DE2446626A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung von sicherungen und spannungen in fernmeldeinsbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung von sicherungen und spannungen in fernmeldeinsbesondere fernsprechanlagen

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DE2446626A1
DE2446626A1 DE19742446626 DE2446626A DE2446626A1 DE 2446626 A1 DE2446626 A1 DE 2446626A1 DE 19742446626 DE19742446626 DE 19742446626 DE 2446626 A DE2446626 A DE 2446626A DE 2446626 A1 DE2446626 A1 DE 2446626A1
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Germany
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relay
circuit
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contact
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Application number
DE19742446626
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Oberhauser
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/10Providing fault- or trouble-signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Uber«achung von Sicherungen und Spannungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Sicherungen und Spannungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, wobei der Einspeisungspunkt für die zu überwachende Speisespannung über eine Serienschaltung von einer Sicherung und einem Ruhestromrelais mit Erdpotential verbunden ist, wobei der Speisespannungsabgriff für den Verbraucher zwischen der Sicherung und dem Ruhestromrelais angeordnet ist und wobei ein PrüSstromkreis für die Funktionsanzeige des Ruhestromrelais mit einem Arbeitskontakt des Ruhestromrelais vorgesehen ist.
  • Es ist bereits eine solche Schaltungsanordnung bekannt, wobei die Sicherung und die Speisespannung dadurch überwacht wird, daß das der Sicherung nachgeschaltete Ruhestromrelais im Funktionsfalle immer in Betrieb ist und durch einen Arbeitskontakt anzeigt, daß die Sicherung intakt ist und die Speisespannung anliegt. Erst bei Ausfall der Sicherung oder der Spannung wird das Ruhestromrelais stromlos und sein im Funktionsfalle immer geschlossen Kontakt wird bei einwandfreiem Funktionieren abfallen (Deutsche Auslegeschrift 1 151 054).
  • Wird eine Speisespannungsversorgung einer Fernsprechanlage und insbesondere auch die Speisespannungsversorgung der einzelnen Relaissätze in dieser Weise überwacht, dann ergeben sich Bedenken wegen der Zuverlässigkeit der Überwachung, denn bei einem sehr lange ohne Zwischenprüfung angezogenen Kontakt ist es durchaus möglich, daß er bei Sicherungs- oder Spannungsausfall nicht sicher öffnet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit und Sicherheit einer Sicherungs- oder Spannungsausfallanzeige mit Hilfe eines Ruhestromrelais wesentlich zu steigern. Außerdem soll mit der Lösung der Aufgabe ein geringerer Stromverbrauch, vor allem während der Belegungszeit der Anlage und in besonderen Fällen auch erweiterte Prüfungsmöglichkeiten z.B. bezogen auf die Relaissätze ohne zusätzliche weitere Mittel verbunden sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Ruhestromrelais und dem Erdpotential ein zusätzlicher Arbeitskontakt eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais angeordnet ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Ruhestromrelais nur dann in Funktion tritt, wenn von der Zentrale der Fernsprechanlage aus das zu Rrüfzwecken steuerbare Relais angesteuert wird. Sind mehrere Relaissätze vorhanden und ist jedem Relaissatz eine Serienschaltung von Sicherung und Ruhestromrelais mit zusätzlichem Arbeitskontakt eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais zugeordnet, dann kann mit Hilfe von Markierkontakten für die Relaissätze eine Überwachung der einzelnen Sätze bzw. der richtigen Markierung der einzelnen Sätze erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Vorhandensein mehrerer Serienschaltungen von Sicherung und Ruhestromrelais (im Weiteren als Überwachungskreis bezeichnet) nur bei jedem ersten Ruhestromrelais zwischen dieses und das Erdpotential ein zusätzlicher Arbeitskontakt eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais angeordnet ist und daß bei jedem zweiten Ruhestromrelais zwischen dieses und das Erdpotential ein Arbeitskontakt des vorhergehenden, ersten Ruhestromrelais angeordnet ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zur Verwirklichung der gestellten Aufgabe weniger zusätzliche Arbeitskontakte eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais und damit weniger zu Prüfzwecken steuerbare Relais notwendig sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der zwischen dem Ruhestromrelais und dem Erdpotential angeordnete zusätzliche Arbeitskontakt eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais aus dem Ruhekontakt eines zusätzlichen bei der Belegung einer Verbindung in Funktion tretenden Belegungsrelais besteht.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß keine besondere Einrichtung notwendig ist, um in einem bestimmten Rhytmus die Sicherung und das Vorhandensein der Spannung zu überprüfen bzw. die Funktion des Ruhestromrelais abzufragen, da jeweils bei Aufbau und Abbau einer Verbindung der Kontakt des Ruhestromrelais betätigt wird. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß während des Bestehens einer Verbindung für das Ruhestromrelais kein Strom verbraucht wird.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dar.
  • Fig. 1 zeigt das einfachste Beispiel nach der Erfindung.
  • Sie gliedert sich in drei Teile a, b, c.
  • Fig. Ia stellt den Uberwachungskreis dar und enthält eine Sicherung Si, einen Anschlußpunkt V für den Verbraucher, ein hochohmiges Ruhestromrelais R und den Arbeitskontakt a.
  • Fig. Ib stellt den Abfragekreis dar und enthält eine Diode D1, einen Arbeitskontakt r, einen Abfragepunkt AP und einen Anschlußpunkt RS, an dem ein zur Markierung benötigtes Potential oder ein Prüfpotential anliegen kann.
  • Fig. 1c stellt den Einstellkreis für Relais bzw. Relaissätze dar und enthält ein Relais A, die Dioden D2 und D3, Markierkontakte ml und m2, Einstellinien E und einen Anschlußpunkt ES als Einstellpunkt.
  • Fig. 2 zeig-t die Möglichkeit, mit einem Abfragepunkt AP zwei Sicherungen bzw. zwei Spannungen zu überprüfen und dabei unter bestimmten Bedingungen auch die Funktion zweier Relaissätze zu überprüfen. Sie besteht aus den Sicherungen Sil und Si2, den Ruhestromrelais R1 und R2, den Verbraucheranschlußpunkten V1 und V2, den Kontakten a, r1 und r2, den Anschlußpunkten für die Spannungen Ul und U2 und den Anschlußpunkten AP und RS.
  • Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der Überprüfung von Sicherung und Spannung von dem Ruhekontakt bl2 eines Belegungsrelais BL2. Sie entspricht im wesentlichen der Fig. 1 und enthält nur an Stelle des Kontaktes a den Kontakt bl2 und an Stelle des Relais A die Belegungsrelais BLI und BL2. Außerdem ist ein Kontakt s eines Schleifenrelais angedeutet.
  • In dem als Überwachungskreis zu denkenden Kreis nach Fig. la befindet sich gegenüber der üblichen Anordnung eines Ruhestromrelais R und einer Sicherung Si zusätzlich der Kontakt a eines Relais A. Das in Fig. 1c dargestellte Relais A kann durch die Zentrale mit Hilfe z.B. eines Satzeinstellers über den Einstellpunkt ES betätigt werden. Dabei kann gleichzçitig durch Betätigen eines nicht dargestellten Markierrelais M mit den dargestellten Kontakten ml und m2 über Einstellinien E die Markierung einzelner Relaissätze erfolgen.
  • Der jeweilige Zustand des Ruhestromrelais R ist damit abhängig von dem Zustand des Relais A und damit vorn der Einstellung des Kontaktes a. Ist das Relais A in Funktion, dann fließt ein Ruhestrom über das hochohmige Relais R, sofern die Spannung U anliegt und die Sicherung Si in Ordnung ist. Liegt die Spannung U an und ist die Sicherung Si in Ordnung, dann ist in Fig. Ib der Kontakt r geschlossen und über den Abfragepunkt AP kann z.B. das Anliegen eines bestimmten Potentials an dem Anschlußpunkt RS überprüft werden. Will man die Markierung der Relaissätze überwachen, dann wird über den Anschlußpunkt RS eine entsprechende Relaissatzmarkierung des gewünschten Relais satzes abzugeben sein, falls die Markierung richtig erfolgte. Dabei ist es auch möglich, mit Hilfe einer entsprechenden Markierung zu erkennen, ob fälschlicherweise mehrere Sätze gleichzeitig markiert wurden.
  • Schafft man nun mit einer nicht dargestellten Einrichtung die Möglichkeit, in bestimmten Intervallen eine Einstellung über den Einstellpunkt ES und eine Abfrage über den Abfragepunkt AP durchzuführen, dann erreicht man damit, daß einmal das Ruhestromrelais R nicht ständig in Betrieb ist und daß damit wesentlich weniger Ruhestrom in der Anlage verbraucht wird und man erreicht außerdem, daß der Kontakt r immer wieder in Bewegung gesetzt wird und damit auf seine einwandfreie Funktion überprüft werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die Möglichkeit auf, daß mit Hilfe eines einzigen Abfragepunktes AP zwei Sicherungen Sil, Si2 und zwei anliegende Spannungen U1 und U2 für zwei Verbraucher V1 und V2 überwacht werden können. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Überwachungskreis für die Spannung U1 und die Sicherung Sil in gleicher Weise wie nach Fig. ia ausgebildet ist, der Überwachungskreis für die Spannung U2 und die Sicherung Si2 aber anstelle eines Kontaktes a einen Kontakt r1 des Ruhestromrelais R1 des erstgenannten Überwachungskreises besitzt. In dem Abfragekreis mit dem Abfragepunkt AP befindet sich nun anstelle des Relais r nach Fig. ib ein Kontakt r2 des Ruhestromrelais R2 im Überwachungskreis für die Spannung U2 und die Sicherung Si2.
  • Da bei Betätigen des Relais A (nach Fig. 1c) das Relais R1 nur Strom führen kann, wenn die Sicherung Sil intakt ist und die Spannung U1 anliegt und da weiterhin Relais R2 nur anziehen kann, wenn das Relais R1 in Funktion ist und wenn darüberhinaus die Sicherung Si2 intakt ist und die Spannung U2 anliegt, kann der Kontakt r2 im Abfragekreis nur dann geschlossen sein, wenn beide Spannungen U7 und U2 anliegen und beide Sicherungen Sil, Si2 intakt sind. Damit erfolgt über den Abfragepunkt AP automatisch die gleichzeitige Kontrolle der beiden Uberwachungskreise.
  • In Fig. 3 ist eine Möglichkeit dargestellt, wie man ohne zusätzliche Einrichtung für eine intervallmäßige Einschaltung des Relais A nach Fig. 1c erreichen kann, daß der Kontakt r im Abfragekreis möglichst oft betätigt wird und daß darüberhinaus durch das zur Prüfung notwendige Ruehstromrelais R kein Strom verbraucht wird. Es ist dadurch möglich, daß an Stelle des Relais A nach Fig. 1c das zum Aufbau einer Fernsprechverbindung notwendige Belegungsrelais BL1 angeordnet ist und daß in Serie zu diesem Relais BL1 ein weiteres Relais BL2 angeordnet ist, welches mit seinem Ruhekontakt bl2 im Überwachungskreis den Stromfluß durch das Ruhestromrelais R steuert. Dies bedeutet, daß die Überwachung der Spannung U und der Sicherung Si dann erfolgt, wenn keine Belegung durch einen Teilnehmer erfolgt und daß die Überwachung und damit auch der Stromverbrauch dann abgeschaltet wird, wenn die Belegung einer Fernsprechleitung vorliegt. Da anzunehmen ist, daß eine solche Belegung bzw. Freigabe immer wieder erfolgt, ist damit auch gegeben, daß der Kontakt r im Abfragekreis immer wieder betätigt wird, wobei jeweils seine einwandfreie Funktion automatisch überprüft wird.
  • Zu erwähnen wäre noch, daß die Überprüfung der anliegenden Spannung.während der Belegung mit Hilfe des bei der Belegung in Funktion tretenden Schleifenrelais erfolgen kann, wenn ein Arbeitskontakt s dieses nicht dargestellten Schleifenrelais S parallel zu dem Kontakt r im Abfragekreis angeordnet ist. Damit ist eine ständige Überwachung der Spannung U gegeben.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patent ansprüche Ö Schaltungsanordnung zur Überwachung von Sicherungen und Spannungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, wobei der Einspeisungspunkt für die zu überwachende Speisespannung über eine Serienschaltung von einer Sicherung und einem Ruhestromrelais mit Erdpotential verbunden ist, wobei der Speisespannungsabgriff für den Verbraucher zwischen der Sicherung und dem Ruhestromrelais angeordnet ist' und wobei ein Prüfstromkreis für die Funktionsanzeige des Ruhestromrelais mit einem Arbeitskontakt des Ruhestromrelais vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Ruhestromrelais (R) und dem Erdpotential ein zusätzlicher Arbeitskontakt (a) eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais (A) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Vorhandensein mehrerer Serienschaltungen von Sicherung (Si 1, Si2) und Ruhestromrelais (R1, R2) nur bei jedem ersten Ruhestromrelais (z.B. R1) zwischen diesem und dem Erdpotential ein zusätzlicher Arbeitskontakt (a) eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais (A) angeordnet ist und daß bei jedem zweiten Ruhestromrelais (R2) zwischen diesem und dem Erdpotential ein Arbeitskontakt (rl) des vorangehenden ersten Ruhestromrelais (R1) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen $ und 2, d a d u r c h g é k e n n z e i c h n e t , daß der zwischen Ruhestromrelais und dem Erdpotential angeordnete zusätzliche Arbeitskontakt (a) eines zu Prüfzwecken steuerbaren Relais aus einem Ruhekontakt (bl2) eines zusätzlichen bei der Belegung einer Verbindung in Funktion tretenden Belegungsrelais (BL2) besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652036A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer saetze in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2652036A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer saetze in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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