DE2401580A1 - Verfahren und vorrichtung zur verfestigung und verbesserung von lockerem erdreich - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verfestigung und verbesserung von lockerem erdreichInfo
- Publication number
- DE2401580A1 DE2401580A1 DE2401580A DE2401580A DE2401580A1 DE 2401580 A1 DE2401580 A1 DE 2401580A1 DE 2401580 A DE2401580 A DE 2401580A DE 2401580 A DE2401580 A DE 2401580A DE 2401580 A1 DE2401580 A1 DE 2401580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil
- stabilizer
- mixing
- polluted soil
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-ιng. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Sehieschke
München 13, Elisabethstraße 34
Dipl.-Ing. K. Sehieschke
München 13, Elisabethstraße 34
Fudo Construction. Co., Ltd. Osaka, Japan
"Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung
und Verbesserung von lockerem Erdreich .
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfestigung und Verbesserung der
Qualität von feuchtem, nachgiebigem, lockerem, lehmigem und/oder industriell verunreinigtem Erdreich durch Mischen
mit einem Stabilisator, indem eine Mischung aus verschmutztem Erdreich und Stabilisator hergestellt
wird, die bei Bauarbeiten Verwendung findet.
Bisher wurde zum Mischen des Stabilisators mit dem verschmutzten Erdreich der Stabilisator in einen Hohlzylinder
gegeben, der in eine verschmutzte sedimentäre Erdschicht eindrang, wobei am unteren Teil dieses Hohlzylinders
ein Umrührblatt befestigt war, das den Stabilisator mit dem verschmutzten Erdreich vermengte; oder es
wurde ein Stab in ein vorgebohrtes längliches Loch eingeführt, wobei durch eine an der Spitze des Stabs befindliche
Strahldüse Stabilisator unter hohem Druck in eine verschmutzte Erdschicht gespritzt wurde.
Dieses herkömmliche Verfahren hatte jedoch folgende Nachteile:
Bei der ersten Verfahrensweise mußte der Stabilisator aus einem Feststoff bestehen; außerdem war es schwer, eine
gleichmäßige Mischung zu erzielen, und der Mischzustand war vor vollendetem Mischen nur schwer zu prüfen; bei der zweiten
Verfahrensweise mußte der Stabilisator hingegen flüssig sein,
'409829/0868 ^2
wobei es ebenfalls schwierig war, eine gleichmäßige Mischung zu erhalten und den Mischzustand vor Beendigung des Mischvorgangs
zu prüfen j dabei änderte sich der Mischungsgrad je nach Eigenschaft des verschmutzten Erdreichs stark.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Verfahren zu umgehen und ein Verfahren zu schaffen,
das im Über- und Untertage-Betrieb unabhängig vom Mischungsverhältnis zwischen Stabilisator und verschmutztem
Erdreich eine gleichmäßige Mischung ermöglicht, und das durch Verwendung eines eingebauten Strömungsmessers, Druckmessers
und ähnlichem jederzeit anwendbar ist, und wobei zum jeweiligen Mischen mit einem Stabilisator
eine Masse verschmutzten Erdreichs in die Vorrichtung eingesaugt wird.
Außerdem soll die Wahl einer bestimmten Stabilisatorart für die Mischung zur Erzielung einer bestimmten Wirkung
überflüssig gemacht werden und die Kosten der Bauarbeiten durch Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mischung
verringert werden, da der für die vorliegende Erfindung verwendete Stabilisator allgemein auf dem Markt erhältlich ist.
Weiter soll für Bauarbeiten eine feste Erdmasse hergestellt werden, wie sie in Größe und Form erforderlich ist, um die
in die Vorrichtung eingesaugte Menge Erdreich zu kontrollieren, oder um Erdreich zu bewegen, das von einer Stelle entfernt
werden soll. Bei diesem Mischverfahren unter Tage wird durch die Verfestigung von verschmutztem Erdreich verhindert, daß etwa
vorhandene schädliche Bestandteile des Erdreichs in das Grundwasser ausgefiltert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das verschmutzte Erdreich eingesaugt und mit Stabilisator vermengt
wird und die daraus resultierende Mischung am vorgesehenen Ort eingesetzt wird, wobei das vorstehende Verfahren
mit einer Saugvorrichtung, einer Mischvorrichtung und einer
409829/0868
_ 3 —
Druckzuführvorrichtung arbeitet, die die Vorrichtung "bilden.
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbexspxelen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer ersten praktischen Ausführungsform;
Fig.-2 eine Draufsicht der Übertage-Anlage der Vorrichtung in ihrer praktischen Anwendung;
Fig. 3 und 4- vergrößerte Schnittansichten der unter Druck
verschmutztes Erdreich zuführenden Teile in ihrer Anwendung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht der in Fig. 3 und 4- dargestellten
Teile, wobei die Stufen des Mischvorgangs nacheinander dargestellt sind;
Fig. 6, 7 und 8 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in ihrer praktischen Anwendung; .
Fig. 9 die Anlage in einer zweiten praktischen Ausführungsform;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die oben dargestellte Anlage in konkreter Form;
Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht eines Umrührgitters zur Verwendung in der vorhergehenden Ausführungsform;
Fig. 12 eine Schnittansicht der in Fig. 10 dargestellten Anlage, wobei die Stufen des Mischvorgangs nacheinander
dargestellt sind;
- 4 409829/0868
Fig. 13, 14 und I5 praktische Beispiele bei der Verbesserung
von verschmutztem Erdreich;
Fig. 16 einen teilweisen Längsschnitt durch das in Eg.3
dargestellte Teil in seiner praktischen Anwendung, von vorn;
Fig. 17 eine Schnittansicht des in Fig. 3 dargestellten
Teils, wobei seine Wirkungsweise in ihrer Reihenfolge dargestellt ist;
Fig. 18 ein Diagramm zur Darstellung des Verhältnisses zwischen der nach Durchführung des Mischvorgangs vergangenen
Anzahl von Tagen und der Mischungsstärke.
Fig. 1 zeigt ein Erdsaugrohr 11, das in eine verschmutzte Erdmasse I3 eingeführt ist, wobei ein Rohr 12 unter Druck
die Mischung aus verschmutztem Erdreich und Stabilisator ansaugt, die beide mit einem Erdsaugteil 14 und einem Erdabgabeteil
15 verbunden sind, welche in einer Übertage-Anlage A
enthalten sind.
Die Übertage-Anlage A weist eine Stabilisatorzuführvorrichtung 16 und eine Mischvorrichtung 17 auf, wobei das durch eine in
der Erdsaugvorrichtung 14 oder dem Erdsaugrohr 11 angeordnete
Pumpe eingesaugte Erdreich 13 über die Stabilisatorzuführvorrichtung 16 zur Mischvorrichtung 17 geschickt wird. Der von
der Zuführvorrichtung 16 über ein Stabilisatorzuführrohr zugeführte Stabilisator wird von der Mischvorrichtung 17 geliefert,
so daß die Mischung 19 aus Stabilisator und verschmutztem Erdreich über das Druckzuführrohr 12 dem verschmutzten
Erdreich 13 zugeführt wird unter Einwirkung der Druckzuführvorrichtung 15 oder einer Druckzuführpumpe.
- 5 -409829/0868
Fig. 2, die eine Draufsicht der Übertage-.anlage A darstellt,
zeigt eine Zuführvorrichtung 20, eine Flüssigkeitswanne 21,
eine Pumpe 22 zum Zuführen einer bestimmten Wassermenge, eine Zuführvorrichtung 23 für eine bestimmte Pulvermenge,
und einen Mischer 24 zur Einstellung der Stabilisatormenge.
Von der Zuführvorrichtung 20 wird dem Mischer 24 durch die
Zuführvorrichtung 23 eine bestimmte Menge pulverförmigen
Stabilisators zugeführt, so daß der pulverförmige Stabilisator^ durch das der Mischvorrichtung 24 von der Flüssigkeitswanne 21 durch die Pumpe zugeführte Wasser dünnflüssig wird.
Der Stabilisatorbrei wird einer Rohrleitungsmischvorrichtung 26 zugeführt, die den Hauptteil der Mischvorrichtung darstellt,
wobei der Stabilisatorbrei mit verschmutztem Erdreich vermengt wird, das durch das Saugrohr 11 in. die Mischvorrichtung 26
eingesaugt wird, wonach die Mischung durch eine Einspritzpumpe 27, die den Hauptteil der Druckzuführvorrichtung darstellt,
in das Druckzuführrohr 12 geführt wird.
In Fig. 3 ist an der unteren öffnung des Erdsaugrohrs 11
ein Sieb 28 in Form einer perforierten Platte zur Abschirmung von Fremdstoffen angebracht, und am unteren Teil des Druckzuführrohrs
12 befindet sich ein zylindrischer Separator 29 von großem Durchmesser, so daß die erwähnte Mischung, die
vom Druckzuführrohr 12 abgegeben wird, nicht mehr in das Erdsaugrohr 11 eingesaugt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Gehäuse 30 von großem Durchmesser mit
einem Separator 31 in. Form eines am unteren Teil des Erdsaugrohrs
11 angebrachten Flansches angebracht, der sich in dem Gehäuse 30 auf- und abbewegt, wobei das- Druckzuführrohr
12 in ein in dem Separator 31 befindliches Loch stößt,
während ein anderer Separator 32 in Form eines am unteren
Ende des Rohrs 12 befindlichen Flansches sich ebenfalls in dem Gehäuse 30 auf- und abbewegt.
- 6 409829/0868
— ο —
Dabei befindet sich das Gehäuse 30 senkrecht über dem Erdreich 13, wie es unter Ziffer I in Fig. 5 dargestellt ist,
und das Druckzuführrohr 12 stoßt zuerst tief in das Erdreich 13» wie es unter Ziffer II in Fig. 5 zu sehen ist, dann stößt
das Gehäuse 30 in das Erdreich 13, um sich damit zu füllen.
In das Gehäuse 30 wird ein Separator 32 sowie weiter oben
ein anderer Separator 3I eingesetzt. In diesem Zustand wird
vom oberen Teil des Gehäuses 30 in das Saugrohr 11 verschmutztes
Erdreich gesaugt und der Übertage-Anlage A zugeführt,
wodurch die Mischung mit Stabilisator vermengt und. über das Druckzufuhrrohr 12 unter Druck dem unteren Teil des Gehäuses
30 zugeführt wird, wobei das Druckzuführrohr 12 mit dem
Separator 32 allmählich angehoben wird. Wenn das Gehäuse 30
mit der Mischung 19 gefüllt ist, wie unter Ziffer V in E1Xg. 5 zu sehen ist, wird es aus dem Erdreich 13 herausgezogen
und bildet so eine Mischung in Form einer festen Säule. Dabei sollte der Separator 31 sm besten am oberen
Teil des Gehäuses 3O angebracht sein.
In Fig. 6 wird das über ein Förderband 34- von einer Fabrik 33
herangebrachte verschmutzte Erdreich. I3 in einer Lagervorrichtung
35 gelagert-, dann durch das Saugrohr 11 eingesaugt und mit dem Stabilisator in einer Ubertage-Anlage A vermengt.
Mit einem LKW 36 wird die so hergestellte Mischung dann zu
dem Baugelände befördert, um bei verschiedenen Bodenverbesserungsaufgaben Verwendung zu finden.
In Fig. 7 wird die vom Druckzuführrohr 12 abgegebene Mischung
in einen Former 37 gegeben und für die Verwendung im Straßenbau, bei der Landgewinnung und dergleichen zu Blöcken geformt.
In Fig. 8 ist die Lagervorrichtung 35 durch eine Platte in
zwei Teile geteilt, und das verschmutzte Erdreich 13 im einen
Teil wird der Übertage-Anlage A zugeführt und mit-dem Stabili-
- 7 409829/0868
sator vermengt, wonach, die hergestellte Mischung zur Lagervorrichtung
35 zurückgeführt wird, um in den anderen Teil
zu gelangen.
zu gelangen.
Im Gegensatz zu den oben gezeigten Mischungsbeippielen mit
der Übertage-Anlage A nach dem Einsaugen von verschmutztem Erdreich zeigt Fig. 9 Mischungsbeispiele mit einer Untertage-Anlage
B, die in eine Masse verschmutzten Erdreichs
eindringt.
eindringt.
Die Untertage-Anlage B in Fig. 9 weist eine Saug- und
Druckzuführvorrichtung 51 » einen Eingang 52 und einen Ausgang 53 auf, wobei der Ausgang 53 mit einer Zuführvorrichtung 55 verbunden ist, die sich über einer Mischvorrichtung 54-befindet, welche unterhalb dem Eingang 52 der Saug-und
Druckzuführvorrichtung 51 nach unten einen Ausgang 56 aufweist. Da an die Zuführvorrichtung 55 &m oberen Teil auch
ein Rohr 58 zum Zuführen des Stabilisators angeschlossen ist, wird das durch die Saug- und Druckzuführvorrichtung 51 angesaugte verschmutzte Erdreich 59 der Mischvorrichtung 54-durch den Ausgang 53 über die Zuführvorrichtung 55 zugeführt, so daß der durch das Rohr 58 über die. Zuführvorrichtung 55 der Mischvorrichtung 54- zugeführte Stabilisator damit vermengt wird, wonach die hergestellte Mischung 60 die Mischvorrichtung 54- über den Ausgang 56 verläßt.
Druckzuführvorrichtung 51 » einen Eingang 52 und einen Ausgang 53 auf, wobei der Ausgang 53 mit einer Zuführvorrichtung 55 verbunden ist, die sich über einer Mischvorrichtung 54-befindet, welche unterhalb dem Eingang 52 der Saug-und
Druckzuführvorrichtung 51 nach unten einen Ausgang 56 aufweist. Da an die Zuführvorrichtung 55 &m oberen Teil auch
ein Rohr 58 zum Zuführen des Stabilisators angeschlossen ist, wird das durch die Saug- und Druckzuführvorrichtung 51 angesaugte verschmutzte Erdreich 59 der Mischvorrichtung 54-durch den Ausgang 53 über die Zuführvorrichtung 55 zugeführt, so daß der durch das Rohr 58 über die. Zuführvorrichtung 55 der Mischvorrichtung 54- zugeführte Stabilisator damit vermengt wird, wonach die hergestellte Mischung 60 die Mischvorrichtung 54- über den Ausgang 56 verläßt.
Fig. 10, die ein Ausführungsbeispiel der Untertage-Anlage B
darstellt, zeigt eine Pumpe 61, die fest mit der Saug- und Druckzuführvorrichtung 51 verbunden ist, und die in der bei
diesem Versuch verwendeten Form zu einem besonderen System gehört.
Die Pumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Ein- und Ausgangs verstellt werden kann, wobei die Ein- und
Ausgänge durch eine Dichtung gänzlich voneinander getrennt
409829/0868 - 8'-
Besind. Dabei besteht eine/iiihrungslinie zwischen eine® Innengewinde
in einem Stator 62 und einer Schraubenspindel am Umfang eines Rotors 63, welcher durch einen Motor 65 über eine
Verbindungs stange 64 in Drehung versetzt wird und in einen in dem zylindrischen Pumpgehäuse angeordneten elastischen
Stator 62 eingeführt wird. Die Pumpe hat eine Leistung von 700 - 750 mmHg Saugdruck und 10-24 kg/cm2 Zuführdruck
und kann leicht auch stark klebendes Material befördern, sowie Lehm mit einem Wassergehalt von 70 % bis 80 %. Die
Pumpe weist einen wasserbeständigen elektrischen oder hydraulischen Motor 65 auf, der im Wasser betriebsfähig ist.
Daher ist eine Pumpe dieser Art zum Ansaugen und unter Druck Zuführen von verschmutztem Erdreich äußerst geeignet,
aber selbstverständlich können auch andere Pumparten verwendet werden.
Die Pumpe 61 mit dem Eingang 66 nach unten ist vertikal zu dem eindringenden Rohr 67 an dessen unterem Ende angebracht
und am oberen Ende mit einer Bohrvorrichtung 68 versehen und wird durch einen Kran 79 hochgehoben.
Ein Ausgang 69 oben an der Pumpe 61 ist mit dem oberen Eingang der Zuführvorrichtung 71 &m oberen Ende des
Mischers 70 verbunden, der den Hauptteil der Mischvorrichtung
darstellt. Der Rohrmischer 70 besitzt keinen Motor und
weist mehrere Teilelemente 72 auf, die in einem in dem Mischer befindlichen Hohlzylinder angeordnet sind. Die Zuführvorrichtung
71 des Mischers ist mit einem biegsamen- und
druckbeständigen Rohr 73 verbunden, um dem Stabilisator unter Druck verschmutztes Erdreich zuzuführen, wobei das
Rohr 73 auch mit einer Übertage-Anlage 74 verbunden ist, um
dem Stabilisator unter Druck Erdreich zuzuführen. Die Vorrichtung 74, die aus einer Einspritzpumpe, einem Motor und
dergleichen besteht, verwendet die Pumpe 61, um der Zuführvorrichtung 71 über das Rohr 73 unter Druck den Stabilisator
zuzuführen..
A09829/0868 "9 "
Der Stabilisator, der vom Rohr 73 unter Druck der Zuführvorrichtung
71 zugeführt wird, strömt also durch die Elemente 72
in den Mischer 70 zusammen mit verschmutztem Erdreich, das
durch den Ausgang 69 der Pumpe 61 abgegeben wird, so daß der Stabilisator und das verschmutzte Erdreich eine innige
Mischung bilden, bevor sie vom Mischer 70 am unteren Ausgang
abgegeben werden. Für das obige Verfahren kann auch ein fortlaufendes System mit Motor verwendet werden.
Der Mischer 70 besitzt an seinem Ausgang am unteren Ende
einen"Separator 75» um zu verhindern, daß die vom Mischer 70
abgegebene Mischung in den Eingang der Pumpe 61 gesaugt wird. Wenn kein Separator 75 vorhanden ist, ist zwischen der Pumpe
61 und dem Mischer 70 ein Umrührgitter 76 mit Löchern 77» 78
befestigt, das der Pumpe 61 und dem Mischer 70 das Ansaugen
von Erdreich um den Eingang 66 der Pumpe.61 herum durch Umrühren erleichtert.
Die vorstehend beschriebene, unter Tage angeordnete Anlage B, die auf dem verschätzten Erdreich 59 aligeordnet ist, wie
in Fig. 12 gezeigt ist, stößt so weit wie erforderlich mit der Bohrvorrichtung 68 in das Erdreich, wie unter Ziffer II
und III in Fig. 12 zu sehen ist, während gleichzeitig die Pumpe 61 und die Anlage 74· zu arbeiten beginnt, um den Stabilisator
unter Druck über das Druckzuführrohr 73 der Zuführvorrichtung
71 zuzuführen. Das in die Pumpe 61 eingesaugte verschmutzte
Erdreich wird durch den Ausgang 69 abgegeben, um unter Druck der Zuführvorrichtung 71 zugeführt zu werden,
wobei es mit dem Stabilisator nahezu.vollständig vermengt wird, während es durch die Elemente 72 strömt, bevor es von
dem Separator 75 am unteren Ende abgegeben wird, wobei die Mischung durch das allmähliche Hochheben der Untertage-Anlage
B gemäß Ziffer IV in Fig. 12 zu einer festen Säule 80 geformt
werden kann.
- 10 • 409829/0868
Also bildet die Mischung eine feste Säulfe 80, wenn sie angehoben
wird und die Erdoberfläche erreicht, wie unter Ziffer V in Fig. 12 zu sehen ist. Bei der Fntertage-Anlage B braucht
natürlich keine Bohrvorrichtung 68 verwendet zu werden, wenn das Erdreich 58 so weich ist, daß die Üntertage-Anlage B
durch ihr eigenes Gewicht einsinken kann.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann das Volumenverhältnis von Erdreich zu Stabilisator über Tage geprüft werden,
indem ein wasserbeständiger Strömungsmesser an dem Eingang des Mischers 70 und dem Ausgang der Druckzuführvorrichtung 74-angeordnet
wird. Der Widerstand des Bodens kann auch abgeschätzt werden, indem der Abgabedruck am Ausgang des Mischers
70 gemessen wird. Außerdem kann die Eindringtiefe der Untertage-Anlage B geprüft und festgestellt werden, indem ein
Tiefenindikator mit einem selbstsynchronisierenden Drehmotor eingesetzt wird, der sich im Verhältnis zu der Eindringtiefe
dreht, wobei ein Flaschenzug den Motor mit einem Draht verbindet, dessen eines Ende fest mit der Bohrvorrichtung 68
und ähnlichem verbunden ist. Die feste Säule 80 der Mischung kann auch in runde oder viereckige Form gebracht werden, indem
die Form des Separators 75 nach Bedarf horizontal verändert
wird.
Mehrere feste Säulen 80, die nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt werden, werden in Abständen nebeneinander gesetzt,
wie es in Fig. 13 zu sehen ist, oder nahe beieinander, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Es kann auch ein künstlicher
Bodenträger 81 hergestellt werden, indem eine Anzahl fester Säulen im unteren Teil mit einem bestimmten Stück verschmutzten
Erdreichs 59 verbunden wird.
Als drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. T6 eine Saug-
und Druckzuführanlage G dargestellt, die aus einer- Pumpe 82,
- 11 409829/0868
einem Motor 83 und einer Gleitplatte 84- besteht. Die Pumpe
82 und der Motor 83 entsprechen der Pumpe 61 und dem Motor 65, wie sie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden,
wobei die Pumpe 82 zum Abschirmen von Fremdstoffen am unteren Ende ein Sieb aufweist.'Die Gleitplatte 84, die in ;jeder
Form horizontal angeordnet ist, weist in der Mitte ein Loch 86 auf, in das das zylindrische Gehäuse der Pumpe 82
paßt.
Ziffer I in Fig. 17 zeigt die Untertage-Anlage B, wobei die Gleitplatte 84 auf dem verschmutzten Erdreich 87 angeordnet
ist; Ziffer II zeigt, wie die Pumpe 82 tief in das Erdreich 87 eindringt, wobei die Pumpe 82 das Erdreich 87
mit dem Anlaufen des Motors 83 in den Eingang am unteren
Ende einsaugt, und das Erdreich 87 durch den.Ausgang 88 unter Druck an die Übertage-Anlage Ä abgibt, wie in
Fig. 1 zu sehen ist, wodurch das Erdreich 87 mit dem Stabilisator vermengt wird und die hergestellte Mischung wie oben
beschrieben den verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt wird. Wenn das verschmutzte Erdreich eingesaugt wird, sinkt
die Gleitplatte 84 entlang dem zylindrischen Gehäuse der Pumpe 82 und führt zu einem nahezu vollständigen Einsaugen
des verschmutzten Erdreichs am unteren Teil der Gleitplatte 84, wobei diese Gleitplatte 84 so schwer ist, daß sie einen
ausreichenden Druck nach unten ausübt. Durch ihr Gewicht sinkt die Gleitplatte 84, wenn das verschmutzte Erdreich um
den unteren Teil der Pumpe 82 eingesaugt wird, und verhindert, daß der Boden der Pumpe 82 ausgehöhlt wird, und trägt
so zum vollen Einsaugen des verschmutzten Erdreichs durch die Pumpe 82 herum bei. Die Gleitplatte 84 kann auch am vertikalen
Teil des Saugrohrs 11 in Fig. 1 angeordnet sein.
Als Stabilisator kann ungelöschter Kalk und Zement, Wasserglas,und
hochpolymeres Material in aufgeschlämmter Form verwendet
werden.
- 12 409829/0868
Der Stabilisator wird in folgende Gruppen unterteil:
1. Zementaufschlämmung (mit einem Gewichtsverhältnis Zement:
Wasser von 2:1)
2. Kalziumoxidbrei
3· Wässerige granulierte Schlacke mit Aufschlämmung mit
alkalischer Reaktion
4. Klebendes Material der Wasserglasgruppe
5. Klebendes Material der Ligningruppe (Gluten)
6.. Klebendes Material der Hochpolymer gruppe
7. Andere Stoffe.
Die vorstehenden Stabilisatorgruppm sollten je nach dem
Zustand oder der Eigenschaft des verschmutzten Erdreichs, dem Verwendungszweck der Mischung und dem Mischungsverhältnis
zwischen Stabilisator und Erdreich verwendet werden.
Das Diagramm in Fig. 12 zeigt das Ergebnis einer experimentellen Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mischung,
wobei die vertikale Achse den Verdichtungsdruck entlang einer Achse und die horizontale Achse den nach Durchführung
des Experiments verstrichenen Zeitraum in Tagen anzeigt.
Die Kurven dieses Diagramms zeigen folgendes an:
Kurve 91 (bei schlammigem Bentonitwasser):
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 437 %\ stabilisierender
Zement (Gewichtsanteil) 2:1; Mischungsverhältnis (Gew.-%): 10 %;
Kurve 92 (bei weichem, lehmigem Erdreich):
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 113 %; stabilisierender
Zement (Gewichtsanteil) ί Wasserglas : Wasser = 2 : 0,1 : 1; Mischungsverhältnis: 20 %;
- 13 409829/0868
Kurve 93 (bei säureneutralisiertem Abwasserschlick)?
Wasseranteil (Gewichtsanteil) 333 %>
stabilisierender Zement (Gewichtsanteil) : wässeriger granulierter
Schlacke : Wasser =1 : 1 : 1; Mischungsverhältnis* (Gew.-%): 30 %.
Schlacke : Wasser =1 : 1 : 1; Mischungsverhältnis* (Gew.-%): 30 %.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schioschke
8 München 13, Elisabethstraße 34
4 0 98 2 9/0868
Claims (6)
- Patentanwälte .Dipl.-.ng. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schioochke
München 13, Elisabethstraße 34PatentansprücheV 1.!Verfahren zur Festigung und Verbesserung von verschmutztem Erdreich, um dieses für Bauarbeiten verwendbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte Erdreich eingesaugt und mit Stabilisator vermengt wird und die daraus resultierende Mischung am vorgesehenen Ort eingesetzt wird, wobei das vorstehende Verfahren mit einer Saugvorrichtung, einer Mischvorrichtung und einer Druckzuführvorrichtung arbeitet, die die Vorrichtung bilden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte Erdreich mit einer Saugvorrichtung eingesaugt und in einer Mfschvorrichtung mit Stabilisator vermengt wird, und diese Mischung einer verschmutzten Erdmasse zugeführt wird, wobei die erwähnten Teile die Vorrichtung bilden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Übertage-Anlage, die in eine verschmutztes Erdreich ansaugende Vorrichtung, eine Mischvorrichtung zum Vermengen des verschmutzten Erdreichs mit Stabilisator, sowie eine Druckzuführvorrichtung eingeteilt ist, um unter Druck die Mischung nach außen zu führen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Einsaugen von verschmutztem Erdreich und zum Zuführen des letzteren unter Druck und eine Mischvorrichtung zum Vermengen des verschmutzten Erdreichs mit Stabilisator in einer Untertage-Anlage angeordnet sind, die in das verschmutzte Erdreich eindringt.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einem Saugrohr an -dessen vertikalem Teil angebrachte Gleitplatte, wobei dieses- 2 409829/0868Rohr in der Übertage-Anlage angeordnet ist, und'wobei die Gleitplatte nach Bedarf einen Druck auf das verschmutzte Erdreich ausübt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an einer Mischvorrichtung in einer Über- oder Untertage-Anlage angeordneten Rohrleitungsmischer.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pumpe, die in einer Vorrichtung angeordnet ist, welche verschmutztes Erdreich ansaugt und ■ unter Druck abgibt, sowie einen Rohrleitungsmischer, der in einer Mischvorrichtung in einer Untertage-Anlageangeordnet ist.PatentajfwälWDipl.-irr*; E. Eder Dipl.-lng.'WSchieschkd 8 München 13?Mfibethstra0e34409829/0868
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48006773A JPS5149485B2 (de) | 1973-01-13 | 1973-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401580A1 true DE2401580A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401580B2 DE2401580B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2401580C3 DE2401580C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=11647479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401580A Expired DE2401580C3 (de) | 1973-01-13 | 1974-01-14 | Vorrichtung zur Verfestigung des Baugrundes in säulenförmigen Verfestigungsbereichen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3908387A (de) |
JP (1) | JPS5149485B2 (de) |
BE (1) | BE809679A (de) |
BR (1) | BR7400150D0 (de) |
CA (1) | CA995020A (de) |
DE (1) | DE2401580C3 (de) |
DK (1) | DK141023C (de) |
FR (1) | FR2214014B1 (de) |
GB (1) | GB1433266A (de) |
HU (1) | HU172360B (de) |
IT (1) | IT997945B (de) |
NL (1) | NL165245C (de) |
NO (1) | NO138035C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5248617Y2 (de) * | 1974-11-08 | 1977-11-05 | ||
JPS5242607A (en) * | 1975-09-29 | 1977-04-02 | Kobe Steel Ltd | Method of and apparatus for improving cohesive soil through continuous solidification |
JPS6020530B2 (ja) * | 1976-02-02 | 1985-05-22 | 株式会社竹中工務店 | 地盤改良工法 |
US4043909A (en) * | 1976-12-22 | 1977-08-23 | Takenaka Komuten Co., Ltd. | Apparatus and method for solidification of sludges |
US4465402A (en) * | 1982-02-19 | 1984-08-14 | Nederlandse Centrale Organisatie Voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek | Method for removing undesired components from the soil |
US4895085A (en) * | 1988-01-11 | 1990-01-23 | Chips Mark D | Method and structure for in-situ removal of contamination from soils and water |
ATE282764T1 (de) * | 1989-04-03 | 2004-12-15 | Exxonmobil Oil Corp | Auflösung von sulfatniederschlägen |
US4973201A (en) * | 1990-03-09 | 1990-11-27 | Mobil Oil Corporation | Method for removing scale and radioactive material from earth |
FR2667887B1 (fr) * | 1990-10-15 | 1997-03-28 | Sol Cie Indle | Procede de consolidation de materiaux poreux ou fissures tels que alluvions, sol fin, beton fissure. |
US7722293B2 (en) | 2008-01-28 | 2010-05-25 | Darin R. Kruse | Methods for constructing underground structures |
CA2837863C (en) * | 2011-06-03 | 2020-07-28 | Darin R. Kruse | Lubricated soil mixing systems and methods |
FR2998291B1 (fr) * | 2012-11-16 | 2014-12-05 | Spcm Sa | Methode de traitement des boues minerales par floculation en ligne puis hors sol |
CN113216147B (zh) * | 2021-05-11 | 2023-02-24 | 中国科学院武汉岩土力学研究所 | 一种软岩路基纵向裂缝病害处治方法 |
FR3124810B1 (fr) * | 2021-06-30 | 2024-05-24 | Soletanche Freyssinet | Procédé de fabrication d’un élément comprenant un cycle d’activation d’un coulis |
JP7019229B1 (ja) * | 2021-12-09 | 2022-02-15 | 横浜ライト工業株式会社 | 攪拌システム及び攪拌方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757514A (en) * | 1951-07-16 | 1956-08-07 | Cronese Products Inc | Method of forming an impermeable wall in the terrain |
GB796959A (en) * | 1955-06-06 | 1958-06-25 | Cementation Co Ltd | Improvements in or relating to the treatment of subterranean formations |
NL262154A (de) * | 1960-03-09 | |||
GB965372A (en) * | 1962-08-03 | 1964-07-29 | Cementation Co Ltd | Improvements relating to the production of subterranean piles or like structures |
US3331209A (en) * | 1963-07-12 | 1967-07-18 | Const Aggregates Corp | Method of constructing an earthen dike and combination trenching and back-filling machine therefor |
US3817039A (en) * | 1970-11-04 | 1974-06-18 | Dow Chemical Co | Method of filling subterranean voids with a particulate material |
US3718003A (en) * | 1971-11-24 | 1973-02-27 | American Cyanamid Co | Process for producing land-fills |
-
1973
- 1973-01-13 JP JP48006773A patent/JPS5149485B2/ja not_active Expired
- 1973-11-27 CA CA186,842A patent/CA995020A/en not_active Expired
- 1973-11-27 NO NO734521A patent/NO138035C/no unknown
- 1973-11-27 US US419281A patent/US3908387A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-29 GB GB5544573A patent/GB1433266A/en not_active Expired
- 1973-11-29 HU HU73FU00000322A patent/HU172360B/hu unknown
- 1973-12-05 NL NL7316638.A patent/NL165245C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-05 IT IT7354101A patent/IT997945B/it active
-
1974
- 1974-01-04 FR FR7400238A patent/FR2214014B1/fr not_active Expired
- 1974-01-10 DK DK12174A patent/DK141023C/da not_active IP Right Cessation
- 1974-01-11 BE BE139759A patent/BE809679A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-11 BR BR150/74A patent/BR7400150D0/pt unknown
- 1974-01-14 DE DE2401580A patent/DE2401580C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK141023B (da) | 1979-12-24 |
FR2214014A1 (de) | 1974-08-09 |
JPS5149485B2 (de) | 1976-12-27 |
IT997945B (it) | 1975-12-30 |
BR7400150D0 (pt) | 1974-08-22 |
NL7316638A (de) | 1974-07-16 |
NO138035C (no) | 1978-06-14 |
BE809679A (fr) | 1974-05-02 |
DE2401580C3 (de) | 1979-04-26 |
US3908387A (en) | 1975-09-30 |
HU172360B (hu) | 1978-08-28 |
FR2214014B1 (de) | 1976-06-25 |
NL165245B (nl) | 1980-10-15 |
NO138035B (no) | 1978-03-06 |
JPS4995420A (de) | 1974-09-10 |
DE2401580B2 (de) | 1978-08-24 |
DK141023C (da) | 1980-06-09 |
CA995020A (en) | 1976-08-17 |
NL165245C (nl) | 1981-03-16 |
GB1433266A (en) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391872B (de) | Verfestigungseinspritzmittel zur verbesserung von weichem, organisches material enthaltendem boden | |
DE2401580A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verfestigung und verbesserung von lockerem erdreich | |
DE10308538B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden, Schlitzwandfräse und Schlitzwandfräsvorrichtung | |
DE4141629C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichtwänden | |
DE2124385A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgießen mit Hochdruckstrahl | |
DE3407382A1 (de) | Verfahren zur nachtraeglichen unterirdischen abdichtung, vorzugsweise von deponien, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
DE3409591A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer unterirdischen dichtungssohle | |
DE102005004264A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und zum Ausbringen von flüssigem, bituminösem Kaltmischgut | |
DE2655542C3 (de) | Verfahren zum hydraulischen Einbringen von Versatz sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69406988T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von monolithischen Schlitzwänden oder dergleichen | |
DE2212696A1 (de) | Bituminoese Mischung einstellbarer Verfestigungszeit,insbesondere zur Bodenbefestigung | |
DE2905794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verfestigen und verdichten von schlamm und schmutz enthaltendem boden | |
DE2160612A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunstharz-beton | |
DE3234265A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur separierung von guelle | |
DE102006028082B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bodenpufferung | |
DE2545594A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln einer weichen bodenschicht in stabilisierten und gehaerteten grund | |
DE3521434A1 (de) | Injektionsverfahren und -vorrichtung zur bodenverbesserung | |
EP0414120B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dichtwand sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3627872C2 (de) | Mischvorrichtung zum Einbringen einer Dichtwandmasse in einen Dichtwandschlitz | |
DE19602604A1 (de) | Bodenmörtel | |
DE102009050177B4 (de) | Vorrichtung zum Mischen eines pulverförmigen Mediums mit einer Flüssigkeit, Verwendung einer solchen Vorrichtung sowie eine eine solche Mischvorrichtung umfassende Mischanlage | |
DE2547717C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschütteten Erdstaudammes | |
DE3024791A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von minderwertigem unterboden | |
DE60021789T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tiefwand und Bohrelement | |
DE4446028C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Stabilisieren eines Bodens mit Hilfe von Injektionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |