DE2447217A1 - Fusstuetze - Google Patents
FusstuetzeInfo
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- DE2447217A1 DE2447217A1 DE19742447217 DE2447217A DE2447217A1 DE 2447217 A1 DE2447217 A1 DE 2447217A1 DE 19742447217 DE19742447217 DE 19742447217 DE 2447217 A DE2447217 A DE 2447217A DE 2447217 A1 DE2447217 A1 DE 2447217A1
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- sleeve
- bracket
- footrest
- bearing block
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/06—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
30. September 1974 YK 711
Firma Ignaz Vogel KG., 75 Karlsruhe 41 - Stu,
Kleinsteinbacher Straße 42 - 44
Fußstütze
Die Erfindung "betrifft eine höhenveränderbare Fußstütze,
bestehend aus einem Bügel der an einem Lagerbock um horizontal angeordnete lager verdrehbar ist.
Bei bekannten Fußstützen dieser Art wird der Bügel duroh ein
Klinkensperrwerk festgehalten. Zur Höhenverstellung der Fußstütze kann das Sperrwerk entriegelt und der Bügel in die gewünschte
Höhenlage verschwenkt werden. Abgesehen davon, daß die Bedienung einer derartigen Fußstütze reoht umständlich ist, ist
das Klinkensperrwerk auch verhältnismäßig störanfällig und teuer.
Bei einer weiter bekannten Ausführung wird der Bügel ebenfalls durch ein Klinkensperrwerk festgehalten, jedoch ist bei dieser
Ausführung keine Entriegelung vorgesehen. Das Sperrwerk sperrt lediglich in einer Richtung. Durch Hochziehen des Bügels wird
die gewünschte Höhenlage eingestellt; ist diese Lage zu hoch, wird der Bügel weitergedreht, bis er wieder an der Tiefststelle
zur Verfügung steht. Die Bedienung dieser Fußstütze ist sehr umständlich, weswegen sie sich nicht durchsetzen konnte.
Bei einer letzten bekannten Art derartiger Fußstützen wird das
hier ebenfalls verwendete Klinkensperrwerk in einer höchsten Stellung durch Auflaufen auf eine Rampe selbsttätig entriegelt und
fällt in die tiefste Lage zurück, wodurch gleichzeitig wieder eine Verriegelung stattfindet. Die Einstellung der gewünschten
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Höhenlage dieser Fußstütze erfolgt auch hier durch Hochziehen des Bügels. Ist die Fußstütze zu hoch, wird sie bis in die obere
Extremlage geführt und sodann, nach Zurückschwenken des Bügels in die tiefste Lage, wiederum durch Hochziehen die gewünschte
Höhenlage eingestellt. Die Bedienung einer derartigen Fußstütze ist zwar wesentlich vereinfacht, jedoch ist deren Fertigung verhältnismäßig
aufwendig. Fußstützen dieser Art sind also teuer.
Alle diese beschriebenen Fußstützen haben den Nachteil, daß die Verstellung nur stufenweise vor sich geht und mit mit Klickgeräuschen
beim Einschnappen des Sperrwerks verbunden ist. Die Erfindung will diese Nachteile beheben und eine Fußstütze angeben,
die
1. einfach zu bedienen,
2. stufenlos zu verstellen,
3. geräuschlos zu verstellen und
4. einfach und daher preiswert herzustellen ist.
Dies wird bei einer höhenveränderbaren Fußstütze der beschriebenen
Art in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß der Bügel mit einer im Lagerbock verdrehbaren Welle verbunden ist, und daß
auf der Welle, mit Spannung auf ihr aufliegend, mindestens eine Spiralfeder angeordnet ist, die einseitig mit dem Lagerbock verbunden
ist. Die Feststellung der Fußstütze erfolgt also nicht mehr wie üblich mit einem Klinkensperrwerk, sondern mit einer Reibsperre.
Dadurch ergibt sich nicht nur eine stufenlose Verstellbarkeit, sondern auch eine Verstellung, die vollkommen geräuschlos
vor sich geht. Weiterhin ist eine derartige Fußstütze einfach und daher auch billig herzustellen.
Um auch bei einer Fußstütze der erfindungsgemäßen Art die Bedienung
so zu vereinfachen, daß in einer oberen Extremlage die Reibsperre aufgehoben und in einer unteren Lage wieder in Funktion gesetzt
wird, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spiralfeder
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νοη einer fest mit dem Lagerbock verbundenen Hülse umfaßt ist,
• die an der freien Stirnseite eine Aussparung aufweist, daß auf
der freien Stirnseite der Hülse gleitend eine Mitnehmerhülse für das radial abgebogene Ende der Spiralfeder auf der Welle angebracht
ist, daß die Mitnehmerhülse an der der Hülse zugekehrten Stirnseite über den Verstellwinkel des Bügels ausgespart ist,
und daß am Ende dieser Aussparung eine hakenförmige, auf das abgebogene
Ende der Spriralfeder einwirkende Rampe angeordnet ist. Durch diese einfache Anordnung wird erreicht, daß die Reibsperre
über den gesamten Verstellwinkel des Bügels einwandfrei arbeitet, daß jedoch in der oberen Lage der Reibsperre durch ein geringfügiges
Aufdrehen der Feder geöffnet und nach Herabschwenken des Bügels durch das Verschieben mittels der hakenförmigen Rampe
wieder in Funktion gesetzt wird. Die Konstruktion ist derart einfach,
daß die Herstellung keine Schwierigkeiten bereitet, mithin auch diese leicht bedienbare Fußstütze billig herzustellen ist.
Die einfache Herstellung gelingt insbesondere deshalb, weil die
Eigenschaft der Spiralfeder, zusätzlich zu der radialen Spannung auch in Längsrichtung zusaramenfedern, ausgenutzt wird.
Fußstützen in der erfindungsgemäßen Art können insbesondere in Omnibussen Verwendung finden, da dort sehr darauf geachtet wird,
den Geräuschpegel innerhalb des Fahrzeuges zu senken. Das Verstellen der Fußrasten mit Klinkensperrwerk, das immer mit Klickgeräuschen
verbunden war, wurde daher, insbesondere bei Nachtfahrten, immer sehr unangenehm empfunden. Die.Fußstütze nach der
Erfindung, deren Verstellung vollkommen geräuschlos vor sich geht, empfiehlt sich daher besonders zum Einsatz in solchen Omnibussen,
weshalb nach der Erfindung vorgeschlagen wird, daß der Lagerbock das Untergestell eines Fahrgastsitzes ist.
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-A-
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung thematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Fußstütze, jedoch ohne Lagerbock, in Ansicht,
Mg. 2 eine Welle,
Fig. 3 eine Hülse und
Fig. 4 eine Mitnehmerhülse.
An einem lagerbock 1 beziehungsweise den Streben eines Sitzuntergestells,
befinden sich Lager für einen νerschwenkbaren Bügel 2,
dessen Querverbindung 3 die eigentliche Stütze zum Aufstützen des Fußes bildet. In den Lagern ist drehbar eine Welle 4 gelagert,
deren Zapfen 5 fest mit den Bügelstreben 2 verbunden sind. Auf Verdickungen 6 der Welle 4 ist mit Spannung je eine Spiralfeder 7
aufgewickelt, die einseitig mit einer Verlängerung 8 am Lagerbock befestigt ist. Das freie Ende der Spiralfeder 7 ist radial von der
Welle 4 wegweisend abgebogen. Über der Spiralfeder 7 ist, fest mit dem Lagerbook 1 verbunden, eine Hülse 9 angeordnet. Diese Hülse 9
weist an der freien Stirnseite eine Aussparung 10 auf. Auf dieser freien Stirnseite der Hülse 9 gleitend ist eine Mitnehmerhülse 11
vorgesehen. Diese Mitnehmerhülse 11 ist durch einen Sprengstift 12 fest mit der Welle 4 verbunden. An der der Hülse 9 zugekehrten
Stirnseite der Mitnehmerhülse 11 befindet sich eine Aussparung 13
sowie eine hakenförmige Rampe 14.
Zur Einstellung der höhenveränderbaren Fußstütze wird der Bügel 2, 3 mit dem Fuß angehoben, wodurch die Spiralfeder 7 geringfügig
aufgedreht und damit die Reibsperre gelöst wird. In Richtung der Belastung die auf die Querverbindung 3 nach unten wirkt, zieht
sich jedoch die Spiralfeder 7 zusammen, so daß ein Zurückschwenken verhindert ist.
Wird der Bügel 2, 3 in die obere Extremlage geführt, nimmt die Mitnehmerhülse 11 mit der Anschlagkante der Aussparung 13 das abgebogene
Federende der Feder 7 mit, so daß die Reibsperre gelöst wird. Gleichzeitig zieht sich die Feder 7 etwas zusammen, so daß
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sie auf die Schulter der Aussparung 10 in der Hülse 9 zu liegen
kommt. Dadurch "bleibt die Reibsperre geöffnet, der Bügel 2, 3
kann also nach unten geführt werden beziehungsweise fällt nach unten. In der unteren Lage greift die hakenförmige Rampe H
hinter das abgebogene Ende der Spiralfeder 7 und verschiebt sie gegen die Federkraft nach außen, so daß sie von der Schulter der
Aussparung 10 herabrutscht und wieder mit Spannung auf der Verdickung 6 der Welle 4 aufliegt. Damit ist jedoch die Reibsperre
wieder wirksam, der Bügel kann also nur in die gewünschte Höhenlage nach oben geführt werden, während ein Zurückschwenken
verhindert ist.
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Claims (3)
- JgB. t entanspr ücheJ Höhenveränderbare !Fußstütze, bestehend aus einem Bügel, der \y an einem Lagerbock um horizontal angeordnete Lager verdrehbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Bügel (2, 3) mit einer im Lagerbock (1) verdrehbaren Welle (4) verbunden ist, und daß auf der Welle (4) mit Spannung auf ihr aufliegend, mindestens eine Spiralfeder (7) angeordnet ist, die einseitig mit dem Lagerbock (1) verbunden ist.
- 2. FuBstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Spiralfeder (7) in Längsrichtung mindestens um einen Gang gespannt ist, daß sie von einer fegt mit dem Lagerbock (1) verbundenen Hülse (9) umfasst ist, die an der freien Stirnseite eine Aussparung (10) aufweist, daß auf der freien Stirnseite der Hülse (9) gleitend eine Mitnehmerhülse (11) für das radial abgebogene Ende der Spiralfeder (7) auf der Welle (4) angebracht ist, daß die Mitnehmerhülse (11) an der der Hülse (9) zugekehrten Stirnseite über den "Verstellwinkel des Bügels (2, 3) ausgespart (13) ist, und daß am Ende dieser Aussparung (13) eine hakenförmige, auf das abgebogene Ende der Spiralfeder (7) einwirkende Rampe (14) angeordnet ist. - 3. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Lagerbock (1) das Untergestell eines Fahrgastsitzes ist.6098 15/0246Leerseite
Priority Applications (7)
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Cited By (2)
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DE4001101A1 (de) * | 1990-01-17 | 1991-07-18 | Audi Ag | Fussstuetze fuer fahrzeuge |
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1974
- 1974-10-03 DE DE19742447217 patent/DE2447217A1/de active Pending
-
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Also Published As
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BE834194A (fr) | 1976-02-02 |
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