DE2446006B2 - Verfahren zur Herstellung eines Reduktionskatalysators zur Abscheidung von Stickoxiden aus Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Reduktionskatalysators zur Abscheidung von Stickoxiden aus AbgasenInfo
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- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/061—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof containing metallic elements added to the zeolite
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung eines die Reduktion von Stickoxiden in
Abgasen bewirkenden bzw. fördernden Katalysators auf der Grundlage von natürlichen, im wesentlichen aus
SiO2, AI2O3 und H2O bestehendem Tuff, der 1 bis 10
Gew.-% Alkali- und bzw. oder Erdalkalioxid enthält, als Trägersubstanz und einem oder mehreren Metallen
oder Metallverbindungen als katalytisch wirkenden Bestandteil, wobei die zerkleinerte Trägersubstanz
entweder mit einer Lösung, welche das bzw. die Metalle als Kationen enthält, getränkt oder trocken mit dem
bzw. den Metallen oder Metallverbindungen vermischt wird; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man ais Metalle bzw. Metallverbindungen ein oder mehrere Metalle der Gruppen Ib, lib und VIII oder
Chrom oder Mangan bzw. deren Salze, Oxide oder Hydroxide verwendet.
Bei der Weiterentwicklung dieses durch das Hauptpatent
geschützten Verfahrens und bei Vergleichsversuchen zur Feststellung der Wirksamkeit der Verfahrensprod'jkte
als Katalysatoren im obigen Sinn wurde überraschenderweise gefunden, daß man nicht auf die
gemäß dem Hauptpatent zu verwendenden natürlichen Tuffe als Trägersubstanz angewiesen ist, sondern diese
durch einen der im Handel unter der Bezeichnung »zeolithische Molekularsiebe« erhältlichen synthetischen
Zeolith (Handelssorten z. B. Molekularsiebe A, X und Y, siehe auch DE-PS 11 36 990) ersetzen kann,
Die erfindungsgemäße Abwandlung des Verfahrens zur Herstellung eines die Reduktion von Stickoxiden in
Abgasen bewirkenden Katalysators auf der Grundlage von I bis 10% Alkali- und bzw. oder Erdalkalioxid
enthaltendem Aluminiumsilikat-Hydrat als Trägersubstanz und einem oder mehreren Metallen der Gruppen
Ib, Mb und VIII oder Chrom oder Mangan oder deren Salze, Oxide oder Hydroxide als katalytisch wirkenden
Bestandteil, wobei die zerkleinerte Trägersubstanz entweder mit einer die Metalle als Kationen enthaltenden
Lösung getränkt oder trocken mit dem bzw. den Metallen oder Metallverbindungen vermischt wird, nach
Patent 24 43 899, ist daher dadurch gekennzeichnet daß man als Trägersubstanz an Stelle von Tuff einen
synthetischen Zeolith verwendet
Der Ersatz des natürlichen Tuffs durch einen synthetischen Zeolith ist vor allem dort von Vorteil, wo
ίο geeignete Tuffsorten nicht unmittelbar zur Verfügung
stehen, sondern importiert werden müssen. In der Wirkung stehen die erfindungsgemäßen Katalysatoren
auf Zeolithbasis den nach dem Hauptpatent hergestellten keineswegs nach, sind jedoch unter Umständen
anpassungsfähiger als diese, da man den Zeolith-Träger, dessen Eigenschaften stets gleich bleiben und bis zu
einem gewissen Grade einstellbar sind, de>-.i Verwendungszweck
gemäß wählen kann.
Für die Durchführungsweise des vorliegenden Verfahrens gelten die im Hauptpatent niedergelegten Richtlinien und wie dort, so erhält man auch im vorliegenden Fall besonders gute Katalysatoren, wenn man den Träger vor dem Tränken bzw. Vermischen mit dem katalytisch wirkenden Bestandteil mit einer Lösung imprägniert die NH^-Ionen enthält
Für die Durchführungsweise des vorliegenden Verfahrens gelten die im Hauptpatent niedergelegten Richtlinien und wie dort, so erhält man auch im vorliegenden Fall besonders gute Katalysatoren, wenn man den Träger vor dem Tränken bzw. Vermischen mit dem katalytisch wirkenden Bestandteil mit einer Lösung imprägniert die NH^-Ionen enthält
Soll das Tränken — was zweckmäßig sein kann — mehrfach wiederholt werden, so verwendet man
vorzugsweise jedesmal eine frisch bereitete Lösung mit
Metallionen, was sich auch im vorliegenden Fall günstig auswirkt.
Auch das Gewichtsverhältnis von Metall zu Träger entspricht weitgehend dem Hauptpatent und beträgt
vorzugsweise 0,02 bis 7 Teile Metall auf 100 Teile Zeolith-Träger. Übersteigt allerdings der Metallanteil
)5 das Verhältnis von 10:100, so findet kein Ionenaustausch
mehr statt, d. h. die beabsichtigte Wirkung wird nicht mehr erreicht.
Bringt man ein Gasgemisch, das Stickoxide, wenn auch in verdünnter Form, enthält, mit dem erfindungsgemäßen
Reduktionskatalysator in Berührung, so werden dem Gemisch die Stickoxide weitgehend
entzogen, wobei die hohe Selektivität des Katalysators weder durch Sauerstoff noch durch Wasser, Kohlendioxid
oder Schwefeldioxid beeinträchtigt wird; der Entzug der Stickoxide erfolgt bereits bei niedriger
Temperatur mit außerordentlich hoher Wirksamkeit.
Fügt man dem Gasgemisch einen kleinen Anteil eines Reduktionsmittels, wie H2. CH3OH (Methanol), NH3,
CO, Paraffin, Olefin oder dgl. zu so erreicht die Reduktion der Stickoxide unter gewissen Bedingungen
pi'sktisch fast 100%, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit
bemerkenswert hoch ist.
Herstellung des Katalysators
BeispicIA-G
(Katalysator in Granulatform)
In 250 cm1 einer wäßrigen Lösung von 1 Mol/l
Ferrichlorid wurden 100 g im Handel erhältlicher synthetischer Zeolith 5A in gekörnter Form eingebracht.
Das System wurde 2 h auf l00°C gehalten, filtriert und der Rückstand getrocknet, so daß man einen
Lisenkatalysator (5A-Fe) erhielt. Andere Sorten von synthetischem Zeolith (4A, IOX, 13X und dgl.) wurden
auf gleiche Weise behandelt, um Katalysatoren herzustellen, bei denen auf dem Träger Fe aufgebracht
war.
Andere Katalysatoren wurden hergestellt mil Hilfe
Andere Katalysatoren wurden hergestellt mil Hilfe
von wäßrigen Lösungen der Nitrate von Ag, Zn, Cd, Cq,
Cr, Ni, Co, Mn bzw, Pd, wobei gegebenenfalls eine Wärmebehandlung eingeschaltet wurde.
Beispiel A-P
(Pulverisierte und tablettierte Katalysatoren)
(Pulverisierte und tablettierte Katalysatoren)
Handelsüblicher synthetischer Zeolith SK-40 (Y-Typ in Pulverform) wurden wie oben behandelt, wobei
verschiedene Metallsalze verwendet wurden. Das Pulver wurde unter einem Druck von 6000 kg/cm2 zu
Tabletten verpreßL Andere synthetische Zeolithsorten
wurden auf gleiche Weise verarbeitet
Beispiel C
(Mit Ammoniumionen vorbehandelte Katalysatoren)
(Mit Ammoniumionen vorbehandelte Katalysatoren)
100 g gekörnter synthetischer Zeolith 5A wurden in eine Kolonne eingefüllt. Die Kolonne wurde von unten
nach oben allmählich mit 300 cm3 einer wäßrigen Lösung von 1 Mol/I Ammoniumchlorid aufgefüllt. Nach
Beendigung der Operation wurde der mit Wasser gewaschene und getrocknete Zeoiith auf die in den
Beispielen A—P bzw. A—G beschriebene Weise
behandelt.
Andere synthetische Zeolithe (4A11OX, 13X und dgl.),
gegebenenfalls in Pulverform, wurden auf gleiche Weise behandelt. Die Katalysatoren nach diesem Beispiel
ergaben bessere Resultate als die nach Beispiel A-P und A-G hergestellten.
Vc: Wendungsbeispiele
(Beispiele 4 bis 46 uid
Vergleichsbeispiele JOI bis 105,
aufgeführt in der nachstehend« . Tabelle)
Mit den wie oben hergestellten Katalysatoren wurden Versuche zur Reduktion von stickoxidhaltigen Gasgemischen
durchgeführt.
Die verwendete Vorrichtung war eine Kolonne von 28 mm Durchmesser und 100 bzw. 150 mm Länge. Die
Reaktionsbedingungen wurden insofern variiert, als Durchsatzgeschwindigkeiten von 1000 bis 40 000 h"1
und Temperaturen von 100 bis 50O0C angewandt wurden.
Durch Variieren des Gehaltes des Testgases an Stickoxiden (meist NO) und Sauerstoff sowie der Art
und Menge an Reduktionsmittel wurden die Versuchsbedingungen ebenfalls variiert. Die Menge an SO2
wurde ebenfalls von 0 bis 2000 ppm variiert Eine übliche Zusammensetzung des Gasgemisches entspricht
10 bis 15 Volumen-% H2O und 9 bis 15 VoIumen-% CO2,
wobei der restliche Bestandteil hauptsächlich N2 ist
In der Tabelle bedeuten A, X und Y jeweils die handelsüblichen synthetischen Zeolithe vom A-Typ,
iä X-"yp bzw. Y-Typ.
In der Tabelle sind angegeben: Die Art des als Träger
verwendeten Zeoliths, Art und Menge (Gew.-Teile) des Metalles, die Konzentration der Stickoxide beim Eintritt
in das Rohr, das Reduktionsmittel und dessen Menge (ppm), das Molverhältnis von Reduktionsmittel zu
Stickstoffmonoxid, die Temperatur der Reduktäonsreaktion,
der Gehalt an Sauerstoff in % und an Schwefeldioxid in ppm.
Für die Beispiele 4 bis 32,34 bis 41 und 46 wurden die
gemäß Beispiel A—P hergestellten Katalysatoren verwendet, während für die Beispiele 33 und 42 die
gemäß Beispiel A-G hergestellten Katalysatoren
benutz' wurden. Bei den Beispielen 43 bis 45 wurde mit den gemäß Beispiel C hergestellten Katalysatoren
jo gearbeitet.
Die in Beispiel 46 angegebenen Werte sind die Resultate eines kontinuierlichen Arbeitsganges, der sich
über 100 Stunden erstreckte. Es wurde hierbei kein Ermüden des Katalysators beobachtet.
j5 Die Beispiele 101 bis 105 sind Vergleichsbeispiele, bei
welchen lediglich mit dem sonst nur als Träger dienenden Zeolith gearbeitet wurde. Diese Beispiele
entsprechen demnach nicht der Erfindung, sondern zeigen, daß die Resultate schiechtev ST.d, wenn nur
Zeolith ohne Metallgehalt verwendet wird.
Bei- Katalysator NO,- | Reduktionsmittel | MoI- | Reduktions | Gas | O2 | SO2 | Reduktions- | |
I | spiel Konz. | Verh. | temperatur | durch | Verhältnis | |||
Zeolith Metall im | 0,78 | satz | ||||||
ι | Abgas | |||||||
I | Gew.- ppm | ppm | C | XlO4 | % | lOOX | % | |
ι | Teile | Η"1 | ppm | |||||
4 1OX Cu 0,8 640 | 500 | 305 | 1,2 | 4 | 0 | 69,2 | ||
NH3 | 290 | 67,1 | ||||||
1,12 | 280 | 67,1 | ||||||
•ti | 270 | 68,7 | ||||||
0 | 250 | 68,7 | ||||||
240 | 68,3 | |||||||
5 1OX Cu 0,8 640 | 720 | 1,53 | 29S | 1,2 | 4 | 0 | 89,9 | |
NH3 | 280 | 91,5 | ||||||
270 | 92,6 | |||||||
t f |
260 | 92,0 | ||||||
ί ί |
6 1OX Cu 0,8 620 | 950 | 30S | 1,2 | 4 | 0 | 97,1 | |
NH3 | 300 | 94,8 | ||||||
290 | 95,4 | |||||||
280 | 96,4 | |||||||
270 | 97,6 | |||||||
260 | 97,9 | |||||||
250 | 97.6 | |||||||
Katalysator | Metall | 5 | Gew.- | NO*- | 24 | 46 006 | MoI- | Reduktions | 6 | Gas | O2 | SO2 | Reduktions- | |
Teile | Konz. | Verh. | temperatur | durch | Verhältnis | |||||||||
Zeolith | 0,8 | im | 1,60 | satz | ||||||||||
Abgas | Reduktionsmittel | |||||||||||||
srtsetzung | Cu | ppm | C | XlO4 | % | lOOX | % | |||||||
si- | IT1 | ppm | ||||||||||||
iiel | 10X | 592 | 300 | 1,2 | 4 | 13 | 94,1 | |||||||
0,8 | ppm | 1,23 | 290 | 97,9 | ||||||||||
280 | 98,0 | |||||||||||||
Cu | 0,5 | 950 | 0,73 | 265 | 98,2 | |||||||||
NH3 | 255 | 98,0 | ||||||||||||
7 | 10X | Cu | 592 | 300 | 1,2 | 4 | 13 | 98,2 | ||||||
0,5 | 1,05 | 215 | 98,0 | |||||||||||
13 X | 690 | 300 | 3,0 | 4 | G | 53,4 | ||||||||
Cu | 720 | 290 | 53,4 | |||||||||||
NH3 | 280 | 54,9 | ||||||||||||
8 | 13 X | 690 | 500 | 310 | 4 | 0 | 75,1 | |||||||
NH3 | 300 | 80,0 | ||||||||||||
9 | 0,5 | 1,38 | 290 | 84,3 | ||||||||||
720 | 280 | 86,9 | ||||||||||||
Cu | NH3 | 270 | 87,1 | |||||||||||
10 | 260 | 86,5 | ||||||||||||
13 X | 0,5 | 690 | 1,38 | 310 | 1,2 | 4 | 0 | 93,3 | ||||||
300 | 94,7 | |||||||||||||
Cu | 285 | 94,5 | ||||||||||||
3,0 | 950 | 0,73 | 270 | 94,5 | ||||||||||
13 X | 690 | NH3 | 335 | 1,2 | 4 | 13 | 95,9 | |||||||
11 | Cu | 325 | 94,0 | |||||||||||
305 | 92,3 | |||||||||||||
5A | 3,0 | 690 | 950 | 1,05 | 300 | 1,2 | 4 | 13 | 53,4 | |||||
NH3 | 285 | 54,9 | ||||||||||||
12 | Cu | 270 | 56,9 | |||||||||||
3,0 | 500 | 1,38 | 260 | 53,4 | ||||||||||
5A | 690 | NH3 | 300 | 4 | 0 | 65,5 | ||||||||
13 | Cu | 280 | 68,4 | |||||||||||
3,0 | 1,38 | 270 | 66„4 | |||||||||||
5A | 690 | 720 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 73,6 | |||||||
Cu | NH3 | 290 | 75,0 | |||||||||||
14 | 0,05 | 1,05 | 280 | 74,4 | ||||||||||
5A | 690 | 950 | 300 | 1,2 | 4 | 13 | 71,2 | |||||||
Cu | NH3 | 290 | 67,3 | |||||||||||
15 | 280 | 65,3 | ||||||||||||
4A | 0,05 | 690 | 950 | ',38 | 340 | 1,2 | 4 | 0 | 49,6 | |||||
NH3 | 310 | 59,9 | ||||||||||||
16 | Cu | 290 | 60,7 | |||||||||||
0,05 | 720 | 1,38 | 280 | 59,3 | ||||||||||
4A | 690 | NH3 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 70,3 | |||||||
17 | Cu | 1,0 | 0,73 | 300 | 67,4 | |||||||||
285 | 65,9 | |||||||||||||
4A | Fe | 690 | 950 | 315 | 1,2 | 4 | 5 | 66,5 | ||||||
NH3 | 295 | 54,5 | ||||||||||||
18 | 10X | 1,0 | 690 | 1,05 | 295 | 1,2 | 4 | 0 | 76,1 | |||||
950 | 285 | 81,9 | ||||||||||||
Fe | NH3 | 275 | 76,1 | |||||||||||
19 | 1,0 | 500 | 1,38 | 270 | 81,9 | |||||||||
10X | 690 | NH3 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 90,2 | |||||||
20 | Fe | 285 | 91,6 | |||||||||||
260 | 90,9 | |||||||||||||
10X | 690 | 720 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 89,4 | |||||||
NH3 | 310 | 92,5 | ||||||||||||
21 | ||||||||||||||
950 | ||||||||||||||
NH3 | ||||||||||||||
22 | ||||||||||||||
Katalysator | Metall | 7 | Oew.- | NOr | 24 | 46 006 | MoI- | Reduktions | 8 | Oas | O2 | SO2 | Reduktions- | |
Teile | Konz. | Verh. | temperatur | durch | Verhältnis | |||||||||
Zeolith | im | satz | ||||||||||||
Abgas | Reduktionsmittel | |||||||||||||
Fortsetzung | 1.0 | ppm | 1.38 | C | XlO4 | % | lOOX | % | ||||||
Bei | IT1 | ppm | ||||||||||||
spiel | Fe | 295 | 94,5 | |||||||||||
1,0 | ppm | 1.00 | 285 | 94,0 | ||||||||||
1OX | 690 | 325 | 1,2 | 4 | 13 | 93,6 | ||||||||
Fe | 300 | 96,4 | ||||||||||||
290 | 95,4 | |||||||||||||
1OX | 3,0 | 716 | 950 | 0.84 | 300 | 1.2 | 0,8 | 0 | 92,4 | |||||
NH, | 295 | 92,4 | ||||||||||||
23 | Fe | 285 | 91,0 | |||||||||||
720 | 270 | 88.5 | ||||||||||||
13 X | 599 | NH, | 310 | 1,2 | 4 | 0 | 83,0 | |||||||
24 | 300 | 88,8 | ||||||||||||
3.0 | 1,20 | 285 | 91,8 | |||||||||||
500 | 275 | 92,1 | ||||||||||||
Fe | NH, | 265 | 92,3 | |||||||||||
25 | 255 | 93,0 | ||||||||||||
13 X | 599 | 305 | 1,2 | 4 | 0 | 89,4 | ||||||||
300 | 92,1 | |||||||||||||
3.0 | 1.59 | 290 | 92,8 | |||||||||||
720 | 280 | 94,3 | ||||||||||||
Fe | NH, | 270 | 94,8 | |||||||||||
26 | 260 | 94,5 | ||||||||||||
13" X | 599 | 300 | 1.2 | 4 | 0 | 86,8 | ||||||||
0,05 | 1,59 | 285 | 90,0 | |||||||||||
270 | 94,5 | |||||||||||||
Fe | 950 | 260 | 95,4 | |||||||||||
NH, | 250 | 96,1 | ||||||||||||
27 | 13 X | 599 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 94,6 | |||||||
0,05 | 1.20 | 290 | 96,3 | |||||||||||
280 | 97,2 | |||||||||||||
Fe | 950 | 275 | 97,4 | |||||||||||
NH., | 260 | 97,9 | ||||||||||||
28 | 13X | 0,02 | 599 | 1,20 | 300 | 1,2 | 0,8 | 0 | 94,8 | |||||
290 | 96,4 | |||||||||||||
Fe | 280 | 96,7 | ||||||||||||
0,02 | 720 | 1.25 | 270 | 96,8 | ||||||||||
5A | 599 | NH3 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 81,0 | |||||||
29 | Fe | 300 | 78,8 | |||||||||||
1,5 | 1,12 | 280 | 72,0 | |||||||||||
5A | 577 | 720 | 315 | 3 | 4 | 3 | 82.0 | |||||||
Fe | NH3 | 300 | 78,6 | |||||||||||
30 | 290 | 73,6 | ||||||||||||
4A | 644 | 720 | 370 | 4 | 4 | 0 | 90,3 | |||||||
0 | NH3 | 1,11 | 350 | 93,9 | ||||||||||
31 | 300 | 94,5 | ||||||||||||
- | 720 | 280 | 94,0 | |||||||||||
0 | NH3 | 1,20 | 270 | 92,6 | ||||||||||
32 | 1OX | 646 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 67,9 | |||||||
- | 310 | 66,4 | ||||||||||||
Q | 1 20 | 290 | 66,4 | |||||||||||
5A | 599 | 720 | 325 | U | 4 | 0 | 53,0 | |||||||
- | NH3 | 285 | 56,1 | |||||||||||
101 | 255 | 544 | ||||||||||||
4 A | 599 | 720 | 330 | j 2 | 4 | 0 | 41,6 | |||||||
NH3 | 310 | 38,4 | ||||||||||||
102 | 290 | 35,2 | ||||||||||||
720 | 280 | 334 | ||||||||||||
NH3 | ||||||||||||||
103 | ||||||||||||||
Katalysator | Metall | 9 | Gew.- | Konz. | 24- | MoI- | Reduktions | 10 | Gas | O2 | SO2 | Reduktions- | i | |
Teile | im | Verh. | temperatur | durch | Verhältnis | P | ||||||||
Zeolith | 0 | Abgas | 1,30 | satz | ||||||||||
ppm | 46 006 | S | ||||||||||||
Fortsetzung | C | XlO4 | % | 100 x | % | i | ||||||||
Bei | 553 | h-' | ppm | 1 | ||||||||||
spiel | 13 | 0 | Reduktionsmittel | 1,30 | 335 | 1,2 | 4 | 0 | 41,9 | S | ||||
320 | 38,5 | |||||||||||||
- | 300 | 36,1 | ||||||||||||
553 | 280 | 35,1 | ||||||||||||
SK. 40 | 1,0 | ppm | 0.73 | 330 | 1,2 | 4 | 0 | 66,7 | ||||||
104 | Y-Type | 310 | 67,8 | |||||||||||
Fe | 2,7 | 720 | 1.38 | 290 | 67,1 | |||||||||
690 | NH., | 280 | 66,9 | |||||||||||
SK 40 | Pd | 0,05 | 1,47 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 82,8 | ||||||
105 | 795 | 270 | 89,9 | |||||||||||
13X | Zn | 0,5 | 720 | 0.80 | 280 | 1,2 | 4 | 0 | 76,6 | |||||
645 | NH, | |||||||||||||
10 X | Cr | 0,5 | 1,79 | 290 | 3 | 20 | 0 | 75,5 | ||||||
33 | 621 | |||||||||||||
w | Cd | 0,5 | 500 | 0,94 | 300 | 3 | 4 | 0 | 70,5 | |||||
34 | 531 | NH, | ||||||||||||
13X | Ni | 0,5 | 1100 | 1,32 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 48,5 | |||||
35 | 531 | NH., | ||||||||||||
13X | Co | 0,5 | 950 | 1,32 | 350 | 1,2 | 4 | 0 | 50,7 | |||||
36 | 720 | NH- | ||||||||||||
SK 40 | Ag | 0,1 | 500 | 0,86 | 320 | 1,2 | 4 | 0 | 78,8 | |||||
37 | 720 | CO | ||||||||||||
5A | Mn | 3,5 | 950 | 0,83 | 340 | 1.2 | 4 | 0 | 76,9 | |||||
j8 | 3,5 | 582 | NH3 | |||||||||||
4A | Ni | 500 | 310 | 1,2 | 4 | 0 | 50,9 | |||||||
39 | Cu | 1,0 | 601 | CO | 0,73 | |||||||||
4A | 950 | 320 | 1,2 | 20 | 5 | 75,1 | ||||||||
40 | Fe | NH3 | 300 | 74,5 | ||||||||||
0,8 | 690 | 950 | 0,78 | 280 | 74,7 | |||||||||
41 | 5A | NH3 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 80,5 | |||||||
Cu | 500 | 280 | 83,4 | |||||||||||
42 | 1,0 | 640 | NH3 | 0,73 | 260 | 88,9 | ||||||||
5A | 500 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 73,1 | ||||||||
Fe | 0,8 | NH3 | 1,53 | 280 | 77,1 | |||||||||
43 | 690 | 260 | 80,0 | |||||||||||
13X | Cu | 500 | 300 | 1,2 | 4 | 0 | 90,0 | |||||||
620 | NH3 | 210 | 95,5 | |||||||||||
44 | 1OX | 300 | 1,2 | 20 | 13 | 94,5 | ||||||||
500 | ||||||||||||||
NH3 | ||||||||||||||
45 | ||||||||||||||
500 | ||||||||||||||
46 | NH3 | |||||||||||||
950 | ||||||||||||||
NH3 | ||||||||||||||
Claims (3)
1. Abwandlung des Verfahrens zur Herstellung eines die Reduktion von Stickoxiden in Abgasen
bewirkenden Katalysators auf der Grundlage von 1 bis 10% Alkali- und bzw. oder Erdalkalioxid
enthaltendem Aluminiumsilikat-Hydrat als Trägersubstanz und einem oder mehreren Metall(en) der
Gruppe Ib, Hb. und VIII oder Chrom oder Mangan oder deren Salze, Oxide oder Hydroxide als
katalytisch wirkenden Bestandteil, wobei die zerkleinerte Trägersubstanz entweder mit einer die Metalle
als Kationen enthaltenden Lösung getränkt oder trocken mit Metall(en) oder Metallverbindungen)
vermischt wird, nach Patent 24 43 899, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Trägersubstanz an Stelle von Tuff einen synthetischen Zeolith
verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Träger vor dem Tränken oder
Vermischen mit der Metallkationen enthaltenden Lösung mit einer Lösung imprägniert, die NH*-
Ionen enthält
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man den mit den katalytisch
wirkenden Bestandteilen beladenen Träger auf 100 bis 900° C erhitzt.
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