DE2447019A1 - Verfahren zum abkuehlen von gewalzten profilen - Google Patents
Verfahren zum abkuehlen von gewalzten profilenInfo
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Description
Stahlwerke Höchl ing-Durbach GmbH 6b2 Völklingen/Saar
Verfahren zum Abkühlen von gewalzten Profilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen von gewalzten Profileu mit über den Querschnitt unterschiedlicher
Ausbildung, wobei die Abkühlung des Profils oder eines Teils des Profils verlangsamt wird.
Bei derartigen Profilen, beispielsweise bei Schienen,
sind besondere Maßnahmen erforderlich, damit ein
gleichmäßiges Abkühlen über den gesamten Querschnitt
erfolgt. Wird nicht dafür gesorgt, so haben die Profile Rest-Eigeuspannungen, es ist ein beträchtlicher Aufwand
für das Richten nötig, das weitere Rest-Eigenspannungen verursacht. i
Aus der UT-PS 1.9^2.929 ist ein Verfahren zum Abkühlen
von gewalzten schienen bekannt, bei dem die Schienen vor dem Erreichen der Austenit—Umwandlungstemperatur
mit Abstand über einer wärmereflektierenden Schicht auf
dem Schienenfuß abgestellt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich Schienen herzustellen, die nicht verzogen
sind und sehr kleine Resteigenspannungen sowie gute mechanische Festigkeitseigenschaften aufweisen. Dabei
ist es allerdings nötig, hinter der Walzenstraße entsprechende Vorrichtungen mit einer wärmereflektierenden
Schicht vorzusehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren zu vereinfachen und universeller zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Oberfläche des Profils beim Walzen oder nach dem Verlassen des letzten Walzgerüsts mit einem die Wärme—
abstrahlung vermindenden Material überzogen oder zur Verringerung der Wärmeabstrahlung mechanisch bearbeitet
wird .
Nach einer Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, die Oberfläche des Profils nur
im Bereich des aufgrund seiner Gestaltung schneller abkühlenden Teils bzw. der schneller abkühlenden Teile
mit einem die Wärmeabstrahlung vermindernden Material zu überziehen oder zur Verringerung der Wärmeabstrah—
lung mechanisch zu bearbeiten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß hinter der Walzenstraße bei der Ablage der Profile keine besonderen Vorkehrungen getroffen
werden müssen. Es wird, z.B. durch Aufspritzen von hochglänzendem Metall, direkt auf das Profil oder
die in Frage kommenden Zonen des Profils, schon das Abstrahlen der Wärme verringert. Dagegen wird
bei dem bekannten Verfahren die Wärme abgestrahlt, nur erfolgt wegen der vorhandenen reflektierenden
Schicht die Abkühlung in der erwünschten Zone relativ langsam.
Es ist gemäß der Erfindung auch möglich, auf das Profil
bzw. einen Teil des Profils eine isolierende Schicht aufzutragen, um die Wärmeabgabe zu verlangsamen.
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Ein Überzug von relativ heller Farbe, beispielsweise
ein hochglänzender Metall-Farbkunststoff oder eine Lösung auf Kalkbasis, kann aufgespritzt, aufgestrichen
oder durch Tauchen des Profils aufgebracht werden.
Ebenso ist es denkbar, das Profil oder einen Teil des
Profils, das bzw. der die Wärme möglichst lange halten soll, mechanisch zu bearbeiten, beispielsweise zu
polieren. Dadurch wird die Wärmeabstrahlung verringert.
Eine weitere Möglichkeit, die Wärmeabstrahlung zu vermindern, besteht darin, ein oberflächenveredeltes
Blech oder eine Folie über das Profil oder einen Teil des Profils, z.B. den Schienenfuß, zu ziehen.
Alle diese Maßnahmen führen dazu, daß die Gefüge— Umwandlung in allen Zonen zeitlich bestimmbar ist.
Es entsteht ein Temperaturausgleich zwischen den einzelnen Profilzonen. Dadurch sind nur minimale, in vielen
Fällen keine Resteigenspannungen im fertigen Profil vorhanden. Außerdem wirkt das Verfahren nach der Erfindung,
so wie das beschriebene bekannte Verfahren, der sogenannten Flockenbildung entgegen.
Es ist sinnvoll, das Überziehen des Profils oder von
Teilen des Profils bzw. das mechanische Bearbeiten vor
dem Erreichen der Austenit-Umwandlungstemperatur vorzunehmen, um das für die Entstehung bzw. Vermeidung von
Resteigenspannungen wichtige Gebiet der Austenitumwandlung
zu erfassen. Das erfindungsgeinäße Verfahren ist
jedoch darauf nicht beschränkt; es kann auch Anwendungen geben, bei dienen ein Arbeiten bei tieferen Temperaturen
zweckmäßig ist.
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Mit dem Verfahren nach der Erfindung sind die gleichen guten Ergebnisse wie mit dem bekannten Verfahren
erreichbar. Nur ist das neue Verfahren einfacher und damit kostengünstiger; denn es braucht das Kühlbett
nicht besonders vorbereitet zu werden (keine Reflexionsschicht) und kann deshalb ohne Vorbereitungszeit für
verschiedene Walzungen von Profilen verwendet werden. Desweiteren bleiben die asymmetrischen Profile durch
das Nichtauftreten von Eigenspannungen während des Abkühlens gerade, ebenso wie bei dem beschriebenen
bekannten Verfahren, ohne daß die Profile auf einem besonders hergerichteten Kühlbett (Reflexionsschicht)
über die gesamte Abkühlzeit verbleiben müssen. Vielmehr können sie kontinuierlich ausgelagert werden
und behindern damit nicht nachfolgende Walzprogramme.
Auf3erdem ist dadurch, daß jedes einzelne Profil individuell behandelt werden kann, eine Wärmebehandlung
möglich, die· an die jeweilige Stahlanalyse angepaßt ist.
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Claims (1)
- 2U7Q19Patentansprüche1. Verfahren zum Abkühlen von gewalzten Profilen mit über den Querschnitt unterschiedlicher Ausbildung, wobei die Abkühlung des Profils oder eines Teiles des Profils verlangsamt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Überfläche des Profils beim Walzen oder nach dem Verlassen des letzton Walzgerüsts mit einem die Warmeabstrahlung vermindernden Material überzogen oder zur Verringerung der Warmeabstrahlung mechanisch bearbeitet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Profils im Bereich des aufgrund seiner Gestaltung schneller abkühlenden Teils bzw. der schneller abkühlenden Teile mit einem die Warmeabstrahlung vermindernden Material überzogen oder zur Verringerung der Warmeabstrahlung mechanisch bearbeitet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Überziehen mit einem die Warmeabstrahlung vermindernden Material oder das mechanische Bearbeiten vor dem Erreichen der Austenit-Umwandlungs temperatur vorgenommen wird .k. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zum Überziehen ein Material von relativ heller Farbe verwendet wird„60981 5/07 12 - 6 -Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet , daß zum Überziehen eine
wärmeisolierende Schicht verwendet wird.6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Material aufgespritzt, aufgestrichen oder
durch Tauchen des Profils aufgebracht wird.7- Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 ι dadurch gekennzeichnet , daß zum Überziehen ein
Blech oder eine Folie verwendet wird.8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e kennzei chne t , daß die Oberfläche mechanisch poliert wird.6 0 9815/0712
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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