DE2446880A1 - Ventil mit drehbarem hahnkoerper - Google Patents
Ventil mit drehbarem hahnkoerperInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
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- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Description
Fa*3minwHte
I7.9.I974 8 München 2,R
^ 2603ö89
Herr Jacques, Raymond UOURI
39, rue Damremont
75018 PARIS - Prance
39, rue Damremont
75018 PARIS - Prance
und . .
Herr Maurice PELLOUS
36, rue de Clair Bois
78350 JOUY EN JOSAS - France
"Ventil mit drehbarem Hahnkörper"
Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein drehbares Drosselventil und z.B. jedoch nicht ausschliesslich, ein
Ventil oder Schieber grosser Abmasse ftir den Umlauf gefährlicher
(wie gasförmiges Uran, Hexafluor) oder sehr teure Medien zum Gegenstand.
Die Herstellung eines Schiebers oder Yentils grosser Abmasse, für den genannten Anwendungsfall ist in der Tat äusserst
schwierig, wenn eine perfekte Verteilung des Druckes mit dichter Berührung zwischen dem Bahnkörper und dem Dichtungsitz des Ventilkörpers
gewährleistet sein soll» Die resultierende Andruckskraft kann in einigen Berührungszonen' unzureichend sein und zu Leckbildungen,
führen. .
Zahlreiche Typen von Ventilen oder Schiebern mit rundem Hahnkörper sind bekannt', bei denen der Hahnkörper von
einer Kugel aus geschmiedetem oder gegossenem oder gearbeitetem
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ο _
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Metall besteht, von einem axialen Kanal durchlaufen wird, und · .von zwei diametral entgegengesetzten Drehzapfen drehbar um eine
quer zu dem Kanal verlaufende Achse in einem kugelförmigen
Mantel, der den Ventilkörper bildet, gelagert ist. Dieser Hahnkörper
befindet sich in ständigem reibendem Kontakt mit zwei ringsförmigen Sitzen, die an einander diametral entgegengesetzten
Stellen des runden Körpers angeordnet sind und relativ beweglich sind, um automatisch .durch den Druck selbst der zu
fördernden Mittel gegen den runden Hahnkörper gedrückt zu werden. In einem anderen bekannten Sitzsystem, das mit Ventilen mit
rundem Hahnkörper verwendet wird* sind verhältnismässig fest, und befinden sich in dauernder Drückberührung mit dem runden Hahnkörper.
Aussex dem genannten Hauptnachteil der bekannten
Ausführungsformens, nämlich der Unmöglichkeit, den Druck zur
dichten Berührung der Sitze mit dem Hahnkörper zu regeln oder gleiehmässig zu verteilen,, weisen diese bekannten Ventile noch
folgende Fehler auf ;
- wegen der dauernden Andruckskraft zwischen den Sitzen und dem runden Hahnkörper muss letzterer Sine vollkommene
Kugelfläche ohne Oberflächen fehler aufweisen, was eine kostspielige Fertigung erfordet 5
- der unvermeidliche Verschleiss durch Reibung der Sitze und des Hahnkörpers kann nach einer gewissen Anzahl von
Arbeitsabläufen zu Leckbildungen führen?
- die Kräfte zur Drehung des runden Hahnkörpers sind wegen der einander entgegengerichteten Heibungswiderstande der
Sitze beträchtlich ;
- im genannten Fall des Sitzes, der infolge der Andrucl·1
kraft des Mediums auf den. Hahnkörper beweglich ist, wobei der Sitz· von einer ringförmigen Krone gebildet wird, die die
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Rolle eines Zylinders eines Kolbens mit komprimiertem Medium '
spielt, ist es notwendig, zum Erhalt einer ausreichenden AndruckKkraft des Sitzes gegen den Hahnkörper' bei einem
gegebenen Druck des komprimierten Mediums, dieser Krone eine
ausreichende Ringfläche zu geben, woraus die nachteilige Notwendigkeit entsteht., das Ventil platzmässig aufwendiger zu
gestalten, um die kronenförmigen Sitze in diesem unterbringen zu können.
Das gestellte technische Problem besteht folglich darin, die genannten Mangel zu beseitigen. Zu diesem Zweck hat die
vorliegende Erfindung im wesentlichen ein Ventil oder Schieber mit drehbarem Hahnkörper zum Gegenstand, der wenigstens ein
Abdichtorgan in Form eines Deckels besitzt , das mit dem Hahnkörper verbunden ist und in Verschlussstellung mit einem Dichtungssitz., der in der entsprechenden Öffnung des genannten Ventils
vorgesehen ist, zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel beweglich ist, Steuermitteln
untergeordnet ist, die die Aufgabe haben, ihn bei seiner Verschlussstellung auf den genannten Sitz zu drücken und ihn von
diesem während des Offnungsvorganges vorzugsweise vor der
Drehung des Hahnkörpers zu entfernen.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäss, wird der
Hahnkörper von einem rohrförmigen Kanal gebildet, der freidrehbar
im Inneren des Ventilskörpers angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die
genannten Steuermittel zum Andruck des genannten Deckels auf den genannten Sitz von wenigstens einem doppeltwirkenden Linear-Eylinder
mit Druckmittel gebildet, dessen Kolben aus dem Deckel besteht.
üiiiuiii weiteren Merkmal der Erfindung gemäss ist der
genannte Decke] freibeweglich angeordnet, das heisst,ohne starre
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BAD ORIGWM.
Führung auf dem genannten Hahnkörper.
. Die Vereinfachung des Aufbaues des Hahnkörpers, die darin besteht, dass die Kugel durch einen rohrförmigen Kanal
ersetzt wird, ermöglicht eine beträchtliche G-ewichtersparnis und eine einfachere und wirtschaftlichere Fertigung. Da der
röhrförmige Kanal im Inneren des Ventilkörpers während der Betätigung sich ohne Reibung frei dreht, ist der Verschleisö der
Sitze und des Hahnkörpers Null, und die Betätigungskräfte werden vernachlässigbar.
Die Verwendung eines vollen Deckels in Form eines Zylinderkolbens liefert einen Druckmittelzylinderquerschnitt,
der grosser ist als der, der mit einer ringförmigen Krone erreichbar wäre, und dies, ohne dass der Raumbedarf des Ventilskörpers vcrgrössert werden muss, bei gleichzeitiger Verringerung
des Druckeödes Steuermediums. Da schliesslich das Steuermedium
des Zylinders von dem das Ventil durchlaufende Medium verschieden ist, ist es möglich, den Andruck des Deckels gegen den Sitz
einzustellen, wobei die schwebende Anbringung des Sitzes eine vollkommene Verteilung des Druckes auf die gesamte Oberfläche
des den Zylinderkolben bildenden Deckels gewährleistet.
Ferner betrifft die Erfindung eine besondere Ausfuhrungsform
eines Ventils, die den vorgenannten Prinzipien entspricht und ein zusätzliches vorteilhafte Merkmal besitzt, das darin
besteht, dass der genannte Deckel auf seinen Sitz gedruckt wird, wenn der Steuerbalg dieses Deckels sich in freier Luft befindet.
Wenn das Ventil so aufgebaut ist, dass der Druck des Mediums in dem Balg wirkt,, um die Klappe in Anlage auf dem Sitz
zu halten (wobei Federn die Aufgabe haben, den Deckel in dem Moment zurückzuziehen, in dem der Balg mit der freien Luft in
Berührung gebracht wird.) besteht die Gefahr veh'Arbeitspannen,
deren Folgen sehr schwer sein können, insbesondere im genannten Falle des Umlaufes von gefährlichen Mecfru-n in dem Ventil. Da bei
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einem derartigen Aufbau der Druck in dem Bälg oberhalb eines
bestimmten Wertes gehalten werden muss, solange das Ventil sich in seiner Verschlussstellung befindet, genügt ein leichter
Leckfluss oder eine beliebige Panne, in dem .Speisesystem des Balges, damit die Andruckskraft des Deckels auf dem Sitz
unzureichend wird, um den Durchlauf des gefährlichen Mediums zu verhindern. ' '
Die genannte besondere Ausführungsform beseitigt diese Gefahr. Bei den anderen Ausführungsarten war der Balg, der ein
Druckmedium aufnehmen konnte, zwischen dem Hahnkörper und dem
Deckel angeordnet,damit eine VergrÖsserung des Volumens des
genannten Raumes einen Druck des Deckels gegen den Sitz bewirken konnte. Man kann die entgegengesetzte Wirkung, nämlich
dass die Volumenvergrösserung des gleichen Raumes den Rückzug des Deckels bezüglich des Sitzes, dadurch erreichen, dass man die
Anordnung oder den Aufbau der .Vorrichtung umkehrt, das heisst, den
genannten Balg auf die andere Seite des. Deckels setzt. Die
Andruckskraft des Deckels auf den Sitz bei seiner Verschlussstellung wird dann von unabhängigen Mitteln aufgebracht.
Eine bevorzugte Ausführungform eines Ventiles mit drehbarem Hahnkörper gemäss der Erfindung besitzt daher einen
dichten Raum, der ein Druckmittel aufnehmen kann und dessen Deckel eine Wand darstellt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte Balg bezogen auf den Deckel auf der Seite der zu verschliessenden Öffnung angeordnet ist, wenn sich der Hahnkörper
in seiner Verschlussstellung befindet.
Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, dass das Druckmittel in.den dichtem Raum des Balges nur
während der Betätigungsvorgänge des Ventils gesandt wird. Der genannte Raum kann dabei in den zwei Stellungen der Öffnung und
des Verschlusses des V.ntils, das heiast,. während des grö.ssten
Teiles seiner Verwendungszeitl mit der umgebenden Luft in.
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Kontakt bleiben. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass der zylindrische Ventilkörper,
der zuviel Raum in Anspruch nimmt,.weggelassen wird, um eine
merkliche Verringerung der Abmasse des Ventils zu erreichen, und darin, dass er auf eine einfach drehbare Traverse reduziert
■ wird, der als Lager für den Deckel dient.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand beigefügter Abbildungen näher erläutert. Für die Abbildungen gilt :
- Die Figur 1 ist eine Schnittansicht mit Teilabriss eines erfindungsgemässen Ventils, das in Verschlussstellung
gezeigt ist ;
- Die Figur 2 zeigt schematisch in einem Schnitt, der
quer zum Vorausgehenden geführt ist, das gleiche Ventil, jedoch in offener Stellung und mit Abriss ;
- Die Figur 3 zeigt in einer Detailansicht im Schnitt und mit Abriss den Zylinder und das Befehlsübertragungssystem
des Ventils ;
- Die Figur 4 zeigt in einer Detailansicht die in die Figur 1 durch IV hervorgehobene Einzelheit, wobei der Deckel
in Anlage auf dem Sitz gezeigt.wird ;
- Die Figur 5 stellt die gleiche Detailansicht dar, • jetzt jedoch mit nicht auf dem Sitz gedrückten Deckel ;
- Die Figur 6 zeigt eine Ausführungsäbwandlung Figur 4, bei der der Sitz einen Dichtungsring besitzt ;
- Die Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Ventiles.
. : - Die Figur 8 zeigt in einer Detailansicht und in . grös&erem Hassstab die in der Figur 7 umringte Einzelheit II ;
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-Die Figur 9" stellt in einer Teilansicht im Schnitt
eine andere Ausführungsart eines- erfindungsgemässen Ventiles dar.
.- Die Figuren 1,2,3 zeigen, dass ein erfindungsgemässes
Ventil von einem Ventilkörper 10 gebildet wird.,, in
dessen Innerem der Hahnkörper 11 sich ohne Reibung frei mit Hilfe einer Steuervorrichtung 12 drehen kann.
Der Ventilkörper besteht aus einem Zuführungsrohr 13,
das den Dichtungssitz 14 trägt, einem Ausgangsrohr15 und mehreren
Abschnitten 16, Ί7, 18 und 19. Der Abschnitt 17 trägt'die
Lagerblöcke zur Aufnahme der Drehzapfen 20 und 27 des Hahnkörpers zu dessen Drehung im Inneren der Lager 21 und 28. Die genannten
verschiedenen Abschnitte sind miteinander und mit den Rohren 13" und 15 durch Schweissverbindung 22, 23, 24 und 25 verbunden,
mit Ausnahme der Abschnitte 17 und 18, die aufeinander durch mehrere" Schrauben 26 befestigt sind. Die Dichtigkeit des Ventilkörpers
wird durch die Dichtungen 38, 39 und 29 gewährleistet. Der Hahnkörper 11 wird von einem Hohlzylinder 30 gebildet, derum
die einander diametral gegenüberliegenden Drehzapfen 20 und 27 drehbar ist. Er besitzt einen Flansch 21 in Form einer
ringförmigen Scheibe, die auf der Aussenwand des Zylinders befestigt ist. Der Deckel 32 ist auf diesen Flansch 31 mit Hilfe
mehrerer Stangen 33 (z.B. drei regelmässig um den Umfang des Flansches und des Deckels voneinander entfernte angeordnete
Stangen angebracht. Diese Stangen sind in dem Deckel 32 befestigt und durchlaufen den Flansch 31· Rückstellfedern 34 in
zurückgezogener Stellung sind zwischen dem Flansch-oder Bundring
und einer Arretierscheibe 35, die von einer Mutter 36 gehalten wird, angeordnet. Diese Federn sind ursprünglich zusammengedrückt,
so dass sie den Deckel gegen den Bundring oder Flansch drücken. G-emäss einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist der
Deckel 32 freibeweglich auf dem Flansch 31, das heisst,ohne ijt^.rre Führung mit einem relativ grossen Spiel, das mit Absicht
zwischen jeder Stange 33 und dem entsprechenden. Loch37 des
Flansches 31 geschaffen wurde , angeordnet. Ein verformbarer
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Balg 40 ist zwischen den Plansch und den Deckel gesetzt, mit ·
einer äusseren Druckmittelquelle (nicht .dargestellt in den
•Abbildungen) über einen biegsamen Schlauch 41, verbunden, der in
der Figur 1 durch eine strichpunktierte linie veranschaulicht wird, um den Drehzapfen des Hahnkörpers herumgeführt ist, um dessen
Drehung nicht zu beeinträchtigen und aus dem Ventilkörper über einen dichten Anschluss 42 ausmündet. Die dichte Lagerfläche
43· des Deckels hat vorteilhafterweise die Form einer runden Zone, die konzentrisch zur Ausnehmung des Ventilkörpers verläuft.
Die Wand des Zylinders 30 ist zwischen dem Zapfen und dem Flansch 31 verstärkt, um ohne Verformung die Andruckakraft des Deckels 32
gegen den Sitz 14 zu übermitteln. Die Steuervorrichtung 12 für die Bewegung des Ventils ist herkömmlich. Der Zapfen 27 des
Hahnkörpers weist einen Mitnahmenocken 45 auf, in den eine Achse
46 eingreift, an dessen entgegengesetztem Ende ein gezahnter Bereich ^-aufgekeilt ist, der mit einer Zahnstange 48 zusammenwirkt,
die ihrerseits am Kolben 49 eineο pneumatischen (oder
hydraulischen) einfach wirkenden Zylinders befestigt ist. Der Kolben wird von einer Feder 52 zurückgesetzt und der genannte
Zylinder kann z.B. von Fernsteuermitteln betätig werden. Dichtungen 50 und 51 gewährleisten die Dichtheit der Steuervorrichtung.
Das Ventil arbeitet auf folgende sehr einfache Weise : Wenn das Ventil geöffnet ist, befindet sich der. Zylinder 30
in einer Stellung, bei der seine Achse im wesentlichen mit denen der Eingangs-und Ausgangsröhren, "ausgerichtet ist, so dass
im Inneren des Ventils ein normaler Kanal entsteht. Will man dieses Ventil schliessen, muss man den Steuerzylinder betätigen,
der den Hahnkörper um 90 0C dreht und den Deckel 32 in eine
Stellung gegenüber dem Eintrittsrohr 13 bringt. Diese Drehung erfolgt ohne Reibung des Deckels mit der Innenwand des Ventilkörpers,
da dieser sich dank der Federn 34 in zurückgezogener
Stellung befindet und bisher· kein Druckmittel in den Balg gesandt worden ist. Danach wird der Verschlussvorgang des Ventils
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vervollständigt, indem ein Druckmittel, z.B. komprimierte Luft,
in den Schlauch 41 und den verformbaren Balg 40 geschickt wird'. Der Deckel legt sich jetzt gegen den Sitz 14 -und verschliesst das
Zutrittsrohr in dichter Weise. Zur öffnung des genannten Ventils werden die entgegengesetzten Arbeitsabläufe in anigegegengesetzter
Reihenfolge ausgeführt, das heisst, in der Folge : Verbindung des Balges mit der umgebende luft, automatisches Abheben des
Dockeis und Drehung des Hahnkörpers um 90 °. Die Figuren 4 und 5 zeigen die verschiedenen Stellungen, die der Deckel unter der
vereinigten Wirkung der Federn 34 und des verformbaren Balges
40 einnimmt.
Bs ist festzustellen, dass die Arbeitskammer des Zylinders, der von dem Balg 40 und dem den Kolben darstellenden
Deckel 32 gebildet wird, verhältnismässig klein ist, und der Hub des Kolbens infolgedessen ebenfalls klein ist, was eine
sehr geringen Verbrauch von Arbeitsmitteln zur Betätigung des Deckels zur Folge hat. Hinzu kommt, dass die gegebene sphärische
Form der Oberfläche der dichten Lagerfläche' 43 des Deckels 4-0
noch folgende Vorteile erbringt : Die Achse des Deckels muss nicht streng mit der Achse des Sitzes zusammenfallen und muss auch
nicht streng parallel zu letzterer verlaufen, damit eine vollkommene
Dichtheit erreicht wird; der dichte Kontakt hängt im übrigen nicht von der elastischen Verformung des Deckels ab, die unvermeidbar
ist, wenn letzterer gegen den Sitz 14 unter der Wirkung · des verformbaren Balges 40 gedruckt wird. Ferner ermöglicht
die freibewegliche Anordnung der Klappe eine gleichmässige Verteilung des Druckes, der auf den beweglichen Balg 40 und den
Deckel wirkt, wodurch jede Gefahr ausgeschaltet wird, dass sich Zonen bilden, in denen der Andruck des Deckels an den Sitz
unzureichend ist. Schliesslich zeigt die Figur 6 eine interessante Abwandlungsart, die eine noch erhöhte Dichtheitssicherheit
erbringt,, und bei der der Deckel sich auf den Sitz über eine elastische Dichtung von 55 legt. ' "
Die Figur 7 stellt in einer Gesamtansicht den Schnitt
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einen anderen erfindungsgemässen Ventils dar, bei dem der Hahnkörper
in der Schlusstellung gezeigt wird ; die. analogen Elemente werden
mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher gekennzeichnet.
Diese abgewandelte Ausfuhrungsform .besitzt den bisher
beschriebenen Ausführungsformen gegenüber die folgenden Vorteile :
- Der Balg kann auch bei geschlossenem Ventil mit der Umgebungsluft in Berührung gelassen werden.
- Die Ersetzung des Zylinderhahnkörpers durch eine Schwenkbare Traverse ermöglicht eine Verminderung der Aussenabmasse des Ventils.
Der Hahnkörper oder die drehbare Traverse 100 können um Drehzapfen
101 und 102 drehen, die fest mit dem Ventilkörper verbunden sind. Der Drehzapfen 101 liegt in .der Verlängerung der Achse 46, auf
dessen entgegengesetztes Ende der gezahnte Körper 47 aufgekeilt ist,
der die' Drehung des Hahnkörpers ermöglicht. Ein Plansch 103 in Form
einer ringförmigen Scheibe ist an dem Hahnkörper 100 mit Hilfe von mehreren Schrauben 104 befestigt. Der Deckel 105 hat die Form einer
flachen Krone, die die Nabe 106 des Flansches umgibt. Er ist zwischen"
den Flansch und den Hahnkörper gesetzt. Zwischen dem Flansch und dem
Deckel befindet sich der dichte Raum 120, dessen bewegliche Wand von dem Deckel 105 gebildet wird und der seitlich von zwei elastischen
Wänden 107 und 108, die einen Balg bilden, begrenzt wird. Das Druckmittel wird in den genannten Raum wie in den vorangehenden Beispielen
durch eine Leitung 41 eingeführt. Es ist festzustellen, dass die verformbare Wand 107, die in Form eines Balges ausgeführt ist, vpn
zwei Kronen 109 und 110 verlängert wird, die jeweils durch mehrere
Schrauben 111'und 112 einerseits auf dem Deckel 105 und andererseits
auf dem Flansch 103 befestigt sind. Die verformbare Wand 108 ist an ihren Enden einerseits durch eine metallische Krone 113» die an
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· dem Deckel durch die Schrauben 114 befestigt ist und andererseits
durch eine Krone 115, die ihrerseits unbeweglich zwischen dem
Hahnkörper 100 und einer Schulter 11.6 des Flansches 103, wie deutlich aus der Detailansicht der Figur 8 hervorgeht, liegt,
eingespannt. Die Dichtheit des Raumes 120 wird durch 4 Dichtungen 121, 122, 123 und 124 sichergestellt. Es ist in der Tat
unerlässlich, dass kein Druckmittel, das in den genannten Raum eingeführt wird, sich mit dem in dem Ventil umlaufenden Medium
vermischt, oder dass letzteres nicht in die Steuervorrichtung für den- beweglichen Deckel eindringen kann. Mehrere Regelschrauben
125, die Anschläge bilden und fest mit dem Hahnkörper
-verbunden sind, ermöglichen es, den maximalen Weg des Deckels zu bestimmen, wenn dieser sich unter der Einwirkung der Volumenvergrösserung
des dichten Raumes 120, der der Druckkraft des Steuermittels unterworfen ist, bewegt.
Das in der Figur 7 gezeigte Ventil arbeitet in folgender Weise : Die Ringlichtung 55, die anders als in den anderen
beschriebenen Ausführungsbeispielen fest mit dem Deckel verbunden ist, legt sich direkt gegen das Zufuhrrohr 13 auf einen abgefasten
Bereich 126 der dessen Dichtungssitz bildet. Die Anordnung
des Deckels 105 bezüglich dieses Bereiche's 126 ist so, dass die
Dichtung 55 sich stark gegen diesen zusammengedrückt sieht, durch die einfache Tatsache, dass der genannte Deckel elastisch
verformbar ist, und dass diese Elastizität ausgenutzt wird,
um automatische Rückstellmittel für den Deckel in seiner Verschlusstellung zu erhalten. Man stellt fest, dass die Oberfläche
der Krone 115, die mit dem genannten Deckel auf dessen
am weitesten innen liegenden Bereich in Berührung ist, im wesentlichen in einer Kugelfläche liegt, was die genannte elastische
Bewegung des Deckels 105 bezüglich des Hahnkörpers 100 erleichtert.
Wenn das Druckmittel in den dichten Raum 120 geschickt wird,
befindet sich der Deckel von dem Flansch 103 wegen der VoluKenvergTösserung des genannten Raumes entfernt, bis er
die durch die strichpunktierte Linie 127 definierte Stellung erreicht,
In diesem Moment ist der Deckel nicht mehr mit dem Sitz 126
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verbunden, und die Drehung des Hahnkörpers in seine Off nullstellung
kann ohne jegliche Reibung mit der Wand des Ventilkörpers,, durchgefhurt werden. Während des Überganges des Ventils
von der öffnung«in die Schliesstellung werden die vongenannten
Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, das heisst :
- Schicken eines Druckmittels in den Raum 120,
wenn dieser vorher mit der Umbebungsluft in Verbindung stand ;
- Drehung des Hahnkb'rpers um 90 ° ;
- Luftzutritt in den Raum 120 und Andrücken des Deckels
an den Sitz, was zum Schliessen des Ventils führt.
Man stellt fest, dass unter diesen Bedingungen, das Schicken eines Druckmittels in den Raum 120 nur während der
Betätigung des Ventils unbedingt notwendig ist, das heisst,
während einer sehr kurzen Dauer seiner Benutzungszeit.
Die Figur 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der gleichen Vorrichtung, bei der der Deckel 105 nicht mehr elastisch
verformbar ist, sondern sich wie ein Kolben bewegt. Die Krone 115 ist weggelassen worden, die seitliche Oberfläche
128 der Nabe 106 des Flansches befindet sich jedoch im wesentlichen in einer Kugelebene, um die Bewegung des genannten
Flansches zu erleichtern. Da der Deckel 105 nicht mehr elastisch verformbar ist, werden die Mittel^ zur automatischen Rückführung
in die Verschlusstellung,von mehreren Federn 129 gebildet, die
in Ausnehmungen 130 untergebracht sind, die den Hahnkörper
verlängern. Diese Federn befinden sich in Anlage auf dem genannten Deckel. Der übrige Teil des Ventils ist nicht wesentlich
verändert und arbeitet in der gleichen Weise, das heisst ,durch Schicken eines Druckmittels in den Raum 120 , um die Kraft der
Federn 129, die sich gegen den Deckel 105 legen, der seinerseits auf dem Sitz 126 ruht, zu überwinden. . ·
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVentil mit drehbarem Hahnkörper, das wenigstens ein Verschlussorgan in Form eines Deckels, der mit dem Hahnkörper verbunden ist und in Verschlusstellung mit einem Dichtungsitz zusammenarbeitet, der in der entsprechenden Öffnung des genannten Ventils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel (32, 105) beweglich ist, Steuermitteln unterworfen ist, die ihn auf den genannten Sitz bei seiner Verschlusstellung drücken, und ihn während des ÖffnungsVorganges von diesem vorzugsweise Drehung des Hahnkörpers (11, 100) entfernen.2. Ventil, nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei chnet, dass der Hahnkörper (ϊ1) von einer Rohrleitung (30) gebildet wird, die freidrehbar im Inneren des Ventilkörpers (10) angeordnet ist.3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, dass die dichte Lagerfläche des Deckels (32) im wesentlichen die Form, einer Kugelzone (43) hat, die vorzugsweise im wesentlichen konzentrisch zur Ausnehmung des Vehtilkörpers (10) liegt.4- Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeich net, dass der -genannte Deckel in allgemeiner Weise die Form einer im wesentlichen flachen Scheibe hat.5· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurchgekennzei chnet,' "dass die genannten Steuermittel -von wenigstens einem linearen Zylinder ("49) mit einfacher Wirkung und mit Druckmittel509815/0402-/If-gebildet werden, dessen Kolben von dem Deckel (32)· gebildet wird.6. ' Ventil nach dem Anspruch 5,dadurch gekennzei chnet, dass der Zylinder einen verformbaren Balg (40) besitzt, der die Arbeitskammer des genannten Zylinders abgrenzt, und dessen eines Ende am Deckel (32)' und dessen anderes Ende am Hahnkörper (11) anliegt .·7· Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es automatische vorzugsweise elastische Rückstellmittel 34) besitzt, die dem Deckel zugeordnet sind, und dazu neigen, den Deckel in seine zurückgezogene Stellung zu führen8. ■ Ventil nach Anspruch 7, dadurchgekennzei chnet, dass es einen teller-oder scheibenförmigen Flansch (31) besitzt, der fest mit dem Hahnkörper verbunden ist und auf dem ein Ende des Balges (40) ruht und der Deckel (32) frei beweglich durch Rückstellfedern (34) in zurückgezogener Stellung angebracht ist.9. Ventil nach Anspruch 8,dadurch gekennzei ohne t, dass der genannte verformbare Balg (40) zwischen den genannten Plansch (31) und den genannten Deckel (32) gesetzt ist.10. Ventil nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichne t, dass die freibewegliche Anordnung des Deckels (32) durch Stangen oder Zapfen (33) gewährleistet wird, die fest mit dem Deckel verbunden sind, mit Spiel den genannten Plansch (31) durchlaufen, und von denen jede zwischen dem genannten509815/04020 ·Plansch und einem an der genannten Stange festen Anschlag eine der genannten Federn (34),· die vorzugsweise Schraubenfedern sind,, in zusarnraengedrücktem Zustand hält.11. Ventil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es einer» biegsamen Schlauch (41 ) der den genannten Zylinder mit Druckmitteln speist, über einen dichten Anschluss (42) aus dem Ventilkörper ausmündet, und um den Drehzapfen (27) des genannten zylindrischen Hahnkörpers herumläuft, bevor er an den genannten Zylinder angeschlossen wird,12. Ventil mit drehbarem Vehtilkörper nach Anspruch 1 mit einem dichten Raum, der ein Druckmittel aufnehmen kann und dessen Deckel eine Wand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Raum (120) bezogen auf den Deckel (105) auf der Seite der dicht zu verschliessenden Öffnung liegt, wenn der Hahnkörper (100) seine Verschlusstellung einnimmt.15· Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel (105) die Form einer im wesentlichen flachen Krone hat, die zwischen dem Hahnkörper (lOO)und der Flansch (103) angeordnet ist, fest mit dem Hahnkörper verbunden ist, und die Nabe (106) des Flansches (103) umläuft, die diesen mit dem Hahnkörper (100) verbindet.14. Ventil nach Anspruch 13 da durch gekennzeichnet, dass sie automatische Mittel zur Rückstellung in die Verschlussteilung besitzt, die dem Deckel zugeordnet sind.15. Ventil nach Anspruch 14, d a d'u r c h gekennzeichnet, dass die genannten Mittel vf-11 Meiern. (129) gebildet ^ siüen, die in Andracks509815/0402berührung zwischen dem genannten Hahnkörper und dem genannten Deckel liegen.16. · Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel elastisch verformbar ist und selbst die genannten automatischen Rückstellmittel bildet.17· ' Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 12 bis 16 dadurc h gekennzeichnet, dass der drehbare Hahnkörper auf eine drehbare Traverse reduziert ist, die als Träger für den Deckel dient, und an der der genannte Plansch befestigt ist.509 8-15/0402Leerseite
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-
1974
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- 1974-10-04 JP JP11464174A patent/JPS5064821A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103398188A (zh) * | 2013-07-11 | 2013-11-20 | 武汉亚美阀门制造有限公司 | 一种全通道自密封蝶式球形阀 |
CN103398188B (zh) * | 2013-07-11 | 2015-09-30 | 武汉亚美阀门制造有限公司 | 一种全通道自密封蝶式球形阀 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |