DE2446093A1 - Rotationssiebdruckmaschine, sowie metallrakelstreifen fuer eine solche maschine - Google Patents
Rotationssiebdruckmaschine, sowie metallrakelstreifen fuer eine solche maschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F15/00—Screen printers
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- B41F15/44—Squeegees or doctors
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKEUDEY
DR.-INQ.
W. STOCKMAIR
' K. SCHUMANN
' DR. RER. NAT. · oipL.-PHVS.
2446023
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
26. Sept. 1974-P 8582 - Hö.
Stork Brabant B.V.
Wim de Körverstraat
Boxm e er» Hi e'd er 1 and e
Wim de Körverstraat
Boxm e er» Hi e'd er 1 and e
Rotationssiebdruckmaschine, sowie Metallrakelstreifen
für eine solche Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationssiebdruckmaschine,
die zumindest eine zylindrische dünnwandige Schablone aufweist, die mit einer inneren Rakel zum Hindurchpressen der Druckpaste
durch die Schablone versehen ist, wobei die Rakel durch einen dünnen, federnden und in einer Fassung befestigten Metallstreifen
gebildet ist.
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derartige Einrichtungen sind in der DT-PS 1 907 568, OE-PS 306 74-9,
NL-PS 131 790 und CH-PS 4-30 94-9 beschrieben.
Die Anwendung einer Metallrakel hat auf diesem Gebiete der Technik zu einem bedeutenden Fortschritt geführt.' Die Gleichförmigkeit
des Druckwerks wurde hierdurch verbessert und es war weiter möglich, den Winkel zwischen dem Rakeiblatt und der
Innenwand der Schablone über einen größeren Abstand zu variieren. Veiter führte die Verwendung einer Rakel zu einer merklichen
Gewichtsersparnis, die in der Praxis bei dem Einbau und Abbau der Rakel von Bedeutung ist.
Bei Verwendung einer Rakel tritt eine Erscheinung auf, der bisher wenig Beachtung geschenkt wurde und die sich in einer
Schwingung des Rakelblatts in einem Zustand sogenannter Grenzschichtschmierung
zwischen dem Rakelblatt und der Schablone äußert. Dieser Zustand liegt vor, wenn der Druck in der Farbpaste
nicht hinreicht, um das Rakelblatt von der Schablone abzuheben. Diese Grenzschichtschmierung tritt auf, wenn der Abstand zwischen
dem Rakelblatt und der Schablone in derselben Größenordnung liegt,
wie die aus der Rauheit der Schablonen und des Rakelblatts bestehenden Unebenheiten.
Bei Auftreten der Grenzschichtschmierung nimmt die auf die Schablone wirkende Reibungskraft zu, wenn die relative Geschwindigkeit
zwischen der Rakel und der Schablone abnimmt. Die Rakel wird in diesem lall etwas in der Richtung der sich
drehenden Schablone mitgezogen. Dadurch nimmt auch die Haltekraft auf die Rakelunterstützung zu und das Rakelblatt bewegt
sich infolge der Elastizität wieder zurück, wobei die relative Geschwindigkeit zwischen dem Rakelblatt und der Schablone zunimmt
und die Reibung abnimmt. Sobald diese rückgehende Bewegung be-
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endet ist, nimmt die relative Geschwindigkeit wieder ab und die
Reibung nimmt wieder zu. Demzufolge entsteht eine Schwingung, die zu unerwünschten Änderungen in der Druckintensität führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben
mit der diesem .Schwingungsvorgang begegnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rakel auf der im Betrieb konvexen Seite ihres Metallstreifens mit einem Überzug aus, zumindest in nicht trockenem Zustand,
reibungsarmem Material versehen ist.
Infolge dieser Umhüllung wird die sogenannte nasse Reibung um zumindest 50% abnehmen, wodurch der Schwingungsvorgang praktisch
beseitigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erniedrigte Reibung eine höhere Andrückkraft zwischen Rakel
und Schablone möglich ist, wodurch die Gleichmäßigkeit des Farbauftrags gefördert wird. *
Nach einer sehr einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform besteht
die Umhüllung aus einem Kunststoffstreifen, der eine Breite aufweist,
die weniger als die Hälfte der aus der Fassung herausragenden Breite des MetallStreifens ist, wobei der Kunststoffstreifen
entlang dem freien Rand des Metallstreifens angebracht ist.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Metallstreifen für die oben angegebene Maschine, der auf einer Seite entlang einem
Rand mit einem Überzug aus einem in einer feuchten oder nassen Umgebung einen relativ niedrigen Reibungskoeffizxenten aufweisenden
Material versehen ist.
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung naoLstehene naher .erläutert. S^ zeigen:
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Figo 1 eine Querschnittsdarstellung senkrecht sur Mittelachse
einer Schablone einer Rotationssiebdruckmaschine und
Fig» 2 eine Ansicht eines Teiles des RakelstreifensD
Eine Rotationssiebdurckmaschine*) 'wie sie nur teilweise in Figs
dargestellt ist9 ist ausführlicher in den HL=J?Sen 136 019?
125 119 und 134· 267 "beschriebene Eine derartige Maschine weist
sumindest einej, Jedoch, meist acht "bis zwölf zylindrische dünnwandige
Schablonen1 auf9 deren jede mit einer inneren Rakel 2
versehen ist= In dem dargestellten Fall besteht diese Hakel
aus einem Stützrohr 3? einer Fassung 4- und einem dünnen
federnden Metallstreifen 5o Das Sohr 3 wird an seinen beiden^
beidseitig über die Schablone 1 hinausragenden Enden von einer Stützvorrichtung 6 getragen, die als ein pneumatischer Zylinder
mit innerer Feder (nicht dargestellt) ausgebildet ist» Vie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Rakelstreifen 5 mehrere Stellungen
einnehmen,.die von der Art des herzustellenden Druckwerks abhängig
sind« Die Einstellung kann mittels eines Ränderrads 7 erfolgen,,
Die Rakel 2 ist weiter mit einer (aus der NL-PS 1 3Ί 790 bekannten)
Führung 8 versehen^ die dafür sorgt, daß die Berührungszone 9
des Rakelstreifens 5 unabhängig von dem Durchbiegungswinkel dieses Streifens immer an derselben Stelle liegt» Jede Schablone
kann mit einer Druckdecke 10 Zusammenarbeiten, die das zu bedruckende
Material (Textil9 Papier oder Kunststoff) trägt. Unter
dem Band bzw. der Druckdecke 10 ist an jeder Schablone 1 eine Stützrolle 11 vorgesehen. Soweit entspricht die Maschine dem
obenerwähnten Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist die Rakel 2 mit einem Überzug 12 aus, zumindest
in nicht trockenem Zustand, reibungsarmem Material versehen. Dieser
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_ C
Überzug 12 "befindet sich auf der im Betrieb konvexen Seite des
Streifens 5. In Fig. 1 bedeutet -dies, daß sich der Überzug 12 .
in der Nähe des unteren Endes des Streifens' 5 auf der auf die
Innenwand der Schablone 1 gerichteten Seite befindet, die mit der Druckpaste oder Farbe 13 in Berührung steht.
In der Ausführungsfora nach Fig. 2 besteht der Überzug 12 aus
einem Kunststoffstreifen 12 mit einer Breite, die weniger als die Hälfte der aus der Fassung 4 herausragenden Breite des
Metallstreifens 5 ist. Der Kunststoffstreifen 12 ist entlang dem freien Rand 14 des Streifens 5 angebracht. Dieser Kunststoffstreifen
kann aus einem Polyolefin bestehen, das die
Eigenschaft hat, daß die Reibung in feuchtem oder nassem Zustand etwa 50% der von Stahl entspricht, aus dem der
Streifen 5 besteht. ,
Der Überzug 12 nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die von der sich drehenden Schablone 1 auf die Rakel 2 ausgeübte Reibungskraft
beträchtlich vermindert ist. Hierdurch wird die sonst auftretende Schwingung der Rakel auf ein Mindestmaß beschränkt oder
sogar ganz vermieden. Durch diese Unterdrückung einer Schwingung werden die normalerweise durch eine Schwingung verursachten Unregelmäßigkeiten
in der Bedruckung vermieden. Weiter läßt sich, infolge der geringen Reibung, die Rakel mit größerer Andrucks—
kraft gegen die Schablone pressen, so daß ein besserer und gleichmäßiger Farbauftrag entsteht. Es hat sich ferner herausgestellt,
daß die aufeinander folgenden Schablonen wegen der verringerten Bremswirkung, der Rakel den Rapport besser einhalten.
- Patentansprüche -
- 6 509822/0238
Claims (1)
- Patentanspr ü'c'h eRotationssiebdruckmaschine mit zumindest einer zylindrischen dünnwandigen Schablone, die mit einer inneren Rakel zum Pressen der Druckpaste durch die Schablone versehen ist, wobei die Rakel durch einen dünnen, federnden und in einer Fassung befestigten Metallstreifen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) auf der im Betrieb konvexen Seite des Streifens (5) mit einem Überzug (12) aus einem zumindest in feuchtem Zustand reibungsarmen Material versehen ist. ■Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) als Kunststoffstreifen (12) mit einer Breite ausgebildet ist, die weniger als die Hälfte der aus der Fassung (4-) herausragenden Breite des Metallstreifens (5) beträgt, und daß der Kunststoffstreifen entlang dem freien Rand des MetallStreifens (5) angebracht ist.Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (12) mit einem Abstand, der mindestens seiner Dicke gleich ist, über den freien Rand (14) des Metallstreifens (5) übersteht.Metallrakelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der— 7 —509822/0238Metallstreifen (5) auf einer Seite entlang einem Rand mit einem Überzug (12) aus einem in einer feuchten oder nassen Umgebung einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material versehen ist.509822/0238L e e r s e 11 θ
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