DE2447264A1 - Vorrichtung zum impraegnieren - Google Patents
Vorrichtung zum impraegnierenInfo
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Description
United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545,
U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Imprägnieren eines Betonstücks mit einer flüssigen Mischung mittels einer Imprägnierungsvorrichtung
zur Berührung des Stücks und zum Transport der flüssigen Mischung zur Imprägnierungsvorrichtung.
Aus einer kürzlich gemachten Untersuchung ergibt sich, daß von 563 000 untersuchten Brücken ungefähr 89 000 beschädigt waren.
Das dabei am häufigsten auftretende strukturelle Problem ist die gesprungene oder zerstörte Betonbrückenabdeckung. Eine einfache
Berechnung zeigt, daß hohe Ausgaben dann auftreten, wenn diese Betondecken und andere Betonstraßendecken dadurch repariert werden,
daß man die beschädigten Betonabschnitte durch neuen Beton
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gemäß üblichen Reparaturverfahren ersetzt; darüber hinaus wird eine beträchtliche Zeit für diese üblichen Reparaturverfahren benötigt,
da der neue Beton aushärten muß, bevor der Verkehr wieder über die Reparaturstelle geleitet werden kann.
In den vergangenen Jahren bestand Interesse an dem sogenannten Polymer-imprägnierten Beton, wie er im US Patent 3 567 496 beschrieben
ist; dieser Beton besitzt einen größeren Abriebwiderstand und sollte erwartetermaßen eine längere Lebensdauer aufweisen,
wenn er im Straßen- und Brückenbau verwendet wird. Es wurde vorgeschlagen, daß neuer Beton- und Straßenbau unter geeigneter
Entwicklung Polymer-imprägnierten Betons verwenden könnte, um Bauwerke zu erhalten, die eine geringere Reparaturanfälligkeit
zeigen. Das Problem der Reparatur von bereits vorhandenen Betongebilden war jedoch bisher nicht in einfacher Weise lösbar.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Reparatur
von beschädigtem Beton durch Imprägnierung dieses Betons mit einer polymerisierbaren monomeren Mischung zur Erzeugung von
"in situ" Polymer-imprägniertem Beton.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist eine Imprägnierungsplatte mit einem Rand zur Berührung des zu
imprägnierenden Betonstücks vorgesehen, wobei mit diesem Betonstück eine geschlossene Kammer gebildet wird, und wobei ferner
sich ein oder mehrere hohle geschlossene Probenrohre durch die Imprägnierungsplatte in Löcher hineinerstrecken, die zuvor in dem
Betonstück vorbereitet wurden, und wobei die Löcher in ihrem Boden unterhalb der Oberfläche des Betonstücks Öffnungen aufweisen, und
wobei Mittel vorgesehen sind, um einen negativen Druck, d.h. einen
Druck unterhalb des atmosphärischen Drucks, innerhalb der Kammer aufrechtzuerhalten, wobei dann gleichzeitig durch die Probenrohre
eine polymerisierbare monomere Mischung in den beschädigten Beton eingespritzt wird, so daß die Monomermischung die Luft im Beton
ersetzt, welche infolge des aufrechterhaltenen Vakuums entfernt
wird. Wenn der beschädigte Beton mit der Monomermischung gesättigt ist, so läßt man die Monomermischung in situ polymerisieren, wodurch der beschädigte Betonabschnitt tatsächlich repariert wird.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Reparatur eines beschädigten Betonabschnitts durch Imprägnierung
mit einer polymerisierbaren monomeren Zusammensetzung vorzusehen,
die in situ ausgehärtet wird. Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt und eine teilweise schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein beschädigter Abschnitt 5 aus Beton dargestellt,
der mit einem in situ hergestellten Polymer imprägniert werden soll. Zu diesem Zweck ist ein Imprägnierüngssystems 10
dargestellt, welches eine flache Imprägnierungsplatte 12 von quadratischer Gestalt - für bestimmte Anwendungsfälle können auch
andere Formen benutzt werden - mit einer Lippe oder Rand 14 aufweist;
der Rand 14 besitzt Dichtungen 16 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material, die sich in Berührung mit der Stirnfläche
des Betons befinden. Die Platte 12 ist mit einer Vielzahl von Injektionsproben oder Injektionssonden 18 ausgestattet, die
an ihrem Boden öffnungen 18a aufweisen und sich - wie dargestelltin
den Beton hinein erstrecken; die Platte 12 ist ferner mit einem oder mit mehreren Rohren 22 sowie mit einem oder mehreren
Sichtfenstern 24 und Handgriffen 26 ausgestattet. Die eben beschriebene Anordnung, die aus der Platte 12 und den verschiedenen
Zubehörteilen besteht, wird im folgenden aus Gründen der Bequemlichkeit als Imprägniervorrichtung 30 bezeichnet; diese Imprägniervorrichtung
30 wird auf dem Betonabschnitt angeordnet, der imprägniert werden soll.
Um die Imprägniervorrichtung 30 mit der richtigen Monomermischung zu versorgen, ist ein Paar von Tanks 32 und 34 vorgesehen, die
geeignete erste und zweite monomere Mischungen enthalten, was weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird; diese Tanks
sind durch Leitungen 36 und 38 und Pumpen P1 bzw. P2 angeschlossen,
um die monomeren Mischungen durch einen Mischer 42 an die
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Injektionssonden 18 zu liefern. Der Mischer 42 kann eine übliche zylindrische Kammer sein, in der der Mischvorgang erfolgt. Wenn
gewünscht, können darin Prallplatten verwendet werden, um den Mischvorgang zu verbessern. Die Eingänge zu den Sonden 18 sind
mit Abschlußventilen V1. und V„ versehen.
Zur Erleichterung der Strömung der monomeren Mischung durch den beschädigten Beton 5 wird ein leicht negativer Druck oder ein
Vakuum innerhalb des durch die Imprägnierplatte 12 umschlossenen Volumens aufrechterhalten. Dies wird erreicht durch eine kontinuierlich
betriebene Vakuumpumpe P , die über eine Leitung mit einem Rohr oder Rohren 22 verbunden ist, um diesen Zustand
verminderten Drucks aufrechtzuerhalten. Die im Beton eingeschlossene Luft wird durch die aus den öffnungen 18a in den Sonden
auslaufende monomere Mischung verdrängt und durch die Pumpe P^
entfernt.
Um die richtige Abdichtung längs des Umfangs der Imprägniervorrichtung
30 zu gewährleisten, kann der Rand 14 - wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt - mit hintereinanderliegend, stapelartig
angeordneten Abstandsstücken 46 ausgestattet sein, die sandwichartig
Gummidichtungen 16 umfassen und durch eine Platte 48 mit Schrauben 52 und 54 zusammengehalten werden.
Beim Betrieb der beschriebenen Vorrichtung wird ein Abschnitt des beschädigten Betons zur Imprägnierung ausgewählt und es werden
zur Unterbringung der Sonden 18 Löcher in den Beton gebohrt. Die Tiefe, auf welche die Sonden eingesetzt werden, wird nicht
als kritisch betrachtet, da infolge des Vorhandenseins des negativen Drucks die Monomerzusammensetzung allgemein in das umgebende
Volumen eindringen wird* Es wurde jedoch festgestellt, daß sich die besten Resultate dann ergeben, wenn die Sonde bis auf
eine Tiefe von ungefähr 9 Zoll in den beschädigten Beton eindringt.
Es wurde ferner festgestellt, daß kein Kanteneffekt auftritt, d.h. das Vorhandensein des atmosphärischen Drucks im Beton
unmittelbar außerhalb der durch die Imprägniervorrichtung bedeckten Zone stört den Betrieb der beschriebenen Vorrichtung
nicht.
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Unter Verwendung der Handgriffe 26 wird die Imprägniervorrichtung 30 über dem ausgewählten Betonabschnitt angeordnet und Sonden
werden in die vorher ausgebildeten Löcher im Beton hineingestossen.
Die Pumpe 3 wird betätigt, um den negativen Druck zu erzeugen, worauf dann die Pumpen P und P2 in Gang gesetzt werden,
um die Monomermischung an die Sonden 18 zu liefern. Die Ventile
V1 und V2 würden dann geöffnet sein. Die Strömung der Monomermischung
wird dann beendet, wenn man durch das Sichtloch 24
und erkennt, daß der Beton gesättigt ist,/daß sich Strömungsmittel
auf der Oberfläche des Betons ansammelt. Die Ventile V und V2
werden dann geschlossen, die Pumpe P_ wird abgeschaltet und die Imprägniervorrichtung 30 wird entfernt. Die überschüssige Zusammensetzung
an der Oberseite des Betons kann weggewischt werden. Die Polymerisation in situ kann innerhalb weniger Stunden vollendet
sein, wobei dann der Verkehr über die reparierte Zone
hinweg wieder aufgenommen werden kann. Bezüglich der Menge des im Beton absorbierten Monomers wurde festgestellt, daß die Monomermischungsbeladung
allgemein' im Bereich zwischen 5 bis 20 Gewichtsprozent liegt, und zwar abhängig vom Grad der Betonbeschädigung.
Bezüglich der Zusammensetzung der mit der beschriebenen Vorrichtung
verwendbaren Monomermischungen sei bemerkt, daß alle im Handel verfügbaren geeigneten Zusammensetzungen verwendet werden
können, die beim Zusammenmischen über eine vernünftige Zeitperiode hinweg - beispielsweise einer Stunde oder mehr - in situ
unter Umgebungsbedingungen polymerisieren. Im folgenden seien Beispiele spezieller Zusammensetzungen von Monomermischungen angegeben,
die erfolgreich gemäß der Erfindung verwendet wurden.
Das monomere Mischungssystem ist grundsätzlich ein sogenanntes "zwei Behälter"-System, bestehend aus:
Behälter Nr. 1(d.h. Tank 32) enthält die Hälfte des Monomers
plus den ganzen Initiator (oder Initiatoren)
Behälter Nr. 2 (d.h.Tank 34) enthält die Hälfte des erforderlichen
Monomers plus den ganzen Promotor (oder Promotoren)
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Nach, der Zusammenbringung der beiden Mischungen zersetzt der
Promotor den Initiator, was "freie Radikale" und Wärme erzeugt. Die freien Radikale beginnen die Polymerisationsreaktion durch
Reaktion mit dem Monomer. Wärme beschleunigt die Reaktion.
Zwei typische, erfolgreich erprobte Monomersysterne sind die
folgenden:
Monomer Initiator(en) Promotor(en)
1. Methylmetha- Benzoylperoxid, Dimethylanilin, crylat Azo-isobutyronitril p-Toluidin
2. 80% Styrol Methyläthyl- Kobaltnaphthenat 20% Polyester ketonperoxid
Die obenstehenden Monomere, Promotoren, Initiatoren und ihre
Mischungen sind in der Technik bekannt und im Handel verfügbar. Es können andere Monomerzusammensetzungen ausgewählt werden. Die
genauen Prozentsätze des verwendeten Promotors oder Initiators hängen von den ümgebungstemperaturbedingungen ab. Ein typischer
Bereich ist 1/2 bis 2 Gewichtsprozent für Umgebungstemperaturen im Bereich von 95°F bzw. 50 F. Das angelegte Vakuum ist nicht
kritisch, es wurde aber festgestellt, daß ein sehr kleiner negativer Druck in der Größenordnung von 1 Zoll Quecksilber normalerweise
recht zufriedenstellend ist.
Die Erfindung schlägt einen Weg zur Reparatur beschädigten Betons vor, ohne daß der beschädigte Abschnitt entfernt und durch neuen
Beton ersetzt werden muß» Die Anordnung ist einfach, wirtschaftlich
und liefert Reparaturen mit einem Minimum an Zeitaufwand. Der reparierte Abschnitt sollte dabei gleichzeitig infolge des
Vorhandenseins des in situ Polymers fester sein und einen höheren Abriebswiderstand1 aufweisen als der ursprüngliche Betonabschnitt.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Imprägnieren eines Betonstücks mit einer
flüssigen Mischung, wobei eine Imprägniervorrichtung vorgesehen ist, um mit dem Betonstück in Berührung zu kommen, und
um die flüssige Mischung an die Imprägniervorrichtung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen Teil des Stücks umschließt, um oberhalb dessen Oberfläche ein Vakuum aufrechtzuerhalten, und daß die
Vorrichtung mindestens eine Sonde aufweist, die in das Stück hineinragt, um die flüssige Mischung unter der Oberfläche des
Stücks abzugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägniervorrichtung aus einer Platte mit einem abstehenden
Ringrand (14) zur Berührung des Betonstücks besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) Abdichtglieder aufweist, um zur Aufrechterhaltung des
Vakuums in der Kammer beizutragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Aufrechterhaltung des negativen Drucks innerhalb der geschlossenen Kammer aus einer sich durch die Platte erstreckenden
Leitung und einer Pumpe bestehen, die mit der Leitung verbunden ist, um Luft aus der Kammer abzusaugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lieferung der flüssigen Mischung an die Sondenmittel
ein Paar von Behältern (32, 34) aufweisen, welche die zu mischenden Flüssigkeiten enthalten, und wobei ferner Mittel zum
Mischen der Flüssigkeiten vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Mischung eine Zusammensetzung ist, die in situ unter den Umgebungsbedingungen des Gebrauchs polymerisiert.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß sich
die Sondenmittel in das Betonstück hineinerstrecken, und zwar bis zu einer Tiefe von ungefähr 9 Zoll.
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