DE2401580A1 - Verfahren und vorrichtung zur verfestigung und verbesserung von lockerem erdreich - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verfestigung und verbesserung von lockerem erdreich

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DE2401580A1
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  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ιng. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Sehieschke
München 13, Elisabethstraße 34
Fudo Construction. Co., Ltd. Osaka, Japan
"Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung und Verbesserung von lockerem Erdreich .
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfestigung und Verbesserung der Qualität von feuchtem, nachgiebigem, lockerem, lehmigem und/oder industriell verunreinigtem Erdreich durch Mischen mit einem Stabilisator, indem eine Mischung aus verschmutztem Erdreich und Stabilisator hergestellt wird, die bei Bauarbeiten Verwendung findet.
Bisher wurde zum Mischen des Stabilisators mit dem verschmutzten Erdreich der Stabilisator in einen Hohlzylinder gegeben, der in eine verschmutzte sedimentäre Erdschicht eindrang, wobei am unteren Teil dieses Hohlzylinders ein Umrührblatt befestigt war, das den Stabilisator mit dem verschmutzten Erdreich vermengte; oder es wurde ein Stab in ein vorgebohrtes längliches Loch eingeführt, wobei durch eine an der Spitze des Stabs befindliche Strahldüse Stabilisator unter hohem Druck in eine verschmutzte Erdschicht gespritzt wurde.
Dieses herkömmliche Verfahren hatte jedoch folgende Nachteile: Bei der ersten Verfahrensweise mußte der Stabilisator aus einem Feststoff bestehen; außerdem war es schwer, eine gleichmäßige Mischung zu erzielen, und der Mischzustand war vor vollendetem Mischen nur schwer zu prüfen; bei der zweiten Verfahrensweise mußte der Stabilisator hingegen flüssig sein,
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wobei es ebenfalls schwierig war, eine gleichmäßige Mischung zu erhalten und den Mischzustand vor Beendigung des Mischvorgangs zu prüfen j dabei änderte sich der Mischungsgrad je nach Eigenschaft des verschmutzten Erdreichs stark.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Verfahren zu umgehen und ein Verfahren zu schaffen, das im Über- und Untertage-Betrieb unabhängig vom Mischungsverhältnis zwischen Stabilisator und verschmutztem Erdreich eine gleichmäßige Mischung ermöglicht, und das durch Verwendung eines eingebauten Strömungsmessers, Druckmessers und ähnlichem jederzeit anwendbar ist, und wobei zum jeweiligen Mischen mit einem Stabilisator eine Masse verschmutzten Erdreichs in die Vorrichtung eingesaugt wird.
Außerdem soll die Wahl einer bestimmten Stabilisatorart für die Mischung zur Erzielung einer bestimmten Wirkung überflüssig gemacht werden und die Kosten der Bauarbeiten durch Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mischung verringert werden, da der für die vorliegende Erfindung verwendete Stabilisator allgemein auf dem Markt erhältlich ist.
Weiter soll für Bauarbeiten eine feste Erdmasse hergestellt werden, wie sie in Größe und Form erforderlich ist, um die in die Vorrichtung eingesaugte Menge Erdreich zu kontrollieren, oder um Erdreich zu bewegen, das von einer Stelle entfernt werden soll. Bei diesem Mischverfahren unter Tage wird durch die Verfestigung von verschmutztem Erdreich verhindert, daß etwa vorhandene schädliche Bestandteile des Erdreichs in das Grundwasser ausgefiltert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das verschmutzte Erdreich eingesaugt und mit Stabilisator vermengt wird und die daraus resultierende Mischung am vorgesehenen Ort eingesetzt wird, wobei das vorstehende Verfahren mit einer Saugvorrichtung, einer Mischvorrichtung und einer
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_ 3 —
Druckzuführvorrichtung arbeitet, die die Vorrichtung "bilden.
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbexspxelen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer ersten praktischen Ausführungsform;
Fig.-2 eine Draufsicht der Übertage-Anlage der Vorrichtung in ihrer praktischen Anwendung;
Fig. 3 und 4- vergrößerte Schnittansichten der unter Druck verschmutztes Erdreich zuführenden Teile in ihrer Anwendung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht der in Fig. 3 und 4- dargestellten Teile, wobei die Stufen des Mischvorgangs nacheinander dargestellt sind;
Fig. 6, 7 und 8 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in ihrer praktischen Anwendung; .
Fig. 9 die Anlage in einer zweiten praktischen Ausführungsform;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die oben dargestellte Anlage in konkreter Form;
Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht eines Umrührgitters zur Verwendung in der vorhergehenden Ausführungsform;
Fig. 12 eine Schnittansicht der in Fig. 10 dargestellten Anlage, wobei die Stufen des Mischvorgangs nacheinander dargestellt sind;
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Fig. 13, 14 und I5 praktische Beispiele bei der Verbesserung von verschmutztem Erdreich;
Fig. 16 einen teilweisen Längsschnitt durch das in Eg.3 dargestellte Teil in seiner praktischen Anwendung, von vorn;
Fig. 17 eine Schnittansicht des in Fig. 3 dargestellten Teils, wobei seine Wirkungsweise in ihrer Reihenfolge dargestellt ist;
Fig. 18 ein Diagramm zur Darstellung des Verhältnisses zwischen der nach Durchführung des Mischvorgangs vergangenen Anzahl von Tagen und der Mischungsstärke.
Fig. 1 zeigt ein Erdsaugrohr 11, das in eine verschmutzte Erdmasse I3 eingeführt ist, wobei ein Rohr 12 unter Druck die Mischung aus verschmutztem Erdreich und Stabilisator ansaugt, die beide mit einem Erdsaugteil 14 und einem Erdabgabeteil 15 verbunden sind, welche in einer Übertage-Anlage A enthalten sind.
Die Übertage-Anlage A weist eine Stabilisatorzuführvorrichtung 16 und eine Mischvorrichtung 17 auf, wobei das durch eine in der Erdsaugvorrichtung 14 oder dem Erdsaugrohr 11 angeordnete Pumpe eingesaugte Erdreich 13 über die Stabilisatorzuführvorrichtung 16 zur Mischvorrichtung 17 geschickt wird. Der von der Zuführvorrichtung 16 über ein Stabilisatorzuführrohr zugeführte Stabilisator wird von der Mischvorrichtung 17 geliefert, so daß die Mischung 19 aus Stabilisator und verschmutztem Erdreich über das Druckzuführrohr 12 dem verschmutzten Erdreich 13 zugeführt wird unter Einwirkung der Druckzuführvorrichtung 15 oder einer Druckzuführpumpe.
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Fig. 2, die eine Draufsicht der Übertage-.anlage A darstellt, zeigt eine Zuführvorrichtung 20, eine Flüssigkeitswanne 21, eine Pumpe 22 zum Zuführen einer bestimmten Wassermenge, eine Zuführvorrichtung 23 für eine bestimmte Pulvermenge, und einen Mischer 24 zur Einstellung der Stabilisatormenge.
Von der Zuführvorrichtung 20 wird dem Mischer 24 durch die Zuführvorrichtung 23 eine bestimmte Menge pulverförmigen Stabilisators zugeführt, so daß der pulverförmige Stabilisator^ durch das der Mischvorrichtung 24 von der Flüssigkeitswanne 21 durch die Pumpe zugeführte Wasser dünnflüssig wird. Der Stabilisatorbrei wird einer Rohrleitungsmischvorrichtung 26 zugeführt, die den Hauptteil der Mischvorrichtung darstellt, wobei der Stabilisatorbrei mit verschmutztem Erdreich vermengt wird, das durch das Saugrohr 11 in. die Mischvorrichtung 26 eingesaugt wird, wonach die Mischung durch eine Einspritzpumpe 27, die den Hauptteil der Druckzuführvorrichtung darstellt, in das Druckzuführrohr 12 geführt wird.
In Fig. 3 ist an der unteren öffnung des Erdsaugrohrs 11 ein Sieb 28 in Form einer perforierten Platte zur Abschirmung von Fremdstoffen angebracht, und am unteren Teil des Druckzuführrohrs 12 befindet sich ein zylindrischer Separator 29 von großem Durchmesser, so daß die erwähnte Mischung, die vom Druckzuführrohr 12 abgegeben wird, nicht mehr in das Erdsaugrohr 11 eingesaugt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Gehäuse 30 von großem Durchmesser mit einem Separator 31 in. Form eines am unteren Teil des Erdsaugrohrs 11 angebrachten Flansches angebracht, der sich in dem Gehäuse 30 auf- und abbewegt, wobei das- Druckzuführrohr 12 in ein in dem Separator 31 befindliches Loch stößt, während ein anderer Separator 32 in Form eines am unteren Ende des Rohrs 12 befindlichen Flansches sich ebenfalls in dem Gehäuse 30 auf- und abbewegt.
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Dabei befindet sich das Gehäuse 30 senkrecht über dem Erdreich 13, wie es unter Ziffer I in Fig. 5 dargestellt ist, und das Druckzuführrohr 12 stoßt zuerst tief in das Erdreich 13» wie es unter Ziffer II in Fig. 5 zu sehen ist, dann stößt das Gehäuse 30 in das Erdreich 13, um sich damit zu füllen. In das Gehäuse 30 wird ein Separator 32 sowie weiter oben ein anderer Separator 3I eingesetzt. In diesem Zustand wird vom oberen Teil des Gehäuses 30 in das Saugrohr 11 verschmutztes Erdreich gesaugt und der Übertage-Anlage A zugeführt, wodurch die Mischung mit Stabilisator vermengt und. über das Druckzufuhrrohr 12 unter Druck dem unteren Teil des Gehäuses 30 zugeführt wird, wobei das Druckzuführrohr 12 mit dem Separator 32 allmählich angehoben wird. Wenn das Gehäuse 30 mit der Mischung 19 gefüllt ist, wie unter Ziffer V in E1Xg. 5 zu sehen ist, wird es aus dem Erdreich 13 herausgezogen und bildet so eine Mischung in Form einer festen Säule. Dabei sollte der Separator 31 sm besten am oberen Teil des Gehäuses 3O angebracht sein.
In Fig. 6 wird das über ein Förderband 34- von einer Fabrik 33 herangebrachte verschmutzte Erdreich. I3 in einer Lagervorrichtung 35 gelagert-, dann durch das Saugrohr 11 eingesaugt und mit dem Stabilisator in einer Ubertage-Anlage A vermengt. Mit einem LKW 36 wird die so hergestellte Mischung dann zu dem Baugelände befördert, um bei verschiedenen Bodenverbesserungsaufgaben Verwendung zu finden.
In Fig. 7 wird die vom Druckzuführrohr 12 abgegebene Mischung in einen Former 37 gegeben und für die Verwendung im Straßenbau, bei der Landgewinnung und dergleichen zu Blöcken geformt.
In Fig. 8 ist die Lagervorrichtung 35 durch eine Platte in zwei Teile geteilt, und das verschmutzte Erdreich 13 im einen Teil wird der Übertage-Anlage A zugeführt und mit-dem Stabili-
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sator vermengt, wonach, die hergestellte Mischung zur Lagervorrichtung 35 zurückgeführt wird, um in den anderen Teil
zu gelangen.
Im Gegensatz zu den oben gezeigten Mischungsbeippielen mit der Übertage-Anlage A nach dem Einsaugen von verschmutztem Erdreich zeigt Fig. 9 Mischungsbeispiele mit einer Untertage-Anlage B, die in eine Masse verschmutzten Erdreichs
eindringt.
Die Untertage-Anlage B in Fig. 9 weist eine Saug- und
Druckzuführvorrichtung 51 » einen Eingang 52 und einen Ausgang 53 auf, wobei der Ausgang 53 mit einer Zuführvorrichtung 55 verbunden ist, die sich über einer Mischvorrichtung 54-befindet, welche unterhalb dem Eingang 52 der Saug-und
Druckzuführvorrichtung 51 nach unten einen Ausgang 56 aufweist. Da an die Zuführvorrichtung 55 &m oberen Teil auch
ein Rohr 58 zum Zuführen des Stabilisators angeschlossen ist, wird das durch die Saug- und Druckzuführvorrichtung 51 angesaugte verschmutzte Erdreich 59 der Mischvorrichtung 54-durch den Ausgang 53 über die Zuführvorrichtung 55 zugeführt, so daß der durch das Rohr 58 über die. Zuführvorrichtung 55 der Mischvorrichtung 54- zugeführte Stabilisator damit vermengt wird, wonach die hergestellte Mischung 60 die Mischvorrichtung 54- über den Ausgang 56 verläßt.
Fig. 10, die ein Ausführungsbeispiel der Untertage-Anlage B darstellt, zeigt eine Pumpe 61, die fest mit der Saug- und Druckzuführvorrichtung 51 verbunden ist, und die in der bei diesem Versuch verwendeten Form zu einem besonderen System gehört.
Die Pumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Ein- und Ausgangs verstellt werden kann, wobei die Ein- und Ausgänge durch eine Dichtung gänzlich voneinander getrennt
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Besind. Dabei besteht eine/iiihrungslinie zwischen eine® Innengewinde in einem Stator 62 und einer Schraubenspindel am Umfang eines Rotors 63, welcher durch einen Motor 65 über eine Verbindungs stange 64 in Drehung versetzt wird und in einen in dem zylindrischen Pumpgehäuse angeordneten elastischen Stator 62 eingeführt wird. Die Pumpe hat eine Leistung von 700 - 750 mmHg Saugdruck und 10-24 kg/cm2 Zuführdruck und kann leicht auch stark klebendes Material befördern, sowie Lehm mit einem Wassergehalt von 70 % bis 80 %. Die Pumpe weist einen wasserbeständigen elektrischen oder hydraulischen Motor 65 auf, der im Wasser betriebsfähig ist. Daher ist eine Pumpe dieser Art zum Ansaugen und unter Druck Zuführen von verschmutztem Erdreich äußerst geeignet, aber selbstverständlich können auch andere Pumparten verwendet werden.
Die Pumpe 61 mit dem Eingang 66 nach unten ist vertikal zu dem eindringenden Rohr 67 an dessen unterem Ende angebracht und am oberen Ende mit einer Bohrvorrichtung 68 versehen und wird durch einen Kran 79 hochgehoben.
Ein Ausgang 69 oben an der Pumpe 61 ist mit dem oberen Eingang der Zuführvorrichtung 71 &m oberen Ende des Mischers 70 verbunden, der den Hauptteil der Mischvorrichtung darstellt. Der Rohrmischer 70 besitzt keinen Motor und weist mehrere Teilelemente 72 auf, die in einem in dem Mischer befindlichen Hohlzylinder angeordnet sind. Die Zuführvorrichtung 71 des Mischers ist mit einem biegsamen- und druckbeständigen Rohr 73 verbunden, um dem Stabilisator unter Druck verschmutztes Erdreich zuzuführen, wobei das Rohr 73 auch mit einer Übertage-Anlage 74 verbunden ist, um dem Stabilisator unter Druck Erdreich zuzuführen. Die Vorrichtung 74, die aus einer Einspritzpumpe, einem Motor und dergleichen besteht, verwendet die Pumpe 61, um der Zuführvorrichtung 71 über das Rohr 73 unter Druck den Stabilisator zuzuführen..
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Der Stabilisator, der vom Rohr 73 unter Druck der Zuführvorrichtung 71 zugeführt wird, strömt also durch die Elemente 72 in den Mischer 70 zusammen mit verschmutztem Erdreich, das
durch den Ausgang 69 der Pumpe 61 abgegeben wird, so daß der Stabilisator und das verschmutzte Erdreich eine innige Mischung bilden, bevor sie vom Mischer 70 am unteren Ausgang abgegeben werden. Für das obige Verfahren kann auch ein fortlaufendes System mit Motor verwendet werden.
Der Mischer 70 besitzt an seinem Ausgang am unteren Ende einen"Separator 75» um zu verhindern, daß die vom Mischer 70 abgegebene Mischung in den Eingang der Pumpe 61 gesaugt wird. Wenn kein Separator 75 vorhanden ist, ist zwischen der Pumpe 61 und dem Mischer 70 ein Umrührgitter 76 mit Löchern 77» 78 befestigt, das der Pumpe 61 und dem Mischer 70 das Ansaugen von Erdreich um den Eingang 66 der Pumpe.61 herum durch Umrühren erleichtert.
Die vorstehend beschriebene, unter Tage angeordnete Anlage B, die auf dem verschätzten Erdreich 59 aligeordnet ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, stößt so weit wie erforderlich mit der Bohrvorrichtung 68 in das Erdreich, wie unter Ziffer II und III in Fig. 12 zu sehen ist, während gleichzeitig die Pumpe 61 und die Anlage 74· zu arbeiten beginnt, um den Stabilisator unter Druck über das Druckzuführrohr 73 der Zuführvorrichtung 71 zuzuführen. Das in die Pumpe 61 eingesaugte verschmutzte Erdreich wird durch den Ausgang 69 abgegeben, um unter Druck der Zuführvorrichtung 71 zugeführt zu werden, wobei es mit dem Stabilisator nahezu.vollständig vermengt wird, während es durch die Elemente 72 strömt, bevor es von dem Separator 75 am unteren Ende abgegeben wird, wobei die Mischung durch das allmähliche Hochheben der Untertage-Anlage B gemäß Ziffer IV in Fig. 12 zu einer festen Säule 80 geformt werden kann.
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Also bildet die Mischung eine feste Säulfe 80, wenn sie angehoben wird und die Erdoberfläche erreicht, wie unter Ziffer V in Fig. 12 zu sehen ist. Bei der Fntertage-Anlage B braucht natürlich keine Bohrvorrichtung 68 verwendet zu werden, wenn das Erdreich 58 so weich ist, daß die Üntertage-Anlage B durch ihr eigenes Gewicht einsinken kann.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann das Volumenverhältnis von Erdreich zu Stabilisator über Tage geprüft werden, indem ein wasserbeständiger Strömungsmesser an dem Eingang des Mischers 70 und dem Ausgang der Druckzuführvorrichtung 74-angeordnet wird. Der Widerstand des Bodens kann auch abgeschätzt werden, indem der Abgabedruck am Ausgang des Mischers 70 gemessen wird. Außerdem kann die Eindringtiefe der Untertage-Anlage B geprüft und festgestellt werden, indem ein Tiefenindikator mit einem selbstsynchronisierenden Drehmotor eingesetzt wird, der sich im Verhältnis zu der Eindringtiefe dreht, wobei ein Flaschenzug den Motor mit einem Draht verbindet, dessen eines Ende fest mit der Bohrvorrichtung 68 und ähnlichem verbunden ist. Die feste Säule 80 der Mischung kann auch in runde oder viereckige Form gebracht werden, indem die Form des Separators 75 nach Bedarf horizontal verändert wird.
Mehrere feste Säulen 80, die nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt werden, werden in Abständen nebeneinander gesetzt, wie es in Fig. 13 zu sehen ist, oder nahe beieinander, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Es kann auch ein künstlicher Bodenträger 81 hergestellt werden, indem eine Anzahl fester Säulen im unteren Teil mit einem bestimmten Stück verschmutzten Erdreichs 59 verbunden wird.
Als drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. T6 eine Saug- und Druckzuführanlage G dargestellt, die aus einer- Pumpe 82,
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einem Motor 83 und einer Gleitplatte 84- besteht. Die Pumpe 82 und der Motor 83 entsprechen der Pumpe 61 und dem Motor 65, wie sie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, wobei die Pumpe 82 zum Abschirmen von Fremdstoffen am unteren Ende ein Sieb aufweist.'Die Gleitplatte 84, die in ;jeder Form horizontal angeordnet ist, weist in der Mitte ein Loch 86 auf, in das das zylindrische Gehäuse der Pumpe 82 paßt.
Ziffer I in Fig. 17 zeigt die Untertage-Anlage B, wobei die Gleitplatte 84 auf dem verschmutzten Erdreich 87 angeordnet ist; Ziffer II zeigt, wie die Pumpe 82 tief in das Erdreich 87 eindringt, wobei die Pumpe 82 das Erdreich 87 mit dem Anlaufen des Motors 83 in den Eingang am unteren Ende einsaugt, und das Erdreich 87 durch den.Ausgang 88 unter Druck an die Übertage-Anlage Ä abgibt, wie in Fig. 1 zu sehen ist, wodurch das Erdreich 87 mit dem Stabilisator vermengt wird und die hergestellte Mischung wie oben beschrieben den verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt wird. Wenn das verschmutzte Erdreich eingesaugt wird, sinkt die Gleitplatte 84 entlang dem zylindrischen Gehäuse der Pumpe 82 und führt zu einem nahezu vollständigen Einsaugen des verschmutzten Erdreichs am unteren Teil der Gleitplatte 84, wobei diese Gleitplatte 84 so schwer ist, daß sie einen ausreichenden Druck nach unten ausübt. Durch ihr Gewicht sinkt die Gleitplatte 84, wenn das verschmutzte Erdreich um den unteren Teil der Pumpe 82 eingesaugt wird, und verhindert, daß der Boden der Pumpe 82 ausgehöhlt wird, und trägt so zum vollen Einsaugen des verschmutzten Erdreichs durch die Pumpe 82 herum bei. Die Gleitplatte 84 kann auch am vertikalen Teil des Saugrohrs 11 in Fig. 1 angeordnet sein.
Als Stabilisator kann ungelöschter Kalk und Zement, Wasserglas,und hochpolymeres Material in aufgeschlämmter Form verwendet werden.
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Der Stabilisator wird in folgende Gruppen unterteil:
1. Zementaufschlämmung (mit einem Gewichtsverhältnis Zement: Wasser von 2:1)
2. Kalziumoxidbrei
3· Wässerige granulierte Schlacke mit Aufschlämmung mit alkalischer Reaktion
4. Klebendes Material der Wasserglasgruppe
5. Klebendes Material der Ligningruppe (Gluten) 6.. Klebendes Material der Hochpolymer gruppe
7. Andere Stoffe.
Die vorstehenden Stabilisatorgruppm sollten je nach dem Zustand oder der Eigenschaft des verschmutzten Erdreichs, dem Verwendungszweck der Mischung und dem Mischungsverhältnis zwischen Stabilisator und Erdreich verwendet werden.
Das Diagramm in Fig. 12 zeigt das Ergebnis einer experimentellen Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mischung, wobei die vertikale Achse den Verdichtungsdruck entlang einer Achse und die horizontale Achse den nach Durchführung des Experiments verstrichenen Zeitraum in Tagen anzeigt.
Die Kurven dieses Diagramms zeigen folgendes an:
Kurve 91 (bei schlammigem Bentonitwasser):
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 437 %\ stabilisierender Zement (Gewichtsanteil) 2:1; Mischungsverhältnis (Gew.-%): 10 %;
Kurve 92 (bei weichem, lehmigem Erdreich):
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 113 %; stabilisierender Zement (Gewichtsanteil) ί Wasserglas : Wasser = 2 : 0,1 : 1; Mischungsverhältnis: 20 %;
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Kurve 93 (bei säureneutralisiertem Abwasserschlick)?
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 333 %> stabilisierender Zement (Gewichtsanteil) : wässeriger granulierter
Schlacke : Wasser =1 : 1 : 1; Mischungsverhältnis* (Gew.-%): 30 %.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schioschke
8 München 13, Elisabethstraße 34
4 0 98 2 9/0868

Claims (6)

  1. Patentanwälte .
    Dipl.-.ng. E. Eder
    Dipl.-Ing. K. Schioochke
    München 13, Elisabethstraße 34
    Patentansprüche
    V 1.!Verfahren zur Festigung und Verbesserung von verschmutztem Erdreich, um dieses für Bauarbeiten verwendbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte Erdreich eingesaugt und mit Stabilisator vermengt wird und die daraus resultierende Mischung am vorgesehenen Ort eingesetzt wird, wobei das vorstehende Verfahren mit einer Saugvorrichtung, einer Mischvorrichtung und einer Druckzuführvorrichtung arbeitet, die die Vorrichtung bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte Erdreich mit einer Saugvorrichtung eingesaugt und in einer Mfschvorrichtung mit Stabilisator vermengt wird, und diese Mischung einer verschmutzten Erdmasse zugeführt wird, wobei die erwähnten Teile die Vorrichtung bilden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Übertage-Anlage, die in eine verschmutztes Erdreich ansaugende Vorrichtung, eine Mischvorrichtung zum Vermengen des verschmutzten Erdreichs mit Stabilisator, sowie eine Druckzuführvorrichtung eingeteilt ist, um unter Druck die Mischung nach außen zu führen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Einsaugen von verschmutztem Erdreich und zum Zuführen des letzteren unter Druck und eine Mischvorrichtung zum Vermengen des verschmutzten Erdreichs mit Stabilisator in einer Untertage-Anlage angeordnet sind, die in das verschmutzte Erdreich eindringt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einem Saugrohr an -dessen vertikalem Teil angebrachte Gleitplatte, wobei dieses
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    Rohr in der Übertage-Anlage angeordnet ist, und'wobei die Gleitplatte nach Bedarf einen Druck auf das verschmutzte Erdreich ausübt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an einer Mischvorrichtung in einer Über- oder Untertage-Anlage angeordneten Rohrleitungsmischer.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pumpe, die in einer Vorrichtung angeordnet ist, welche verschmutztes Erdreich ansaugt und ■ unter Druck abgibt, sowie einen Rohrleitungsmischer, der in einer Mischvorrichtung in einer Untertage-Anlage
    angeordnet ist.
    PatentajfwälW
    Dipl.-irr*; E. Eder Dipl.-lng.'WSchieschkd 8 München 13?Mfibethstra0e34
    409829/0868
DE2401580A 1973-01-13 1974-01-14 Vorrichtung zur Verfestigung des Baugrundes in säulenförmigen Verfestigungsbereichen Expired DE2401580C3 (de)

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