DE2446573A1 - Rollstuhl fuer physisch behinderte mit einer vorderen abnehmbaren vorrichtung mit einem antriebs- und leitrad - Google Patents
Rollstuhl fuer physisch behinderte mit einer vorderen abnehmbaren vorrichtung mit einem antriebs- und leitradInfo
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Description
«ma» 224*7
2, place de la Fontaine d1Ouehe, DIJON (Cdte d'Or)
Rollstuhl fUr physisch Behinderte Mit einer vorderen abnehmbaren Vorrichtung Mit einem Antriebs- und
Leitrad
Priorität; Französische Patentanmeldung Nr. 73 35107 v. 2.10.1973
Priorität; Französische Patentanmeldung Nr. 73 35107 v. 2.10.1973
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl für physisch Behinderte, der Mit einer abnehmbaren Vorrichtung Mit einem Antriebs- und
Leitrad zur Fahrt auf der Straße versehen werden kann.
Die herkömmlichen Rollstuhle bestehen aus einem Sitz Hit einen
Chassis/ welches auf vier Rödem montiert ist, von denen zwei große
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Rüder hinten und zwei klaine Räder vorne angeordnet sind. Der
speziell fUr Fahrten auf d®r Straß® bestimmt« Kleinwagars weist
iMMer zwei große hinter® Redsr und im allgemeinen ein einziges
Leit- und Antriebsrad tauf, welches vor de« Trittbrett des Rollstuhls
angeordnet ist. Ein Behinderter benötigt jedoch zugleich einen häuslichen Rollstuhl und einen kleinen Wagen, was
kostspielig und platzraubend ist und bei Schwerbeschädigten Probleme bein Wechseln des Rollstuhls verursacht.
Man hat daher schon versucht, diese Nachteile zu vermeiden, indem
■an einen Motor unter den herkömmlichen Rollstuhl gesetzt hat, was
ihn jedoch schwerfällig und/oder weniger leicht beweglich in einer Wohnung macht, wodurch der Rollstuhl unter Uraständan einen oder
Mehrere Gänge nicht mehr Überschreiten kann» Außerdem ist die
Geschwindigkeit auf der Straße unzureichend.
Un diese Nachteile zu vermeiden, hat die vorliegende Erfindung
einen Rollstuhl fUr physisch Behinderte zum Gegenstand, der durch
einen häuslichen Rollstuhl gebildet wird, der vorne mit einer
Vorrichtung Mit eineM Antriebs- und Leitrad zur Fahrt auf der Straße versehen ist, an weiche Vorrichtung der genannte Rollstuhl
an- oder abgekoppelt werden kann, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die An- oder Abkoppelung vom Behinderten selbst
leicht ausfuhrbar ist, wobei der häusliche Rollstuhl auf jeder
Seite Einrichtungen aufweist, die «it anderen Einrichtungen an der Vorrichtung zum Einhängen und Abhängen zusammenwirken, wobei
diese Einrichtungen derart angeordnet sind, daß der Behinderte sie ohne äußere Hilfe und während des Sitzenbleibens in seinen
Rollstuhl betätigen kann.
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In diesem Fall weist der häusliche Rollstuhl ein abnehmbares oder
nicht abnehmbare* Trittbrett «auf, welches auf jeder Seite eine FUhrungsrampe für die Anordnung von Einrichtungen zum Einhängen
der Vorrichtung und von Einrichtungen, welche rait den vorgenannten
zur Ausfuhrung des Einhängen« zusammenarbeiten, aufweist. Gemäß
einer AusfUhrungsform ist Über jeder FUhrungslehne eine mit einer
Öffnung versehene senkrechte Platte zum Durchgang eines mit der Vorrichtung mit einem Rad verbundenen Befestigungsbolzens vorgesehen.
Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform wird die Lagerung fUr
den Bolzen durch eine horizontale, senkrecht am äußeren Ende vor seitlichen unteren Rohren des Rollstuhls befestigte Buchse gebildet,
wobei diese Buchse aus einem Rohr besteht, dessen einer Teil bis zur Hälfte derart durchgeschnitten ist, daß ein Lager und
ein kurz nach dem äußeren oberen End« der Rampe nach außen überstehender
Anschlag gebildet wird. Außerdem ist jedes, den Sitz horizontal Unterstützende seitliche Rohr durch einen Ansatz verlängert, der
eine senkrechte Nut aufweist.
Die Vorrichtung mit einem Antriebs- und Leitrad des Rollstuhls für
den physisch Behinderten ist herkömmlich aufgebaut, jedoch weist sie Gabeldeichseln auf, die durch zwei kreisbogenförmig gebogene
Röhren gebildet werden, die das Trittbrett umgeben und an ihrem äußeren Ende mit Einrichtungen versehen sind, die mit den am Rollstuhl
vorgesehenen Einrichtungen zusammenarbeiten. Das untere kreisbogenförmige Rohr wird an jedem äußeren Ende durch einen Tragzapfen
begrenzt, in welchem ein durch ein Handgriff versetzbarer Bolzen gleiten kann, wobei der Tragzapfen auf einer am Trittbrett
des Rollstuhls befestigten geneigten Ebene gleiten kann, um gegenüber
einer zum Durchgang des Bolzens vorgesehenen Bohrung zu gelangen.
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Das obere kreisbogenförsiige Rohr wird d^rch einen Nocken begrenzt,
welcher durch «inen Handgriff versetzt wird und auf den Träger des Sitzes sich abstutzt, um das Kippen und Wegheben der Räder
vor den Rollstuhl zu erleichtern» Um dieses Ergebnis zu erhalten, ist vorteilhafterweise der Nocken in der in Anschlag an jeden
seitlichen Rohr des Sitz®* vorgesehenen Nut gelagert. Außerdem ist die Motorvorrichtung noch nit Teleskopstützen versehen, die
an den Gabeldeichseln befestigt sind· Diese Stutzen ermöglichen das Loslassen der Vorrichtung in eine für das Ankoppeln bereite
Stellung, ohne daß die Gefahr des Kippens besteht. Außerdem weist die Motorvorrichtung steuerbare Brenseinrichtungen an der Lenkstange
auf, wobei diese Einrichtung durch Gleitbacken gebildet wird, welche unter Zugwirkung eines Kabels kippen, wobei jeder
Gleitbacken en äußeren Ende eines schwenkbar an der Stutze angeordneten Dreiecks getragen wird. Es ist klar, daß die relativ
erhöhte Geschwindigkeit,nit welcher der Rollstuhl rollen kann,
verstärkte Bremsen und einen zweckentsprechenderen Gebrauch erfordert, als diese csn ©inen häuslichen Rollstuhl vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnungen soll an Beispiel einer bevorzugten Ausführungsfom
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
Fig· 2 zeigt ein seitliches Detail des Chassis des Rollstuhltrtigers
nit Einrichtungen, die das Ankoppeln bewirken.
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Fig. 3 zeigt die Anordnung der Vorrichtung nit eines Antriebsund
Leitrad.
Fig. T stellt eine Gesamtansicht dos Rollstuhls \ dar, der mit
der Zug- und Leitvorrichtung 2 gekoppelt ist. Der Einfachheit halber sind nur die wesentlichen Elemente in der Zeichnung daxgestellt.
Der Sitzteil 1 wird durch ein rohrförmiges Chassis 3 gebildet, an welchen der Sitz 4, die Rückenlehne 5, die großen
Räder 6 und 7, die kleinen Räder 8 (in Fig. 1 ist nur ein einziges
Rad 8 sichtbar) und das Trittbrett 9 befestigt sind. Die Zug- und Leitvorrichtung 2 wird in wesentlichen durch ein Rad 10 gebildet,
das an der Basis einer Gabel 11 befestigt ist, die von einer die Lenkstange 13 und die verschiedenen herkömmlichen Steuerorgane
tragenden Stange 12 Überragt wird. Die Motorgruppe 14 ist
an der Gabel 11 in geeigneter Weise oberhalb des Rades befestigt, welche es in bekannter Weise antreibt. Auf dieser Gabel ist ebenfalls
eine Tragachse 15 fUr die Gabeldeichseln, genau genomnen 16
und ihr Zubehör, befestigt.
Fig. 2 zeigt in Detail die Befestigung des Trittbretts und der «it
den Rollstuhl verbundenen Koppelungseinrichtungen· Es ist nur ein seitlicher Teil vor den Chassis 3 dargestellt, nit den Rohr 17,
das mit der Befestigung des Sitzes zusammenarbeitet, den Zwischenrohr
19 und den Tragrohr 20 für die Räder. Das Rohr 17 wird durch einen Ansatz 18 begrenzt, der einen senkrechten Schlitz 18* aufweist. Das Trittbrett 9 ist nit der gekrUnnten Rühre 21 verbunden,
die durch ein Teil 22 begrenzt wird, welches in allgemeinen die
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Fora ein©« Helbr©hr@s aufweist, weiches derört senkrecht ong©-
schweißt ist, deß di© Lltsgo d@s Rohres 19 gleiten kann® Ein
Rändelrcid 23 ©raßglieht, in v@ift©iihoft©r Weis® die Anordnung
in einer geeigneten Stellung festzuapannen. D<as Rohr 24 ist
auf das Rohr 21 parallel zum Rohr 19 geschweißt, und an seinem
äußeren End® ist senkrecht »in R®hx 25 gleichen Durchmesser*,
angeschweißt, .welches das E©hr 20 umgeben kann« An dem dieses
Rohr 25 üfe«rst®henden Teil 2©° (Fige 4) ist·ein Teil 26 befestigt,
welches durch min®n yngafih? holb eingeschnittenen
Rohrteil zur Bildung ein®® Toil®s 27 gebildet wird,, welches
ein Halbrohr als Trögeranschlag für einen nicht dargestellten Tragzapfen vor den nachfolgenden Eindringen in den nicht ein~
geschnittenen Teil 28 bildet. Eine Platt© 29 verbindet die
Rohre 21 und 24 und ist on ihrer Basis ausgeschnitten und
abgebogen, um eine geneigte R«p@ 30 ζυ bilden„ deren oberer
Teil in die Höhe des Tails 26
Geaüß einer anderen Ausführung«foria (Fig. 2) ist das Teil 29
«it einer Bohrung 29* gegenüber dem Teil 26* zun Durchgang eines
nicht dargestellten Bolzens versehen. In diesen Fall wird das Teil 26* durch ein eingeschnittenes und in geeigneter Weise befestigtes
Rohr gebildet» Bq* gekrUnnte Rohr 21 trägt auch die
teleskopische Vorrichtung 31 zur Befestigung des mit 9 bezeichneten
Trittbretts.
In Fig. 3 ist die Hoter- und Leitvorrichtung von der Seite des auf
dea Rollstuhl sitzenden Behinderten vor den Ankoppeln des genannten
Rollstuhls an die Vorrichtung zu sehen. Die Gabeldeichseln werden durch symmetrisch© Elenente in bezug auf die Fahrzeugachse
gebildet, um sie an jeder Seite des Rollstuhls ankoppeln zu können.
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Die in allgeneinen kreisbogenförssig gekannten Rohre 32 und 33
sind nit der Achse 15, wie sich aus den Figuren ergibt, verbunden und stellen Träger verschiedener Halte- und Kopplungseinrichtungen
dar. Die Halteeinrichtungen werden durch zwei Stutzen gebildet, von denen eine nachfolgend beschrieben wird. Diese besteht aus
einen senkrechten, in geeigneter Weise auf die Rohre 32 und 33 aufgeschraubten Rohr, welches das Gleiten einer durch eine Schraube
37 spannbareM Stange 36 ermöglicht. An jede« äußeren Ep.de des
Rohr·· 33 ist eine Traghülse 33' «it einen axialen, durch einen
Handgriff 39 versetzbaren Bolzen versehen. Jedes äußere Ende des Rohres 32 weist einen durch einen Handgriff 41 betätigbaren Nocken
auf. Die Gabeldeichseln können auch vorteilhafterweise ergänzende Brensen aufweisen, welche aus einen Gleitbacken 42 bestehen, der
sich an Luftreifen des nicht dargestellten großen Rades des Rollstuhls abstutzt. Dieser Gleitbacken ist nit einen Plättchen 45
verbunden, welches gegen eine Feder 47 un eine nicht dargestellte Achse verschwenkt werden kann, die an äußeren Ende der zwei
Stangen 43, 44 angeordnet sind, die ein auf den Rohr 35 schwenkbares
Dreieck bilden. Das Kippen des Plättchens wird in einfacher Weise dadurch erhalten, daß dieses Über die Achse hinaus verlängert
ist und daß sein äußeres freies Ende nit einen Kabel 46 verbunden ist, das nit einen an Lenker angebrachten Handgriff in Verbindung
steht.
Un das Ankoppeln zu bewirken, rollt der Behinderte nit seinen Rollstuhl
derart, daß die Zapfenträger 33* der Gabeldeichseln auf den
Ranpen 30 des Rollstuhls ansteigen, bis jeder Zapfenträger in einen
Teil 26 anschlägt. Mit Hilfe des Handgriffs 39 kann der Behinderte leicht den entsprechenden Zapfen 38 in die zu diesen Zweck vorge-
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sehene Bohrung 28 einschieben. In diesen Augenblick, wo die Stutzen
fUr die Halterung der Vorrichtung 2 nicht nehr benötigt werden,
werden die Stangen 36 angehoben. Danach dreht der Behinderte mit Hilfe der Handgriffe 41 die Nockenscheibe«! 40, welche in die
Schlitze 18* eindringen und sich an Boden derselben abstutzen,
wodurch ein leichtes Anheben der Vorderseite des Rollstuhls und gleichzeitig auch ein Anheben der kleinen Räder erfolgt. Schließlich
kann der Benutzer immer, ohne seinen Rollstuhl zu verlassen, die Stangen 43, 44 schwenken, um jeden Gleitbacken 42 gegenüber
de« entsprechenden Reifen anzubringen. Un den Gleitbacken in dieser
Stellung zu halten, ist ein nicht dargestellter Haken vorgesehen.
z um
vorrichtung 2 besteht also aus einen/Fahren auf der Straße nit relativ erhöhter Geschwindigkeit bereiten Wagen. Die Steuerung der Lenkstange erfolgt wie bei den bekannten Schwerbeschädigten-Wagen während des Fahren« auf der Straße. Insbesondere ist der Gleitbacken 42 unentbehrlich, um eine ausreichende Bremsung zu gewährleisten, da die Bremse des häuslichen Rollstuhles ungenUgend ist. Außerdem vermeidet die Steuerung der Bremse am Lenkrad das Aufheben einer Hand des Fahrers, um die herkömmliche Bremse des Rollstuhles zu betätigen.
vorrichtung 2 besteht also aus einen/Fahren auf der Straße nit relativ erhöhter Geschwindigkeit bereiten Wagen. Die Steuerung der Lenkstange erfolgt wie bei den bekannten Schwerbeschädigten-Wagen während des Fahren« auf der Straße. Insbesondere ist der Gleitbacken 42 unentbehrlich, um eine ausreichende Bremsung zu gewährleisten, da die Bremse des häuslichen Rollstuhles ungenUgend ist. Außerdem vermeidet die Steuerung der Bremse am Lenkrad das Aufheben einer Hand des Fahrers, um die herkömmliche Bremse des Rollstuhles zu betätigen.
Um den Rollstuhl 1 und die Motorvorrichtung 2 zu trennen, verfährt
der Behinderte in der umgekehrten Reihenfolge wie oben beschrieben.
Es ist selbstverständlich möglich, die verschiedenen Details des Rollstuhls zu verändern, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
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Insbesondere ist es möglich, die Motorvorrichtung mit den Gabeldeichseln
zusammenlegbar auszubilden, d.h. eine Verbindung auf jedem Zweig des Kreisbogens vorzusehen,un jede Gabeldeichsel auf
die entsprechende Seite des Rades herunterzuklappen.
Die Motorvorrichtung kann einmal zusammengelegt leicht aufbewahrt oder in einem Kraftfahrzeug untergebracht werden. Die Gelenkverbindungen
können von bekannter Art sein und sind an den Gabeldeichseln an den Stellen vorgesehen, welche von der Form der genannten
Deichseln und der Motorgruppe, auf welche sie heruntergeklappt werden, abhängen.
Außerdem kann auch der Rollstuhl zusammenlegbar sein, wobei die Befestigungsmittel, welche mit dem Rollstuhl verbunden sind, das
Zusammenlegen des genannten Rollstuhls nicht behindern. Auf diese Weise können der Rollstuhl und die Motorvorrichtung zusammengelegt
und mit vermindertem Volumen getrennt in einem normalen Kraftfahrzeug untergebracht werden.
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Claims (13)
- MAIRET, AndriPatentansprücheRollstuhl fUr physisch B®hind@rt® mit @in@r abnehmbaren Vorrichtung nit einen Antriebs- und Leitrad; bestehend aus einem häuslichen Rollstuhl und einer der Straßenfahrt dienenden Vorrichtung mit einem Antriebs- und Leitrad, welche an den Rollstuhl an- und abgekoppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abkoppelung von Behinderten selbst leicht ausfuhrbar ist, wobei der häusliche Rollstuhl auf jeder Seit· Einrichtungen aufweist, die mit anderen Einrichtungen an der Vorrichtung zum Einhängen und Abhängen zusammenwirken, wobei diese Einrichtungen derart angeordnet sind, daß der Behinderte sie ohne äußere Hilfe und während des Sitzenbleibens in seine* Rollstuhl betätigen kann.
- 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der häusliche Rollstuhl ein abnehmbares oder nicht abnehmbares Trittbrett (9) aufweist, welches an jeder Seite mit einer FUhrungsrampe (30) zum Anbringen der Einhakeinrichtungen ver sehen ist.
- 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Vorrichtung mit einem Antriebs- und Leitrad zwei Gabeldeichseln (16) aufweist, deren äußere freie Enden, zwischen welchen der Rollstuhl angekoppelt wird, als Träger fUr die Koppelungseinrichtungen ausgebildet sind, welche mit- 10 -509814/0397den an genannten Rollstuhl vorgesehenen Einrichtungen zusammenwirken.
- 4. Rollstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem äußeren Ende jeder Führungsrampe(30) eine senkrechte, nit einer Bohrung (29.*) versehene Platte(29) zun Durchgang eines Befestigungsbolzens vorgesehen ist, der an äußeren Ende jeder Gabeldeichsel gleiten kann.
- 5. Rollstuhl nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen äußeren Ende der Rampe (30) gegenüber der in der senkrechten Platte (29) vorgesehenen Bohrung (29') eine Halbbuchse (27) angeordnet ist, die aus einen etwa in halber Höhe eingeschnittenen Rohr besteht, um einen Anschlag zu bilden, der außen Übersteht und eine Verlängerung fUr den Zapfenträger aufweist, um diesen gegenüber die Bohrung (29') zu bringen, in welche er eindringt.
- 6. Rollstuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche untere Rohr des Chassis vorne nit einer senkrechten Hülse versehen ist, in welche der Behinderte den Befestigungszapfen einschiebt.
- 7. Rollstuhl nach einen der Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede durch das Chassis getragene Hülse aus einer Röhre besteht, deren einer Teil zur Hälfte eingeschnitten ist, un kurz nach den äußeren oberen Ende der Rampe (30) ein Lager und einen nach außen überstehenden Anschlag zu bilden.
- 8. Rollstuhl nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-- 11 -5098U/0397kennzeichnet, daß das den Sitz unterstutzende seitliche Rohr (17) durch einen Anschlag (18) nit einer senkrechten Nut (18') verlängert ist.
- 9. Rollstuhl nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldeichsel der Vorrichtung mit den Antriebsrad aus zwei Rohren (32, 33) besteht, von denen das untere,kreisförmig gebogene Rohr durch einen Zapfenträger (33*) begrenzt wird, in weichen ein Zapfen (38) durch einen Handgriff (39) verschiebbar gleiten kann, wobei der Zapfenträger (33) auf der an Rollstuhl vorgesehenen geneigten Ebene gleiten kann, un gegenüber der zun Durchgang des Bolzens (38) vorgesehenen Bohrung (28) anzuliegen.
- 10. Rollstuhl nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, kreisfor«ig gebogene Rohr der Vorrichtung nit einen Antriebsrad durch eine nittels eines Handgriffs (41) betätigbare Nockenscheibe (40) begrenzt ist, die sich an Träger des Sitzes abstutzt, un die Räder vor den Rollstuhl leicht abzukippen und anzuheben.
- 11. Rollstuhl nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nit einen Antriebsrad nit an den kreisbogenförnigen Rohren (32, 33) befestigten teleskopischen Stützen versehen ist.
- 12. Rollstuhl nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nit einen Antriebsrad an Lenker (13) betätigbare Brenseinrichtungen aufweist, welche aus Gleitbacken (42) bestehen, die unter der Zugwirkung eines- 12 5098U/0397Kabels geschwenkt werden können, wobei jeder Gleitbacken an äußeren Ende eines an der Stutze schwenkbaren Dreiecks getragen wird.
- 13. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeldeichseln der Vorrichtung mit einem Antriebsrad zusammenlegbar sind.- 13 -509814/0397Leerseite
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