer, ganz erheblicher Nachteil der bislang bekannten Geruchverschlüsse mit Absaugvorrichtungen für Urinale liegt darin, daß bei einer evtl. auftretenden Verstopfung des Geruchverschlußes oder der nachfolgenden Absaugvorrichtung ein ganz enormer Zeitaufwand für das Abnehmen bzw. das Wj3deranschliessen des Urinals nebst Geruchterschluß und Absaugvorrichtung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung für Urinale zu schaffen, der kleinste Abmessungen aufweist und der sowohl leicht einwie auch auszubauen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und in ein Einbaugehäuse einschiebbar ist, welches an seiner Unterkante eine Ausspwarung zur Durchführung eines Abflußstutzens, der geringfügig in das Innere des Einbaugehäuses hineinragt, aufweist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die einstückige Herstellung des Geruchverschlußes mit Absaugvorrichtung aus Eunsstoff sehr kleine Abmessungen erzielt werden und daß durch das LEinbaugehäuse, in welches der Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung einschiebbar ist, eine leichte Montage erzielt wird, da das Einbaugehäuse mit dem Abflußstutzen fest in eine Wand eingebaut werden kann und lediglich das Einschieben des Geruchverschlußes mit der Absaugvorrichtung erforderlich ist, um alle notwendigen Vorbereitungen zur Anbringung des Urinals selbst zu treffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Geruchverschlußes mit Absaugvorrichtung, teilweise im Schnitt Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gem. Fig. 1, wobei der Geruchverschluß mit jXbsaugvorrichtung und Abflußstutzen in Ansicht dargestellt ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei die tbergangsmuffe in Ansicht dargestellt ist.
  • Aus den Figuren 1 bis 3 geht hervor, daß in einem Einbaugehäuse 1 ein Geruchverschluß 2 mit Absaugvorrichtung 3, die einstückig aus Kunststoff gefertigt sind, angeordnet ist.
  • Im Einlaufbereich des Geruchverschlußes 2 ist eine Übergangsmuffe 4 vorgesehen, die zum Anschluß eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Urinals dient. Diese Übergangsmuffe 4 ist in vorteilhafter Weise direkt an den Geruchverschluß 2 mit der Absaugvorrichtung 3 angeformt, d.h., die tbergangsmuffe 4, der Geruchverschluß 2 und die Absaugvorrichtung 3 bestehen aus einem Stück.
  • Die Übergangsmuffe 4 ist an ihrem äußeren Umfang mit mehreren Markierungsringen 5 versehen, die einerseits ein rechtwinkliges Ablängen der Übergangsmuffe erleichtern und die andererseits zur Befestigung einer Lippendichtung 6 dienen. Die Längsachse der Übergangsmuffe 4 verläuft horizontal, was insofern vorteilhaft ist, als durch diese Anordnung die Einhaltung baubehördlicher Vorschriften bezüglich der Einbauhöhe leichter eingehalten werden können, als dies bei der üblichen Anordnung der Fall ist, bei der die Längsachse der Übergangsmuffe 4 schräg nach oben verläuft.
  • Der Geruchverschluß 2 mit der Absaugvorrichtung 3 ist in eine Kunststoffmasse 7 eingeschäumt, die in ihrer Breite sowie in ihrer Tiefe den Innenabmessungen des Einbaugehäuses entspricht, lediglich in der Höhe ist diese Kunststoffmasse 7 kleiner als das Einbaugehäuse 1. In den verbleibenden Rest des Einbaugehäuses 1 ist ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter Streifen 8 eingeschoben, so daß eine Verschiebung des Geruchverschluß es 2 mit der Abesaugvorrichtung nach dem Einsetzen dieses Kunststoffstreifens 8 nicht mehr möglich ist. An der unteren Kante des Binbaugehäuses 1 befindet sich eine Aussparung 9, der durch die/Abflußstutzen 10 hindurchgeführt ist, der an seinem freien Ende einen Außendurchmesser aufweist, der mit dem Innendurchmesser handelsüblicher Ablußrohre identisch ist. Dieser Abflußstutzen 10 ragt geringfügig in das Innere des Einbaugehäuses hinein, wobei an dem in das Einbaugehäuse 1 hineinragenden Ende des Abflußstutzens 10 eine Gummidichtung 11 vorgesehen ist. In das im Inneren des Einbaugehäuses 1 liegende Ende des Abflußstutzens 10 ist das Endstück der Absaugvorrichtung 3 eingesteckt. Da sowohl das Einbaugehäuse 1 wie auch der Abflußstutzen 10 festleine Wand eingebaut werden, muß die Verschiebbarkeit des Geruchverschlußes 2 mit der Absaugvorrichtung 3 mindestens so groß sein, wie das Maß, um welches das Endstück der Absaugvorrichtung 3 in den Abflußstutzen 10 hineinragt.
  • Folglich ist der Kunststoffstreifen 8 mindestens in dieser angegebenen Stärke auszuführen.
  • Aus dem bisher Gesagten ergibt sich also, daß der Abflußstutzen 10 und das Einbaugehäuse 1 fest in der Wand eingebaut werden, an die das Urinal angeschlossen werden soll und daß es zur endgültigen Montage des Geruchverschlußes 2 mit der Absaugvorrichtung 3 nunmehr nur noch erforderlich ist, den in der Kunststoffmasse 7 eingeschäumten Geruchverschluß 2 mit der Absaugvorrichtung 3 in das Einbaugehäuse 1 hineinzuschieben und zur Herstellung der Verbindung zwischen Absaugvorrichtung 3 und Abflußstutzen 10 das Endstück der Absaugvorrichtung 3 durch Verschieben nach unten in das in das Innere des Einbaugehäuses 1 hineinragende-Ende des Abflußstutzens 10 hineinzuführen. Danach wird durch das Einsetzen des Kunststoffstreifens 8 eine ungewollte Verschiebung des Geruchverschlußes 2 nebst Absaugvorrichtung 3 verhindert.
  • Ebenso einfach ist es , den Geruchverschluß 2 mit der Absaugvorrichtung 3 aus dem Einbaugehäuse 1 herauszunehmen, da lediglich der Kunststoffstreifen 8 aus dem Einbaugehäuse 1 herausgezogen werden muffe, um dann durch Hochziehen den Geruchverschluß 2 mit Absaugvorrichtung 3 aus dem Einbaugehäuse 1 herausnehmen zu können. Zur Vereinfachung dieser Arbeitsgänge ist es sinnvoll, den Kunststoffstreifen 8 mit Griffmulden 12 zu versehen, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Durch die einstückige Ausbildung von Geruchverschluß 2, Absaugvorrichtung 3 und Übergangsmuffe 4 aus Kunststoff werden schon verhältnismäßig kleine Abmessungen erzielt, die dadurch noch verbessert werden können, daß die Absaugvorrichtung 3 im Abflußbereich mit einer Verengung 13 versehen wird, da durch diese Verengung 13 eine Erhöhung des Absaugeeffektes hervorgerufen wird, so daß bei gleicher Absaugewirkung kleinere Abmessungen der Absaugvorrichtung 3 möglich sind.
  • Um auch die Bautiefe des Geruchverschlußes 2 nebst der Absaugvorrichtung 3 sehr klein zu halten, ist der Einlaufbereich des Geruchverschlußes 2 schneckenförmig ausgebildet, d.h., der senkrecht zur Grundfläche des Geruchverschlußes 2 und der Absaugvorrichtung 3 stehende Einlaufstutzen 14 wird in einem etwa 90°-Winkelbogen 15 in den Geruchverschltiß 2 hineingeführt. Damit entspricht die gesamte Bautiefe des Geruchverschlußes 2 nebst Äbsaugvorrichtung 3 maximal dem freien Durchmesser, der zur Erzielung einer einwandfreien Spülung des Urinals notwendig ist.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Abrißkante 16 des Geruchverschlußes 2 etwa bis zur Mitte des Einlaufstutzens 14 heruntergezogen, so daß bei einer Spülung des Urinals eine fast vollständige Absaugung erfolgt, da durch die Abrißkante 16 das Maß festgelegt wird, bis zu dem eine Absaugung erfolgt.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird ein Geruchverschluß 2 mit Absaugvorrichtung 3 geschaffen, dessen Abmessungen derart klein sind, daß durch das Urinal, welches an einen derartigen Geruchverschluß 2 angeschlossen wird, die gesamte Projektlonsfläche des Geruchverschlußes 2 nebst Absaugvorrichtung 3 verdeckt wird, so daß eine zusätzliche Verkleidung der Vorderfläche des Einbaugehäuses 1 nicht erforderlich ist, vielmehr wird diese Vorderflache von dem angeschlossenen Urinal völlig abgedeckt.

Claims (9)

Patentansprüche
1.)Geruchverschluß mit Absaugvorrichtung für Urinale, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (2) mit Absaugvorrichtung (3) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und in ein Einbaugehäuse 1 einschiebbar ist, welches an seiner Unterkante eine Aussparung (9) zur Durchführung eines Abflußstutzens (10), der geringfügig in das Innere des Einbaugehäuses (1) hineinragt, aufweist.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (2) im Einlaufbereich eine ebenfalls einstückig angeformte Übergangsmuffe (4) aufweist, deren Längsachse senkrecht zur Projektionsfläche von Geruchverschluß (2) und Absaugvorrichtung (3) steht.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (3) in seinem Endbereich in das in das Innere des Einbaugehäuses hineinragende Ende des Abflußstutzens (10) angesteckt ist.
4. Geruchverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (2) nebst der Absaugvorrichtung (3) in eine Kunststoffmasse (7) eingeschäumt ist, deren Breite und deren Tiefe den Innenmaßen des Einbaugehäuses entspricht und deren Höhe mindestens um das Maß geringer als die lichte Höhe des Einbaugehäuses (1) ausgeführt ist, die der Einschubtiefe des Geruchverschlußes (3) in den Abflußstutzen (10) entspricht.
5. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Einbaugehäuses (1) ein Kunststoffstreifen (8) angeordnet ist.
6. Geruchverg¢hluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstatoffgtreifen (8) an seinen Längsseiten mit Griffmulden (12) versehen ist.
7. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprE¢he, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (3) im ibflußbereich mit einer Querschnittverentung (13) versehen ist.
8. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (2) im Einlaufbereich schneckenförmig ausgebildet ist und einen Einlaufstutzen (14) aufweist, der dirch einen etwa 90°-Winkelbogen (15) in den Geruchverschluß (2) mi der nachfolgenden Absaugvorrichtung (3) einmündet.
9. Geruchverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißkante (16) des Geruchverschlußes (2) etwa bis zur Mitte des Einlaufstutzens (14) heruntergezogen ist.
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